DE2011060C3 - Anordnung zum Einstellen der Geschwindigkeit von in Richtungsgleise eines Ranglerbahnhofs einlaufenden Güterwagen - Google Patents

Anordnung zum Einstellen der Geschwindigkeit von in Richtungsgleise eines Ranglerbahnhofs einlaufenden Güterwagen

Info

Publication number
DE2011060C3
DE2011060C3 DE19702011060 DE2011060A DE2011060C3 DE 2011060 C3 DE2011060 C3 DE 2011060C3 DE 19702011060 DE19702011060 DE 19702011060 DE 2011060 A DE2011060 A DE 2011060A DE 2011060 C3 DE2011060 C3 DE 2011060C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
freight
wagon
brake
incoming
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702011060
Other languages
English (en)
Other versions
DE2011060B2 (de
DE2011060A1 (de
Inventor
Kenichi Yokohama; Takei Kenji; Takayama Masayuki; Katsuta; Muato (Japan)
Original Assignee
Hitachi Ltd.; Japanese National Railways; Tokio
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP44017540A external-priority patent/JPS504925B1/ja
Application filed by Hitachi Ltd.; Japanese National Railways; Tokio filed Critical Hitachi Ltd.; Japanese National Railways; Tokio
Publication of DE2011060A1 publication Critical patent/DE2011060A1/de
Publication of DE2011060B2 publication Critical patent/DE2011060B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2011060C3 publication Critical patent/DE2011060C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
60 eine Anordnung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie auch für Güterwagen mit unterschiedlichen Einlaufgeschwindigkeiten die Einhaltung eines vorgebbaren Minimums für die Differenz zwischen der Geschwindigkeit eines einlaufenden
*ie Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung 65 Güterwagens einerseits und der Geschwindigkeit des ι Einstellen der Geschwindigkeit von in Rieh- Bremswagens andererseits im Zeitpunkt der »sgleise eines Rangierbahnhofs einlaufenden Kopplung von Güterwagen und Bremswagen, miteinerwagen mit einem mit einem einlaufenden Güter- ander gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Rangierbetrieb und der Aufbau des Bremswagens löst, daß der Fühler zusätzlich die Geschwindigkeit zum Aufbau des Bremswagens zum Einstellen der des einlaufenden Güterwagens bestimmt und die Geschwindigkeit eines Gütenvagens, die beim Raneinleitende Beschleunigung des Bremswagens ent- gierbetrieb verwendet wird, erläutert werden, sprechend der ermittelten Geschwindigkeit des ein- 5 In Fig. 1, die den Rangierbetrieb erläutert, wird laufenden Güterwagens bemißt. . ein Güterzug 12 nach semer Ankunft auf einem An-
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Steut rung kunftsgleis 10 zerlegt und nach und nach je nach der einleitenden Beschleunigung für den Bremswagen Bestimmungsorten der einzelnen Güterwagen sortiert, in Abhängigkeit von der jeweiligen Geschwindigkeit Und zwar läuft ein vom Güterzug 12 abgestoßener des einlaufenden Güterwagens läßt sicn die Relativ- io Güterwagen in das unter den Sortiergleisen 14 a bis geschwindigkeit von Güterwagen und Bremswagen im 14/ entsprechend der Anweisung von einem Kon-Augenblick ihrer gegenseitigen Kopplung sehr klein trollraum oder -turm bestimmte Gleis. Zum Beispiel halten, und man erhält dank dieser geschwindigkeits- läuft ein vom Güterzug abgestoßener Güterwagen 16 abhängigen Beschleunigung für den Bremswagen so- iq das Sortiergleis 14 a und wird durch einen Bremswohl eine wirkungsvollere Abbremsung der einlau- 15 wagen 18 a, der an diesem Gleis vorgesehen ist, auf feaden Güterwagen als auch eine höhere Lebensdauer eine bestimmte Geschwindigkeit verlangsamt und von für den Bremswagen, als dies bei den bisher bekann- diesem Verzögerer an einem Punkt freigegeben, der ten Anordnungen gleicher Art möglich ist. in der Nähe der Güterwagen 20a liegt, die schon zu-
Im Rahmen des der Erfindung zugrunde liegenden sammengekuppelt sind und stillstehen, um mit ihnen Prinzips einer Bemessung der anfänglichen Beschleu- 20 verbunden zu werden.
