DE2011400A1

DE2011400A1 - Gass teuerges tänge

Info

Publication number: DE2011400A1
Application number: DE19702011400
Authority: DE
Inventors: Berwyn Blaine Smithfield Tex. Caswell (V.St.A.)
Original assignee: Textron Inc
Current assignee: Textron Inc
Priority date: 1969-03-20
Filing date: 1970-03-11
Publication date: 1970-10-08
Also published as: GB1297696A; US3543599A; DE2011400C3; FR2039052A5; CA926273A; DE2011400B2; JPS5018280B1

Description

(US 808 896 -prio 20.3.69 -B1419-679*)

Textron, Ino. Providence» Rhode Island V.St.A. Hamburg, den 9. März 1970 Oassteuergest&nge

Die Erfindung betrifft einen Steuerknüppel für Luftfahrzeuge und insbesondere einen Steuerknüppel für einen Doppelmasohinen-Hubschrauber.

Es war bisher üblich, die senkrechte Zugkraft eines Hubschraubers durch einen schwenkbar angelenkten Steuerknüppel zu steuern, der an eine gemeinsame Steuerung für den Blattanstellwinkel der Rotorblätter des Hubschraubers

angeschlossen ist. Häufig wird die Drossel des Luftfahrzeuges durch einen Drosselsteuerh ebel bedient, der drehbar an dem Steuerknüppel angeordnet ist, so daß nicht nur die vertikale Zugkraft, sondern auch die Geschwindigkeit des Luftfahrzeuges vom Steuerknüppel gesteuert wird. Bisher war es nicht möglich, die Drosselsteuerung für beide Maschinen «Ines Doppelmasohinen-Luftfahrzeuges durph einen schwenkbar angeordneten Steuerknüppel in einfacher Weise vorzunehmen, da das Erfordernis, daß der Steuerknüppel

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schwenkbar gelagert «ein soll, dl· Übertragung einer unabhängigen Droaselateuerbewegung von Doppelateuergrlffen duroh den Steuerknüppel verhindert hat.

In ihrer grundlegenden Fora iat die Erfindung gekerntseiehnet durch eine flexible Kupplung sur übertragung von Drehbewegungen von unabhängigen Ausgangsstellen entlang einer gemeinsamen Achse, während ale eine winkelförmige Verschiebung elnea der Teile der Achse in bezug auf einen anderen Teil gestattet. Vorsugawelae iat die flexible Kupplung sur Übertragung von Droaaelateuerbewegungen von unabhängigen Droaaelateuergriffen über die Schwenkachse elnea schwenkbar gelagerten Steuerknüppels, an den die Doppelsteuergriffe angeordnet sind. Diea geatattet eine unabhVnglge Steuerung der Droaaeln beider Maaohlnen eines Doppelnaeehlnen-Rubaehraubera duroh den Steuerknüppel des Hubschraubers unabhllngig von aeiner Schwenklage.

Die Erfindung 1st unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der ein Aueführungsbeispiel der Erfindung dargestellt let. Es selgti Flg. 1 eine Seitenansicht einea Steuerknüppels gearitt der Erfindung für einen Zweimaschlnen-Hub-

schrauber;
Flg. 2 einen Längsschnitt duroh den Steuerknüppel

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genti Flg. 1, bei den verschiedene Teile tür besseren Darstellung bestimmter Merkmale der Erfindung weggebrochen sind;

Fig· 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines äußeren Olledes der flexiblen Kupplung, die bei dem Steuerknüppel gemäß Pig. 1 tür Anwendung kosmti

Fig· 4 «Ine vergrößerte Seitentneicht eines Inneren Qlledes der flexiblen Kupplung» die bei dem Steuerknüppel gemäß Pig. 1 sur Anwendung könnt.

