DE20114492U1 - Flüssige Glasmalfarbe - Google Patents

Flüssige Glasmalfarbe

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BOEHMERT & BOEHMERT
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Boelimcrt & Boelimcrt · P.O.B. IO 71 27 · D-28071 Bremen
Deutsches Patent- und Markenamt
Zweibrückenstr. 12
80297 München
DR-ING. KARLBOEHMERT,PA(UW-1973) DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT,PA<IMMM3) WILHELM J. H. STAHLBERG, RA. Brauen DR.-ING. WALTER HOORMANN, &Rgr;&Lgr;·, Dran&trade; DIPL.-PHYS. DR. HEINZ GODDAR, PA·, München DR.-ING. ROLAND LIESEGANG. PA·. Manchen WOLF-DIETER KUNTZ& RA. Bremen, Alicunic DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER, PA (1WJ-1W2) DR. LUDWIG KOUKER, RA. Bremen DR. (CHEM.) ANDREAS WINKLER. PA-. Bremen MICHAELA HUTH-DIERIG, RA, Manchen DIPL.-PHYS. DR. MARION TOnHARDT, PA·, fjltaeldorr DR. ANDREAS EBERT-WEIDENFELLER, RA, Bran&trade; DIPL.-ING. EVA LIESEGANG, PA·, München DR. AXEL NORDEMANN, RA. Berlin DIPL.-PHYS. DR. DOROTHEE WEBER-BRULS, PA-, Frnn DIPL.-PHYS. DR. STEFAN SCHOHE. PA·. München DR.-ING. MATTHIAS PHILIPP, PA·, Bielefeld DR. MARTIN WlRTZ, RA, Dusicldorl' DiI. DETMAiI SCi fstFEu, &Igr;&Idigr;&Lgr;, 0iui,cii DR. JAN BERND NORDEMANN, LL.M., RA, Berlin
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RA - Rechlsunwntt/Auomey Ut Uw
&bull; - European Potent Attorney
a · Brandenburg, zugelassen um OLO Brandenburg
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AIU niGaUnen rar Vertretung vor dom Euror4i«r«n Mufctnimt. AlicuVe
PrafaiMioii«! RcprciwiMaiinn it lha Community Trademark Offic«. Aliuntc PROF DR. WILHELM NORDEMANN, RA. BRB* DIPL.-PHYS. EDUARD BAUMANN, &Rgr;&Lgr;·. Hohenkirchcn DR.-ING. GERALD KLOPSCH, PA·, Duaiddorf DIPL.-ING. HANS W. GROEN[NG, PA·, Manchen DIPL.-ING. SIEGFRIED SCHIRMER, PA·, Bielefeld DIPL.-PHYS. LORENZ HANEWINKEL. PA·. Paderborn DIPL-ING. DR. JAN TÖNNIES, PA. RA. Kiel DIPL.-PHYS. CHRISTIAN BIEHL, PA·. Kiel DIPL.-PHYS. DR.-ING. UWE MANASSE, PA·. Bremen DR. CHRISTIAN CZYCHOWSKI, RA. Berlin DR. CARL-RICHARD HAARMANN, RA, Manche» DIPL-PHYS. DR. THOMAS L. BITTNER, PA·, Berlin DR. VOLKER SCHMITZ, RA, Manchen DIPL.-PHYS. CHRISTIAN W. APPELT, PA·, Manchen DR. ANKE NORDEMANN-SCHIFFEL, Ra0, Poudnra KERSTIN MAUCH, LLM.,RA.Pcudun DIPL-BIOL. DR. JAN B. KRAUSS, PA. Manchen JÜRGEN ALBRECHT, RA, München ANKE SIEBOLD, RA. Bremen ■ &Ogr;.&Iacgr;. KLAUS TiM Dr.OCKEr., ?.'., CA DR. ANDREAS DUSTMANN, LL.M., RA. Potsdam DIPL.-ING. NILS T. F. SCHMID, PA. Manchen
In Zugummenurbat mit/in cooperation with DIPL.-CHEM. DR. HANS ULRICH MAY, PA-, Manchen
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Unser Zeichen Our ref.
