DE2011557B2 - Ringform zum Biegen von Glasscheiben - Google Patents

Ringform zum Biegen von Glasscheiben

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DE2011557B2
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Bobby Joe Perrysburg Ohio Boyles (V.St.A.)
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Pilkington North America Inc
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Libbey Owens Ford Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/02Re-forming glass sheets
    • C03B23/023Re-forming glass sheets by bending
    • C03B23/03Re-forming glass sheets by bending by press-bending between shaping moulds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B2225/00Transporting hot glass sheets during their manufacture
    • C03B2225/02Means for positioning, aligning or orientating the sheets during their travel, e.g. stops

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich a Ί eine Ringform zum Biegen von Glasscheiben nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ringformen, deren Segmente sich auf einer gemeinsamen Platte abstützend auf und ab bewegen lassen und eine von ihr aufgenommene erweichte Glasscheibe gegen eine oberhalb angeordnete Gegenform drücken, sind ganz allgemein bekannt (US-PS 34 21875). Derartige gebogene Glasscheiben werden in großem Umfange als Verglasungen für Automobile verwendet Sie müssen hierfür in genau vorgeschriebene Kurven führungen gebracht werden, die nicht selten — dem jeweiligen Modell entsprechend — abgeändert werden.
Bei der bekannten Ringform ist zwar die obere Gegenform federnd gelagert, um auf die Gesamtform wirkende Stöße abzufangen, die Segmente der Ringform sind hingegen starr mit der sie vertikal bewegenden Grundplatte verbunden.
Um eine genaue Kurvenführung bzw. Verbiegung der Glasscheibe zu gewährleisten, ist es jedoch erforderlich, die Kontaktbereiche zwischen den Formhälften und dem Glas so homogen wie möglich zu halten, was in der Praxis wegen der geforderten Mannigfaltigkeit der Verformungskurven auf Schwierigkeiten stößt Eine starr gehaltene bzw. befestigte Ringform ist nämlich nicht in der Lage, sich auftretenden Veränderungen in der Linienführung ständig anzupassen, so daß sich Risse zwischen der Verformungsoberfläche und der Scheibe bilden, welche bei Aufwendung der dann ungleichen Drücke bis zum Bruch der Scheibe führen. Schließlich können ungleiche Druckverteilungen auch zum Zerbrechen der Ringform oder anderen Beschädigungen führen, so daß die Gefahr besteht, daß ein oder mehrere Formsegmente bereits nach kurzer Zeit der Ingebrauchnahme unbrauchbar werden.
Auch ist ein — jedoch mit der bei Ringbiegeformen
auftretenden Problematik nicht vergleichbares — Verfahren und eine Vorrichtung zum Biegen und gleichzeitiges Abschrecken von ebenen Glasscheiben bekannt (FR-PS 13 98 897), wobei die Scheiben nach erfolgter Biegung in der Form durch Abschreckung ein VorspannungsbQd erhalten. Die Biegevorrichtung besteht aus einer oberen konvexen, durch eine Kolben-Zyünderanoidnung heb- und senkbaren Biegeform. Die untere und obere Biegeform kennzeichnen si,± durch
ίο eine geschlossene Formgebende Fläche; wobei eine dieser formgebenden Flächen aus einer Vielzahl von unter geringer Abst.andsbildung angeordneten hohlen Kontaktelementen, die federnd auf einer festen Tragplatte aufgenommen sind, gebildet ist Diese
is Federung der einzelnen Kontaktelemente hat den alleinigen Zweck, der einen der beiden Formhälften eine elastische Nachgiebigkeit zu verleihen, um zu verhindern, daß bei Kontakt der beiden Formen durch die sie zusammenführenden Kolbenzylinderanordnung unerwünscht hohe Drücke entstehen, die zu einer Beschädigung der Glasplatte führen können. Die Aufteilung der unteren feststehenden formgebenden Fläche ermöglicht eine über die gesamte Oberfläche der Glasscheibe gleichmäßige Abschreckung. Diese Abschreckung durch Kühlung wird dadurch erreicht, daß die hohl ausgebildeten Kontaktelemente gleichzeitig mit dem Kühlmedium beaufschlagt werden, wodurch eine umfassende Kühlung der gesamten Scheibenoberfläche erfolgt wie sie bei einer in sich geschlossenen formgebenden Fläche nicht erreichbar wäre.
