DE2011430B - Verfahren zum Beschichten von Oberflächen - Google Patents

Verfahren zum Beschichten von Oberflächen

Info

Publication number
DE2011430B
DE2011430B DE2011430B DE 2011430 B DE2011430 B DE 2011430B DE 2011430 B DE2011430 B DE 2011430B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clay
binder
precipitant
emulsion
bitumen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Günter Dipl.-Chem. Dr. 6900 Heidelberg Matull
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
TH Goldschmidt AG

Links

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten von Oberflächen durch gleichzeitiges Aufsprühen einer Schichtbildner enthaltenden Dispersion und eines Fällmittels, das gegebenenfalls weiteres Bindemittel enthält, wobei die Vermischung beider Komponenten nach dem Versprühen und vor oder bei dem Auftreffen auf die zu beschichtende Oberfläche erfolgt.
  • Es gibt zahlreiche Verfahren, um Oberflächen wie Fundamente, Dächer, Industrieanlagen gegen Feuchtigkeit, Wasser atmosphärische Einflüsse, Chemikalien oder mechanische Beanspruchungen zu schützen.
  • Hierbei werden ein- oder mehrkomponentige Stoffe im kalten Zustand auf das zu schützende Objekt z. B. gestrichen, gespachtelt, gespritzt, gesprüht, gerollt oder es werden Folien aufgeklebt oder es werden hochviskose oder feste Stoffe durch Erhitzen verflüssigt und sodann gestrichen, gespachtelt, gespritzt oder auf andere geeignete Art aufgebracht.
  • Es ist durch die franzöische Patentschrift 1354 366 auch ein Beschichtungsverfahren bekannt, bei dem ein Bindemittel enthaltendes Fällmittel verwendet wird.
  • Bei großflächigen Objekten ist das maschinelle Aufspritzen oder -sprühen die leistungsfähigste Methode.
  • Man kann dabei die Schichtbildner entsprechend ihren Eigenschaften schmelzflüssig oder in Lösungsmitteln gelöst oder in nichtlösenden Flüssigkeiten, vorzugsweise Wasser, dispergiert auf die zu schützende Oberfläche auftragen. Von besonderem Vorteil sind dabei die kaltverarbeitbaren wäßrigen Dispersionen.
  • Ein großer Nachteil haftet jedoch allen derartigen Dispersionen an. Sie sind so stabil, daß ihre Filmbildung nicht durch Koagulation des Bindemittels, das die disperse Phase bildet, erfolgt. Zunächst muß der größte Teil des Wassers verdunsten, ehe das zu feinsten Teilchen dispergierte Bindemittel durch partielle Vereinigung der Einzelteilchen sich zu einem Film verfestigen kann. Solange dieser Zustand nicht erreicht ist, bleiben solche Schichten wasserempfindlich und können etwa durch inzwischen einsetzenden Regen wieder fortgespült werden.
  • Aus der deutschen Patentschrift 1082 082867 ist ein Verfahren zum luft- und ftüssigkeitsfesten Abdichten von Wetter- oder Branddämmen in Gruben od. dgl.
  • bekannt, bei dem man einen Kautschuklatex oder eine Emulsion eines kautschukähnlichen (plastomeren) Natur- oder Kunststoffes, aus denen sich der plastomere Stoff leicht fallen läßt, auf den Damm und auf die angrenzenden Firste, Stöße und Sohle aufsprüht bzw. aufstäubt und unmittelbar nach der Zerstäubung den plastomeren Stoff fällt. Hierdurch wird eine rasche Koagulation der dispersen Phase erreicht. Dieses Verfahren kann vorteilhaft mit einer Vorrichtung durchgeführt werden, die aus zwei in einer gemeinsamen Halterung gelagerten Düsen mit zueinander etwa parallel liegenden Achsen besteht, von denen die eine zum Zerstäuben der Emulsion oder des Latex- und die andere zum Zerstäuben des Fällmittels bestimmt ist, wobei die für das Zerstäuben der Emulsion oder des Latex dienende Düse in Richtung des Sprühstrahles um ein gewisses Stück vor der Fällmitteldüse liegt.
  • Ein ähnliches Verfahren zum Herstellen eines zusammenhängendes ,Belages.-als Isolations- oder Zwischenschicht aus einer Bitumenemulsion und einem Fällmittel kann der deutschen Auslegeschrift 1 980 entnommen werden. Nach diesem Verfahren wird die Bitumenemulsion, welche natürlichen oder synthetischen Gummilatex enthalten kann, zugleich mit dem Fällmittel durch Zerstäubung aufgetragen, wobei sich Emulsion und Fällmittel beim Auftreffen auf die Unterlage mischen.