A40044(D) Bremen,
03. September 2001
aerome GmbH Scent System Engineering
Neuer Zollhof 1 D-40221 Düsseldorf
Flüssige Glasmalfarbe
Die Erfindung betrifft eine Farbe zum Bemalen von Glas oder einer Hilfsfolie. Solche Glasmalfarben in flüssiger Form befinden sich beispielsweise in Kunststoffflaschen, die einerseits ausreichend stabil sind, um die Form zu halten, andererseits im Bereich des Flaschenbauches auf Druck nachgeben, wodurch die Farbe aus der Flasche herausgedrückt wird. Diese Kunststoffflaschen haben am Ende des Flaschenhalses eine Öffnung zum Auftragen der Farbe unmittelbar auf das Glas oder auf eine Hilfsfolie. Die Farben sind mittels eines wieder
- 67.494 -
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I..* :.hlIp://w»iwJ)iahfriert^fe. ··· · e-mail: pestmajter@boirfmertai
BOEHMERT & BQEhKeRT..:
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verschließbaren Deckels, beispielsweise eines Schraubverschlusses, vor dem Austrocknen geschützt.
Manche dieser Glasmalfarben haben bedingt durch ihre Inhaltsstoffe einen übelriechenden Duft, der bei Kontakt mit der Luft in diese übergeht und für den Benutzer der Farbe unangenehm sein kann. Mit dem Trocknen der flüssigen Glasmalfarbe verflüchtigt sich der unangenehme Duft weitestgehend.
Flüssige Glasmalfarben der eingangs beschriebenen Art trocknen nach dem Auftragen nach und nach aus und werden dabei so fest, daß sie sich an den Stellen, an denen sich unterschiedliche Farbtöne berühren, nicht miteinander vermischen, sondern nur aneinander haften. Die Feuchtigkeit, die beim Trockenvorgang austritt, ist u. a. mit Duftstoffen behaftet, die beispielsweise von den Lösungsmitteln herrühren. Diese können von dem Benutzer als unangenehm empfunden werden, insbesondere, wenn in geschlossenen Räumen mehrere Personen Glasmalfarben benutzen.
Mit diesen bekannten Glasmalfarben werden häufig Dekorationen gebastelt, die die jeweilige Jahreszeit betonen. In der Vorweihnachtszeit könnten diese Motive beispielsweise mit Kerzen bestückte Weihnachtsbäume oder der auf dem Schlitten reisende Weihnachtsmann sein.
Das mittels der flüssigen Glasmalfarbe hergestellte Motiv wird von dem Betrachter nur noch visuell wahrgenommen. Im Gegensatz dazu wird beim Auftragen der Farbe teilweise ein unangenehmer Duft wahrgenommen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Erhöhung der sinnlichen Wahrnehmung von aus flüssiger Glasmalfarbe hergestellten Motiven.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß neben der visuellen Wahrnehmung des Motivs auch die olfaktorische ermöglicht wird. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Duft zu der gewählten Farbe paßt, also beispielsweise die Farbe Grün nach Kiefernadeln
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oder Tanne duftet oder die Farbe Braun nach Zimt oder Nelke. Die den entsprechenden Duft erzeugenden Stoffe können dabei beispielsweise Duftöle oder Harze sein, die der flüssigen Glasmalfarbe beigemischt werden. Das Beimischen erfolgt dabei entweder vor dem Einfüllen der Bastelfarbe in die Flaschen oder während des Austretens der Bastelfarbe aus der Flasche, also während des Malens.