Der vorliegerxien Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches ausgebildeten Ring-Biegevorrichtung die Störungen der zufolge der Temperaturschwankungen sich an der Ringschiene einstellenden Verformungen auszuschalten und die Ringschiene so auszubilden, daß trotz dieser Verformungen die Herstellung genau gebogener Glasscheiben auch für unterschiedliche Kurvenführungen gewährleistet ist ohne die Gefahr einer Beschädigung der Glasscheiben oder der als formgebende Fläche dienenden Ringschiene.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs genannten Merkmale.
Vorteilhafte Weilerbildungen und Ausgestaltungen dieser Aufgabenlösung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, daß die Abstützungen der Ringformsegmente auf Federn gelagert sind, die von Kühlmedien durchströmt werden, ist sowohl ein einwandfreies Ausrichten derselben gegeneinander und damit eine genaue Formgebung für die Glasscheibe sichergestellt und eine mögliche Beschädigung der Segmente weitgehend vermeidbar, wobei zusätzlich die Ringformsegmente verhältnismäßig schwach ausgebildet und damit von nur geringer Masse sein können.
Bisher mitunter notwendige nochmalige Nachbearbeitungsgänge entfsiUen, da nur sehr geringe Abweichungen bei der Druckbeaufschlagung auch bei während des Produktionsablaufes zu ändernden Biegeformen auftreten, was gleichermaßen auch für Temperaturveränderungen ,gilt
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Biegevorrichtung mit einer Ringbie gefornti;
Fig.2 eine Teilansicht entlang der Linie 2-2 von Fig. l;und
Fig.3 eine vergrößerte Darstellung; einer der erfindungsgemaß ausgebildeten Abstützungen der Segmente der Ringform.
Nach F i g. 1 besteht die Biegevorrichtung 10 aus einer stationären konvexen oberen Patrize 11, einer beweglichen unteren konkaven Matrize 12 und einer Mehrzahl von tragenden Förderrollen 13 und einem starren die Gesamtheit der Teile aufnehmenden Rahmen 14.
Die stationäre Patrize 11 hat einen Stempel 15 mit kontinuierlich glatter, gewölbter Oberfläche 16, die mit der gewünschten Kurvenführung der zu biegenden Glasscheibe übereinstimmt. Die Patrize 11 ist elastisch an dem Rahmen 17 über Federn 19 mittels Bolzen 18 befestigt. is
Die Matrize 12 ist eine Ringform und besteht aus einer Platte 20, einer Vielzahl von Abstützungen 21 und einer Formschiene 22, welche auf der Oberseite der Abstützungen 21 befestigt ist Die Formschiene 22 bildet die Außenlienie der zu biegenden Glasscheibe 23, und sie ist in vertikaler Richtung bewegbar angeordnet, um die Glasscheibe 23 von den Förderrollen 13 abzuheben und in Druckeingriff mit der Patrize 11 zu bringen. Die Formschiene besteht aus einer Vielzahl einzelner Segmente 25,26.
Die Platte 20 ist auf einer Halterung 27 befestigt, weiche von Führungsstangen 28 mittels eines Kolbens 29 auf- und abbewegbar gelagert ist
Wie F i g. 3 zeigt ist jedes der Abstützungen 21 mit einem hohlen zylindrischen Gehäuse 31 verbunden, welches an der Platte 20 befestigt ist und eine Schraubenfeder 32 umschließt Die Abstützung 21 setzt sich zusammen aus einem Schaft 34, der einen in dem Gehäuse 31 beweglichen Kolben 35 trägt, der seinerseits in ständiger Anlage mit der Feder 32 ist und einer Spindelmutter 36, in die das obere Gewinde der Stange 33 eingreift
Die Spindelmutter 36 sitzt ihrerseits auf der Unterseite der Formschiene 22 auf und ist fest mit dieser verbunden Zur Sicherung und genauen justierung der Segmente 25, 26 der Formschiene 22 ist eine Verankerungsmutter 38 für jede Abstützung 21 vorgesehen. Hierfür besitzt die runde Stange 33 Abflachungen 39, mittels derer die Einstellung über ein Werkzeug erleichtert wird.
