DE20116192U1 - Klappbarer Kinderwagen - Google Patents
Klappbarer KinderwagenInfo
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Description
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Diese Erfindung betrifft einen Kinderwagen und insbesondere einen klappbaren Kinderwagen, der eine Griffeinheit umfasst, die auf eine Radeinheit geklappt werden kann und die fest bezüglich der übrigen Teile des Kinderwagens positioniert werden kann, wenn sie von der Radeinheit weggeklappt wird.
Die Weiterbildung bei dieser Erfindung liegt in einem herkömmlichen Kinderwagen, der eine Vorderradeinheit mit zwei geneigten unteren Stangen und eine Griffeinheit mit zwei geneigten oberen Stangen umfasst. Ein jede untere Stange ist mit der jeweiligen oberen Stange durch Eingriff einer Lasche mit einer Nut verbunden. Wenn die Laschen aus den Nuten entfernt werden, kann die Griffeinheit auf die Vorderradeinheit geklappt werden. Die Griffeinheit kann jedoch nicht fest bezüglich der Vorderradeinheit positioniert werden, wenn der Kinderwagen aufgeklappt ist.
Deswegen ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen klappbaren Kinderwagen bereitzustellen, der eine Griffeinheit umfasst, die fest bezüglich der übrigen Teile des Kinderwagens positioniert werden kann, wenn der Kinderwagen aufgeklappt ist.
Erfindungsgemäß umfasst ein klappbarer Kinderwagen ein Positionierungsglied, dass fest auf einer geneigten unteren Stange einer Vorderradeinheit angeordnet ist, und ein Führungsglied, das fest auf einer geneigten oberen Stange einer Griffeinheit angeordnet ist. Ein federelastisches Element bringt eine Anlagefläche eines Gleitelementes dazu, mit einer Positionierungsfläche des Positionierungsgliedes in Eingriff zu kommen, wobei die Griffeinheit lösbar auf der Vorderradeinheit gesichert wird. Die Anlagefläche und die Positionierungsfläche sind bezüglich der Längsrichtungen der oberen und unteren Stangen geneigt. Die Betätigung eines Verbindungselementes bewirkt die
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Trennung der Anlagefläche von der Positionierungsfläche, wobei das Klappen der Griffeinheit auf die Vorderradeinheit ermöglicht wird.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausfuhrungsform dieser Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
Figur 1 eine Perspektivansicht in zusammengesetzter Darstellung der
bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen klappbaren Kinderwagens;
Figur 2 eine Teilperspektivansicht, teilweise in Explosionsdarstellung, der
bevorzugten Ausfuhrungsform, die eine Verbindung zwischen einer oberen Stange einer Griffeinheit und einer unteren Stange einer Vorderradeinheit veranschaulicht;
Figur 3 eine Teil-Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, der bevorzugten
Ausführungsform, die die Verbindung zwischen den oberen und unteren Stangen veranschaulicht;
Figur 3A eine Teil-Seitenansicht in Explosionsdarstellung der bevorzugten Ausführungsform, die die Beziehung zwischen einem Gleitelement und einem Positionierungsglied veranschaulicht, die jeweils mit den oberen und unteren Stangen verbunden sind und die voneinander getrennt werden können, so dass das Klappen der
Griffeinheit auf die Vorderradeinheit ermöglicht wird;
Figur 4 eine Teil-Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, der bevorzugten
Ausführungsform, wenn das Gleitelement in einer Verriegelungsposition angeordnet ist, in der die Griffeinheit auf der
Vorderradeinheit gesichert ist;
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Figur 5 eine Teil-Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, der bevorzugten
Ausfuhrungsform, wenn das Gleitelement in eine nicht verriegelnde Position angeordnet ist, in der die Griffeinheit auf die Vorderradeinheit geklappt werden kann;
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Figur 6 eine Seitenansicht in zusammengesetzter Darstellung, wenn die
Griffeinheit bezüglich der Vorderradeinheit so gedreht ist, dass die oberen Stangen sich im wesentlichen in horizontalen Stellungen befinden;
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Figur 7 eine Seitenansicht in zusammengesetzter Darstellung der
bevorzugten Ausfuhrungsform, wenn die Griffeinheit auf die Vorderradeinheit geklappt ist; und
Figur 8 eine schematische Teil-Seitenansicht der bevorzugten
Ausfuhrungsform, die veranschaulicht, wie das Gleitelement über einen Gleit-Eingriffsblock des Positionierungsgliedes gleitet.
