DE20114515U1 - Aufspannvorrichtung für Informationsträger - Google Patents

Aufspannvorrichtung für Informationsträger

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DE20114515U1
DE20114515U1 DE20114515U DE20114515U DE20114515U1 DE 20114515 U1 DE20114515 U1 DE 20114515U1 DE 20114515 U DE20114515 U DE 20114515U DE 20114515 U DE20114515 U DE 20114515U DE 20114515 U1 DE20114515 U1 DE 20114515U1
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Description

Aufspannvorrichtung für Informationsträger
Aus dem DE 298 14 739 Ul ist eine Vorrichtung zum Aufspannen flexibler flächiger Informationsträger bekannt. Die Anordnung weist zwei vertikal verlaufende Führungsschienen auf, die mit durchlaufenden T-Nuten versehen sind. Die T-Nuten sind mit den Schlitzen aufeinander zu ausgerichtet und öffnen sich in Richtung aufeinander zu. Am ihrem oberen Ende sind die Führungsschienen durch eine Quertraverse miteinander verbunden, in der Seilrollen drehbar gelagert sind.
Der aufzuspannende Informationsträger ist an seiner oberen und seiner unteren Kante bezogen auf die Gebrauchsstellung mit einer über die Breite durchlaufenden Schlaufe
Konten: Deutsche Bank AG, Filiale Esslingen 304 014 (BLZ 611 700 76) ■ Postbank Stuttgart 62451-700 (BLZ 600 100 70)
versehen, in der Verstärkungsleisten enthalten sind. Die obere Verstärkungsleiste ist mit den Zugschnüren verbunden, die um die Seilrollen herum laufen und zum unteren Ende einer der Führungsschienen geführt sind.
In den Führungsschienen laufen Führungsglieder in Gestalt von Schäkeln. Die Schäkel führen durch Ösen, die längs den seitlichen Rändern des Informationsträgers äquidistant vorhanden sind. Auch die untere Verstärkungsleiste ist endseitig in den Führungsschienen geführt.
Das Auswechseln des Informationsträgers ist bei der bekannten Vorrichtung verhältnismäßig zeitaufwendig, weil eine Vielzahl von Schäkeln in die Führungsschienen eingefädelt werden muss.
Soweit die bekannte Anordnung im Freien verwendet werde soll, müssen Vorkehrungen getroffen werden, damit Sie auch bei Windlast einigermaßen gespannt bleibt. Dies wird bei der bekannten Anordnung mit der großen Vielzahl von seitlichen in den Führungsschienen geführten Führungselementen erreicht. Diese gestalten das Auswechseln des Informationsträgers sehr aufwendig.
Darüber hinaus muss die Breite des Informationsträgers sehr genau an den lichten Abstand zwischen den Führungsschienen angepasst werden.
Die Vorspannung in Längsrichtung wird bei der bekannten Anordnung ausschließlich durch das Gewicht der unteren Leiste erzeugt.
Bei der bekannten Vorrichtung muss der Informations-
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träger in gerollter Form versandt werden, wobei er entweder über die Ober- oder die Unterkante gerollt wird. Ein Falten des Informationsträgers wäre nur möglich, wenn aus beiden Schlaufen die Verstärkungsleiste herausgezogen werden, was aber in Verlängerung der Leiste erheblichen Platz beansprucht. Bei großflächigen Informationsträgern mit mehreren Metern Kantenlänge ist dies praktisch nicht möglich.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Aufspannvorrichtung für Informationsträger zu schaffen, bei der der Informationsträger leicht wechselbar ist und die auch bei Windbelastung einer Ballonbildung des Informationsträgers entgegenwirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der Aufspannvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der neuen Aufspannvorrichtung ist eine Wickeleinrichtung vorgesehen, die dazu dient, eine Befestigungsstange vertikal verfahrbar zu machen. An der oberen Befestigungsstange, die dazu vorgesehen ist, mit der Aufstellung der oberen Kante des Informationsträgers verbunden zu werden sind entsprechend Einhänge- oder Verbindungsmittel vorgesehen. Eine weitere untere Befestigungsstange ist ebenfalls mit Verbindungsmitteln versehen, um so die Unterkante an der Befestigungsstange zu befestigen. Zumindest die untere Befestigungsstange ist in zwei vertikal verlaufenden Führungsmitteln geführt und es sind Endanschläge vorgesehen, gegen die untere Befestigungsstange anliegend gehalten ist.