  • Es ist ferner aus der niederländischen Patentschrift 6704641 bekannt, bituminöse Isolierschichten durch gleichzeitiges Aufspritzen anionischer Bitumen- und kationischer Latexemulsionen oder kationischer Bitumen- und anionischer Latexemulsionen herzustellen. Hierbei dient die entgegengesetzt geladene Emulsion als Fäll- und Koagulationsmittel für die andere Emulsion.
  • Bei diesen bekannten Arbeitsweisen bilden sich je nach Auftragsmenge mehr oder weniger dicke, zusammenhängende Schichten auf der Oberfläche.
  • Diese Schichten haben dabei die Eigenschaften der sie aufbauenden Komponenten. Verwendet man beispielsweise Bitumenemulsionen, erhält man Bitumenschichten, die, von einer bestimmten Schichtdicke an, wasserdicht sind. Sie verhindern aber gleichzeitig auch den Durchtritt von Wasserdampf aus dem beschichteten Untergrund. Dies führt zu Ablösungen (»Blasen«) der Schicht vom Untergrund. Dies wird z. B. häufig in der Praxis beobachtet, wenn Bitumen-oder Bitumen-Latex-Emùlsionen auf frischen, noch feuchten Beton gefällt werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Beschichtung von Oberflächen zu finden, welches gestattet, die Vorteile des gleichzeitigen, aber getrennten Aufsprühens von Schichtbildner enthaltenden Dispersionen und Fällmittel zu nutzen, aber dabei Oberflächen zu erhalten, welche zwar wasserdicht, aber wasserdampfdurchlässig sind.
  • Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß als Fällmittel eine Dispersion eines montmorillonithaltigen Tones verwendet wird, welcher mit Wasserstoff-, Alkali-, Erdalkali-, Eisen- oder Aluminiumionen beladen ist. Das erfindungsgemäße Verfahren kann also in der Weise ausgeführt werden, daß man mittels einer Verdüsungsvorrichtung mit zwei Austrittsöffnungen eine anionische Dispersion eines Schichtbildners, z. B. Bitumen oder Polychloropren, und eine Aufschlämmung eines etwa 40 Gewichtsprozent~' Montmorillonit enthaltenden Tonminerals, das mit Wasserstoff-, Erdalkali-, Eisen- oder Alumiumionen belegt ist, auf einen Untergrund aufsprüht.
  • Bei dem durch das Tonmineral ausgelösten Brechvorgang können die Teilchen der dispersen Phase nicht unmittelbar ineinanderfließen oder miteinander verkleben, da sich in der äußeren Phase (im Wasser) ein Überschuß feinstverteilter Plättchen der Tonminerale befindet, die vom Bindemittel nicht aufgenommen werden, vielmehr dauerhaft ein Mineralgerüst im Film ausbilden. Hieraus resultiert einerseits die Dampfdurchlässigkeit trockener Filme.
  • Die Wasserdichtigkeit ist durch das quellbare Tonmineral gegeben. Das im Bindemittel eingezwängte Tonmineralgerüst quillt dann bei Berührung mit Wasser, wodurch der Film als Ganzes wasserdicht wird.
  • In der Regel stellt man das Mengenverhältnis der gleichzeitig versprühten Bindemitteldispersion und der Tondispersion so ein, daß auf 1 Gewichtsteil Bindemittel 5 bis 10 Gewichtsteile Tonmineral kommen.
  • Anionaktive Bindemitteldispersionen wird man vorzugsweise mit Tonen fällen, welche an der Oberfläche mit Wasserstoff-, Erdalkali-, Eisen- oder Aluluminiumionen beladen sind. Kationaktive Bindemitteldispersionen brechen mit Tonen, welche mit Alkali-, Erdalkali-, Alumium- oder Eisenionen beladen sind. Die Eignung eines Tonminerals, als Fällmittel für die Bindemittelemulsion zu wirken, kann durch einen Vorversuch ermittelt werden.
  • Gegebenenfalls muß der Ton vorbehandelt werden.
  • Dies geschieht in an sich bekannter Weise z.B.
  • indem man Tonmineralschlämmen mit Natriumoxalat oder Natriumcarbonatlösungen behandelt.
  • Dabei werden z. B. Wasserstoff- und Aluminiumionen des Tonminerals durch Natriumionen ausgetauscht und die Tonmineraloberflächen mit Natrinmionen belegt. Anderenfalls behandelt man Tonmineralschlämmen mit Säuren oder sauren Kationenaustauschern, wodurch die Tonmineraloberflächen mit Wasserstoffionen, gegebenenfalls teilweise auch mit Aluminiumionen belegt werden.
