DE20113937U1 - Spannarmlager von Spannarmen für Spannvorrichtungen - Google Patents

Spannarmlager von Spannarmen für Spannvorrichtungen

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DE20113937U1 DE20113937U DE20113937U DE20113937U1 DE 20113937 U1 DE20113937 U1 DE 20113937U1 DE 20113937 U DE20113937 U DE 20113937U DE 20113937 U DE20113937 U DE 20113937U DE 20113937 U1 DE20113937 U1 DE 20113937U1
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Description

Spannarmlager von Spannarmen für Spannvorrichtungen
Die Neuerung betrifft Spannarmlager von Spannarmen, die verdrehfest an Vierkantwellenstümpfen von Spannvorrichtungen zu befestigen sind, bestehend aus einem Spannarm-Lagerauge mit einer dem Querschnitt des Wellenstumpfes angepaßten, einseitig offenen Ausnehmung und einem den Wellenstumpf übergreifenden und am Lagerauge fixierbaren Verschlußstück.
Bei den hier interessierenden Spannvorrichtungen handelt es sich um solche, mit denen irgendwelche Werkstücke vorübergehend zwecks deren Be- oder Verarbeitung gegen ein Widerlager oder auch gegeneinander festzuspannen sind, also bspw. Karosseriebleche, die zu verschweißen sind. In der Regel handelt es sich dabei um sogenannte Kniehebel-Spannvorrichtungen, an deren von einer Stellmechanik begrenzt drehbaren Stellwellen der sogenannte Spannarm verdrehfest angesetzt ist, der dafür mit einem entsprechend angepaßten Lagerauge an seinem vorrichtungsseitigen Ende versehen ist. Diese Lageraugen sind dabei mit einer Wellenstumpfaufnahme versehen, die, soweit bekannt, so bemessen sind, daß der Vierkantwellenstumpf gerade in diese Ausnehmung paßt und das Ganze dann gewissermaßen mi-t einem Lagerdeckel als Verschlußstück abchließbar ist, das je nach Breite beidendig mit zwei oder insgesamt vier Schrauben am Lagerauge unter Einschluß des Wellenstumpfes festgeschraubt wird.
Diese Art einer Spannarmlagerung bzw. Spannarmanbindung an Wellenstümpfen von Spannvorrichtungen genügt zwar der verdrehfesten Fixierung des Spannarmes am betreffenden Wellenstumpf, verlangt aber zum einen, daß am Spannarmauge genügend "Fleisch" vorhanden ist, um die Gewindelöcher ausreichend tief für die Verschraubung des Verschlußstückes einbringen zu können, und zum anderen beansprucht das am Auge aufzusetzende Verschlußstücke zusätzlichen äußeren Raum und schließlich werden evtl. in die Lagerung vom Spannarm aus in die Lagerung eingehende Überlastungsmomente, voll in das Lagerauge aufgrund der plan auf das Lagerauge festaufgeschraubte Verschlußstücke eingeleitet.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Spannarmlagerung der eingangs geannten Art dahingehend zu verbessern, daß das Verschlußstück ohne räumlich Auftrag nach außen voll in das Spannarmauge integrierbar und selbst gegen den Wellenstumpf drehmomentenfrei in Bezug auf das Auge verspannbar ist.
Diese Aufgabe ist mit einer Spannarmlagerung nach der Neuerung dadurch gelöst, daß das Verschlußstück in Form einer Traverse mit teilzylindrischen Enden ausgebildet ist, die in entsprechend zylindrischen, zur Ausnehmung hin offenen und zur Wellenstumpf achse parallelen Bohrungen im Lagerauge sitzen, daß mittig in der Traverse eine gegen den Wellenstumpf verspannbare Spannschraube angeordnet ist und daß sich die obere Begrenzungsfläche der Traverse, radial gesehen, innerhalb der Umfangskontur des Lagerauges erstreckt.
Wie noch näher zu erläutern und darzustellen sein wird, ist das Verschlußstück nach Ansetzen des Spannarmauges an den Wellenstumpf einfach von außen bzw. von der Seite her in die
-3-
Bohrungen einzuschieben, wonach die das Verschlußstück bildende Traverse mittels der Spannschraube gegen den Wellenstumpf verspannt wird.
Die beim Verspannen auftretende, wenn auch noch so geringe Durchbiegung der Traverse kann sich nicht in Form eines in das Auge eingehenden Drehmomentes auswirken, da die Traverse dank der teilzylindrischen Ausbildung ihrer Enden mit dem Auge in Drehverbindung steht. Umgekehrt können am Spannarm auftretende Überlastungen nicht in die Traverse eingehen. Abgesehen davon, ist die Traverse bezogen auf die Umfangskontur des Spannarmauges voll in diese integriert, ragt also nicht über diese hinaus.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen bestehen in Folgendem:
Der mittige Bereich der Traverse ist mit einer Stärke bemessen, die mindestens dem Durchmesser ihrer teilzylindrischen Enden entspricht. Damit ergibt sich genügend "Fleisch" an der Traverse für eine ausreichend lange Gewindedurchgangsbohrung für die Spannschraube, für die vorzugsweise eine Madenschraube mit Innensechskant vorgesehen ist.
Fluchtend zur Spannschraube bzw. zur Durchgangsbohrung ist im Wellenstumpf eine Eintiefung für den Eingriff des Schraubenendes angeordnet, was gleichzeitig für eine Sicherung der Traverse gegen Verschiebung in Achsrichtung des Wellenstumpfes sorgt. Zweckmäßig ist dabei in jeder Flankenfläche des Wellenstumpfes eine Eintiefung angebracht, um den Spannarm an jeder der vier Flankenflächen des Wellenstumpfes in dieser Weise festspannen zu können.