Mit Bezug auf die Figuren 1, 2, 3, 3A und 4 wird die bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen klappbaren Kinderwagens so gezeigt, dass sie eine Vorderradeinheit 2, zwei Positionierungsglieder 3, eine Griffeinheit 4, zwei Führungsglieder 5, eine Hinterradeinheit 6, ein Paar linker und rechter Steuermechanismen 7, zwei Verriegelungseinheiten 8 und ein Verbindungselement 9 umfasst. Das Verbindungselement 9 (siehe Figuren 1, 2 und 5) verbindet die Vorder- und Hinterradeinheiten 2, 6 schwenkbar miteinander.
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Die Vorderradeinheit 2 umfasst ein Paar geneigter linker und rechter unterer Stangen 21, einen Vorderradhalterahmen 22, ein Vorderrad 23 und zwei Schutzhüllen 24. Die unteren Stangen 21 haben untere Enden, die fest mit dem Rahmen 22 verbunden sind. Die Struktur des Rahmens 22 kann verändert werden,
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um zwei Vorderräder 23 zu halten. Die Schutzhüllen 24 sind jeweils fest auf obere Endabschnitte der unteren Stangen 21 gestülpt und werden zum Zwecke der Vereinfachung nicht in den Figuren 2,3, 3A, 4, 5 und 8 gezeigt.
Ein jedes Positionierungsglied 3 ist fest auf die jeweilige untere Stange 21 mit Hilfe von zwei Stiften 30 montiert und umfasst einen Montageabschnitt 31 (siehe Figur 3), einen Gleiteingriffssitz 32 und einen Schwenkstift 33 (siehe Figur 2). Ein jeder Montageabschnitt 31 hat im wesentlichen die Form von einem umgedrehten U, und umfasst einen gekrümmten oberen Teilbereich 311 (siehe Figur 3), der fest auf die entsprechende untere Stange 21 gestülpt ist, und zwei ausgerichtete senkrechte Laschen 312 (siehe Figur 3), die sich in einem Stück und abwärts des oberen Teilbereichs 311 erstrecken und die ausgerichtete Schwenklöcher 313 (siehe Figur 3) haben. Die Schwenkstifte 33 (siehe Figur 2) erstrecken sich durch die unteren Enden der Führungsglieder 5 und die Schwenklöcher 313 hindurch in den Positionierungsgliedern 3, wobei die Führungsglieder 5 drehbar mit der Vorderradeinheit 2 verbunden werden.
Jeder Gleiteingriffssitz 32 erstreckt sich in einem Stück nach hinten und aufwärts von dem entsprechenden Montageabschnitt 31 aus und ist mit einer nach hinten und abwärts geneigten ebenen Anschlagfläche 321 ausgebildet und mit einem Gleit-Eingriffsblock 322, der eine nach hinten und abwärts geneigte ebene Positionierungsfläche 323 hat und mit einer gekrümmten Führungsfläche 324. Ein jede Anlagefläche 321 ist senkrecht zu den unteren Stangen 21, und hat einen vorderen oberen Abschnitt und einen hinteren unteren Abschnitt. Ein jede Positionierungsfläche 323 weist ein unteres Ende 326 auf, das sich von dem hinteren unteren Abschnitt der entsprechenden Anschlagfläche 321 aus erstreckt und bezüglich dieser geneigt ist, so dass ein stumpfer Winkel zwischen der Anlagefläche 321 und der Positionierungsfläche 323 ausgebildet ist. Vorzugsweise beträgt der stumpfe Winkel zwischen 95° und 100°. Als solches bildet die Positionierungsfläche 323 einen zwischen 5° und 10° liegenden spitzen Winkel &thgr; (siehe Figuren 3 und 3A) bezüglich einer hypothetischen Linie 325 (als
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Phantomlinien in den Figuren 3 und 3A gezeigt), die sich durch eine Linie zwischen der Anlagefläche 321 und der Positionierungsfläche 323 in eine Richtung erstreckt, die parallel zu den unteren Stangen 21 verläuft. Ein jede gekrümmte Führungsfläche 324 erstreckt sich im wesentlichen abwärts von dem oberen Ende 327 der entsprechenden Positionierungsfläche 323 aus.
Die Griffeinheit 4 umfasst einen horizontalen Griff 41, ein Paar geneigter linker und rechter oberer Stangen 42 in der Form hohler Rohre, zwei Sätze Verriegelungsstifte 43, zwei Verbindungshülsen 44 und zwei horizontale Schwenkstifte 45. Die oberen Stangen 42 sind an zwei gegenüberliegenden Enden des Griffs 41 befestigt und erstrecken sich von diesen aus jeweils vorwärts und nach unten. Ein jede obere Stange 42 ist parallel zu den unteren Stangen 21 und weist einen oberen Endabschnitt auf, der mit einem Längsschlitz 421 durch eine Wand davon ausgebildet ist. Die Verriegelungsstifte 43 verbinden jeweils die Verbindungshülsen 44 fest mit den oberen Stangen 42. Ein jede Verbindungshülse 44 ist mit zwei ausgerichteten einstückigen, vertikalen Platten 441 ausgebildet, durch die sich der jeweilige Schwenkstift 45 hindurch erstreckt. Die Schwenkstifte 45 erstrecken sich auch jeweils durch zwei vertikale Haltestangen 61 der entsprechenden hinteren Hinterradeinheit 6 hindurch, wobei die Hinterradeinheit 6 drehbar mit der Griffeinheit 4 verbunden ist.