Der Informationsträger kann zwischen der unteren Befestigungsstange, die an den Endanschlägen anliegt und der
Wickeleinrichtung gespannt gehalten werden. Eine Ballonbildung bei Windbelastung ist auf diese Weise vermieden.
Darüber hinaus gestaltet sich das Aufhängen und Abhängen des Informationsträgers sehr einfach. Es genügt, wenn mit Hilfe der Wickeleinrichtung die obere Befestigungsstange abgelassen wird. Dabei verschwindet die Spannung im Informationsträger, und sowohl seine untere Kante als auch seine im Gebrauch oben befindliche Kante kann auf eine Höhe abgesenkt werden, in der die Verbindungsmitteln mit den jeweiligen Befestigungsstangen leicht und ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie Leitern oder dergleichen zugänglich sind. Es genügt, den Informationsträger aus den Verankerungsmitteln zu lösen und gegen einen anderen Auszutauschen. Sobald das Einhängen erfolgt ist, wird die Wickeleinrichtung wieder in Gang gesetzt, um die obere Befestigungsstange in die obere Gebrauchslage zu bringen. Dabei wird deren Lage automatisch eingestellt. Die Vertikalbewegung der oberen Befestigungsstange hört auf, sobald die untere Befestigungsstange an den Endanschlägen ankommt.
Die Antriebseinrichtung kann manuell betätigt sein, wird aber vorzugsweise über einen Elektromotor angetrieben. Dem Elektromotor ist eine elektronische Steuerung zugeordnet, die so gestaltet ist, das sie die Antriebseinrichtung still setzt, sobald ein vorgegebenes Drehmoment erreicht oder überschritten wird. Die Steuerung macht eine Justage des Bewegungshubs durch Endschalter entbehrlich. Die Antriebseinrichtung wird selbsttätig stillgesetzt, sobald die vorgesehene Vorspannung in dem Informationsträger erreicht ist. Das System stellt sich selbsttätig auf beliebige Vertikale Erstreckungen des Informationsträgers ein. Fehlbedienungen werden ausgeschlossen. Der Informationsträger ist
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gleichgültig welche vertikale Länge er hat immer ausreichend und richtig gespannt.
Die Wickeleinrichtung umfasst zweckmäßigerweise eine Wickelwelle, mit der einends band- oder seilförmige Zugmittel verbunden sind. An dem anderen Ende der Zugmittel ist die Befestigungsstange angebracht.
Bandförmige Zugmittel haben dabei den Vorteil, einen geordneten Wickel zu erzeugen und ein Schiefziehen zu vermeiden. Das Verbinden des Informationsträgers mit der oberen und der unteren Befestigungsstange vereinfacht sich wesentlich, wenn jede der Befestigungsstangen eine Leiste trägt, die im Querschnitt gesehen ein hakenförmiges Profil hat. In diese hakenförmige Leiste lässt sich ein am Informationsträger vorhandener Keder oder auch einzelne Haken beliebig aushängen.
Einzelne Haken haben den Vorteil, dass die Kante des Informationsträgers in keiner Weise verstärkt ist. Solche Informationsträger lassen sich nicht nur rollen, sondern können auch zusammengefaltet werden. Letzteres ist bei sehr großen Informationsträgern von Vorteil, weil dadurch der Transport vereinfacht wird und auch die Gefahr einer Beschädigung weitgehend ausgeschlossen ist.
Die Ballonbildung lässt sich weiter verringern, wenn die Führungsschienen, in denen die untere Befestigungsstange nach oben insoweit verlängert sind, dass auch die obere Befestigungsstange darin geführt ist und zwar bis zu der maximal möglichen Stellung.
