DE20115979U1 - Kragarmregal für schwere, rollenförmige Lasten - Google Patents
Kragarmregal für schwere, rollenförmige LastenInfo
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Description
Patentanwalt Dr. Mey "*** " " " 28.09.2001 / 93889
OHRA Regalanlagen GmbH
Die Erfindung betrifft ein Kragarmregal zur Lagerung schwerer, rollenförmiger Lasten, insbesondere zur Lagerung von Coils mit einem Gewicht bis zu etwa 15 t, mit als Doppel-T-Profil ausgebildeten Ständern und sich von diesen aus erstreckenden Kragarmen, wobei die Flansche der Ständer in Längsrichtung zwei Lochreihen mit nebeneinander angeordneten Löchern aufweisen, zum höhenverstellbaren Befestigen der Kragarme mittels einer am Ende jedes Kragarms befestigten, mit Löchern versehenen Anschlussplatte.
Bekannte Kragarmregale werden insbesondere in industriellen Lagerhallen zum Lagern von Gütern unterschiedlichen Gewichts und in vielfältigen Formen verwendet. Wenn es sich um längliche Güter, wie beispielsweise Stangen oder Rohren handelt, werden diese zumeist unmittelbar auf mehreren der sich von den Ständern erstreckenden Kragarme gelagert. Auf den Kragarmen kann aber auch ein durchgehender Boden aus Brettern aufgelegt sein, auf dem dann auch kleinere Güter abgelegt werden können.
Damit der zur Verfügung stehende Raum auch optimal genutzt werden kann, sind an jedem Ständer mehrere Kragarme in unterschiedlichen Höhen angebracht, so dass Ablageetagen gebildet werden, deren Abstände voneinander an die Abmessungen der zu lagernden Gütern angepasst werden können.
In der EP 0 061 514 B1 wird beispielsweise ein Kragarmregal für Langgutprodukte wie Bretter, Rohre, Profileisen und dergleichen beschrieben, die direkt auf
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Patentanwalt Dr. Mey 28.09.2001 / 93889
die Kragarme aufgelegt werden. Das Kragarmregal besteht aus Ständern und Kragarmen aus Doppel-T-Profilen, wobei die Kragarme mittels an jeweils einer Fußplatte angeordneten Haken in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen der Ständer eingehängt sind, so dass mit geringem Arbeitsaufwand eine Montage und Demontage möglich ist.
Bei besonders schweren und langen Lasten werden diese Güter häufig mittels eines Gabelstaplers direkt auf mehreren Kragarmen abgelegt, oder, wenn es sich um rollenförmige Güter handelt, auf einen einzelnen Kragarm gehängt, der dann allein das gesamte Gewicht dieser Last tragen muss. Bei der Lagerung besonders schwerer, rollenförmiger Güter, wie beispielsweise Coils, wobei Gewichte bis zu 15 t aufzunehmen sind, würden sich zu deren Handling für die innerbetriebliche Logistik anstelle von Gabelstaplern die sehr häufig verwendeten Kräne anbieten. Neben der Schwierigkeit, derart hohe Lasten aufnehmen zu können, die dann ein einzelner Kragarm zu tragen hätte, wurde die Entwicklung geeigneter Kragarmregale für derartige Lasten auch dadurch erschwert, dass die bekannten Kragarmregale für eine Beschickung mit einem Kran nur wenig geeignet sind, da u. a. die Tragkette des Krans von übereinander angeordneten Kragarmen behindert wird.
Von diesem bekannten Stand der Technik ausgehend, ist es Aufgabe der Erfindung, ein Kragarmregal so auszubilden, dass darin schwere, rollenartige Güter, wie beispielsweise Coils gelagert werden können und dabei die Beschickung sowohl mittels handelsüblicher Gabelstapler oder sonstiger geeigneter Bodenfahrzeuge, als auch mit einem Kran möglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird für ein Kragarmregal der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Kragarme mit einem v-förmigen Querschnitt ausgebildet und in Längsrichtung
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der Ständer seitlich gegeneinander versetzt angeordnet sind, so dass sie mittels eines auskragenden Hebemittels, eines Krans oder eines Bodenfahrzeugs, beispielsweise mit einem Kranhaken oder dem Tragdorn eines Gabelstaplers, mit einer schweren rollenfömnigen Last einzeln beschickbar und entlastbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Kragarme können nicht nur schwere, rollenförmige Lasten bis zu etwa 15 t auf einen Kragarm gehängt werden, sondern es ist auch erstmals möglich, einen Kran für das Ablegen und Aufnehmen von Coils auf Kragarme eines Kragarmregals einzusetzen, da durch das seitliche Versetzen der Kragarme die Lastkette des Krans nicht mehr durch andere Kragarme behindert, sondern an ihnen vorbeigeführt wird. Der v-förmige Querschnitt der Kragarme erlaubt dabei mit Vorteil das Einführen des die rollenförmige Last tragenden Hebemittels von oben oder von vom in den Kragarm, wodurch eine Schwerpunkt genaue Aufnahme und Ablage der rollenförmigen Last in einfacher Weise möglich ist.
