DE2011359A1 - Schneidvorrichtung für Bergbaumaschinen. AaTi: Carmet Company, Pittsburgh, Pa. (V.St.A.) - Google Patents
Schneidvorrichtung für Bergbaumaschinen. AaTi: Carmet Company, Pittsburgh, Pa. (V.St.A.)Info
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- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/18—Mining picks; Holders therefor
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Description
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üncl·--- :\. -,'nxif.ih anstr. 43 2011359
P 2993--27/Ba
Carmet Company, Pittsburgh« Peainsylvania /USA
"Schneidvorrichtung für Bergbaumaschinen.'
Die Erfindung betrifft oine Schneidvorrichtung für Bergbaumaachinen,
inabesondere zur Verwendung im Uhtartage-Bergbau
bzw. Grubenbetrieb, tiit einem SchneidwerkBeughalter
und eine© Schneidvierkiiöug, das einen Kopf zur Aufnahme
eines Schvieidoinsataeii aufweist.
In Bergbaxim&BcMnen s5.nd die SchneidwerJcssuge mit den zugehörigen
Halterungen herkömmlicherweiae an angetriebenen
Schneid- oder Bohrköpfen oder Sotten angeordnet. Eine für
die Erforderniase dee Bergbaus möglichst zweckmäßige in- '
bringung der Schneidwarkzeughalter und der Schneidwerkzeuge
wird bei den verschiedenstan Konstruktion«! angestrebt.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Schneidwerkzeuge von Bergbaumaachinen uud die die Halterungen dafür tragenden
Köpfe und Kettenglieder während des Schneidens bzw. Bohrens
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beträchtlichen Spannungen und starken Erschütterungen unterworfen sind. Bei herkömmlichen Ausführungen ist das Schneidwerkzeug als einen Schneideineatz tragender Kopf auegebildet, der mit einem Schaft verbunden ißt, dessen Achse ie
wesentlichen senkrecht zur Schnittrichtung verlauft. Dadurch tritt zu den während des Schneidens auftretenden starken Erschütterungen und hohen Spannungen noch ein In Abhängigkeit von den auf den Schneidkopf schaft wirkenden XrIften in der Halterung dee Schneidwerkzeugs auftretende« Biegemoment. Anhaltender Betrieb solcher Vorrichtungen unter
erschwerten Bedingungen bewirkt eine hohe Ausfallrate Infolge Bruch des Werkzeughalters oder des das Schneidwerkzeug tragenden Schaftes. Sie hohe Ausfallrate dieser Torrichtungen ergibt erhebliche Stillegungszeiten der Maschinen, was außer dom Verbrauch teuerer Schneidwerkzeuge auch
eine Verringerung der Arbeltsleistung zur Folge hat.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Schneidwerkzeugs «axt zugehörige» Halter in solcher
Ausbildung, daß eie die bei« Schneiden auftretenden Kräfte in Form von Druckbeanspruchungen, anstatt über Biegenomente,
von Schneidwerkzeug auf den Schneidwerkzeughalter übertragen, wobei ein im Schneidwerkzeug angeordneter Schneideinsatz gleichmäßig und sicher geführt sein soll.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das einen Karbid-Schneidelnaatz tragende Kopfteil in wesentlichen senkrecht zu den
Kopfteil Eingeordneten Schaft hat, welcher in einer la spitzen Winkel au dem Schneideinsatz verlaufenden Bohrung 1» Schneidwerkzeughalter aufgenommen ist, eo daß die auftretenden
Schneidkräfte im wesentlichen in axialer Richtung auf den Schneidwerkzeughalter übertragbar sind.