Die Führungsglieder 5 (siehe Fig. 2, 3 und 3 A) sind jeweils fest auf den unteren Enden der linken und rechten» oberen Stangen42 mit Hilfe der Verriegelungsstifte 43 angeordnet, und sind jeweils schwenkbar mit den Positionierungsgliedern 3 verbunden. Ein jedes Führungsglied 5 umfasst eine geneigte Bodenwand 51, die einen vorderen unteren Abschnitt und einen hinteren oberen Abschnitt aufweist. Zwei Seitenwände 52 erstrecken sich jeweils einstückig und aufwärts von den gegenüberliegenden Seiten der Bodenwand 51 aus. Eine Unterteilung 53 ist aus einem Stück mit einem Zwischenabschnitt der Bodenwand 51 und den Seitenwänden 52 ausgebildet und ist mit einem offenen Schlitz 531 dahindurch ausgebildet. Zwei voneinander beabstandete
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Einführplatten 54 erstrecken sich jeweils von oberen Endabschnitten der Seitenwände 52 aufeinander zu und sind parallel zur Bodenwand 51 angeordnet, um eine Gleitaumahmekammer 55 zwischen dem vorderen unteren Abschnitt der Seitenwand 51, den Seitenwänden 52 und der Unterteilung 53 auszubilden. Das Führungsglied 5 weist ein unteres Ende mit einem einstückigen Schwenkabschnitt 56 auf, der mit einem Loch zur Erstreckung des entsprechenden Stiftes 33 dahindurch ausgebildet ist.
Die Hinterradeinheit 6 ist hinter der Vorderradeinheit 2 angeordnet und umfasst einen Bremsenmechanismus 62 und zwei Hinterräder 63.
Ein jeder linke und rechte Steuermechanismus 7 umfasst ein einheitliches Gleitelement 71, ein langgestrecktes Verbindungselement 72, ein federelastisches Element 73, ein Betätigungselement 74, einen horizontalen Gleitstift 75, einen Verriegelungsstift 76 und einen horizontalen Begrenzungsstift 77.
Ein jedes einheitliches Gleitelement 71 ist gleitfähig innerhalb der Kammer 55 in dem entsprechenden Führungsglied 5 angeordnet, ist aus Aluminium gefertigt und umfasst eine Eingriffsfläche 710, eine Schnuraufhahme711, eine Federaufnahmekammer 712, ein Stiftloch 713, eine Blockaufnahmenut 714, zwei Seitenwände 715, eine ebene Anlagefläche 716 und zwei Seitenschlitze 717.
Die Struktur und der Betrieb der linken Steuereinheiten 7 und der linken Verriegelungseinheit 8 wird nachfolgend beschrieben. Die Eingriffsfläche 710 (siehe Figuren 3 und 3 A) erstreckt sich im wesentlichen aufwärts von dem unteren Ende der Anlagefläche 716 aus. Das untere Ende des Verbindungselementes 72 erstreckt sich in die Schnuraufhahme711 hinein und ist an dem Verriegelungsstift 76 befestigt. In dieser Ausführungsform ist das Verbindungselement 72 eine Schnur, die sich durch den offenen Schlitz 531 hindurch in der Unterteilung 53 und in die entsprechende obere Stange 42 hinein erstreckt. Der Verriegelungsstift 76 ist in dem Stiftloch 713 befestigt. Das
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federelastische Element 73 ist als Schraubendruckfeder ausgebildet und weist ein unteres Ende auf, das in der Federaumahmekammer 712 aufgenommen wird, und ein oberes Ende, das gegen die Unterteilung 53 des Führungsgliedes 5 drückt. Das heißt, das federelastische Element 73 wird in der Gleitaufhahmekammer 55 zwischen der Unterteilung 53 und dem Gleitelement 71 und zwischen der Bodenwand 51 und den Seitenwänden 52 aufgenommen, wobei das Gleitelement 71 weg von der Unterteilung 53 geführt wird. Die Blockaufhahmenut 714 wird zwischen den Seitenwänden 715 definiert, um den Gleiteingriffsblock 322 aufzunehmen. Die Anlagefläche 716 ist bezüglich der Längsrichtung des Gleitelementes 71 