  • Derartige Vorbehandlungsverfahren sind Stand der Technik und z. B. in der deutschen Patentschrift 613037 sowie in »Die Keramik«, Springer-Verlag, 5. Auflage, insbesondere S. 47 ff. und S. 233 ff. und in »Die silicatischen Tonminerale«, Verlag Chemie GmbH, 2. Auflage, S. 22 ff. und in der Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie, 307 (1961), S. 187ff., beschrieben.
  • Man kann das erfindungsgemäße Verfahren auch so modifizieren, daß man eine wäßrige Tondispersion verwendet, welche zusätzlich dispergiertes Bindemittel enthält. Dieses Bindemittel kann von anderer Art als das Bindemittel der tonfreien Bindemitteldispersion sein. Jedoch muß der Ton eine der oben aufgeführten Bedingungen gegenüber der tonfreien Bindemitteldispersion erfüllen.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird aber noch eine Reihe weiterer Vorteile erzielt. Von besonderer Bedeutung ist, daß durch das sich im Film ausbildende Tonmineralgerüst Filme mit außerordentlicher Standfestigkeit bei hohen Temperaturen erhalten werden. Auch bei Verwendung von Bindemitteln mit Erweichungspunkten von nicht einmal 500 C (Ring- und Kugelmethode nach DIN 1995), die also wenig über 1000 C flüssig sind, erhält man Beschichtungen, die von senkrechten Flächen durch Wärmeeinwirkung nicht mehr abfließen. Man kann diese Eigenschaft derart extrem ausbilden, daß der Film auch dann noch nicht abfließt, wenn die Wärmeeinwirkung bei so hohen Temperaturen erfolgt, daß das Bindemittel in dem Mineralgerüst bereits thermisch zersetzt wird.
  • Die Verfestigung der erfindungsgemäß hergestellten Schichten erfolgt rasch. Die Druckfestigkeit, Abriebfestigkeit, Plastizität, Elastizität, Flexibilität der Beschichtungen lassen sich in weiten Grenzen durch die Auswahl und/oder Mischung geeigneter Schichtbildner variieren. Dies gilt ebenso für die Chemikalien-, UV- und Ozonbeständigkeit.
  • Die Wasserdichtigkeit, Wasserdampfdurchlässigkeit und Wärmestandfestigkeit der Filme werden in erster Linie durch die Art und Menge der Tonminerale und erst in zweiter Linie durch das Bindemittel festgelegt.
  • Als Bindemittel können zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die bekannten und üblichen Bindemittel, wie Polyäthylen, Polypropylen, Bitumen, Peche und Wachse verschiedener Herkunft, Natur- und Kunstharze, ferner Polyurethane, Polysulfide, mit geeigneten Härtern durchreagierte Epoxide, Silicone, Naturkautschuk bzw. -gummi, Kunstkautschuk wie beispielsweise Polybutadienacrylnitril, Polychloropren, Polybutadienstyrol verwendet werden. Ihre Auswahl ist nicht erfindungswesentlich, sondern nur einsatzbedingt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren soll an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert werden. Dabei zeigt Beispiel 1 die Vorbehandlung eines Tones zur Fällung einer kationaktiven, Beispiel 2 die Vorbehandlung eines Tones zur Fällung einer anionaktiven Bindemitteldispersion. Die übrigen Beispiele stellen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens dar.
  • Beispiel 1 200 kg Ton werden mit einer Lösung von 20 kg Magnesiumsulfat. 7 H2O in 20001 Leitungswasser sechs Stunden lang gerührt. Die Suspension ist unmittelbar verwendbar. Die Untersuchung einer aus der Suspension zurückgewonnenen Tonprobe ergibt, daß der Ton zu 65 O/o mit Magnesiumionen belegt ist.
  • Beispiel 2 300kg Ton werden mit 2501 eines mit Wasserstoffionen beladenen Kationenaustauschers in 2000 1 Kondenswasser sechs Stunden lang gerührt. Als mit Wasserstoff beladener Kationenaustauscher eignet sich z. B. der im Handel unter der Bezeichnung Ionenaustauscher I der Firma Merck befindliche Austauscher, welcher eine Austauschkapazität von 1,6 val hat. Die Ionenaustauscher wird über ein 900-Maschen/cm2-Sieb abgesiebt und regeneriert.
  • Die Tonsuspension ist unmittelbar verwendbar. Die Untersuchung einer aus der Suspension gewonnenen Tonprobe ergibt, daß der Ton zu 30°/o mit Wasserstoff- bzw. Wasserstoff- und Aluminuimionen belegt ist.