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In der Zelohnung sind in sämtlichen Figuren gleiohe Teile ■it glelohen Besugsselohen versehen. In Flg. 1 1st ein Steuerknüppel 10 für die Verwendung in einem Zweimaeohinen-Hubschrauber dsrgesteilt. Ein OehMuse 12 ist sä oberen Ende des Steuerknüppels IO vorgesehen, durch dessen Vorderseite 16 eine Ansshl von Schaltern und anderen Steuereinrichtungen herausragen. Die Schalter und die anderen Steuereinrichtungen 1% sind innerhalb des Gehäuses 12 alt Teilen verbunden« dl· ihrerseits mit der Bedienungeapparatur des Hubsohrsubers über ein elektrisches Kabel 18 verbunden sind. Das Kabel 18 besteht aus einer festen Leitung 20, die aus den Gehäuse 12 bis su einem Trlger22 reloht, und einem biegsamen YtIl 24, der sich von den HsIter 22 über einen weiteren HsIter 26 su der Bedienungsapparatur des Hubschraubers erstreckt.

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Der Steuerknüppel 10 enthielt weiterhin ein Paar Drossel« bxw, Oassteuergriffe 28 und 30. Die Drossel'» steuergriffe 28 und 30 sind direkt unterhalb dem Gehäuse 12 vorgesehen und drehbar um die Achse des Steuerknüppels 10 gelagert. Die Drehung der Griffe 28 und ^O ist durch Reibung erschwert, welche durch ein Paar Einstellrauttern 32 und 34 einstellbar 1st. Die Muttern 32 und 34 sind an dem Steuerknüppel 10 direkt unterhalb und direkt oberhalb der Drosseleteuergriffe bzw. 30 angeordnet.

Die Drosselsteuergriffe 28 bzw. 30 bedienen die Drosseln der Maschinen des Zweinasohlnen-Hubschraubers über ein Paar Drosselsteuerhebel 38 bzw. 40. Die Hebel 38 und 40 sind jeweils um die Aohse einer Welle 42 schwenkbar gelagert, die unterhalb des Endes des Steuerknüppels 10 fest angeordnet sind. Die Drosselsteuerhebel 38 und 40 besitzen Zahnsegmente 44 und 46, welche mit einem Paar Kegelräder 48 und 50 kämmen. Eine Verdrehung der Zahn-

räder 48 und 50 wird durch die Steuergriffe 28 bzw. j50 erreioht, so dafi nach einer Drehung einer der Steuergriffe 28 oder 30 der entsprechende Steuerhebel 38 oder 40 um die Achse der Welle 42 versohwenkt wird.

Der gesamte Steuerknüppel 10 ist zur Steuerung des gemeinsamen Anstellwinkels der Rotorblätter des Hubschraubers

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und damit zur Steuerung der senkrechten Zugkraft des Hubschraubers schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse des Steuer» knüppeis 10 ist in Fig. 1 durch ein Paar gekreuzter Linien 52 in der Nähe des unteren Endes des Steuerknüppels 10 angedeutet. Auf diese Weise wird die Bewegung der Steuer» griffe 28 und 30 auf die Steuerhebel 58 und 40 Über die Schwenkachse des Steuerknüppels 10 Übertragen« Eine Schwenk» bewegung des Steuerknüppels 10 um die durch den Schnittpunkt der kreuzenden Linien 52 dargestellten Achse ist durch Rei« bung erschwert, k'q lc he durch eine Rändelmutter 54 einstell« barists, die über einen Relhungsmechanismus 56 einwirkt.

In Fig« 2 sind Einzelheiten des Mechanismus dargestellt» welcher die Bewegung der Steuergriffe 28 und 50 auf die Hebel j?8 und 40 Überträgt. Der Gassteuergriff 28 ist an eine rohrförraige Welle 58 angeschlossen* welche sich koaxial sum Steuerknüppel 10 eretreokt»Der Oassteuergriff ist an eine äußere rohrförmig© Welle βθ angeschlossen, welche über die innere rohrfÖrraige Welle 58 greift. Die Wellen 50 und 60 sind mit Kegelrädern 48 bzw. 50 durch eine flexible Kupplung 62 verbunden. Die flexible Kupplung erstreckt sich über die Schwenkachse des Steuerknüppels 1O₄ welche in Flg. 2 durch eine Linie 64 angedeutet ist. Die innere rohrförraige Welle 58 ist mit der flexiblen Kupplung durch eine in eine Nut eingreifende Feder 68 verbunden, während die äußere rohrförmige Welle 60 an die flexible

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Kupplung 62 durch «in Paar AnaXtace 70 angeechloaeen let, die nt balden Selten der Welle 60 vorgesehen sind.