geneigt und kommt mit der Positionierungsfläche 323 des Gleiteingriffsblockes 322 in Eingriff. Die Anlagefläche 716 und die Eingriffsfläche 710 definieren eine Spitze 718 (siehe Figur 3A) des Gleitelementes 71 dazwischen. Die Gleitschlitze 717 sind jeweils durch die Seitenwände 715 hindurch ausgebildet. Ein jeder Seitenschlitz 717 hat zwei geschlossene Enden. Der horizontale Begrenzungsstift 77 erstreckt sich durch zwei Stiftlöcher 521 (siehe Figur 2) in den Seitenwänden 52 des Führungsgliedes 5 und die Gleitschlitze 717 hindurch, wobei das Lösen des Gleitelementes 71 von dem Führungsglied 5 verhindert wird. Als solches ist das Gleitelement 71 synchron mit dem Verbindungselement 72 beweglich und ist innerhalb des Führungsgliedes 5 beweglich. Das Gleitelement 71 hat zwei gegenüberliegende vertikale Gleitflächen, von denen ein jede mit einem offenen Gleitschlitz 719 ausgebildet ist (siehe Figur 2), in dem die entsprechende Einfuhrplatte 54 des Führungsgliedes 5 gleitend aufgenommen wird, wobei das Gleitelement 71 geführt wird, um sich innerhalb des Führungsgliedes 5 in Längsrichtung der oberen Stange 42 zu bewegen. Als solches bringt das federelastische Element 73 die Anlagefläche 716 des Gleitelementes 71 dazu, mit der Positionierungsfläche 323 des Positionierungsliedes 3 in Eingriff zu kommen, wobei die Drehung der linken und rechten oberen Stangen 42 bezüglich der linken und rechten unteren Stangen 21 verhindert wird.
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Das Betätigungselement 74 ist betriebsmäßig auf der Griffeinheit 4 angeordnet und ist als eine gleitende Hülse gebaut, die gleitend auf die obere Stange 42 gestülpt und fest mit dem Gleitstift 75 verbunden ist. Der Gleitstift 75 erstreckt sich in eine Querrichtung zur oberen Stange 42 und wird gleitend innerhalb des Längsschlitzes 421 der oberen Stange 42 aufgenommen. Das obere Ende des Verbindungselementes 72 ist an dem Gleitstift 75 befestigt.
Mit Bezug auf die Figuren 1 und 6 umfasst ein jede der Verriegelungseinheiten 8 einen Schwenkarm 81, einen Schwenkstift 82 und eine Torsionsfeder 83. Jeder Schwenkarm 81 hat einen Zwischenabschnitt, der drehbar auf das obere Ende der oberen Stange 42 mit Hilfe des Schwenkstiftes 82 angeordnet ist, ein Druckende 811, das von der Torsionsfeder 83 dazu gebracht wird, gegen das Betätigungselement 81 zu drücken, wobei die Bewegung des Betätigungselementes 74 auf der oberen Stange 42 verhindert wird, und ein Betätigungsende 812, das betätigt werden kann, um das Druckende 811 aus dem Betätigungselement 74 freizugeben, wobei die Bewegung des Betätigungselementes 74 auf der oberen Stange 42 ermöglicht wird.
Wenn das Zusammenklappen des Kinderwagens gewünscht wird, wird das Betätigungsende 812 des Schwenkarmes 81 gedrückt, um das Betätigungselement 74 aus dem Druckende 811 des Schwenkarmes 81 freizugeben. Das Betätigungselement 74 wird nach oben gezogen, um die Anlagefläche 716 des Gleitelementes 71 von der Positionierungsfläche 323 des Positionierungsgliedes 3 gegen die Druckwirkung des federelastischen Elementes 73, wie in Figur 5 gezeigt, zu trennen. Anschließend kann die Griffeinheit 4 im Uhrzeigersinn um die Stifte 33 gedreht werden, so dass die Eingriffsfläche 710 des Gleitelementes 71 über die Führungsfläche 324 des Gleiteingriffsblockes 323, wie in Figur 6 gezeigt, gleitet, wobei das Klappen sowohl der Griffeinheit 4 als auch der Hinterradeinheit 6 auf die Vorderradeinheit 2, wie in Figur 7 gezeigt, ermöglicht wird.