Schließlich ist es möglich, mit einigen wenigen seit-
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lichen Führungsgliedern die, mit den Rändern des Informationsträgers verbunden sind, eine Ballonbildung auch dann zu verhindern, wenn die Vorspannkraft niedrig gehalten werden soll. Bei großformatigen Informationsträgern lässt sich möglicherweise nicht immer gewährleisten, dass die obere und die untere Kante exakt parallel zueinander verlaufen. Starre Endanschläge könnten sich auf die Fehlgestalt des Informationsträgers nicht einstellen. Die Folge wären unter Umständen schräg verlaufende Falten, die einen unschönen optischen Eindruck hinterlassen. Dem kann entgegengewirkt werden, wenn die unteren Anschläge Federn aufweisen, derart, dass auch bei Gestaltsfehlern, bei denen die eine Seite der Unterkante eine andere Höhe aufweist als die andere Seite, mit ungefähr gleicher Vorspannkraft beaufschlagt wird.
Im übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen. Dabei sollen auch solche Merkmalskombinationen als beansprucht angesehen sein, auf die kein ausdrückliches Ausführungsbeispiel gerichtet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Aufspannvorrichtung in einer perspektivischen Prinzipdarstellung,
Fig. 2 die obere bzw. untere Befestigungsstange in der Seitenansicht und
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild der elektrischen Steuerung.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen perspektivischen Darstellung, eine Aufspannvorrichtung 1 zum Präsentieren eines flächenförmigen Informationsträgers 2 bspw. eines Plakates. Zu der Aufspannvorrichtung 1 gehört eine Wickeleinrichtung 3 sowie zwei vertikal verlaufende Führungsschienen 4 und 5.
Die Wickeleinrichtung 1 weist zwei Konsolen 6 und 7 auf, die an einer nicht veranschaulichten Gebäudewand im Abstand voneinander zu befestigen sind. Zwischen den beiden Wandhaltern 6 und 7 ist eine gestrichelt angedeutete Wickelwelle 8 drehbar gelagert, die mittels eines in der Wickelwelle 8 angeordneten Rohrmotors 9 wahlweise in Umdrehungen zu versetzen ist. Eine Ausgangswelle 11 des Rohrmotors ist über eine Kupplungsscheibe 12 mit der rohrförmigen Wickelwelle 8 drehfest gekuppelt. Das andere Ende des Rohrmotors 9 ist in bekannter Weise an dem Wandhalter 7 drehfest verankert.
Zum Schutz der Wickelwelle 9 ist dies von einem rohrförmigen Kasten 13 umgeben, der an seiner Unterseite einen Auslaufschlitz 14 aufweist. An der Wickelwelle 8 sind mit einem Ende zwei bandförmige Zugmittel 15 und 16 befestigt. Die bandförmigen Zugmittel 15 und 16 führen durch den Auslaufschlitz 14 nach unten aus dem Kasten 13 heraus.
Die beiden Führungsschienen 4, 5 verlaufen parallel und im Abstand zueinander. Ihr oberes Ende ist jeweils in den betreffenden Konsolen 6, 7 befestigt, während ihr unteres Ende 4, 5 in davon beabstandeten Wandhaltern 17, 18 aufgenommen ist.
Die beiden Führungsschienen 4, 5 dienen der Führung
von zwei Befestigungsstangen 20 und 21, zwischen denen das Plakat 2 aufspannbar ist.
Die Befestigungsstange 20 ist die obere Befestigungsstange, die mit den aus dem Schlitz 14 heraushängenden Enden der bandförmigen Zugmittel 15 und 16 verbunden ist. Die obere Befestigungsstange 20 hat ein nachstehend noch erläutertes Querschnittsprofil und es stecken in beiden Enden Führungsstücke 22 und 23, die jeweils Durchgangbohrungen 24 enthalten. Durch diese Durchgangsbohrungen 24 verlaufen die beiden stangenförmigen Führungsschienen 4 und 5.
Die untere Befestigungsstange 21 ist in grundsätzlich der gleichen Weise gestaltet. Zu ihr gehören zwei Endstücke 25 und 26, mit entsprechenden Durchgangsbohrungen 27, durch ebenfalls die betreffenden Führungsschienen 4, 5 hindurchlaufen.