In den Flg. 3 und 4 sind Einzelheiten der flexiblen Kupplung dargestellt» die die Drosseis teuergriffe 28 und JSO alt den Drosselsteuerhebeln 38 und 40 verbindet. Die flexible Kupplung 62 besteht aus einem äußeren Glied 72_P welches in Fig. 3 dargestellt 1st und einem äußeren Glied 74, welches in Fig. 4 gezeigt ist. Das äußere Glied dient sun Verbinden des Steuergriffes 30 und der äußeren rohrförmigen Welle 60 mit den Kegelrad 50 und demgemäß Bit den Drosselsteuerhebel 40. Das Innere Steuerglied 74 dient sur Verbindung des Drosselsteuergriffes 28 und der inneren rohrförmigen Welle 58 mit dem Kegelrad 48 und den» gemäß mit dem Drosselsteuerhebel 38« Selbstverständlich ist das Innere Steuerglied 74 teleskopartig in das äußere Glied 72 in der in Fig. 2 dargestellten Weise eingeschoben.

Gemäfi Fig. 3 ist das Kegelrad 50 an einem Ende des äußeren Gliedes 72 befestigt. Das andere Ende des äußeren Gliedes ist Bit einem Schlitz 76 versehen, der die Ansätze 70 der äußeren rohrförmigen Well« 60 aufnimmt. Das äußere Glied besitzt zwischen den Kegelrad 50 und dem Schlitz 76 einen zentralen flexiblen Abschnitt 78. Der zentrale Abschnitt ist durch die Anordnung einer Reihe von querverlaufenden

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Schlitten in den ttuBeren Oiled 72 gebildet. Die Schlitze sind in einseinen SÄtten angeordnet, von denen jeder ein Paar Sohlitse aufweist« die von radial gegenüberliegenden Selten des äufieren Gliedes 72 In dieses eingebracht sind. Die Sohlitse aufeinanderfolgender Sätze dringen in das ttufiere Oiled 12 von zueinander senkrecht stehenden Hiehtungen ein. Auf diese Weise kann sich der zentrale Abschnitt 78 das MuSeren Gliedes 72 einer Abbiegung des äußeren Siiedes 72 in jederRlehtung in bezug auf die Achsen anpassen. Das äußere Olied 72 besltst einen gleichmäßigen inneren Durchmesser 80, der sieh von dem Kegelrad 50 durch den zentralen Abschnitt 78 erstreckt, und besitzt einen verengten inneren Durchmesser 82, der sich von dem zentralen Ab· schnitt 78 bis an das dem Kegelrad 50 gegenüberliegende üufiere Ende des Gliedes 72 erstreckt. Das äußere Olied 72 kann aus jedem beliebigen Kitarial hergestellt sein und besteht vorzugsweise am Ϊ7~* PH rostfreiem Stahl.

In Pig. 4 sind Einzelheiten des inneren Gliedes 52 gezeigt. Das Kegelrad 48 ist as einen Ende des inneren Gliedes 7^ angeformt und eine NUt 86 1st am anderen Ende der Inneren rohrförmigen Welle 58 für die blattförmige Feder 68 vorgesehen. Ein flexibler zentraler Abschnitt 88 ist zwischen den Enden des inneren Gliedes 7* ausgebildet. Wie beim flexiblen zentralen Abschnitt 78 des äußeren Gliedes 72 ist der flexible