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Wenn das Auseinanderklappen des Kinderwagens erwünscht ist, wird die Griffeinheit 4 gegen den Uhrzeigersinn um die Stifte 33 gedreht, so dass die Eingriffsfläche 710 des Gleitelementes 71 über die Führungsfläche 324 des Positionierungsgliedes 3, wie in Figur 8 gezeigt, gleitet. Wenn sich das Gleitelement 71 in eine nicht geschlossene Position, wie in Figur 5 gezeigt, bewegt, in der sich der Begrenzungsstift 77 an einem unteren Ende des Gleitschlitzes 717 befindet, wird die Spitze 718 des Gleitelementes 71 von dem federelastischen Element 73 dazu gebracht, gegen die Anschlagfläche 311 des Positionierungsgliedes 3 zu drücken, so dass das Gleitelement 71 in eine Verriegelungsposition, wie in Figur 4 gezeigt, angeordnet wird, in der sich der Begrenzungsstift 77 an dem oberen Ende des Gleitschlitzes 717 befindet und wo die Anlagefläche 716 des Gleitelementes 71 in Eingriff mit der Positionierungsfläche 323 des Positionierungsgliedes 3 gelangt, wobei die Drehung der Griffeinheit 4 bezüglich der Vorderradeinheit 2 verhindert wird.
Da die Anlageflächen 716 und die Positionierungsflächen 323 bezüglich der Längsrichtungen der oberen und unteren Stangen 42, 21 geneigt sind und da die Gleitelemente 71 von den federelastischen Elementen 73 dazu gebracht werden, in Eingriff mit den Positionierungsgliedem 3 zu gelangen, kann die Griffeinheit 4 effektiv auf den Vorder- und Hinterradeinheiten 2,6 befestigt werden.
Claims (9)
1. Klappbarer Kinderwagen umfassend:
eine Vorderradeinheit (2) umfassend ein Paar nach hinten und aufwärts geneigter linker und rechter unterer Stangen (21), von denen jede ein oberes Ende aufweist;
zwei Positionierungsglieder (3), die jeweils fest auf den oberen Enden der linken und rechten unteren Stangen (21) angeordnet sind, wobei ein jedes Positionierungsglied (3) ein oberes Ende aufweist, das mit
einer nach hinten und nach oben geneigten ebenen Positionierungsfläche (323), die einen spitzen Winkel bezüglich der Längsrichtung der linken und rechten unteren Stangen (21) bildet, und
einer Führungsfläche (324), die sich im wesentlichen abwärts von dem oberen Ende der Positionierungsfläche (323) aus erstreckt, ausgebildet ist;
eine Griffeinheit (4), die einen Griff (41) und ein Paar geneigter linker und rechter oberer Stangen (42) umfasst, die an den gegenüberliegenden Enden des Griffs (41) befestigt sind und sich jeweils von diesen aus vorwärts und nach unten erstrecken, wobei ein jede der linken und rechten oberen Stangen (42) parallel zu den linken und rechten unteren Stangen (21) ist und ein unteres Ende hat;
zwei Führungsglieder (5), die jeweils fest auf den unteren Enden der linken und rechten oberen Stangen (42) angeordnet sind und die jeweils schwenkbar mit den Positionierungsgliedern (3) verbunden sind;
eine Hinterradeinheit (6), die schwenkbar auf den unteren Enden der linken und rechten oberen Stangen (42) angeordnet ist und die sich hinter der Vorderradeinheit (2) befindet;
ein Verbindungselement zur schwenkbaren Verbindung der Vorder- und Hinterradeinheiten (6); und
ein Paar linker und rechter Steuermechanismen (7), ein jeder umfassend:
ein Gleitelement (71), das gleitend innerhalb eines jeweiligen Führungsgliedes (5) angeordnet ist und so geführt wird, dass es sich in Längsrichtung der linken und rechten unteren Stangen (21) bewegt, wobei das Gleitelement (71) mit einer ebenen Anlagefläche (716) ausgebildet ist, die in Eingriff mit der Positionierungsfläche (323) eines jeweiligen Positionierungsgliedes (3) kommt und das ein unteres Ende aufweist, und mit einer Eingriffsfläche (710), die sich im wesentlichen aufwärts von dem unteren Ende der Anlagefläche (716) aus erstreckt, wobei die Anlagefläche (716) und die Eingriffsfläche (710) eine Spitze (718) des Gleitelementes (71) dazwischen definieren,
ein federelastisches Element (73), um die Anlagefläche (716) des Gleitelementes (71) dazu zu bringen, in Eingriff mit der Positionierungsfläche (323) des jeweiligen Positionierungsgliedes (3) zu bringen, wobei die Drehung der linken und rechten oberen Stangen (42) bezüglich der linken und rechten unteren Stangen (21) vermieden wird;
ein Betätigungselement (74), das betriebsmäßig auf der Griffeinheit (4) angeordnet ist, und
ein langgestrecktes Verbindungselement (72), das ein oberes Ende hat, das an dem Betätigungselement (74) befestigt ist, und ein unteres Ende, das an dem Gleitelement (71) befestigt ist, so dass die Betätigung des Betätigungselementes (74) zur Trennung der Anlagefläche (716) des Gleitelementes (71) von der Positionierungsfläche (323) des Positionierungsgliedes (3) gegen die Druckwirkung des federelastischen Elementes (73) führt, wobei das Klappen sowohl der Griffeinheit (4) als auch der Hinterradeinheit (6) auf die Vorderradeinheit (2) ermöglicht wird, wonach die Griffeinheit (4) und die Hinterradeinheit (6) von der Vorderradeinheit (2) weggeklappt werden können, so dass die Eingriffsfläche (710) des Gleitelementes (71) über die Führungsfläche (324) eines jeweiligen Positionierungsgliedes (3) gleitet, so dass die Anlagefläche (716) des Gleitelementes (71) von dem federelastischen Element (73) dazu gebracht wird, noch einmal in Eingriff mit der Positionierungsfläche (323) eines jeweiligen Positionierungsgliedes (3) zu kommen.