Eine besondere Erkenntnis der Erfindung liegt darin, daß nur ausgewählte kompatibel sind zu den Farbstoffen und insbesondere nicht zu Ausfällen führen. Die Farbstoffe basieren beispielsweise auf Polyurethan mit einer bestimmten Matrix. Auch bezüglich der Geschwindigkeit der Freisetzung der Duftstoffe, der Retardierung, ist der richtige Duftstoff mit dem richtigen Lösungsmittel oder Trägersystem zu wählen.
Eine weitere Erkenntnis der Erfindung liegt in dem Verhältnis der Masse des Duftöls zu dem Volumen der Glasmalfarbe. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, wenn die Masse des Duftöls (gemessen in g) 1 % bis 10 % des Volumens der Glasmalfarbe (gemessen in ml) beträgt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt das Verhältnis 5 %, zu einem Flascheninhalt von etwa 80 ml Glasmalfarbe werden etwa 4 g Duftöl beigemischt.
Der Duftstoff wird dabei derart gestaltet, daß er auch bei andauerndem Kontakt mit Luft seinen Duftcharakter beibehält. In einer vorteilhaften Ausgestaltung verflüchtigt er sich nur langsam.
Bei der erfindungsgemäßen flüssigen Glasmalfarbe wird der ihr anhaftender unangenehmer Duft neutralisiert und/oder ein angenehmer Duft beigemischt.
Der angenehme Duft der flüssigen Glasmalfarbe kann dabei beispielsweise von Duftölen oder Harzen erzeugt werden. Der Vorteil der Verwendung von Duftölen liegt darin, daß sie sich sehr gut mit der flüssigen Glasmalfarbe vermischen.
boehmerT& boehmert..: .:.
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In einer Ausgestaltung ist die flüssige Glasmalfarbe grün und duftet nach Tanne, Kiefernadeln oder Ahnlichem, wodurch ein weihnachtlich dargestellter Tannenbaum olfaktorisch unterstützt wird.
In einer anderen Ausgestaltung ist die flüssige Glasmalfarbe braun und duftet nach Zimt oder Nelke, wodurch ebenfalls beim Malen oder von dem fertigen Motiv ausgehend, eine weihnachtliche Stimmung entsteht.
In einer weiteren Ausgestaltung ist die Glasmalfarbe orange und duftet nach Orangen oder Mandarinen, wodurch ebenfalls eine weihnachtliche Stimmung entsteht, da diese Früchte häufig auf Weihnachtstellern zu finden sind.
In einer anderen Ausgestaltung ist die Glasmalfarbe kirschrot und duftet nach Bratäpfeln, um eine weihnachtliche Stimmung zu erzeugen.
Wenn die Duftstoffe vor dem Abfüllen der Glasmalfarbe dieser beigemischt werden, kann die Austrittsöffnung des Behälters relativ simpel gehalten sein. In einer einfachen Ausgestaltung ist der Behälter eine Flasche, die am Ende des Flaschenhalses eine Austrittsöffnung aufweist, die von einem einfachen Schraubverschluß verschlossen wird.
In einer Variante der Erfindung werden die Duftstoffe der Glasmalfarbe erst bei deren Austritt aus der Flaschenöffnung beigemischt, dadurch wird ermöglicht, daß die einmal in einer großen Menge produzierte Farbe je nach Jahreszeit in Flaschen abgefüllt wird, die mit unterschiedlichem Duftvorrat ausgestattet sind.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die Duftstoffe der Glasmalfarbe bei Kontaktierung mit Luft an diese abgegeben, wodurch bereits beim Auftragen der Farbe die olfaktorische Wahrnehmung ermöglicht wird.
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In einer anderen Variante der flüssigen Glasmalfarbe werden die Duftstoffe nur bei Erwärmung der getrockneten Farbe abgegeben. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn das fertige Motiv auf oder in der Nähe von einem Lampenschirm, einer Heizung oder einem sonnenbeschienenen Fenster angeordnet wird.