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zentrale Abechnitt 88 des inneren Gliedes 7* aus eineeinen Sattes quer verlaufender Sohlitse gebildet, die in das Innere Glied 7* eingebracht sind« Bin Jeder Satz besteht au« swei Schlitzen, welche in das innere Olied 74 von radial entgegengesetzt liegenden Seiten eingebracht sind. Abwechselnde Sätee von Schlitzen sind gegeneinender um 90° versetzt. Deshalb kann das Innere Olied 74 sich jeder Biegung in jede beliebige Richtung in bezug auf die Längsachse anpassen. Das innere Qlied 74 besitzt einen äußeren Durchaesser 90» der mit dem inneren Durchmesser 80 des Äußeren Oliedee 72 in Eingriff steht und einen äußeren Durchmesser 92, der dem verringerten inneren Durohmesser 82 des Äußeren Oliedee 72 angepaßt ist. Der IuIere Durchmesser 94 des zentralen Abschnittes 88 des inneren Gliedes 74 1st geringer als der innere Durchmesser des zentralen Abschnitts 78 des äußeren Gliedes Dies gestattet eine gleichzeitige Schwenkbewegung des Steuerknüppel« 10 des Hubschraubers und die Übertragung der Bewegung der'Steuergriffe 28 und 50 Über die flexible Kupplung 62, ohne daß die Gefahr eines Ineinandergreif ens bzw. einer gegenseitigen Störung des inneren Oliedee 74 und des äußeren Gliedes 72 eintreten würde. Wie das äußere Glied 72 so ist auch das innere Glied vorzugsweise aus 17-4 PH rostfreiem Stahl gefertigt.

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Die Arbeitsweise des Steuerknüppels 10 gestattet die unabhängige Steuerung beider Nasohlnen eines Zwelmasehlnen« Hubschraubers mittels des Steuerknüppels» während gleichseitig eine Schwenkbewegung des Steuerknüppels zulässig 1st, un die gemeinsame Blattverstellung des Hubschraubers vorzunehmen. Dies ist bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung durch die flexible Kupplung 62 ermöglicht, die an der Schwenkachse des Steuerknüppels IO vorgesehen ist. Diese Betriebswelse wurde früher bei Luftfahrzeugen mit Elnzelmasohlnen durch Anordnung eines Universalgelenk^ an der Schwenkachse des Steuerknüppels erreicht. Früher war es Jedooh schwierig« eine unabhängige Steuerung einer Doppelmaschine mittels eines schwenkbar gelagerten Steuerknüppels wegen des Fehlens einer flexiblen Kupplung zu ermöglichen« die eine Drehbewegung von zwei unabhängigen Ausgangspunkten entlang einer gemeinsamen Achse " übertragen kann, während gleichzeitig eine winkelförmige Eineteilung eines Teiles der Achse in bezug auf einen anderen Teil möglich 1st. '

Obwohl nur eine AusfUhrungsform der Erfindung in der Zeichnung dargestellt und welter oben beschrieben wurde« ist es selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf die offenbarte AusfUhrungsform beschränkt ist« sondern defl sie umgeordnet« verändert und in ein igen Teilen und Elementen ersetzt werden kann, ohne daß der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.

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Claims

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Patentansprüche

Kupplung sur Übertragung einer Drehbewegung von swei Ausgsngsstellen entlang einer gemeinsamen Achse und sur BrmBgllQhung einer winkelförmigen Verstellung swlsehen de« treibenden und den getriebenen Ende der Kupplung» gekennzeichnet durch

a) ein Paar unabhängiger drehbarer rohrfurmlger Kupplungstelle (72« 7*), die ineinandergeschoben sind und jeweils aus zwei festen Endstücken und einen flexiblen zentralen Abschnitt (78, 88) bestehen, wobei der zentrale Abschnitt (88) des inneren Gliedes (74) innerhalb des zentralen Absohnlttes (78) des äußeren Gliedes (72) angeordnet ist und

b) Einrichtungen (9O₉ 80; 92» 82) an den Endabschnitten der Glieder (74; 72), um die zentralen Abschnitte mit radialem Abstand zueinander zu halten.