eine Vorderradeinheit (2) umfassend ein Paar nach hinten und aufwärts geneigter linker und rechter unterer Stangen (21), von denen jede ein oberes Ende aufweist;
zwei Positionierungsglieder (3), die jeweils fest auf den oberen Enden der linken und rechten unteren Stangen (21) angeordnet sind, wobei ein jedes Positionierungsglied (3) ein oberes Ende aufweist, das mit
einer nach hinten und nach oben geneigten ebenen Positionierungsfläche (323), die einen spitzen Winkel bezüglich der Längsrichtung der linken und rechten unteren Stangen (21) bildet, und
einer Führungsfläche (324), die sich im wesentlichen abwärts von dem oberen Ende der Positionierungsfläche (323) aus erstreckt, ausgebildet ist;
eine Griffeinheit (4), die einen Griff (41) und ein Paar geneigter linker und rechter oberer Stangen (42) umfasst, die an den gegenüberliegenden Enden des Griffs (41) befestigt sind und sich jeweils von diesen aus vorwärts und nach unten erstrecken, wobei ein jede der linken und rechten oberen Stangen (42) parallel zu den linken und rechten unteren Stangen (21) ist und ein unteres Ende hat;
zwei Führungsglieder (5), die jeweils fest auf den unteren Enden der linken und rechten oberen Stangen (42) angeordnet sind und die jeweils schwenkbar mit den Positionierungsgliedern (3) verbunden sind;
eine Hinterradeinheit (6), die schwenkbar auf den unteren Enden der linken und rechten oberen Stangen (42) angeordnet ist und die sich hinter der Vorderradeinheit (2) befindet;
ein Verbindungselement zur schwenkbaren Verbindung der Vorder- und Hinterradeinheiten (6); und
ein Paar linker und rechter Steuermechanismen (7), ein jeder umfassend:
ein Gleitelement (71), das gleitend innerhalb eines jeweiligen Führungsgliedes (5) angeordnet ist und so geführt wird, dass es sich in Längsrichtung der linken und rechten unteren Stangen (21) bewegt, wobei das Gleitelement (71) mit einer ebenen Anlagefläche (716) ausgebildet ist, die in Eingriff mit der Positionierungsfläche (323) eines jeweiligen Positionierungsgliedes (3) kommt und das ein unteres Ende aufweist, und mit einer Eingriffsfläche (710), die sich im wesentlichen aufwärts von dem unteren Ende der Anlagefläche (716) aus erstreckt, wobei die Anlagefläche (716) und die Eingriffsfläche (710) eine Spitze (718) des Gleitelementes (71) dazwischen definieren,
ein federelastisches Element (73), um die Anlagefläche (716) des Gleitelementes (71) dazu zu bringen, in Eingriff mit der Positionierungsfläche (323) des jeweiligen Positionierungsgliedes (3) zu bringen, wobei die Drehung der linken und rechten oberen Stangen (42) bezüglich der linken und rechten unteren Stangen (21) vermieden wird;
ein Betätigungselement (74), das betriebsmäßig auf der Griffeinheit (4) angeordnet ist, und
ein langgestrecktes Verbindungselement (72), das ein oberes Ende hat, das an dem Betätigungselement (74) befestigt ist, und ein unteres Ende, das an dem Gleitelement (71) befestigt ist, so dass die Betätigung des Betätigungselementes (74) zur Trennung der Anlagefläche (716) des Gleitelementes (71) von der Positionierungsfläche (323) des Positionierungsgliedes (3) gegen die Druckwirkung des federelastischen Elementes (73) führt, wobei das Klappen sowohl der Griffeinheit (4) als auch der Hinterradeinheit (6) auf die Vorderradeinheit (2) ermöglicht wird, wonach die Griffeinheit (4) und die Hinterradeinheit (6) von der Vorderradeinheit (2) weggeklappt werden können, so dass die Eingriffsfläche (710) des Gleitelementes (71) über die Führungsfläche (324) eines jeweiligen Positionierungsgliedes (3) gleitet, so dass die Anlagefläche (716) des Gleitelementes (71) von dem federelastischen Element (73) dazu gebracht wird, noch einmal in Eingriff mit der Positionierungsfläche (323) eines jeweiligen Positionierungsgliedes (3) zu kommen.