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Somit schafft die Erfindung eine Anordnung eines Schneidwerkzeuge und seines Halters, bei der die auftretenden
Schneidkräfte unmittelbarer und gleichmäßiger auf den Schneidwerkzeughalter übertragen werden als bei herköanlichen Anordnungen der genannten Art. Das Schneidwerkzeug
weist einen verbreiterten Kopfteil auf, dessen Unterseite
eine Auflage bildet, aus welcher der Schaft vorsteht. Die·
ser sitzt in einer-Bohrung des Schneidwerkzeughalters,
welche an einer Fläche des Halter· mündet. Di· Halterf liehe und die Auflage des Schneidwerkzeuges liegen bei in
den Halter eingesetzte* Werkzeug aneinander. Die Achse der
Bohrung, und damit auch des Schaftes, bildet einen spitzen
Winkel mit der Richtung der auftretenden Schneidkräfte,
so daß dieee Kräfte über die Auflag« des Kopf·· und dl·
an dieser anliegenden Fläche de· Halter· ram Schneidwerkzeug auf den Halter übertragen werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Aueführungsbeisplels anhand der Zeichnung. Zn dieser ist ι
Fig. 1 eine schematisierte Längsschnlttansicht eines
SchneidwerkEeughalters alt eingesetzte· Schneidwerkzeug, unter vektorieller Darstellung der auftretenden Kräfte, und
Fig. 2 eine auseinandergezogene Schnittaneicht des
Werkzeughalters und des Schneidwerkzeuges.
In der Zeichnung bezeichnet 2 einen Klotz, in welchem das Schneidwerkzeug 4 Aufnahme findet, also einen Halter. Der
Halter 2 '»eist einen Sockel 6 für die Befestigung an herkömmlichen Bergbaumaschinen und eine sich durch den Klotz
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Bergbaumaschinen unter Anlage an dem zu schneidenden Haterial
wird eine in Pig. 1 Bit F bezeichnete Kraft wirksam. Das Schneidwerkzeug 4 ist so ausgebildet, daß die Auflage
32 in einer Ebene liegt, welche mit der beim Schneiden auftretenden Kraft F einen spitzen Winkel bildet· Die Achse
des Schaftes 14 verläuft im wesentlichen senkrecht aur der Auflage 32« Die beim Schneiden auftretende Kraft F ist in
die beiden Vektoren F' und F" teilbar (Fig. 1), wobei Ff
senkrecht zur Auflage 32 und der Fläche 12 und F" parallel
mit diesen verläuft. Solange der Winkel B zwischen der beim Schneiden auftretenden Kraft F und den Flächen 12,
größer als 45° ist, wird ein größerer !Peil der Kraft F
senkrecht zu diesen Flächen und damit in axialer Richtung des Zapfens und der Bohrung 14, 8 übertragen. Daraus resul- A
tiert, daß bei einem großen Winkel B der parallel mit den Flächen 12, 32 und damit senkrecht zum Zapfen 14· und der
Bohrung 8 verlaufende Vektor klein gehalten wird. Die Anordnung, bei der die vektorielle Kraft F1 möglichst groß
und die Kraft FK möglichst klein gehalten ist bewirkt, daß
das Material des Kopfes 16 hinter dem Schneideinsatz 18 Druckkräften unterworfen ist, so daß eine gleichmäßige Auflage
für den Einsatz 18 gebildet ist. Eine möglichst kleine Kraft P" hält außerdem jedes möglicherweise an dem Zapfen
14 und dor Bohrung 8 auftretende Biögemoment niedrig. Solange
die Kraft F" unter Last unterhalb der maximalen Haftreibung
zwischen der Auflage 32 und dor Fläche 12 gehalten wird, bleibt das Biegeiaoment an dea Schaft 14 und der Bohrung
8 auf Hull. Dank der gleichförmigeren Auflage des Schneideinsatees 18 kann ein härteres und dauerhafteres
Material, beispielsweise Tungstenkarbid, für den Schneideinsatz verwendet werden. Daraus ergibt sich dann, daß der erfindungSKemäße