nigung des Bremswagens in Abhängigkeit von der Die an den Sortiergleisen 14 ft bis 14/vorgesehenen
Geschwindigkeit eines einlaufenden Güterwagens Bremswagen 18 ft bis 18/ erfüllten wiederholt die kann diese Beschleunigung bei konstantgehaltener gleiche Funktion, um Güterzüge für die jeweiligen Größe in ihrer Dauer oder bei konstantgehaltener Zielortrichtungen in den einzelnen Gleisen zusam-Dauer in ihrer Größe entsprechend variiert werden, a* menzustellen.
und ebenso ist es möglich, diese Beschleunigung so- Der Aufbau dieses Bremswagens 18 a bis 18/ soll
wohl in ihrer Größe als auch in ihrer Dauer ent- nun unter Bezugnahme auf die Fig. 2a bis 2c besprechend zu variieren. schrieben werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be- Der Bremswagen der beschriebenen Art durchsteht auch darin, daß der anfängliche Abstand zwi- 30 läuft einen Raum unterhalb des Güterwagens. Dazu sehen dem Fühler einerseits und dem mit einem ein- ist der Verzögerer als ganzer flach konstruiert, wie laufenden Güterwagen zu koppelnden Teil des noch beschrieben wird, oder es kann auch eine Ver-Bremswagens andererseits vor dessen Kopplung mit tiefung zwischen den beiden Schienen des Gleises dem Güterwagen in Abhängigkeit von der Größe angebracht sein, um Platz für den Lauf des Bremsder zwischen einem einlaufenden Güterwagen einer- 35 wagens zu schaffen.
seits und dem damit zu koppelnden Bremswagen In F i g. 2 a, die eine Aufsicht des verwendeten
andererseits bei Beginn des Kopplungsvorganges zu- Bremswagens darstellt, bezeichnen die Bezugszahlen
lässigen Geschwindigkeitsdifferenz variierbar ist. 22 und 22' Gleisschienen, auf denen ein Güterwagen
Für die weitere Erläuterung der Erfindung wird läuft. Der Bremswagen läuft längs Führungsschienen
nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen, in 40 24 und 24', die zwischen den Gleisschienen 22 und
der bevorzugte Ausführungsbeispiele für die Erfin- 22' angeordnet sind. Weiter besteht der Bremswagen
dung veranschaulicht sind; in der Zeichnung zeigt aus einer Mehrzahl von Einheiten, die getrennt her-
Fi g 1 ein Diagramm zur Erläuterung des Sor- gestellt und dann miteinander verbunden werden, um
tierbetriebs für Güterwagen in einem Rangierbahn- eine Aufgabe zu erfüllen. Und zwar besteht der dar-
ho{ 45 gestellte Bremswagen aus einer Antriebseinheit 26
Fig 2a bis 2c einen Bremswagen zum Einstellen und einer Schubeinheit 28. Diese Einheiten sind ge-
der Geschwindigkeit eines Güterwagens in Aufsicht, trennt vorgesehen, weil sie so flach wie möglich her-
Vorderansicht und Seitenansicht, gestellt werden müssen, um innerhalb des Raumes
Fig 3 ein Blockschaltbild für den elektrischen unterhalb des Güterwagens beweglich zu sein, wie
Aufbau'einer Anordnung zum Steuern des Betriebs 5° Fig. 2 b (Ansicht) zeigt, obwohl sie als einheitlicher
eines Bremswagens nach Fi g. 2 a bis 2 c, Körper gefertigt werden können. Die Antriebseinheit
Fig 4 ein Diagramm zur Erläuterung des Betriebs 26 kann weiter in eine Antriebsmotoreinheit und
des Bremswagens zum Einstellen der Geschwindig- eine Steuereinheit hierfür unterteilt sein.
keit von Güterwagen unter Steuerung mit der in Die Antriebseinheit 26 hat Räder 30, 30 und 32.