Damit die Kragarme auch große Lasten wie ein 15 t schweres Coil problemlos tragen können, sind sie zweckmäßigerweise aus zwei parallelen Rohren mit einem Durchmesser zwischen 30 und 40 mm gefertigt, die durch ein ca. 10 bis 15 mm, vorzugsweise 12 mm dickes Verbindungsblech v-förmig miteinander verbunden sind, wobei die etwa v-förmig gerundete Biegung des Verbindungsblechs dabei 30° bis 50°, vorzugsweise 38° - 40° beträgt. Durch diese Ausbildung der Kragarme ist sicher gestellt, dass die Kragarme unter dem Einfluss der schweren aufliegenden Last gegenüber einem Abknicken oder Verbiegen ausreichende Festigkeit besitzen und zugleich die inneren Endstücke der Coils nicht beschädigen.
Die Kragarme haben zweckmäßigerweise eine Länge von 1000 bis 1500 mm, vorzugsweise 1200 mm, sind aber selbstverständlich an die jeweilige Coillänge
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bzw. Länge der sonstigen rollenförmigen Lasten anpassbar. Eine derartige Länge des Kragarmes erzeugt mit der darauf liegenden Last ein erhebliches auf den Ständer einwirkendes Biegemoment, weshalb zur Stabilisierung des Ständers im Befestigungsbereich der Kragarme innerhalb seines Doppel-T-Profils Versteifungsrippen angeordnet sind. Zusätzlich sind zur Stabilisierung des gesamten Kragarmregals die Ständer mit Abstandsprofiien und diagonalen Kreuzverbänden fachwerkähnlich miteinander verbunden.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand eines in schematischen Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Kragarmregal in Vorderansicht,
Fig. 2 das Kragarmregal gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 das Kragarmregal gemäß Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Teil eines Ständers mit Kragarmen in Seitenansicht,
Fig. 5 einen Ständer mit zwei Kragarmen in geschnittener Draufsicht,
Fig. 6 einen Ständer mit drei Kragarmen in geschnittener Draufsicht,
Fig. 7 den Ständer gemäß Fig. 6 in Vorderansicht,
Fig. 8 eine Versteifungsrippe in Draufsicht,
Patentanwalt Dr. Mey 28.09.2001 &Ggr;938#8*3
Fig. 9 eine Anschlussplatte in Draufsicht.
In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßes Kragarmregal 1 zur Lagerung schwerer, rollenförmiger Lasten, beispielsweise zur Lagerung von Coils 15 mit einem Gewicht von bis zu etwa 15 t in einer Vorderansicht dargestellt. Das Kragarmregal 1 besteht im Wesentlichen aus nebeneinander auf auskragenden Ständerfüßen 3 (siehe Fig. 3) angeordneten Ständern 2, die über Abstandsprofile 4 und diagonale Kreuzverbände 5, 5' fachwerkähnlich miteinander verbunden sind.
An den Ständern 2 sind übereinander seitlich versetzt Kragarme 10 angeordnet, die mittels ein oder zwei Anschlussplatten 11 (siehe auch Fig. 9, in der eine Anschlussplatte in einer Draufsicht dargestellt ist) mit den Ständern 2 über Schraubverbindungen (die Schraubverbindungen sind nicht dargestellt) lösbar verbunden sind. Auf einzelnen Kragarmen 10 sind Coils 15 gelagert.