Zwischen den beiden Befestigungsstangen 20 und 21 sitzen auf jeder Führungsschiene 4, 5 Endanschlagseinrichtungen 28. Diese setzen sich aus einer Muffe 29 und einer an der Muffe 29 befestigten Schraubenfeder 31 zusammen. Die Muffe 29 ist mit Hilfe einer Klemmschraube 32 an beliebiger Stelle an der Führungsschiene 4 bzw. 5, die durch die Muffe 29 hindurch läuft feststellbar.
Die beiden Endanschlagseinrichtungen 28 sitzen in der Gebrauchsstellung in der selben Höhe.
Das Querschnittsprofil für die obere und die untere Befestigungsstange 20, 21 ist in Fig. 2 gezeigt. Es setzt sich im Wesentlichen aus einem Rohr 33 zusammen, dass an seiner Oberseite eine Kedernut 34 hält. Bei der oberen Be-
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festigungsstange 20 wird die Kedernut zum Verankern der beiden Zugbänder 15 und 16 verwendet und zwar in einer Weise, wie dies von Markisen her bekannt ist.
Aus dem rohrförmigen Abschnitt 33 steht tangential eine Leiste 34 vor, die an ihrem von dem Rohr 33 abliegenden Ende bei 35 hakenförmig nach oben unter Ausbildung einer Hakenleiste 36 umgebogen ist.
Die Befestigungsstangen 20 und 21 sind vorzugsweise aus einem Aluminiumstrangpressprofil hergestellt. Beide Befestigungsstangen 20, 21 haben eine über die Länge gesehen konstantes Querschnittsprofil.
Das Plakat 2, das bspw. aus einem bedruckten Markisenstoff oder einer bedruckten Folie besteht, wird von zwei Längskanten 37 und 38 sowie zwei quer- oder horizontal verlaufenden Kanten 39 und 41 begrenzt. Das Plakat 2 ist im Wesentlichen rechteckig. Sowohl an der oberen Kante als auch an der unteren Querkante 39, 41 sind jeweils Keder 42 angenäht, oder sonst wie stoffschlüssig verbunden. Die Keder 41 haben die in Fig. 2 erkennbare Querschnittsgestalt. Sie bestehen aus einem flachen leistenförmigen Abschnitt und einer daran angeformten hakenförmigen Nasenleiste 43. Die Nasenleiste 43 zeigt in Richtung auf die jeweils andere Querkante 39, 41.
Der Keder 41 besteht aus einem elastischen Material. Das Plakat bzw. der Informationsträger 2 lässt sich somit eine der Kanten 29 oder 41 rollen, oder auch quer zu den Kedern 42 falten. Beim Falten legt sich die Nasenleiste 43 flach auf die Leiste 42.
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Das Falten kann weiter begünstigt werden, wenn einzelne Abschnitte des in Fig. 2 gezeigten Keders 42 an dem Informationsträger 2 angenäht werden und die Abschnitte voneinander beabstandet sind. Jeweils zwischen zwei benachbarten Kederabschnitten besteht die Möglichkeit den Informationsträger 2 auf einfache Weise falten.
Fig. 3 zeigt das Prinzipschaltbild der elektrischen Steuerung für den Motor 9. Bei dem Motor 9 handelt es sich wie bei Markisen um einen Induktionsmotor mit drei Stromzuleitungen 44, 45 und 46. Die Stromzuleitungen sind mit einem Relaissatz 47 verbunden, über den wahlweise zwei der Stromzuleitungen 44 ... 46 mit einem Netzanschluss 48 zu verbinden sind. Die Steuerung des Relaissatzes 47 geschieht mittels einer Steuereinheit 49, die über eine mehrpolige Leitung 51 mit dem Relaissatz 47 verbunden ist.
Die Steuereinheit 49 weist einen Eingang 52, an den ein Tastersatz 53 angeschlossen ist, um die Bewegung des Antriebsmotors 9 manuell vorzugeben.