Fig 3 gezeigten Anordnung, 55 32' zwecks Laufens längs der Führungsschienen 24,
Fig 5 und 6 Diagramme zur Erläuterung des Be- 24'. Als Antriebsquelle wird ein Dreiphaseninduk-
triebs des Bremswagens unter dessen Steuerung mit tions-Linearmotor verwendet. Obwohl m den Figurer
Hilfe eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Steuer- nicht dargestellt, ist der Dreiphaseninduktions-Ll·
anordnung nearmotor an der Unterseite der Antriebseinheit Ii
Fi e 7 ein Diagramm zur Erläuterung des Betriebs 60 mit seinem Magnetpol gegenüber einer Reaktion*
des Bremswagens unter dessen Steuerung mit Hilfe schiene 34 montiert und wird über einenι .Stromab
einer Anordnung nach noch einem weiteren Aus- nehmer in gleitendem Eingriff an Stromschienen 36
Änmesbeispielund 36' mit Energie gespeist. A!s andere Phase, d.h. al
pTg 8 en Diagramm zur Veranschaulichung der Rückleitung, werden die Führungsschienen 24, 24
Ergebnisse von praktisch durchgeführten Bremsver- 65 benutzt. Die Stromschienen 36 36 haben allgemeii
"Γ η & eine Ausnehmung an emer Seite, wahrend die ander
Bevor die einzelnen Ausführungsbeispiele für die Seite mit Isoliermaterial bedeckt ist, und der Strom Einstellanordnung beschrieben werden, sollen der abnehmer greift in diese Ausnehmung ein.
Die Antriebseinheit 26 hat außerdem verschie- doch der Zeitgeber 62 seine Zeitgrenze T gezählt hat,
dene daran angebrachte Steuerelemente zum Betrieb erhält das Steuerelement 64 den Ausrollbefehl, und
des Bremswagens in der gewünschten genauen Weise. der Bremswagen beginnt auszurollen. Dabei kann
Diese Steuerelemente umfassen die Fühler 38, 40 zur alternativ auch eine Anordnung vorgesehen werden,
Überwachung der Räder des Güterwagens. 5 bei der der Bremswagen durch eine geringere Brems-
Andererseits hat die Schubeinheit 28 Räder 42, 42' kraft verzögert wird, die ihm entsprechend einem
und 44, 44' ähnlich der Antriebseinheit 26. Sie ist Bremsbefehl zugeführt wird.
außerdem mit Rollen 46, 46' und 48, 48' versehen, Wenn T die Zeitdauer zwischen dem Zeitpunkt, die von der Vorderseite und der Rückseite mit den in dem das Rad den Fühler 38 passiert, und dem Rädern des Güterwagens in Berührung gebracht wer- io Zeitpunkt darstellt, in dem es den Fühler 40 erreicht, den und mit den einzelnen Rädern rotieren, um die ist die Zeitdauer Δ T der Beschleunigung des Brems-Geschwindigkeit des Güterwagens einzustellen; weiter wagens T bis 7". Da jedoch die Zeitdauer T in Abweist diese Einheit Arme 50, 50' und 52, 52' zum hängigkeit von der Geschwindigkeit des Güterwagens Halten dieser Rollen und Mechanismen 54, 56 auf, variabel ist, ändert sich auch die Zeitdauer Δ Τ der die, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet ist, 15 Beschleunigung je nach der Geschwindigkeit des die zugehörigen Arme unter hydraulischem oder Güterwagens. Mit anderen Worten wird der Wert pneumatischem Druck nach außen strecken, um die von T kleiner und wird daher der Wert von A T Rollen an die Flanken der jeweiligen Räder des größer, wenn die Geschwindigkeit des Güterwagens Güterwagens her anzubringen, wie in Fig. 2c (Sei- ansteigt. Wenn daher die Geschwindigkeit des Gütertenansicht) angedeutet ist. ao wagens groß ist, wird die Beschleunigungszeitdauer
Die Antriebseinheit 26 und die Schubeinheit 28 ge- des Bremswagens dementsprechend lang, und der maß vorstehend erläuterter Konstruktion werden Bremswagen beginnt auszulaufen oder einen Bremsmittels eines Kupplungsstückes 58 zur Bildung des Vorgang durchzuführen, nachdem er auf eine hohe Bremswagens gekuppelt Geschwindigkeit bescheunigt wurde.