Sofern es sich beim Spannarm um einen gabelförmigen handelt, der noch näher erläutert wird, so ist selbstverständlich je ein
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-A-
identisch ausgebildetes Lagerauge mit zugehöriger Traverse an jedem Anschlußenden des gabelförmigen Spannarmes angeordnet.
Ferner ist das in Form einer Traverse ausgebildete Verschlußstück als sogenanntes Feingußteil ausgebildet, das also ohne Nachbearbeitung in die entsprechenden Ausnehmungen des Lagerauges paßt und an dem lediglich die Durchgangsgewindebohrung anzubringen ist.
Das neuartige Spannarmlager wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, und zwar am Beispiel eines gabelförmigen Spannarmes, wie er in der Regel an Spannvorrichtungen zur Verwendung kommt, deren sogenanntes Kopfstück in Form einer geschlossenen, die Stellmechanik umschließenden Kapsel ausgebildet ist, aus der beidseitig die Vierkantwellenstümpfe herausragen.
Es zeigt
Fig.l perspektivisch einen gabelförmigen Spannarm mit dem
neuartigen Spannarmlager;
Fig.2,3 in Seitenansicht den Spannarm gemäß Fig.l in SDeiten-
ansicht, und zwar in zwei unterschiedlichen Zuord
nungspositionen zum Wellenstutzen und
Fig.4 zum Vergleich ein Ausführungsbeispiel einer bisher
üblichen Spannarm-Anbindung an eine Spannvorrichtung.
Das Spannarmlager besteht in bekannter Weise und unter Verweis auf die Vergleichsfig.4 aus einem Spannarm-Lagerauge 3 mit einer dem Querschnitt des Wellenstumpfes 2 angepaßten, einseitig offenen Ausnehmung 4 und einem den Wellenstumpf 2 übergreifenden und am Lagerauge 3 fixierbaren Verschlußstück 5. Diese Fig.4 verdeutlicht auch gleichzeitig die für den vorliegenden Fall gültige Zuordnungssituation eines Spannarmes zum Kopfstück
r* *♦
-5-
der hier in Betracht zu ziehenden Spannvorrichtungen, wobei jedoch vorab darauf hingewiesen sei, daß die nachfolgend zu erläuternde Spannarmlagerung auch für nicht gabelförmige Spannarme in Betracht kommt.
Für die neuartige Spannarmlagerung bzw. Spannarmanbindung an Vierkantwellenstümpfe ist nun wesentlich, daß das Verschlußstück 5 in Form einer Traverse 6 mit zylindrischen Enden 7 ausgebildet ist, die in entsprechend zylindrischen, zur Ausnehmung 4 hin offenen und zur Wellenstumpfachse 2' parallel orientierten Bohrungen 8 im Lagerauge 3 sitzen. Dabei ist Mittig in der Traverse 6 eine gegen den Wellenstumpf 2 verspannbare Spannschraube 9 angeordnet, und die obere Begrenzungsfläche F der Traverse 6 erstreckt sich, radial gesehen, innerhalb der Umfangskontur 11 des Lagerauges 3.
Bezgl. der Maßgabe, daß die Enden 7 der Traverse 6 zylindrisch ausgebildet sein sollen, sei darauf hingewiesen, daß der tatsächlich zylindrische Teil der Enden 7 wegen des Ansatzes der eigentlichen Traverse eine Bogenlänge von etwa nur 270° hat. Von der Seite her gesehen hat also die Traverse eine etwa hantelartige Form, und die Bohrungen 8 im Lagerauge 3 sind so neben der Ausnehmung 4 für den Wellenstumpf gesetzt, daß sie ebenfalls nur eine entsprechende, innere Bogenlänge haben, d.h., offen gegen die Ausnehmung 4 sind. Um die Traverse nicht zwecks Formanpassung bearbeiten zu müssen, wird diese im weitestgehend maßgenauen Feinguß hergestellt.
Der mittige Bereich 10 der Traverse 6 ist mit einer Stärke S bemessen, die mindestens dem Durchmesser D ihrer teilzylindrischen Enden 7 entspricht. Lediglich in diesem mittigen Bereich 10 ist eine Gewindedurchgangsbohrung einzubringen für die Aufnahme der Spannschraube 9, die vorzugsweise in Form
-6-
einer Madenschraube mit Innensechskant 9' ausgebildet ist, da mit Rücksicht auf die Ausnehmung 4 die Verwendung eines Steckschlüssels günstiger ist als etwa ein Maulschlüssel.
Fluchtend zur Spannschraube 9 ist im Wellenstumpf 2 einezum Schraubenende passende Eintiefung 12 vorgesehen, durch die bei eingreifendem Schraubenende die Traverse 6 gegen seitliche Verschiebung gesichert ist. Da das mit dargestellte, zur Stellwelle 15 der Vorrichtungs-Stellmechanik gehörende Anschlußglied 16 in Bezug auf den Spannarm 1 unterschiedlich positioniert sein kann, wie dies in den Fig.2,3 verdeutlicht ist, ist zweckmäßig in jeder Flankenfläche 17 des Wellenstumpfes 2 eine solche Eintiefung 12 angeordnet.
Aufgrund der Integration der Traverse 6 in das Lagerauge 3 kann und ist dieses vorzugsweise, in Seitenansicht gesehen, im wesentlichen kreisförmig ausgebildet, aus welcher kreiförmigen Umfangskontur nichts herausragt.
Sofern es sich beim Spannarm 1 um einen, wie durchgehend dargestellt, gabelförmigen Spannarm handelt, bildet je ein Lagerauge 3 mit zugehöriger Traverse 6 die Anschlußenden 13 eines solchen Spannarmes 1.