2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Kupplungsglieder (72, 74) aus zylindrischen, einheitlichen Bauteilen bestehen, und dafl der zentrale Abschnitt eines Jeden Gliedes eine Vielzahl sich radial erstreckender Schlitze aufweist.

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>. Kupplung nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, dt· die 8chlltze in Sätzen angeordnet sind, von denen Jeder Satz aus einem Paar radial versetster Sohlitse besteht» die von gegenüberliegenden Seiten in das Kupplungsglied eingebracht sind»

4· Kupplung naoh Anspruch 3, dadurch gekennteiohnet, dal die Sohlltse aufeinanderfolgender SKtse aus senkreeht sueinander stehenden Richtungen in das Xupplungsglied (72) 7*) eingebracht sind.

5· Kupplung naoh Anspruch 1, gekennseiohnet duron ge-* triebene und antreibende Ansehluetelle (48#50; 58,60), dl· s4t den fasten Bndabsohnitten der Kupplungsglieder (?4| 72) verbunden sind.

6. Flexible Kupplung sur übertragung von Drehbewegungen von swei Ausgangsstellen entlang einer geneinsamen Achse» gekennseiohnet durch

a) ein, erstes zylindrisches Oiled (72) sit einer Vlelsshl von Sohlitzpaaren, die sioh radial in das Olled erstrecken;

b) sin »weites zylindrisches Glied (74), das innerhalb des ersten zylindrischen Olledes (72) angeordnet ist und sine Vielzahl von Schlitzpaaren besitzt» die sich in radialer Riohtung in dieses Olied hinein erstrecken;

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e) Elnrelchtungen (90, 60; 92* 62) sur Einhaltung •Ine· radialen Abstand·· «wischen beiden 01ledern und d) Einrichtungen (28, 58; 50, 60) sub Drehen der zylindriechen 01leder (74; 72)unabhängig voneinander»

7· Kupplung nach Anspruch 6, dadureh gekennzeichnet, daß

Jedes zylindrische Olled (72, 74) aus drei hlnter- * einander liegenden Abeohnitten besteht, wobei die

SohlItse In den zylindrischen Olledern In den zentralen Abschnitten (78, 88) vorgesehen sind.

8· Kupplung naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dafi der Äußere Durchmesser des zentralen Abschnitts des «weiten syllndrlsohen Olledes (7*) geringer 1st als der Innere Durohaesser des zentralen Absohnltts des ersten syllndrlsohen Olledes (72), und dall die MIttel Susi Einhalten eines AbStandes zwischen den beiden Olledern aus zusammenwirkenden Flächen (90, 80; 92,82)

bestehen» die an den ersten und dritten Abschnitten der zylindrischen Glieder* vorgesehen sind.

9· Kupplung nach Anspruch 6, dadureh gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Sohlitse der zylindrischen Olle« der (72, Jk) sieh aus verschiedenen Richtungen in die zylindrischen Glieder hinein erstrecken.

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10. Drosselsteuergestänge für eine unabhängige Steuerung einer Doppelmasohine durch einen Steuerknüppel eine« ZwelBmeohinen-Hubeohraubers, gekennselohnet durch

a) ein Paar ineinandergeschobener Rohre (58, 60), die sieh entlang der Längsachse eines Steuerknü ppels (10) erstrecken; -

b) ein Paar unabhängiger Auegangeteile, die auf die Drehbewegung jeweils eines Rohres anar Steuerung einer der Maschinen des Hubschraubers anspreohen und ο) ein Paar eineinandergesohobener rohrförmigen Kupplungsglieder (72, 7*), die sich von den Rohren zu den Steuergliedern (38, 40) erstrecken, um eine Verschwenkung des Steuerknüppels (lo) um eine im wesentlichen senkrecht zur Achse des Steuerknüppels stehende Achse zu ermöglichen und zur unabhängigen übertragung von Drehbewegungen der Rohre auf die Ausgangsglieder.