  • Beispiel 3 Mit einer üblichen Doppeldüsenpistole wird aus der einen Düse als erste Komponente eine Mischung anionisch emulgierter Emulsion mit Bitumen und/ oder Polychloropren als Bindemittel, aus der anderen Düse als zweite Komponente eine Aufschlämmung eines etwa 400/0 Montmorillonit enthaltenden Tonminerals, das mit Wasserstoff- oder Aluminiumionen belegt ist, auf dem zu beschichtenden Untergrund versprüht. Es bildet sich ein zusammenhängender, wasserfester aber wasserdampfdurchlässiger Film hoher Wärmebelastbarkeit.
  • Beispiel 4 In gleicher Weise wie bei Beispiel 1 wird als erste Komponente eine kationisch emulgierte Polybutadienacrylnitrilemulsion versprüht und gleichzeitig als zweite Komponente eine anionisch emulgierte Bitumenemulsion, der eine wäßrige Aufschlämmung eines montmorillonithaltigen Tones, der fast vollkommen mit Alkaliionen, vorwiegend Natrium- und Kaliumionen, belegt ist, zugemischt wurde.
  • Beispiel 5 Wie in den vorhergehenden Beispielen wird als erste Komponente eine Mischung aus einer anionisch emulgierten Bitumenemulsion und einem Naturkautschuklatex versprüht, als zweite Komponente gleichzeitig eine mit Tonmineralien emulgierte Bitumenemulsion, wobei das Tonmineral etwa 50°/o Montmorillonit enthält und einen Wasserstoff- und Aluminiumwert von 1,5 m val/100 g besitzt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Beschichten von Oberflächen durch gleichzeitiges Aufsprühen einer Schicht- bildner enthaltenden Dispersion und eines Fällmittels, das-gegebenenfälls weiteres Bindemittel enthält, wobei die Vermischung beider Komponenten nach dem Versprühen und vor oder bei dem Auftreffen auf die zu beschichtende Oberfläche erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß als Fällmittel eine Dispersion eines montmorillonithaltigen Tones, welcher mit Wasserstoff-, Erdalkali-, Eisen- oder Aluminiumionen beladen ist, verwendet wird.

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0654068A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auftragen von horizontalmarkierungen auf strassen oder anderen verkehrsflächen.
DE69814649T2 (de) Tonenthaltende mischung aus trockenen feststoffen die zur herstellung eines feuchtigkeitbeständigen gels verwendet werden kann und methode zur behandlung einer oberfläche
DE2947357C2 (de) Verfahren zum Beschichten eines elektrisch nichtleitenden Werkstoffs mit Metall
DE3228563C2 (de) Bitumenpräparat, Verfahren zu dessen Herstellung und seine Verwendung
DE2011430C (de) Verfahren zum Beschichten von Oberflächen
DE2011430B (de) Verfahren zum Beschichten von Oberflächen
DE2628804A1 (de) Verfahren zur herstellung eines hochfesten elastischen dichtungsbelages, und damit erhaltener belag
AT402731B (de) Wasserverdünnbare strassenmarkierfarben
DE9116748U1 (de) Vollstaendig anorganischer, dauerhafter korrosionsverhindernder, unschaedlicher faeulnisverhindernder farbanstrich
DE1569550C3 (de) Verfahren zur Herstellung von zuschlagstoffhaltigen Aminoplastschaumstoffen
DE2431812A1 (de) Filmmasse
DE3405917A1 (de) Polymer-zement-moertelgemisch
DE1571155C2 (de) Verfahren zum Beschichten einer Oberfläche mit einem hochmolekularen organischen Material
DE1800829B2 (de) Gemisch zur Herstellung eines Oberflächenbelags auf Basis einer wässerigen Bitumenemulsion
DE561339C (de) Streich- und Spachtelmasse
DE2637728A1 (de) Verfahren zur beschichtung von oberflaechen
AT345151B (de) Schnell brechende, anionische bitumenemulsion und verfahren zu ihrer herstellung
DE2502760A1 (de) Verfahren zur herstellung bituminoeser schichten
EP3351684B1 (de) Verfahren zur errichtung eines fahrbahnbelags
DE808572C (de) Verfahren zum Faerben von Asbest-Zement und aehnlichem Material
DE2024321A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Isolierschicht zum Abdichten von Bauwerken
DE2144645A1 (de) Verfahren und mittel zur herstellung von organischen ueberzuegen auf metalloberflaechen
AT212866B (de) Verfahren zur Verhinderung des kapillaren Wassersaugens im Straßenuntergrund
DE510871C (de) Abdichtungsmittel fuer poroese Baustoffe, insbesondere fuer Beton
WO1986002661A1 (en) A coating system, and its production and use