Durch das seitliche Versetzen der Kragarme 10 ist es möglich, einen unteren Kragarm 10 mit einem Kranhaken 19 zu beschicken, ohne dass die senkrecht darüber hängende Krankette 18 durch den darüber befindlichen Kragarm 10' behindert wird. Die Krankette 18 wird an diesem Kragarm 10' vorbeigeführt. Wie der Fig. 1 weiterhin zu entnehmen ist, ist der Kranhaken 19 in den v-förmig ausgebildeten Kragarm 10 zum Ablegen oder Aufnehmen des Coils 15 eingeführt (Linker Ständer 2 in Fig. 1).
Zur Ablage oder Aufnahme eines Coils 15 auf einer Bodenmulde 16 ist in jedem Fall ein Kran einsetzbar, da sich die Bodenmulden 16 genau in der Mitte zwischen zwei Ständern 2 befinden und auch mit Coils 15 beladene Kragarme 10 die Krankette 18 dann nicht stören können.
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In Figur 2 ist das Kragarmregal 1 in einer Draufsicht schematisch abgebildet. Aus dieser Darstellung wird insbesondere die Art der fachwerkähnlichen Verbindung der Ständer 2 untereinander mit Abstandsprofilen 4, den Kreuzverbänden 5, die Ausbildung der Bodenmulden 16 sowie die Dimensionierung der Kragarme 10 in Bezug zur Größe der Coils 15 deutlich.
Aus Figur 3, in der in einer Seitenansicht mehrere Ständer 2 mit Kragarmen 10 und aufgehängten Coiis 15 dargestellt sind, ist zu ersehen, dass die für die Stabilität und Standfestigkeit des Kragarmregals 1 wichtigen Ständerfüße 3 in Richtung der Kragarme 10 seitlich bis etwa Kragarmende bzw. mit Coilbreite unten an den Ständern 2 angeordnet sind.
In Figur 4 ist ein vergrößerter Teilausschnitt der Seitenansicht eines Ständers 2 mit Kragarm 10 gezeigt. Die Doppelbefestigung der Kragarme 10 am Ständer 2 mit jeweils zwei Anschlussplatten 11 ist hier besonders gut erkennbar. Weiterhin ist die Lage der im Doppel-T-Profil der Ständer 2 angeordneten Versteifungsrippen 6, 7, T eingezeichnet, und zwar zwischen den Ständerflanschen 8, etwas gegenüber der Ober- und Unterkante der Kragarme 10 nach unten versetzt. Die Form dieser Versteifungsrippen 6, 7, T ist den beiden folgenden Figuren 5 und 6 zu entnehmen.
In Figur 5 ist in einer geschnittenen Draufsicht ein Ständer 2 mit einer möglichen Anordnung von zwei gegenüberliegenden Kragarmen 10 dargestellt. Die beiden Kragarme 10 sind jeweils bezüglich der Ständermitte etwas nach außen versetzt angeordnet, wobei nur ein Teil der Anschlussplatten 11 über die Ständermitte hinausreicht. Zwischen den Ständerflanschen 8 sind aus einem handelsüblichen Stahlblech gefertigte Versteifungsrippen 7 angeordnet, die von den Außenkanten 11' der Anschlussplatte 11 ausgehend bis zur entsprechenden Außenkante 8' der Ständerflansche 8 geführt sind.
Patentanwalt Dr. Mey ** * ** 28.09.2001 /#938*8*3
Aus Figur 6 ist eine weitere Möglichkeit der Anordnung der Kragarme 10 erkennbar. Während zwei (in der Figur nach oben angeordnet) Kragarme 10 so weit bezüglich der Mitte des Ständers 2 gegeneinander versetzt angeordnet sind, dass die Anschlussplatten 11 über die Mitte des Ständers 2 hinausreichen, ist ein weiterer, auf der "Rückseite" des Ständers 2 (in der Figur nach unten angeordnet) vorhandener Kragarm 10 genau mittig auf dem Ständerflansch 8 befestigt.
Die auch in diesem Ausführungsbeispiel bei den versetzten Kragarmen 10 angeordneten Versteifungsrippen T sind, da die Versetzung weiter aus der Ständermitte reicht, entsprechend breiter ausgeführt als die Versteifungsrippen 7 der Fig. 5. In Figur 8 ist die Versteifungsrippe T einzeln in einer Draufsicht dargestellt.
Auch beim nicht versetzten Kragarm der Fig. 6 wird der Ständer 2 durch Versteifungsrippen 6 verstärkt, die dann nur bis jeweils zur Außenkante 8' der Ständerflansche 8 reichen müssen. Die Versteifungsrippen 6 sind in Fig. 6 gestrichelt eingezeichnet.