Es soll nun die Anordnung zur Steuerung des 25 Wenn der Bremswagen verlangsamt wird, holt der
Bremswagens der beschriebenen Art an Hand einiger Güterwagen den Bremswagen ein und stößt gegen die
Ausführungsbeispiele erläutert werden. Rollen 48, 48' an den ausgestreckten Armen 52, 52'.
Wie schon festgestellt wurde, ist das wesentlichste Wenn der Bremswagen die Räder des Güterwagens
Merkmal der Vorabbeschleunigung des Bremswagens. in der beschriebenen Weise erfaßt, werden die Arme
Die Art der Vorabbeschleunigung wird durch die Be- 30 50, 50' ausgestreckt, um so die Räder zwischen den
schleunigungsdauer, den Startzeitpunkt der Beschleu- Rollen 46, 46' und den genannten Rollen 48, 48' zu
nigung und das Beschleunigungsmaß variiert. halten.
Zunächst soll die Art der Steuerung der Beschleu- Nachher wird der Bremswagen weiter auf eine
nigungsdauer erläutert werden. bestimmte Geschwindigkeit (zum Beispiele 5 km/h)
In Fig. 2a bezeichnen die Bezugsziffern38, 40 35 verlangsamt und führt einen Tastbetrieb bis zu dem
die an der Antriebseinheit 26 des Bremswagens zur Punkt aus, wo der Güterwagen von ihm freizugeben
Überwachung der Räder eines Güterwagens vorge- ist. An diesem Punkt werden die Arme 50, 50' und
sehenen Fühler. Diese Fühler 38, 40 sind mit einem 52, 52' zurückgezogen, und zweckmäßig tritt schnell
besiimmten Zwischenraum untereinander montiert. eine Bremse in Tätigkeit, so daß der Güterwagen frei-
Es versteht sich daher, daß die Geschwindigkeit des 40 gegeben wird. Das Bremsen des Bremswagens kann
über die Fühler laufenden Güterwagens durch Mes- entweder ein mechanisches Bremssystem oder ein
sen der Zeit zwischen den Zeitpunkten, in denen die Gegenstrombremssystem vorgenommen werden, bei
beiden Fühler das Rad registrieren, erhältlich ist. dem die Phasenrotation der dem Linearmotor zuge-
Das Ausgangssignal des Fühlers 38 wird teilweise führten Dreiphasenwechselspannung umgekehrt wird. einem Annsteuerelement 60 als Befehl zum Aus- 45 Der Tastbetrieb ist nicht nur notwendig, um den strecken der Arme der Schubeinheit 28 zugeführt. Der Güterwagen an die gewünschte Stelle zu bringen, sonrestliche Teil des Ausgangssignals wird einem Zeit- dem auch, um die Geschwindigkeit des verlangsamten geber 62 zu dessen Auslösung zugeführt, der eine be- Güterwagens auf ein bestimmtes Niveau zu senken, stimmte Zeitgrenze T hat Das Ausgangssignal des Beim Tastbetrieb muß der Bremswagen eine An-Fühlers 40 wird einem Steuerelement 64 als Start- 5° triebskraft aufbringen. Die Verwendung des Linearbefehl für den Bremswagen zugeführt Weiter wird motors als Antriebskraft gemäß Fig. 2 hat einen der Ausgang des Zeitgebers 62 dann dem Steuerele- bedeutenden Vorteil gegenüber der Verwendung ment 64 als Ausrollbefehl für den Bremswagen zu- einr Rotationsmaschine, wie noch beschrieben wird, geführt, nachdem der Zeitgeber die Zeitgrenze T Die Zahl von Güterwagen, die in das Sortiergleis abgezählt hat 55 gestoßen werden, ist nämlich nicht immer 1, sondern
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung kann 5 oder eine 5 nahekommende Zahl sein, und stellt der Fühler 38, wenn der Güterwagen in das Sor- im letzteren Fall ist eine beachtlich große Antriebstiergleis einläuft, die Anwesenheit des ersten Rades kraft zur Beschleunigung der Güterwagen erforderdes Güterwagens fest, wodurch der Zeitgeber 62 und lieh. Wenn der Bremswagen von der Art ist, daß er das Annsteuerelement 60 betätigt werden und der 60 unter Antrieb der Treibräder durch eine Rotations-Bremswagen eine Wartestellung einnimmt, wobei die maschine läuft, übertrifft die Antriebskraft die Haft-Anne 52, 52' ausgestreckt sind. Danach stellt der grenze zwischen dem Treibrad und der Schiene, Fühler 40 die Anwesenheit des ersten Rades fest, so woraus sich ein Schlupf der Antriebsräder ergibt Im daß im Steuerelement 64 ein Startbefehl ausgelöst Gegensatz dazu ist, wenn ein Linearmotor zum Anwird und so der Bremswagen mit seinem Betrieb 65 trieb der Antriebsräder verwendet wird, der eine beginnt. nichthaftende Antriebskraft erzeugt, der Betrieb des