Werkzeughalter mit dem zugehörigen Schneidwerkzeug ein höher legiertes, dauerhafteres Volframkarbid
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hindurch erstreckende, in der dargestellten Ausführung
rechteckig gezeichnete Bohrung 8 auf. Die Mittellinie oder
Achse der Bohrung 8 liegt in einer Ebene, die mit der unteren Sockelfläche des Halters 2 einen Winkel A bildet ·
An der Seite 10 weist der Halter 2 eine Fläche 12 auf, in
welcher die Bohrung 8 mündet. Das Schneidwerkzeug 4 hat einen Schaft 14, welcher im Paßsitz in der Bohrung 8 aufnehmbar ist, und ein mit dem Schaft 14 verbundenes Kopfteil 16, an welchem in einer eine Bückwand 26, einen Boden
28 und eine Haltekante 30 aufweisenden Fassung 28 ein
Schneideinsatz 18 mit einer Vorderfläche 20 und einer Schneidkante 22 angeordnet ist. An der Seite des Schneidwerkzeuges 4, an welcher der Schaft 14 vorsteht, befindet
sich eine Auflage 32 des Kopfteiles 16, die an der Fläche
12 des Halters 2 zur Anlage gebracht werden kann. Innerhalb der Auflage 32 befinden sich am Übergang zum Schaft
14 Sundnuten 34· Im Halter 2 können Sicherungen vorgesehen sein, welche das Schneidwerkzeug 4 im Halter 2 sichern,
beispielsweise eine in einer Bohrung 36 des Halters 2 angeordnete Federsicherung 38, welche in eine Ausnehmung 40
des Schaftes 14 einrastet·
Das in Fig. 2 dargestellte, ähnliche Schneidwerkzeug 4 ist
in einen Halter 2 einsteckbar, welcher zur Aufnahme der Auflage 32 Ruten 42 mit Wandungen 44 aufweist.
Für den Betrieb wird das Schneidwerkzeug 4 im Halter 2 befestigt, indem der Schaft 14 so weit in die Bohrung 8 eingeführt wird, daß die Auflage 32 an der Fläche 12 anliegt*
Wenn das Schneidwerkzeug 4 in dieser Weise in den Halter 2
eingeführt ist, rastet die Sicherungsfeder 38 in die Ausnehmung 40 ein und sichert damit das Werkzeug 4 im Halter
Bei Vorschub des Schneidwerkzeugs durch (nicht dargestellte)
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verwenden kann. Dieses ist weniger häufig zu ersetzen und verringert gleichzeitig die inneren Spannungen im Schaft
14 des Schneidwerkzeuges und der Bohrung 8 des Halters,
wodurch Ausfälle bzw» Störungen am Halter 2 und Schneidwerkzeug 4 weitestgehend verhindert werden.
JSm das Schneidwerkzeug unmittelbar hinter der Schneidkante
22 frei zu führen, ist zwischen der Schnittrichtung F und der ablaufenden Flanke des Schneideinsatzes 18 sowie der
Fläche 33 des Kopfteiles 16 ein Winkel von etwa 10° vorgesehen.
Das Ausmaß dieser Abschrägung kann veränderlich sein und ist zum Teil abhängig von der Vorschubgeschwindigkeit der
Maschine. Bei dem dargestellten Beispiel weist der Schneideinaatz gegenüber dem Kalter einen positiven, also nach
vorn geneigten Winkel von etwa 5° auf. Dieser Schneidwinkel
beträgt zweckmäßig zwischen -10° und +1o°, abhängig von dem zu schneidenden Haterial und aozs Schneideinsatz.
Obgleich in dem Aus führ-ungsb ei spiel eine Federsicherung 38
in einer Bohrung 3β vorgesehen ist, weiche durch Eingriff
in die Ausnehmung 40 deB Schneidwerkzeug4- im Halter 2 hält,
soll dies Iceine Beschränkung der ErfInnung darstellen. Es
können verschiedene federelastische Materialien bzw. Vorrichtungen
in der Bohrung 36 angeordnet sein, um durch Eingriff
in die Bohrung 36 und die Ausnehmung 40 das Schneidwerkzeug
4 im Halter 2 zu sichern.
