DE2011291A1 - Schrauben oder Mutternsicherung und Verfahren zur Herstellung von mit dieser Sicherung ausgenisteten Schrauben oder Muttern - Google Patents

Schrauben oder Mutternsicherung und Verfahren zur Herstellung von mit dieser Sicherung ausgenisteten Schrauben oder Muttern

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DE2011291A1 DE19702011291 DE2011291A DE2011291A1 DE 2011291 A1 DE2011291 A1 DE 2011291A1 DE 19702011291 DE19702011291 DE 19702011291 DE 2011291 A DE2011291 A DE 2011291A DE 2011291 A1 DE2011291 A1 DE 2011291A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/34Locking by deformable inserts or like parts

Description

  • Schrauben- oder Nutternsicherung und Verfahren zur Herstellung von mit dieser Sicherung ausgerüsteten Schrauben oder Muttern Die Erfindung betriffteine Schrauben- oder Mutternsicherung, bestehend aus einem elastischen Profilstab, der in einer achsparallelen Sicherungsnut des Gewindes verankert ist, über den Kerndurchmesser des Gewindes vorsteht und reibungsschlüsig mit dem Gegengewinde als Bremse zusammenwirkt.
  • Derartige Schraubsiöherungen haben sich auf vielen Gebieten der Technik zufriedenstellend-bewahrt und werden im großen Umfange benutzt. Als Sicherungs-Profilstab wird allgemein ein Kunststoffstab benutzt, der die entsprechende Elastizität und Abriebfestigkeit sowie Wärmebeständigkeit besitzt. Gewisse Schwierigkeiten ergaben sich im Hinblick. auf d-ie Verankerung des Profilstabes innerhalb der Nut. Im allgemeinen wird ein in seinem Durchmesser bzw. seiner Breite die Nutbreite überschreitender Profilstab in die Nut eingequetscht, so daß er sich federnd gegen die parallelflankigen Nutwandungen abstützt. Hierbei war es Jedoch häufig schwierig, den erwünschten Grad der Schraubhemmung dauerhaft einzustellen? weil entweder der Profilstab zu wenig aus der Nut hervorragte oder beim Einschrauben aus seiner Nut teilweise herausgehoben wurde, wodurch sich Verquetschungen des Stranges und ungünstige Sicherungsverhältnisse ergaben.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß sich die Nutbreite vom offenen Ende nach dem Nutgrund hin wenigstens über einen Teil der Nuttiefe vergrößert. Bei entsprechender Profilausbildung des in eine solche Nut einzuschiebenden Stabes kann erreicht werden, daß dieser dauerhaft um einen vorbestimmten Betrag über die Nut vorsteht. An einem weiteren Herausziehen wird der Stab durch den sich ergebenden Formschluß gehindert, während einer Verschiebung des Stabes innerhalb der Nut der Reibungsschluß mit den Nutwänden entgegenwirkt.
  • Als Nutprofil kann beispielsweise ein Keilprofil (Schwalbenschwanzprofil) Jedoch auch ein kreisrunder Querschnitt gewählt werden. Der Profilstab, der im Strangpreßverfahren leicht mit Jedem beliebigen Profil hergestellt werden kann, ist so geformt, daß er der Nutwand elastisch federnd anliegt und mit einem schmaleren parallelflankigen oder auch sich verJUngenden Abschnitt aus der Nut vorsteht und mit dem Gegengewinde zusammenwirkt.
  • Außer den erwähnten Schwierigkeiten der Festlegung des Profilstabes innerhalb der Nut ergeben sich herstellungstechnisch Schwierigkeiten bei der Herstellung der Nut, selbst wenn diese parallelflankig oder sogar sich in der Tiefe verjüngend ausgebildet ist. Diese Schwierigkeiten liegen weniger auf technologiSher Seite als auf wirtschaftlicher Seite, denn die Einbringung der Nut durch Fräsen, Ausstechen od.dgl. bereitet keine technischen Schwierigkeiten, erfordert aber einen zusätzlichen Arbeitsgang, der bei der automatischen Massenherstellung prozentual erheblich ins Gewicht fällt. Aus diesem Grunde sind derartige Sicherungsschrauben im Handel nur zu einem gegenüber dem Preis herkömmlicher Schrauben wesentlich erhöhten Preis verfügbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Sicherungsschraube oder Sicherungsmutter in Massenfabrikation derart herzustellen, daß die Herstellwxgskosten gegenüber gewöhnlichen Schrauben bzw. Muttern nicht oder nicht erheblich erhöht sind.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Herstellungsverfahren gelöst, bei dem die Sicherungsnut bereits bei der Herstellung des Schrauben- oder Mutterrohlings vor der Gewindeherstellung-eingeformt wird.
  • Wenr.zur Automatenherstellung einer Schraube ein Kaltpreßverfahren angewendet wird, das als Ausgangsmaterial Stangendraht bzw. Rundeisen benutzt, dann kann das erfindungsgemäße Verfahren dadurch verwirklicht werden, daß anstelle des Stangendrahtes mlt-rundem Durchmesser als Ausgangswerkstück ein Stangendraht mit entsprechendem Nutprqfil benutzt wird. Ein solches Nutpröfil kann bei der Strangherstelluag ohne Kostenerhöhung mit in den Stangendraht eingeformt werden. Die weitere Herstellung erfolgt dann mit Ausnahme des axialen Einsetzens des Sicherungsstabes in der herkömmlichen Weise.
  • Das Gewinde kann in üblicher Weise gewalzt werden. Sollte es sich herausstellan, daß dabei eine spezielle Nutform in unzweckmäßiger Weise verformt wird, so kann man diese Deformation bei der urv sprUnglichen N:utquerschnittsgestaltung berücksichtigen.
  • Die Herstellung der Mutter kann auch in an sich bekannter Weise durch Strangpressen, Ziehen oder Gießen eines Sechskantrohres erfolgen, das dann scheibchenweise geteilt wird. Bei sämtlichen der genannten Herstellungsverfahren des Rohres kann die erfindungsgemäße Nut gleichzeitig bei der Herstellung des Rohlings ohne Kostenerhöhung mit eingeformt werden. Die Weiterverarbeitung des Rohlings erfolgt dann in herkömmlicher Weise, lediglich mit dem Unterschied, daß noch ein Sicherungsstab eingesetzt wird.