Claims (7)

1. Spannarmlager von Spannarmen (1), die verdrehfest an Vierkantwellenstümpfen (2) von Spannvorrichtungen zu befestigen sind, bestehend aus einem Spannarm-Lagerauge (3) mit einer dem Querschnitt des Wellenstumpfes (2) angepaßten, einseitig offenen Ausnehmung (4) und einem den Wellenstumpf (2) übergreifenden und am Lagerauge (3) fixierbaren Verschlußstück (5), dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (5) in Form einer Traverse (6) mit zylindrischen Enden (7) ausgebildet ist, die in entsprechend zylindrischen, zur Ausnehmung (4) hin offenen und zur Wellenstumpfachse (2') parallel orientierten Bohrungen (8) im Lagerauge (3) sitzen, daß mittig in der Traverse (6) eine gegen den Wellenstumpf (2) verspannbare Spannschraube (9) angeordnet ist und daß sich die obere Begrenzungsfläche (F) der Traverse (6), radial gesehen, innerhalb der Umfangskontur (11) des Lagerauges (3) erstreckt.
2. Spannarmlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittige Bereich (10) der Traverse (6) mit einer Stärke (S) bemessen ist, die mindestens dem Durchmesser (D) ihrer teilzylindrischen Enden (7) entspricht.
3. Spannarmlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß fluchtend zur Spannschraube (9) im Wellenstumpf (2) eine Eintiefung (12) für den Eingriff des Schraubenendes angeordnet ist.
4. Spannarmlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Flankenfläche (17) des Wellenstumpfes (2) eine Eintiefung (12) angeordnet ist.
5. Spannarmlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerauge (3), in Seitenansicht gesehen, im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
6. Spannarmlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Lagerauge (3) mit zugehöriger Traverse (6) die Anschlußenden (13) eines gabelförmigen Spannarmes (1) bildet.
7. Spannarmlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in Form einer Traverse (6) ausgebildete Verschlußstück (5) als sogenanntes Feingußteil ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2853848A1 (fr) * 2003-04-16 2004-10-22 Genus Technologies Dispositif de montage ou de demontage rapide d'un organe mecanique sur un arbre

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