Bei einer anderen Variante werden die Duftstoffe der flüssigen Glasmalfarbe bei mechanischem Einfluß auf die getrocknete Farbe an die Luft abgegeben. Dies bedeutet, daß die olfaktorische Wahrnehmung nur dann zu der visuellen hinzukommt, wenn der Betrachter beispielsweise reibend auf das Motiv einwirkt. Dies hat den Vorteil, daß der Duft nicht zu aufdringlich werden kann, da er nur wohldosiert abgegeben wird.
Bei einer weiteren Gestaltung der flüssigen Glasmalfarbe sind die Duftstoffe in kleine Kügelchen eingekapselt. Das hat den Vorteil, daß die Duftstoffe isoliert sind und auch bei länger andauernder Vermischung mit der flüssigen Glasmalfarbe bezüglich ihrer chemischen Zusammensetzung sich nicht verändern und somit der Duftcharakter beibehalten wird.
Bei der Verwendung kleiner Kügelchen als Speicher für die Duftstoffe wird der Behälter der flüssigen Glasmalfarbe vorzugsweise derart ausgestaltet, daß die Einfüllöffnung ausreichend groß ist, um einerseits die flüssige Farbe in einem dicken Strang einlaufen zu lassen, andererseits aber auch um mit einem Pinsel oder einem ähnlichen Werkzeug in die Farbe eintauchen zu können.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Duftstoffe in kleine Kügelchen eingekapselt und durch die äußere Membran geschützt, welche unter der Druckeinwirkung zerplatzt, die beim Eintauchen des Pinsels in die Farbe oder beim Auftragen der Farbe mittels des Pinsels entsteht.
Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.

Claims (16)

1. Flüssige Glasmalfarbe; dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer geruchsneutralisierenden Substanz und/oder mit mindestens einem ausgewählten Duftstoff versetzt ist.
2. Flüssige Glasmalfarbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Duftstoff von Duftölen oder Harzen erzeugt ist.
3. Flüssige Glasmalfarbe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Duftstoffe vor dem Abfüllen der Glasmalfarbe dieser beigemischt werden.
4. Flüssige Glasmalfarbe nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Flasche abgefüllt ist und die Duftstoffe der Glasmalfarbe beigemischt werden, während diese aus der Flaschenöffnung austritt.
5. Flüssige Glasmalfarbe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Duftstoffe der Glasmalfarbe bei Kontakt mit Luft an diese abgegeben werden.
6. Flüssige Glasmalfarbe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Duftstoffe bei Erwärmung der getrockneten Farbe abgegeben werden.
7. Flüssige Glasmalfarbe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Duftstoffe bei mechanischem Einfluß auf die getrocknete Farbe abgegeben werden.
8. Flüssige Glasmalfarbe nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Duftstoffe in kleine Kugeln oder Mikrokapseln eingekapselt sind.
9. Flüssige Glasmalfarbe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Behälter abgefüllt ist, dessen Öffnung ausreichend groß ist, um mit einem Pinsel oder Ähnlichem in die Farbe einzutauchen.
10. Flüssige Glasmalfarbe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Duftstoffe in kleine Kugeln oder Mikrokapseln eingekapselt sind, deren Membran unter der Druckeinwirkung zerplatzt, die beim Eintauchen des Pinsels in die Farbe oder beim Auftragen der Farbe mittels des Pinsels entsteht.
11. Flüssige Glasmalfarbe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse des Duftöls (in g) 1% bis 10% des Volumens der Glasmalfarbe beträgt.
12. Flüssige Glasmalfarbe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse des Duftöls (in g) 5% des Volumens der Glasmalfarbe (in ml) beträgt.
13. Flüssige Glasmalfarbe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf Polyurethan basiert.
14. Flüssige Glasmalfarbe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe grün ist und nach Tanne, Kiefernadeln oder Ähnlichem duftet.
15. Flüssige Glasmalfarbe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe braun ist und nach Zimt oder Nelke duftet.
16. Flüssige Glasmalfarbe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe orange ist und nach Orangen oder Mandarinen duftet.
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