In der Leitung 44 liegt ein Stromsensorwiderstand 54, zu dem über Leitungen 55 und 56 ein Sensoreingang 57 der Steuereinheit 49 parallel geschaltet ist. Die Sensoreinheit 49 ist weiterhin mit einer nicht dargestellten Stromversorgung verbunden, über die sie auch Information über die Phasenlage der Netzwerkspannung erhält.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Wenn der Benutzer eine Abwärtsbewegung befiehlt, indem der die entsprechende Taste dem Tastatureingang 53 betätig, schaltet die Steuereinheit 49 in dem Relaissatz 57 das entsprechende Relais ein, so dass der Induktionsmotor auf der
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Leitung 44 und bpsw. auf der Leitung 45 Strom erhält. Der Motor setzt sich im Sinne eines Absenkens der oberen befestigungsstange 39 in Bewegung. Beim Erreichen der gewünschten Höhe durch den der Benutzer eine entsprechende Steuertaste an dem Tastensatz 53, was die Steuereinheit 49 veranlasst, das betreffende Relais aus dem Relaissatz 47 abzuschalten. Der Antriebsmotor 9 wird stromlos. Eine Stromaufwärtsbewegung der Befestigungsstange 20 betätigt der Benutzer an dem Tastensatz 53 eine entsprechende Taste, woraufhin die Steuereinheit 49 in dem Relaissatz 47 ein Relais einschaltet, dass dafür sorgt, dass nunmehr die Leitung 46 mit dem Stromnetz 48 verbunden wird.
Bei der Aufwärtsbewegung misst die Steuereinheit 49 kontinuierlich den Effektivwert des Spannungsabfalls an dem Widerstand 54 und errechnet daraus den vom Motor aufgenommenen Strom. Unter Berücksichtigung der Phasenlage des berechneten Wechselstrom zu der Netzwechselspannung wird die von dem Motor aufgenommene Wirkleistung ermittelt. Diese ist ein Maß für das von dem Motor abgegebene Drehmoment. Sobald die Steuereinheit 49 feststellt, dass die vom Motor aufgenommene Wirkleistung einen vorgegebenen Grenzwert übersteigt, schaltet sich in dem Relaissatz 47 das betreffende Relais ab, womit der Motor 9 stromlos wird und an der betreffenden Stelle stehen bleibt. Da der Motor 9 aufgrund des zwischen dem Motor und der Wickelwelle liegenden Getriebes selbsthemmend ist, wir die Wickelwelle 8 in der erreichten Stellung festgebremst, in der der Informationsträger 2 gespannt ist.
Die Handhabung der beschriebenen Spannvorrichtung 1 ist wie folgt:
Es sei angenommen, dass kein Informationsträge 2 auf-
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gespannt ist. In diesem Zustand liegt die untere Befestigungstange 21 auf den unteren Wandhaltern 17, 18 auf. Die obere Befestigungsstange 20 ist soweit abgesenkt, bis sie auf der Oberseite der Anschlagseinrichtungen 28 aufliegt. In dieser Stellung der oberen Befestigungsstange 20 hängt der Benutzer mit der entsprechenden Kederleiste 41 den Informationsträger 2 in die Hakenleiste 36 der oberen Befestigungsstange 20 ein. Anschließend betätigt er an dem Tastensatz die entsprechende Taste, um die Wickelwelle 8 im Sinne eines Aufwickeins der bandförmigen Zugmitteln 15, in Gang zu setzen. Er setzt das Anheben der Befestigungsstange 20 solange fort, bis die an der unteren Kante 41 des Informationsträgers 2 vorhandene Kederleiste 41 sich ohne weiteres hinter die Hakenleiste 36 der unteren Befestigungsstange 21 einhaken lässt. Anschließend lässt er die Wickelwelle 8 weiterlaufen. Sowohl die Befestigungsstange 20 als auch die Befestigungsstange 21 setzen nun ihren Weg nach oben in Richtung auf die Wickelwelle fort. Auf der entsprechenden Höhe stoßen die Führungsstücke 24 und 2 6 gegen die Schraubenfedern 31 der Endanschlagseinrichtungen. Die Schraubenfedern 31 werden zunehmend gespannt. Im Verlauf der weiteren Aufwärtsbewegung steigt deswegen das von dem Motor 9 abgegebene Drehmoment an, was wie zuvor beschrieben von der Steuereinheit 49 erfasst wird. Sobald der vorgegebene Grenzwert erreicht wird, schaltet die Steuereinheit den Antriebsmotor 9 ab. Der Informationsträger 2 sitzt nun unter gewünschten Vorspannung, die eine Ballonbildung bei Windbelastung weitgehend ausschließt .