  • Die Mutter kann auch in herkömmlicher Weise aus einer. Vollmaterial-Sechskantstange in Automatenfertigung hergestellt werden, wobei vor oder nach dem Gewindeloch noch ein wi teres Nutloch zu bohren ist.
  • Ein weiteres bekanntes Kaltformverfahren zur Erzeugung kalt-oder warmgepreßter Muttern aus Stangendraht bzw. Rundeisen kann in der Weise abgerundet werden, daß die aus Sechskantmaterial geschnittenen Scheiben mit einem ausgestoßenen Gewindeloch versehen werden. Mit dem Ausstoßen des Loches kann hierbei gleichzeitig die Sicherungsnut ausgestoßen werden, wenn das Ausstoßwerkzeug entsprechend profiliert ist. Nach den genannten Verfahren lassen sich ohne wesentliche Kostenerhöhung Nuten beliebiger Profilgebung herstellen. Es soll demgemäß für die Erfindung vorbehalten bleiben, auch Nuten des bisher üblichen Querschnitts, d.h . parallelflankige Nuten oder dreieckförmige Nuten, herzustellen. Besonders zweckmäßig ist das Verfahren jedoch für die Herstellung hinterschnittener Nuten, d.h. schwalbenschwanzförmiger Nuten oder anderer Nuten, die an ihrem offenen Ende schmaler sind als im hinteren Bereich. Derartige Nuten lassen sich nach Herstellung des Gewindes durch spanabhebende Bearbeitung nur noch sehr schwer und teuer herstellen.
  • Der aus elastischem Kunststoffmaterial bestehende Sicherungsstab kann bei entsprechender Außenprofilierung als massiver Stab oder als hohler Stab ausgebildet sein oder er kann einen harten Kern und einen weicheren Mantel aufweisen, der vor dem Einsetzen in die Nut beispielsweise einen dreieckigen, runden oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
  • Es ist ferner vorgesehen, den Sicherungsstab bei der Herstellung in flüssigem oder teigigem Zustand einzubringen, wodurch einerseits die Verbindung mit der Schraube oder Mutter erleichtert wird und andererseits infolge kompletter Ausfüllung des Querschnitts der Nut ein zuverlässig sicherer Sitz erlangt wird.
  • Es soll für die Erfindung auch vorbehalten bleiben, die gemäß ihren Lehren hergestellten Nuten nicht oder nur über eine bestimmte axiale Länge mit einem als Reibungsbremse wirkenden Einsatzkörper zu versehen. Eine solche Axialnut erleichtert das Auf- und Abschrauben bei verschmutzten oder verrosteten Gewinden.
  • Wenn eine solche Schraubverbindung, bei der ein Teil mit einer axialen Nut nach der Erfindung versehen ist, infolge der Beanspruchung sehr verschmutzt oder eingerostet ist, kann eine leichtere Lösung als bei Schraubgewinden herkömmlicher Art erreicht werden, weil sich einerseits Schmutz und Rost in der Nut sammeln können und von den Rändern der Nut abgekratzt werden.
  • Andererseits kann durch die Nut ein Rostlösungs- oder Schmiermittel eingeführt werden, das sich über die Nut schnell und gleichmäßig auf die einzelnen Gewindegänge verteilt.
  • Die Festigkeit der Schraube bzw. Mutter wird durch die Sicherungsnut nicht wesentlich beeintrachtigt, da diese Nut eine verhältnismäßig geringe Tiefe besitzen kann.
  • Das nachträgliche Einbringen des Sicherungskörpers kann auch am Arbeitsplatz von Hand erfolgen, d.h. die Schrauben bzw. Muttern können mit Nut gelierert werden und die Profilstäbe getrennt hiervon, so daß es dem Benutzer überlassen bleibt, das Sicherheitselement einzufügen oder nicht, Nachstehend werden AusfUhrungsbeispiele der Errindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: -Fig. 1 eine axiale Ansicht eines Sechskantgewindebolzens mit Schwalbenschwanznut, Fig 2 eine axiale Ansicht eines Sechskantschraubgewindebolzens mit kreiarunder iokierungsnut, Big. 5 eine Ansicht eimer mit einer schwa;lbenschwanzförmigen Nut versehenen mutter Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines in die Nut der Mutter nach Fig.5 einsetzbaren Prorilstabes, Fig. 5 die Ansicht einer Mutter mit kreisförmiger Sicherungsnut.
  • Die im Gewindeabschnitt des Bolzens 10 nach Fig.1 bzw. 12 nach Fig.5 angebrachten Nuten 14 weisen einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf, wobei der Schwalbenschwahzabschnitt innerhalb des vollen Materials liegt, während im Gewindeabschnitt zwischen Kerndurchmesser und Außendurchmesser ein parallelRlankiger Teil verläuft.
  • In diese Schwalbenschwanznuten 14 kann beispielsweise ein Profilstab 16 gemäß Fig.4 eingefügt werden, der mit einem härteren Kern 17 ausgestattet ist und ein im wesentlichen dreieckiges Querschnittsprofil besitzt.
  • Bei dem Schraubbolzen 18 gemäß Fig.2 und der Mutter 20 gemäß Fig.5 sind im Querschnitt kreisrunde Nuten 22 vorgesehen, die den Außen- bzw. Innendurchmesser schneiden, so daß an den Gewindespitzen ein verhältnismäßig schmaler offener Nutteil gebildet wird, der sich nach hinten nach dem Nutgrund hin erweitert.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die dargestellten Nutquerschnitts formen, es können vielmehr auch noch andere hinterschnittenen Formen gewählt werden.
  • Unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens soll auch die Herstellung nicht hinterschnittener Nuten,z.B. rechteckiger Nuten, dreieckiger Nuten od.dgl.,vorbehalten bleiben.
  • Je nach Höhe der erwünschten Bremsung kann der Profilstab mehr oder weniger weit aus der Nut vorstehen. Für viele Anwendungszwecke wird es auch ausreichen, wenn der Profilstab innerhalb der Nut endet und zwar innerhalb des durch die Gewindegänge bestimmten Ringraumes -zwischen Kerndurchmesser und Außendurchmesser, weil dieser Raum vom Gegengewinde durchsetzt wird. Patentansprüche:

Claims (12)

  1. Patentansprüche: Schrauben oder Mutternsicherung, bestehend aus einem elastischen Profilstab, der in einer achsparallelen Sicherungsnut des Gewindes verankert ist, über den Kerndurchmesser des Gewindes vorsteht und reibungsschlüssig mit dem Gegengewinde als Bremse zusammenwirkt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sich die Nutbreite vom offenen Ende nach dem Nutgrund hin wenigstens über einen Teil der Nuttiefe vergrößert.
  2. 2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Nut als Keilnut ausgebildet ist.
  3. 3. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Nutquerschnitt im wesentlichen kreisförmig ist.
  4. 4. Sicherung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Profil der Profilstäbe dem Nutquerschnitt derart angepaßt ist, daß der Stab radial durch Formschluß und axial durch Reibungsschluß innerhalb der Nut gehaltert wird.
  5. 5. Sicherung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Profilstab im Querschnitt dreieckig gestaltet ist.
  6. 6. Sicherung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Profilstab im Querschnitt kreisrund gestaltet ist.
  7. 7. Sicherung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Profilstab aus einem harten Kern und einem weichen Mantel besteht.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung einer mit einer Sicherungsnut insbesondere in der Ausbildung gemäß Anspruche 1 bis 4 ausgerüstete Schraube oder Mutter, dadurch g e k e n-n z e i c hn e t daß die Sicherungsnut des Schrauben oder Mutterrohlings vor der Gewindeherstellung eingeformt wird.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung einer Schraube nach Anspruch 8 aus einem Stangendraht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß ein Profilstangendraht benutzt wird, in-dessen Ereisquerschnitt. die Nut bereits eingeformt ist.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung einer Mutter nach Anspruch 8 aus einem durch Strangpreßenß Ziehen oder Gießen hergestellten Sechskantrohr, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß während des Herstellungsverfahrens das Sechskantrohr die Nut eingeformt wird.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung einer kalt- oder warmgepreßten Mutter nach Anspruch 8 aus Stangendraht bzw.Rundeisen durch Ausstanzen des Gewindeloches, dadurch g e k e n n z e i c-h n e t daß zugleich mit dem Gewindeloch die Nut ausgestanzt bzw.
    ausgestoßen wird.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung einer Sicherungsschraube oder Sicherungsmutter nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sicherungsprofilstab bzw. .Profilkörper in flüssiger oder teigiger Form in die Nut der fertigen Schraube bzw.
    Mutter eingebracht wird.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5028191A (en) * 1984-10-12 1991-07-02 Long-Lok Fasteners Corporation Self-locking threaded member and method
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