Zur weiteren Sicherstellung der genauen Ausrichtung der Ringforrn für den Fall, daß sie sich — wie dargestellt — in dem unbelasteten Zustand befindet, ermöglichen die Fedsrn 32 durch ihre Eigenspannung, daß der Kolben 35 gegen die obere Stirnfläche 40 des Gehäuses 31 gedrückt ist
Zur Verringerung nachteiliger Verbiegungen der Ringform durch die auftretenden hohen Temperaturen wird ihre Oberfläche mit abriebfestem Isoliermaterial 41 versehen, das auf die Schiene mit einer geeigneten Klebstoffschicht 42 aufgebracht wird.
Zur Kühlung der Abstützungen 21 ist jedes Gehäuse 31 mit zwei oder mehreren Querbohrungen 43 versehen, die gegebenenfalls mit Gewinde versehen sein können, in welches ein Stutzen einschraubbar ist und die eine Verbindung zu einer Kaltluftquelle darstellen.
Wenn die Glasscheibe 23 zwischen den geschlossenen Formhälften in Preßstellung liegt wird der Hub des Kolbens 29 so eingestellt daß die Federn 32 um ca. 3,2 mm von der normalen Einstellung abweichen. Da die Formschiene 22 von einer Vielzahl unabhängiger elastischer Abstützungen 21 gehalten wird, haben ihre einzelnen Segmente 25,26 eine ve; wasserte Möglichkeit der Kontaktnahme mit dem Rand Jer Glasscheibe. Gegebene Abweichungen werden durch die Federn kompensiert wenn die Segmente in Preßnellung gebracht sind und da zumindest geringe Abweichungen in di?.~ Kurvenführung der Segmente aufgefangen werden, wird der Preßvorgang mit verhältnismäßig gleichförmigem Druck sichergestellt
Für einen Betätigungszyklus wird die Glasscheibe 23 von einem Ofen auf die Erweichungstemperatur erhitzt und in die Biegevorrichtung mittels der Förderwagen 44 eingeführt und auf den Walzen 13 liegend zwischen den Formhälften 11 und 12 durch die mittels Luftzylindern 46 betätigbaren Halterungen 45 gestoppt Nachdem die Glasscheibe in Stellung gebracht ist hebt der Luftzylinder 30 die Ringform mit der Glasscheibe 23 an und bringt diese in Druckeingriff mit der Patrize 11. Sobald die Glasscheibe in Anlage mit dieser ist werden die Federn 32 mit einem im wesentlicnen gleichen Betrag zusammengedrückt und beaufschlagen die Glasscheibe mit einem gleichmäßigen Biegedruck, ohne dad übermäßige Drücke ausgeübt werden können.
Danach wird durch Absenken der Ringform die Glasscheibe 23 auf die Walzen 13 zurückgelegt und aus der Biegevorrichtung mittels der Förderwalzen 47 herausbewegt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ringform zum Biegen von Glasscheiben, die aus mehreren Segmenten bestehen, die Ober Abstützungen mit einer gemeinsamen horizontal bewegbaren Platte verbunden sind und die aufgelegte Glasscheibe gegen eine oberhalb angeordnete Gegenform preßt, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Abstützungen (21) auf der Platte (20) über eine Feder (32) gelagert ist, die in einem von einem Kühlmedium durchströmten Gehäuse (31) angeordnet ist
2. Ringform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen (21) aus an den Segmenten (25, 26) verstellbar angeschraubten Stangen (33) und auf Schraubenfedern (32) drückenden Kolben (35) innerhalb des Gehäuses (31) bestehen.
3. Ringform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, diß die Abstützungen (21) mittels eines im oberen Bereich der Stangen (33) befindlichen in eine Spindelmutter (36), die fest mit den Segmenten (25, 26) verbunden ist, eingreifendes Gewinde verstellbar sind.
4. Ringform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (31) mit der Zufuhr und der Abfuur eines Kühlmediums dienenden Querbohrungen (43) versehen ist.
DE2011557A 1969-03-07 1970-03-06 Ringform zum Biegen von Glasscheiben Expired DE2011557C3 (de)

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