Wenn die Endanschlagseinrichtung 28 sich auf einer Höhe über dem Boden befindet, die größer ist als bspw. 1,50 m, so dass eine bedienperson nicht mehr ohne Leiter die
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abgesenkte obere Befestigungsstange erreichen kann, kann eine Ausführungsform der Führungsschienen 4 verwendet werden wie sie auschnittsweise in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Bei der Anordnung nach den Fig. 4 und 5 besteht die Führungsschiene 4, 5 nicht mehr aus einer massiven Stange auf deren Außenseite die Endstücke 22, 23 bzw. 25, 26 gleiten. Es handelt sich statt dessen um eine Führungsschiene mit Hohlprofil, die jeweils zwei in Längsrichtung durchlaufende Führungsnuten 60, 61 enthält. Das Endstück 25 ist mit einem Gleiter 62 verbunden, der in der Führungsnut 61 läuft. Das Endstück 22 in der außenliegenden Nut mittels eines Gleiters 63 geführt ist. Über ein mehrfach abgewinkeltes Verbindungsstück 64 ist der Gleiter 63 mit dem Endstück 22 verbunden.
Die Endanschlagseinrichtung sitzt nunmehr, wie Fig. zeigt, in der Nut 61 und sie setzt sich aus einem Klemmstück 65 und einer Klemmschraube 66 zusammen, mit deren Hilfe das Klemmstück 65 in der Nut 61 verklemmt werden kann. An dem Klemmstück ist die Schraubendruckfeder 31 befestigt, die sich in der Nut 61 befindet.
Bei der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Ausführungsform wird, wie zu vor erläutert, beim aufwärts fahren der Befestigungsstange 21 die gewünschte Arretierung in der entsprechend Höhe erreicht. Beim Absenken dagegen können beide Befestigungsstangen 20 und 21 bis auf eine Höhe unterhalb der Endanschlagseinrichtung 2 8 abgesenkt werden. Bei dieser Ausführungsform sind beide Befestigungsstangen 20, 21 bequem vom Boden aus zugänglich, selbst dann, wenn beim aufgespannten Informationsträger 2 sich die Unterkante des Informationsträgers 2 weit über Kopfhöhe befindet. Es genügt, wenn die Führungsschienen 4, 5 weit genug bis in
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Richtung" Boden verlängert sind.
Anstatt die beiden Befestigungsstangen 20, 21 in unterschiedlichen Führungsnuten laufen zu lassen, besteht auch die Möglichkeit, die obere Befestigungsstange 20 in der zum Informationsträger 2 weisenden Führungsnut 61 zu führen und die Endanschlagseinrichtung 2 8 in der von dem Informationsträger 2 wegweisenden Nut 60 unterzubringen.
Eine an der unteren Befestigungsstange 21 angebrachte Verlängerung greift in diese Nut ein und begrenzt im Zusammenwirken mit der Endanschlagseinrichtung 28 die Aufwärt sbewegung. Die obere Befestigungsstange 20 kann die Position an der sich die Endanschlagseinrichtung befindet ungehindert passieren.
Schließlich wäre es auch denkbar die Endanschlagseinrichtung 28 außen auf der Führungsschiene zu befestigen und die untere Befestigungsstange 21 derart auszubilden, dass lediglich diese mit der Endanschlagseinrichtung 28 in Berührung kommen kann, während die obere Befestigungsstange 21 wiederum frei passieren kann.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, die der Ausführungsform nach Fig. 1 ähnelt, mit dem Unterschied, dass die Endanschlagseinrichtungen 28 von den Führungsschienen 4, 5 getrennt sind.
