DE20113355U1 - Tablett-Vorrichtung - Google Patents

Tablett-Vorrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0208Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Karl Steigmüller
Nickeleshalde 28
88400 Biberach
TABLETT-VORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Tablett-Vorrichtung zum Abstellen von Gegenständen, insbesondere Gläsern, mit einer Ablagefläche mit einer Oberseite und einer Unterseite und einer die Oberseite der Ablagefläche umschließenden Umrandung.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Die Oberseite der Ablagefläche sind dabei häufig mit Schichten versehen, die ein Verrutschen von abgelegten Gegenständen verhindern sollen. Diesen Vorrichtungen ist es jedoch gemein, dass die insbesondere nicht für einen Trocknungsvorgang solcher Gegenstände wie Gläser geeignet sind, wenn diese durch einen Benutzungsvorgang mit Wasser' benetzt worden sind, da die Innenflächen der Gläser nach
einem Abstellen derselben auf ihrem Öffnungsrand nicht belüftet wird. Bei einem Abstellen eines Glases auf dessen Grundfläche ist ein schneller Trocknungsvorgang dadurch verhindert, dass Restwasser in das Glasinnere zurückfließt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Ablage-Vorrichtung bzw. Tablett-Vorrichtung zu schaffen, auf der ein Glas wie beispielsweise ein Zahnputzglas so abstellbar ist, dass es nach einem Gebrauch oder nach einem Spülvorgang in kurzer Zeit ohne Zuhilfenahme weiterer technischer Mittel trocknet.
Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im Bereich der Oberseite der Ablagefläche eine Mehrzahl von Vorsprüngen vorgesehen ist, die sämtlich die gleiche Höhe aufweisen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch das Merkmal, dass im Bereich der Oberseite der Ablagefläche eine Mehrzahl von Vorsprüngen vorgesehen ist, die sämtlich die gleiche Höhe aufweisen, erreicht, dass eine Vorrichtung geschaffen ist, bei der eine auch die Innenflächen abgestellter Gegenstände erreichende Luftzirkulation selbst dann gewährleistet ist, wenn diese Gegenstände auf einem Öffnungsrand abgestellt sind.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Vorsprünge eine Höhe aufweisen, die auf 2 mm bis 5 mm bemessen ist.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Vorsprünge linienförmig ausgebildet sind. Die Form der Linien der Vorsprünge kann dabei gerade ausgebildet sein, oder sie kann alternativ gebogen ausgebildet sein.
Des weiteren kann gemäß bevorzugter Ausführungsformen eine Mehrzahl paralleler Linien vorgesehen sein, oder es kann eine Mehrzahl sternförmig angeordneter Linien vorgesehen sein.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass eine Mehrzahl konzentrischer Linien vorgesehen ist.
Alternativ zur Linienform können die Vorsprünge gemäß weiterer bevorzugter Ausführungsformen auch wabenförmig ausgebildet sein.
Unabhängig von der Bauform sind die Vorsprünge vorzugsweise integral mit der Ablagefläche ausgebildet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Ablagefläche vorzugsweise aus einem Metall hergestellt ist. Alternativ kann die Ablagefläche auch aus einem festen Kunststoffmaterial hergestellt sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in der Figur der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigt:
Fig.l eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von schräg oben.
Die in der Figur 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tablett-Vorrichtung 100 zum Abstellen von Gegenständen, insbesondere Gläsern, weist eine Ablagefläche 110 mit einer Oberseite 111 und einer Unterseite 112 sowie eine die Oberseite 111 der Ablagefläche 110 umschließenden Umrandung 120 auf, wobei im Bereich der Oberseite 111 der Ablagefläche 110 eine Mehrzahl von Vorsprüngen 130 vorgesehen ist, die sämtlich die gleiche Höhe aufweisen.
Die Vorsprünge 130 sind in doppelter Sternform linienförmig ausgebildet und sind dabei integral mit der Ablagefläche 110 hergestellt.
Die oben erläuterten Ausführungsbeispiele der Erfindung dienen lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (12)

1. Tablett-Vorrichtung zum Abstellen von Gegenständen, insbesondere Gläsern, mit einer Ablagefläche mit einer Oberseite und einer Unterseite und einer die Oberseite der Ablagefläche umschließenden Umrandung, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Oberseite der Ablagefläche eine Mehrzahl von Vorsprüngen vorgesehen ist, die sämtlich die gleiche Höhe aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge eine Höhe aufweisen, die auf 2 mm bis 5 mm bemessen ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge linienförmig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Linien der Vorsprünge gerade ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Linien der Vorsprünge gebogen ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl paralleler Linien vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl sternförmig angeordneter Linien vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl konzentrischer Linien vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge wabenförmig ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge integral mit der Ablagefläche ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche aus einem Metall hergestellt ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
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