2. Klappbarer Kinderwagen nach Anspruch 1, ein jedes Führungsglied (5) umfassend:
eine geneigte Bodenwand (51), die einen vorderen unteren Abschnitt und einen hinteren oberen Abschnitt aufweist;
zwei Seitenwände (52), die sich jeweils einstückig und aufwärts von den gegenüberliegenden Seiten der Bodenwand (51) aus erstrecken;
eine Unterteilung (53) die aus einem Stück mit einem Zwischenabschnitt der Bodenwand (51) und den Seitenwänden (52) gebildet ist; und
zwei voneinander beabstandete Einführplatten (54), die sich jeweils von oberen Endabschnitten der Seitenwände (52) aus aufeinander zu erstrecken und parallel zu der Bodenwand (51) angeordnet sind, um eine Gleitaufnahmekammer (55) zwischen dem vorderen unteren Abschnitt der Bodenwand (51), den Seitenwänden (52) und der Unterteilung (53) zu definieren, wobei die Gleitaufnahmekammer (55), das Gleitelement (71) gleitend darin aufnimmt;
wobei das Gleitelement (71) zwei gegenüberliegende vertikale Seidenflächen hat, von denen ein jede mit einem offenen Gleitschlitz (717) ausgebildet ist, in dem eine jeweilige Einführplatte (54) der Führungsglieder (5) gleitend aufgenommen wird;
das federelastische Element (73) innerhalb der Gleitaufnahmekammer (55) zwischen der Unterteilung (53) und dem Gleitelement (71) und zwischen der Bodenwand (51) und den Seitenwänden (52) angeordnet ist, wobei das Gleitelement (71) weg von der Unterteilung (53) geführt wird.
eine geneigte Bodenwand (51), die einen vorderen unteren Abschnitt und einen hinteren oberen Abschnitt aufweist;
zwei Seitenwände (52), die sich jeweils einstückig und aufwärts von den gegenüberliegenden Seiten der Bodenwand (51) aus erstrecken;
eine Unterteilung (53) die aus einem Stück mit einem Zwischenabschnitt der Bodenwand (51) und den Seitenwänden (52) gebildet ist; und
zwei voneinander beabstandete Einführplatten (54), die sich jeweils von oberen Endabschnitten der Seitenwände (52) aus aufeinander zu erstrecken und parallel zu der Bodenwand (51) angeordnet sind, um eine Gleitaufnahmekammer (55) zwischen dem vorderen unteren Abschnitt der Bodenwand (51), den Seitenwänden (52) und der Unterteilung (53) zu definieren, wobei die Gleitaufnahmekammer (55), das Gleitelement (71) gleitend darin aufnimmt;
wobei das Gleitelement (71) zwei gegenüberliegende vertikale Seidenflächen hat, von denen ein jede mit einem offenen Gleitschlitz (717) ausgebildet ist, in dem eine jeweilige Einführplatte (54) der Führungsglieder (5) gleitend aufgenommen wird;
das federelastische Element (73) innerhalb der Gleitaufnahmekammer (55) zwischen der Unterteilung (53) und dem Gleitelement (71) und zwischen der Bodenwand (51) und den Seitenwänden (52) angeordnet ist, wobei das Gleitelement (71) weg von der Unterteilung (53) geführt wird.
3. Klappbarer Kinderwagen nach Anspruch 2, wobei ein jedes Positionierungsglied (3) zwei ausgerichtete einstückige Laschen (312) umfasst, von denen ein jede mit einem Loch (313) ausgebildet ist, wobei ein jedes Führungsglied (5) ein unteres Ende hat, das einstückig mit einem Schwenkabschnitt (56) gebildet ist, der ein Loch hat, wobei der klappbare Kinderwagen weiterhin zwei horizontale Schwenkstifte (33) hat, von denen ein jeder sich durch das Loch in einem jeweiligen Führungsglied (5) und den Löchern (313) in den Laschen (312) eines jeweiligen Positionierungsgliedes (3) erstreckt, wobei die Führungsglieder (5) drehbar mit den Positionierungsgliedern (3) verbunden werden.