11. Drosselsteuergestänge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergeschobenen rohrförmigen Kupplungsglieder (72, 74) am Schnittpunkt der Achse der Rohre (58, 60) mit derjenigen Achse angeordnet sind, die sich im wesentlichen senkrecht zu der ersten Achse erstreckt«

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12. Drosselsteuergestänge gemäfl Anspruch 10, dadurch

gekennzeichnet, daß die unabhängigen Auagangsglieder ein Paar Zahnräder aufweisen, von denen eines durch eines der rohrförmigen Kupplungeglieder (72, 74) und das andere durch das andere der rohr fOrnigen Kupplungsglieder (72, 74) antreibbar 1st.

1?. Drosselsteuergestänge nach Anspruch 10, dadurch k gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Kupplunge

glieder (72, 74) und die Rohre (58, 60) durch ineinandergreifende Feder-Hut-Yerbindungen (68, 86; 70, 76) miteinander gekoppelt sind.

14· DrosselsteuergestHnge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar ineinandergeschobener rohrförtniger Kupplungsglieder (72, 74) aus einen Paar unabhängig voneinander drehbarer Zylinder bestehen, die ineinandergeschoben sind und eine Vielzahl radial * verlaufender Schlitze aufweisen.

15. Drosselsteuergestänge nach Anspruch 14, dadurch ί gekennzeichnet, daß verschiedene von den in den

Zylinder angebrachten Schlitzen aus einer anderen Richtung in den Zylinder eingebracht sind als andere Schlitze, die la Zylinder vorgesehen sind.

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16. DrosselsteuergestHnge nach Anepruoh 15, gekennzeichnet duroh gleitend ineinandergreifende Flächen (90,80; 92, 82) der «jrlinder (72, 74), um die geschlitzten Absehnltte (78, 88) derselben mit Abstand zueinander tu halten.

17· Kupplung sur unabhängigen Übertragung von Drehkräften ua eine gemeinsame Achse, wobei gleichzeitig eine . 8o&fcnkbcwegung ujb eine senkrecht zu dieser gemeinsamen Achs· stehende Aahse möglich 1st, gekennzeichnet durch

a) ein Kufieres Bohr (72) mit einer Ausgangskupplung (50) an eine« finde» einer Elngangskupplung (76) am anderen finde und eine« zentralen Absohnitt (78), der durch eine Reihe von querverlaufenden Schlitzen gekennzeichnet ist, die aus Susi Senkrecht zueinander stehenden Riehtungen, Jeweils rechtwinklig zur Rohrachse« in das Rohr (72) eindringen, wobei das Rohr einen gleichmäßigen Inneren Durohmesser (80) ausgehend von einem Bnde bis zu einem Punkt unterhalb des geaohlitrten, zentralen Abschnitte» (78) aufweist, und von dort einen geringeren Inneren Durchmesser (82) bis zur Eingangekupplung (76) besitzt,

b) sin Inneres Rohr (74), das innerhalb des äußeren Rohres (72) angeordnet 1st und eine Ausgangskupplung (48) an einem finde in der Nähe der Ausgangskupplung (50) des äußeren Rohres (72) sowie eine £ingangskupplung(86) an dem anderen Ende in der Nähe der Eingangekupplung(76)

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da· äußeren Rohre» (72) und einen zentralen Abaohnitt (88) besitzt, der innerhalb dee zentralen Abaohnltte» (76) daa Äußeren Rohres (72) angeordnet und durch eine Reihe querverlaufender Sohlitse gekennzeichnet 1st, die in die Wand des inneren Rohre· (74) ab* wechselnd aus zwei aenkrecht zueinander stehenden Rieh« tragen, Jewell· rechtwinklig sur Rohrachse, in da· Rohr eingebracht sind, welches einen den gleichmäßigen inne- |) ren Durchmesser (80) des Rohres von den einen Ende bis Susi zentralen Abschnitt entsprechenden äußeren Durchmesser (SK>), einen geringeren Durchmesser in zentralen Abschnitt (88) und von ds einen den kleineren inneren Durchmesser (82) des Äußeren Rohres (72) bis sur Eingangskupplung entsprechenden äußeren Durchmesser (92) besitzt.