In Figur 7 sind Ständer 2 und Kragarme 10 der Fig. 6 in einer Vorderansicht gezeigt. Aus dieser Darstellung ist neben der Anordnung der Kragarme sowie der Versteifungsrippen 6, T in einer vergrößerten Ansicht der Querschnitt der Kragarme und damit ihr Aufbau ersichtlich. Die Kragarme bestehen aus zwei parallelen Rohren 12, die mit einem nach unten etwa v-förmig gebogenen Verbindungsblech 13 miteinander verbunden sind, so dass die Kragarme 10 nach oben und nach vorne offen zur Einführung eines Hebemittels sind, damit ein Coil 15 auf dem Kragarm 10 abgelegt oder vom Kragarm 10 abgenommen werden kann.
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Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Ausbildung der Ständer 2, der sie verbindenden Konstruktionselemente 4, 5, Anzahl und Länge der Kragarme 10 können weitgehend den zu lagernden Lasten 15 sowie den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden, wenn die wesentlichen Merkmale der Erfindung, das seitliche Versetzen übereinander angeordneter Kragarme 10 aus den Längsachsen der Ständer 2 sowie die nach oben und vorne offene Ausbildung der Kragarme 10 gewährleistet sind.
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Patentanwalt Dr. Mey *** ** 28.09*2001
1 Kragarmregal
2 Ständer
3 Ständerfuß
4 Abstandsprofil 5,5' Kreuzverband
6 Versteifungsrippe
7, T Versteifungsrippe
8 Ständerflansch / Außenkante 8'
10 Kragarme
11 Anschlussplatte / Außenkante 11'
12 Kragarmrohr
13 Verbindungsblech
15 Coil
16 Bodenmulde
18 Krankette
19 Kranhaken
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Claims (9)
1. Kragarmregal (1) zur Lagerung schwerer, rollenförmiger Lasten, insbesondere zur Lagerung von Coils (15) mit einem Gewicht bis zu etwa 15t, mit als Doppel-T-Profil ausgebildeten Ständern (2) und sich von diesen aus erstreckenden Kragarmeri (10), wobei die Flansche (8) der Ständer (2) in Längsrichtung zwei Lochreihen mit nebeneinander angeordneten Löchern aufweisen zum höhenverstellbaren Befestigen der Kragarme (10) mittels einer am Ende jedes Kragarms (10) befestigten, mit Löchern versehenen Anschlussplatte (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Kragarme (10) mit einem v-förmigen Querschnitt ausgebildet und in Längsrichtung der Ständer (2) seitlich gegeneinander versetzt angeordnet sind, so dass sie mittels eines auskragenden Hebemittels, eines Krans oder eines Bodenfahrzeugs, beispielsweise mit einem Kranhaken (19) oder einem Tragdorn eines Gabelstaplers, mit der schweren rollenförmigen Last einzeln beschickbar und entlastbar sind.
2. Kragarmregal (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragarme (10) so v-förmig ausgebildet sind, dass zum Ablegen oder Aufnehmen der rollenförmigen Last das auskragende Hebemittel in die Kragarme (10) von oben und/oder von vorn einführbar ist.
3. Kragarmregal (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kragarm (10) aus zwei parallelen Rohren (12) besteht, die durch ein v-förmig gebogenes Verbindungsblech (13) miteinander verbunden sind.
4. Kragarmregal (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegungswinkel des Verbindungsblechs (13) 30° bis 50°, vorzugsweise 38° bis 40° beträgt.
5. Kragarmregal (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Verbindungsblechs (13) 10 bis 15 mm, vorzugsweise 12 mm beträgt.
6. Kragarmregal (1) nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Rohre (12) 30 bis 40 mm beträgt.
7. Kragarmregal (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Kragarme (10) 1000 bis 1500 mm, vorzugsweise 1200 mm beträgt.
8. Kragarmregal (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Stabilisierung des Ständers (2) innerhalb seines Doppel-T-Profils zwischen den Ständerflanschen (8) Versteifungsrippen (6, 7, 7') angeordnet sind.
9. Kragarmregal (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Stabilisierung des gesamten Kragarmregals (1) die Ständer (2) mit Abstandsprofilen (4) und/oder Kreuzverbänden (5, 5') fachwerkähnlich miteinander verbunden sind.
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- 2001-09-28 DE DE20115979U patent/DE20115979U1/de not_active Expired - Lifetime
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