Nach dem Start wird der Bremswagen mit einer Bremswagens m keiner Weise durch die Haftgrenze
bestimmten Beschleunigung beschleunigt; wenn je- beschränkt
7 8
Nun bewegt sich der Bremswagen, der den Güter- der Fühler am Punkt P1 befindet, und eine gekrümmte
wagen freigegeben hat, mit voller Geschwindigkeit Linie I2 stellt das gleiche dar, wenn sich der Fühler
rückwärts und kehrt in eine Wartestellung für den am Punkt P2 befindet.
nächsten einlaufenden Güterwagen zurück. Durch Wenn also in dem Fall, wo sich der Fühler im den vorstehend erläuterten Schritt wird ein Betriebs- 5 Punkt P1 befindet, die zulässige Geschwindigkeitszyklus des Bremswagens vollendet. differenz V1 ist, kann die Geschwindigkeit des Güter-Anschließend sollen der Betrieb des Bremswagens wagens bis zu V1 + Λ V hinaufgehen, um die Gebis zu dem Punkt, wo er einen Güterwagen erfaßt, schwindigkeitsdifferenz unter der zulässigen Grenze und die relative Geschwindigkeit des Bremswagens zu halten. Weiter ist es, wie sich aus einem Vergleich und des Güterwagens zur Zeit, wenn der Brems- io zwischen den gekrümmten Linien I1 und I2 ergibt, wagen den Güterwagen erfaßt, insbesondere im Hin- wenn der höchstzulässige Wert der Geschwindigkeitsblick auf Fig. 4 erläutert werden, differenz größer ist, vorteilhaft, den Detektor um
In F i g. 4 ist der Ursprungspunkt 0 die Stelle der eine gewisse Strecke vom Ursprungspunkt 0 entfernt in F i g. 2 c gezeigten Rolle 48, und ein Punkt P be- anzuordnen, wobei die Einlaufgeschwindigkeit des zeichnet die Lage des Fühlers 40. Die Bestimmungen 15 Güterwagens erhöht werden kann. Das bedeutet, daß der oben angegebenen Punkte sind die gleichen wie der Güterwagensortierbetrieb beschleunigt und ein in den anschließend zu beschreibenden ähnlichen besserer Wirkungsgrad auf dem Rangiergelände erDiagrammen. Wenn der Bremswagen, wie durch die reicht werden können.,
gestrichelte Linie α vom Ursprungspunkt 0 angedeu- Drittens soll die Wirkungsweise der Steuerung des
tet ist, beschleunigt wird, ändert sich die Geschwin- 20 Beschleunigungsmaßes bei der Vorabbeschleunigung
digkeit des Güterwagens, wie durch die geraden erläutert werden:
Linien b und c vom Punkt P angedeutet ist. Wenn dabei die Beschleunigungsdauer Δ T kon-
Wenn der Güterwagen in das Sortiergleis mit einer stant ist, ist die Wirkung einer solchen Steuerung im durch die gerade Linie c dargestellten Geschwindig- wesentlichen die gleiche wie in dem Fall des ersten keit K0 einläuft, wird der Bremswagen eine Zeit- 25 Ausführungsbeispiels, nach dem die Beschleunigungsdauer Λ T1 beschleunigt, und die Beziehung des Ab- dauer Λ T gesteuert wird, während das Beschleunistandes zur Zeit des Bremswagens entspricht der ge- gungsmaß konstant ist. Indessen kann auch in diesem krümmten Linie d. So sieht man, daß der Brems- Fall ein bemerkenswerter Effekt erwartet werden, wagen den Güterwagen in einem Punkt Q erfaßt. wenn man zusätzlich die Beschleunigungsdauer Δ Τ Andererseits wird, wenn der Güterwagen in das Sor- 30 in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Gütertiergleis mit einer Geschwindigkeit V1 (die größer als wagens variiert.