18. Kupplung nach Anepruoh 17, dadurch gekennzeichnet, dad die Sohlitse in SMtsen angeordnet sind, von denen jeder Satz ein Paar radial versetzt angeordnete Schlitze besitzt, die in das Rohr von entgegengesetzten Riehtungen aus eingebracht sind.

19· Kupplung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Auegangekupplungen der Rohre ein Paar Zahnräder (48, 50) besitzen, die nahe beieinander in axialer Richtung der Rohre (72, 72) angeordnet sind.

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20. Droaaelsteuergeetänge zur unabhängigen Steuerung von Doppelmasohinen tfuroh einen Steuerknüppel eines Zweiaaeohinen-Hubachrauber·, gekennzeichnet durch

a) einen Steuerknüppel (10) mit koaxialen Rohren (58, 60), die an unabhängige Steuergriffe (28, 30) angeschlossen sind» die um die Achse des Steuerknüppels drehbar gelagert sind;

b) eine Einrichtung zur schwenkbaren Lagerung des Steuerknüppels um eine senkrecht zur Aohse des Steuerknüppel· (10) verlaufende Achse (64) für die gemeinsame filattanstellsteuerung;

o) ein Paar unabhängige, um eine dritte Achse (42) drehbar gelagerte Zahnräder (38, 40);

d) ein Paar Zahnräder (48, 50), die mit den unabhängigen Zahnrädern (28, 40) kämmen und

e) rohrförmige koaxiale Kupplungsglieder (72, 74), die sich ausgehend von den Rohren (58, 60) des Steuer« knüppele (10) entlang der Achse des Steuerknüppels

• Über die senkrecht zur Achse des Steuerknüppel« verlaufende Achse (64) bis zu dem Paar Zahnräder (48,50) erstrecken, wobei die koaxialen rohrförmigen Kupplungsglieder im Bereich der senkrecht zur Achse des Steuer· knüppele stehenden Aohse (64) flexibel ausgebildet sind, um eine Abbiegung zu ermöglichen, wenn der Steuerknüppel zur gemeinsamen Blattanstellwinkel» steuerung verschwenkt wird, während gleichzeitig eine

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Übertragung von unabhängigen Drehbewegungen von elnea jeden der Orlffe (28, JO) zu den unabhängigen Zahnrädern (?8, 40) atigUeh lat.

21· eteuergestänge nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dad die Zahnräder (48, 50), die ndt den Paar unabhängiger Zahnräder O8, 40) kämmen, an den Enden der rohrfUralgen Kupplungeglieder (74, 72) angeordnet sind, und daJ die Rohre (60, 58) mit den rohrförmigen Kupplungegliedern (72, 74) durch an den Enden der Rohre angeordnete Federn (68, 70) und an den Kupplungsgliedern vorgesehene Muten (86, 76) verbunden sind·

22» Steuergestänge nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dae jedes robrfurnige Kupplungsglied (74, 72) ein Paar Absohnltte besitzt, die einerseits an die Bohre (58, 60) und andererseits an die Zahnräder (48, 50) angeschlossen sind, die mit den unabhängigen Zahnrädern (58, 40) kämmen und daß die Kupplungsglieder jeweils einen zentralen Abschnitt (88, 78) aufweisen, der durch eine Reihe radial verlaufender Schlitze gekennzeichnet 1st·

23, Steuergestänge nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daS benachbarte Schlitze eines jeden Kupplungsgliedes

gegeneinander winkelförmig versetzt sind.

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it«iiirst*tllogt ntoh Anspruch 25, ätduroh gekenn-Mlfllmet« dt» die eohllts· einte jeden Olled·* In rtdlftl Tertetsten Paaren elngebraoht sind, die in •tttttgetgesetiten Riohtungan verlaufen und daß benaahbarte aehlltxe gegeneinander ua 90° vereetst

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