Die Endanschlagseinrichtung 28 gemäß Fig. 6 setzt sich jeweils aus einer Schraubenzugfeder 69 und einer Kette zusammen. Die Zugfeder 69 ist im Abstand von dem betreffenden Endstück 25, 2 6 in der nach unten zeigenden Kedernut in der unteren Befestigungsstange 21 in geeigneter Weise
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verankert. Ihr von der Befestigungsstange 21 abliegendes Ende ist mit der Kette 71 verbunden, die frei nach unten hängt.
Zu der Endanschlagseinrichtung 28 gehört schließlich noch ein wandseitiger Haken 72, der sich auf Höhe der unteren Wandhalter 17, 18 befindet und somit leicht zugänglich ist.
Zum Wechseln des Informationsträgers 2 werden beide Befestigungsstangen 20, 21 aus der Aufspannstellung nach unten gefahren, bis sie aufeinander gestapelt auf den unteren Wandhaltern 17, 18 aufliegen. Die Endanschlagseinrichtungen 28 verhindern eine solche Abwärtsbewegung der beiden Befestigungsstangen 20, 21 nicht. Der Benutzer kann nun wie oben beschrieben, den Informationsträger mit der oberen Befestigungsstange 20 verbinden, diese ein Stück nach oben fahren, bis auf das Einhängen in der unteren Befestigungsstange 21 möglich ist. Alle Handhabungen geschehen in einer normalen Höhe, die für den Benutzer ohne Leiter oder dergleichen zugänglich sind. Sobald die untere Kante mit der unteren Befestigungsstange 21 verbunden ist, wird der Informationsträger 25 in die Präsentationshöhe hochgezogen. Die untere Befestigungsstange 21 kann solange mit nach oben hochgezogen werden, bis die Ketten 71 gestrafft sind und die Federn 69 ausreichend vorgespannt sind, um das Grenzdrehmoment zu erzeugen, bei dem die Steuereinheit 49 den Motor 9 abschaltet.
Bei der gezeigten Ausführungsform lässt sich leicht die Höhe der unteren Befestigungsstange 21 in der Präsentationsstellung verändern. Es genügt, wenn je nach gewünschter Höhe andere Kettenglieder der Ketten 71 in die Haken
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eingehängt werden.
Der wandseitige Haken 71 kann auch an der jeweils benachbarten Führungsschiene 4, 5 befestigt werden.
Ein unerwünschtes Manipulieren der Ketten kann bpsw. durch nicht gezeigte Vorhängeschlösser verhindert werden, die ein Aushängen der Kettenglieder aus den Haken durch nicht berechtigte Personen verhindert.
Eine Aufspannvorrichtung weist eine Wickelwelle auf, an der mit einem Ende wenigstens zwei bandförmige Zugmittel befestigt sind. Anderenends sind die Zugmittel mit einer oberen Befestigungsstange verbunden, in der der zu präsentierende Informationsträger mit einer Kante befestigt wird. Die obere Befestigungsstange ist in Führungsschienen geführt, der der Führung einer unteren Befestigungsstange dient, an der der Informationsträger ebenfalls befestigt ist. Der unteren Befestigungsstange sind Endanschläge zugeordnet, die verhindern, dass beim aufziehen des Informationsträgers die untere Befestigungsstange über die Präsentationshöhe hinaus nach oben bewegt wird.
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Claims (17)

1. Vorrichtung zum Aufspannen eines flächenförmigen Informationsträgers (2), der in der Gebrauchstellung eine untere und eine obere Kante (39, 41) aufweist,
mit einer Wickeleinrichtung (8, 9, 15, 16),
mit einer oberen Befestigungsstange (20), die mit der Wickeleinrichtung (8, 9, 15, 16) verbunden ist, um durch die Wickeleinrichtung (8, 9, 15, 16) wahlweise vertikal bewegt zu werden,
mit an der oberen Befestigungstange (20) vorgesehenen Verbindungsmitteln (36), die dazu eingerichtet sind mit der oberen Kante (39) des Informationsträgers (2) lösbar verbindbar zu sein,
mit einer unteren Befestigungsstange (21), die Verbindungsmittel (36) zur lösbaren Verbindung mit der unteren Kante (41) des Informationsträgers (2) aufweist,
mit zwei vertikal verlaufenden Führungsmitteln (4, 5), mittels derer zumindest die untere Befestigungstange (21) geführt wird, und
mit Endanschlagsmitteln (28) für die untere Befestigungsstange (21), um eine aufwärtsgerichtete Bewegung der unteren Befestigungsstange (21) zu begrenzen.
2. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Wickeleinrichtung (8, 9, 15, 16) eine elektrische Antriebseinrichtung (8) gekuppelt ist und dass der Antriebseinrichtung (8) eine Steuerung (49) zugeordnet ist, um die Antriebseinrichtung (8, 9, 15, 16) still zu setzen, sobald ein vorgegebenes Drehmoment überschritten wird.
3. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickeleinrichtung (8, 9, 15, 16) eine Wickelwelle (8) aufweist, die drehbar gelagert ist.
4. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickeleinrichtung (8, 9, 15, 16) band- oder seilförmige Zugmittel (15, 16) aufweist, die einends mit der Wickelwelle (8) oder anderenends mit der oberen Befestigungsstange (20) verbunden sind.
5. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Befestigungsstange (20) eine Einhängeleiste (36) trägt, die im Querschnitt gesehen, ein hakenförmiges Profil aufweist.
6. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Befestigungsstange (21) mit einer Einhängeleiste (36) versehen ist, die im Querschnitt gesehen ein hakenförmiges Profil aufweist.
7. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (4, 5) Führungsschienen sind, deren Länge wenigstens dem Arbeitshub der unteren Befestigungsschiene (21) entspricht, wobei der Arbeitshub jene Höhendifferenz zwischen der Höhe der unteren Betätigungsstange (21) in der Gebrauchsstellung bei aufgespanntem Informationsträger (2) und der Stellung der Betätigungsstange (21) ist, um bei abgesenkter Betätigungsstange (21) den Informationsträger (2) an dieser Betätigungsstange (21) aushängen zu können.
8. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Führungsschienen (4, 5) sowohl die obere als auch die untere Befestigungsstange (20,21) geführt ist und dass die Führungsschienen (4, 5) eine entsprechende Länge aufweisen, derart dass die obere Befestigungsstange (20) über ihren gesamten Arbeitshub in den Führungsschienen (4, 5) geführt ist.
9. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstangen (20,21) endseitig mit den Führungsschienen (4, 5) verbunden sind.
10. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Führungsschlitten (6) an den Führungsschienen (4, 5) geführt sind, die mit Rändern des Informationsträgers (2) verbunden sind.
11. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endanschlagsmittel (28) Federn (31) aufweisen.
12. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endanschlagsmittel (28) derart gestaltet sind, dass sie lediglich mit der unteren Befestigungsstange (21) zusammenwirken.
13. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede Führungsschiene (4, 5) eine Führungsnut (60,61) für die obere Befestigungsstange (20) und eine Führungsnut (60) für die untere Befestigungsstange (21) aufweist, und dass die Führungsnut (60,61) für die untere Befestigungsstange (21) mit den Endanschlagsmitteln (28) versehen ist.
14. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Endanschlagsmittel (28) jeweils ein Zugmittel (71) und ein ortsfestes Verankerungsglied (72) für das Zugmittel (71) aufweisen und dass das Zugmittel (71) einends mit der unteren Befestigungsstange (21) gekoppelt ist.
15. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der unteren Befestigungsstange (21) und dem Zugmittel (71) eine Zugfeder (31) angeordnet ist.
16. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsglied federelastisch ausgeführt ist.
17. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (49) einen im Stromkreis zu dem Elektromotor (9) liegenden Stromsensor (54) aufweist, um das von dem Motor (9) abgegebene Drehmoment zu erfassen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008000092U1 (de) 2008-07-21 2008-12-24 Gruhl, Ursula Spannvorrichtung und Entspannvorrichtung für flächenförmige Strukturen
CN114267249A (zh) * 2021-10-25 2022-04-01 刘贤东 一种多样化乡村旅游用宣传装置

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