Durch Anordnung von Butan in der Fläche 12 (Pig. 2) kann die Auflage 32 mit dem Halter 2 verzahnt ausgebildet werden. Im Betrieb wird ein Schneidwerkzeug häufig Qaerkräften '
unterworfen, wobei dann fixe Wandungen 44 der Nuten zusatz—
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BAD OFUGINAL
liehe Flächen für die Übertragung solcher Kräfte von dem
Schneidwerkzeug 4· auf den Halter 2 bilden. Diese zusätzlichen Flächen 4Λ übertragen also solche Kräfte, welche andernfalls durch den Zapfen 14- in der Bohrung 8 aufgenommen werden müßten. Damit werden das Werkzeug 4 und der
Halter 2 vor eueätBlichen, auf die Bohrung 8 und den
Zapfen 14- konzentrierten Spannungen bewahrt und ihre Lebensdauer damit susätzlich verlängert.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der
Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritte können sowohl für
sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Schneidvorrichtung für Bergbaumaschinen, insbesondere zur Verwendung la Untertage-Bergbau dbw. Grubenbetrieb, rn.it einem Schneidwerkeeughalter und eine« Schneidwerkzeug, das einen Kopf tür Aufnahme eines Sehntideinsatzes aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß das einen Xarbid-Schneideineatz (18) tragende Kopfteil (16) einen im wesentlichen senkrecht zu Ina angeordneten Schaft (14) hat, welcher in einer im spitzen Winkel (B) zu dem Schneideinsatz (18) verlaufenden Bohrung (8) im Schneidwerkseugfaalter (2) aufgenommen ist, so daß die auftretenden Schneidkräfte (F, F1, F") im wesentlichen in axialer Richtung auf den Schnei (!werkzeughalter (2) übertragbar sind.2. Schneidvorrichtung für Bergbaubetrieb, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schneidwerkzeughalter (2) mit einem Sockel (6) unä einer den Balter durchsetzenden Bohrung (8), deren Achse in einer Ebene liegt, welche mit dem Sockel (6) einen apitzen Winkel (A) bildet, durch eine im wesentlichen senkrecht zu der Bohrung (8) angeordnete Fläche (12) dos Halters, in welcher die Bohrung mündet, und durch ein Schneidwerkzeug (4) mit einem einen Schneideinsatz (18) aufnehmenden Kopfteil (16), mit welchem ein in die Bohrung (8) des Halters (2) einführbarer Schaft (14) verbunden ist und welcher eine wenigstens009839/1527an zwei gegenüberliegenden Seiten des Schaftes (14) eich erstreckende Auflage (32) aufweist, die an der Fläche (12) des Halters (2) zur Anlage, bringbar ist, wobei die Schneidkante (22) des Schneideinsatzes (18) in einer mit der Fläche 12 und der Auflage (32) einen spitsen Winkel (B) bildenden Ebene liegt und die Fläche (12) mit der Auflage (32) so zusammenwirkt, daß sie im wesentlichen die gesamten am Schneidwerkzeug auftretenden Kräfte auf den Halter übertragen und damit die an dem Schaft (14) auftretenden Biegemomente aufheben.3. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 2, dadurch g β -k e η η »eic h η e t > daß die Auflage (32) und die Fläche (12) mit der Richtung der auftretenden Schneidkräfte (?) einen Winkel von 40 bis 70° bilden.4. Vorrichtung nach einem der Aneprüche 1 bis 3» dadurch S e kenn ζ ei c h η et , daß das Schneidwerkseug (4) einen Schneideineatz (18) aufweist, dessen Schneidkante (22) in einer Ebene liegt, welch· mit der Vorechubrichtung des Schneidwerkzeugs (4) einen Winkel ronO bis 10° bildet,5· Vorrichtung nach wenigstens einem der Aneprüche 2 bin 4, dadui-ch s e k en czeichnet , daß die Bohrung (3) rechteckigen Querschnitt aufweist und der Schaft (14) im Paßsitz in die Bohrung (8) einführbar ist. .6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Anspruch· 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet t daß die Fläch· (12) genutet ist und die Auflage (32) derart aufnimmt,009839/1527Aodaß zwischen dem Schneidwerkzeug (4) und dem Halter (2) eine Verzahnung besteht.7· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (2) Einrichtungen (36, 56) zur Sicherung des Schneidwerkzeuges (4) aufweist.009839/1527
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