4. Klappbarer Kinderwagen nach Anspruch 2, wobei ein jede Unterteilung (53) mit einem offenen Schlitz (531) dahindurch ausgebildet ist, die linken und rechten oberen Stangen (42) als hohle Rohre gefertigt sind, ein jedes Verbindungselement (72) als Schnur ausgebildet ist, die sich durch einen jeweiligen offenen Schlitz (531) in den Unterteilungen (53) und in eine jeweilige linke und rechte obere Stange (42) hinein erstreckt.
5. Klappbarer Kinderwagen nach Anspruch 4, weiterhin umfassend zwei Verriegelungsstifte (76), von denen ein jeder auf einem jeweiligen Gleitelement (71) befestigt ist, wobei die unteren Enden der Verbindungselemente (72) jeweils an den Verriegelungsstiften (76) befestigt sind.
6. Klappbarer Kinderwagen nach Anspruch 4, wobei ein jede der linken und rechten oberen Stangen (42) einen oberen Endabschnitt hat, der mit einem Längsschlitz (421) durch die Wand davon ausgebildet ist, der klappbare Kinderwagen weiterhin zwei Gleitstifte (75) umfasst, die sich jeweils durch die Längsschlitze (421) in den linken und rechten oberen Stangen (42) in eine Querrichtung zu den linken und rechten oberen Stangen (42) hindurch erstrecken und wobei die oberen Enden der Verbindungselemente (72) jeweils an den Gleitstiften (75) befestigt sind.
7. Klappbarer Kinderwagen nach Anspruch 6, wobei ein jedes Betätigungselement (74) als gleitende Hülse gebaut ist, die gleitend auf eine jeweilige linke und rechte obere Stange (42) gestülpt ist und die fest mit einem jeweiligen Gleitstift (75) verbunden ist, wobei der klappbare Kinderwagen weiterhin zwei Verriegelungseinheiten (8) zur lösbaren Verriegelung der Betätigungselemente (74) auf den linken und rechten oberen Stangen (42) umfasst.
8. Klappbarer Kinderwagen nach Anspruch 7, ein jede Verriegelungseinheit umfassend:
einen Schwenkarm (81), der einen Zwischenabschnitt aufweist, der schwenkbar auf einer jeweiligen linken und rechten oberen Stange (42) angeordnet ist, ein Druckende (811) und ein Betätigungsende (812); und
eine Torsionsfeder (83), um das Druckende (811) des Schwenkarmes dazu zu bringen, gegen ein jeweiliges Betätigungselement (74) zu drücken, wobei die Bewegung des jeweiligen Betätigungselementes (74) auf den jeweiligen linken und rechten oberen Stangen (42) verhindert wird, das Betätigungsende (812) des Schwenkarmes (81) geführt werden kann, um das Druckende (811) des Schwenkarmes (81) aus dem jeweiligen Betätigungselement (74) freizugeben und die Bewegung des jeweiligen Betätigungselementes (74) auf der jeweiligen linken und rechten oberen Stange (42) ermöglicht wird.
einen Schwenkarm (81), der einen Zwischenabschnitt aufweist, der schwenkbar auf einer jeweiligen linken und rechten oberen Stange (42) angeordnet ist, ein Druckende (811) und ein Betätigungsende (812); und
eine Torsionsfeder (83), um das Druckende (811) des Schwenkarmes dazu zu bringen, gegen ein jeweiliges Betätigungselement (74) zu drücken, wobei die Bewegung des jeweiligen Betätigungselementes (74) auf den jeweiligen linken und rechten oberen Stangen (42) verhindert wird, das Betätigungsende (812) des Schwenkarmes (81) geführt werden kann, um das Druckende (811) des Schwenkarmes (81) aus dem jeweiligen Betätigungselement (74) freizugeben und die Bewegung des jeweiligen Betätigungselementes (74) auf der jeweiligen linken und rechten oberen Stange (42) ermöglicht wird.
9. Klappbarer Kinderwagen nach Anspruch 1, wobei der spitze Winkel zwischen 5° und 10° liegt.
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DE20116192U DE20116192U1 (de) | 2001-10-02 | 2001-10-02 | Klappbarer Kinderwagen |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2408240B (en) * | 2003-11-21 | 2007-05-23 | Armon Ltd | Folding push chair |
WO2013149641A1 (de) * | 2012-04-02 | 2013-10-10 | Abc Design Gmbh | Multifunktionsgelenk |
CN104960558A (zh) * | 2015-06-30 | 2015-10-07 | 好孩子儿童用品有限公司 | 儿童三轮推车的前轮机构及儿童三轮推车 |
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- 2001-10-02 DE DE20116192U patent/DE20116192U1/de not_active Expired - Lifetime
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