V2 ist) einläuft, wie durch die gerade Linie b ange- Die Wirkung der Steuerung des Beschleunigungs-
deutet ist, der Bremswagen für die Zeitdauer Δ T2 maßes ist in F i g. 7 erläutert. Die Geschwindigkeit
beschleunigt, und die Abstand-Zeit-Beziehung des des Güterwagens ist V1 bzw. V2 wie im Fall nach
Bremswagens ist so, wie durch die gekrümmte 35 Fig. 4. Wenn zunächst die Geschwindigkeit des
Linie e angedeutet ist. Daher erfaßt der Verzögerer Güterwagens V1 ist und der Bremswagen mit einer
den Güterwagen in einem Punkt R. Beschleunigung von ^1 beschleunigt wird und nach
Die an den Schnittpunkten q und r der ent- Verstreichen einer Zeit Λ T1 auszulaufen beginnt oder sprechenden geraden Linien und der Tangenten an gebremst wird, wird der Güterwagen durch den den entsprechenden gekrümmten Linien gebildeten 40 Bremswagen in einem Punkt q erfaßt. In ähnlicher Winkel stellen die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Weise wird, wenn die Geschwindigkeit des Güterdem Bremswagen und dem Güterwagen dar. Es ist wagens V2 ist und der Bremswagen mit einer Bedaher klar, daß die Geschwindigkeitsdifferenz bei schleunigung von λ2 beschleunigt wird und nach Vergroßer Einlaufgeschwindigkeit des Güterwagens klei- streichen der Zeit Δ T1 auszulaufen beginnt oder gener wird, wenn die Beschleunigungszeitdauer größer 45 bremst wird, der Güterwagen durch den Bremswagen wird. in einem Punkt r erfaßt. Dabei ist jedoch festzustel-
Zweitens soll die Wirkung der Änderung des len, daß die Geschwindigkeitsdifferenz in einem
Startzeitpunktes der Vorabbeschleunigung, d. h. der Punkt s, wo der Bremswagen den Güterwagen erfaßt,
Stellung des Detektors zur Überwachung des Rades nachdem er für eine Zeitdauer Δ T2 mit einer Be-
des Güterwagens erläutert werden. 50 schleunigung a2 beschleunigt wurde, kleiner als die
Fi g. 5 zeigt ein Diagramm, das genau die gleiche Geschwindigkeitsdifferenz im Punkt r ist.
Bedeutung wie das in Fig. 4 hat, doch ist in diesem Schließlich sind tatsächlich erhaltene Daten in
Diagramm die Lage des Fühlers an zwei Stellen P1 F i g. 8 veranschaulicht
und P2 dargestellt, wobei die Beschleunigungsdauer Im Diagramm nach F i g. 8 ist die Abszissenachse des Bremswagens die gleiche sein soll. Der Güter- 55 in Zahlenwerte der Einlaufgeschwindigkeit des Güterwagen wird durch den Bremswagen an Punkten qu rt wagens eingeteilt, während die Ordinatenachse die bzw. <?2, r2 erfaßt und die Geschwindigkeitsdifferen- Höhe der Geschwindigkeit des vorab beschleunigten zen zu diesem Zeitpunkt sind unter Berücksichti- Bremswagens angibt Die feinen geraden ausgezogung einer variierten Geschwindigkeit des Güter- genen Linien deuten jeweils die Geschwindigkeitswagens derart, wie in F i g. 6 dargestellt ist In 60 differenz an. Man sieht, daß, wenn der Güterwagen F i g. 6 stellt die Strichpunktiinie die relative Ge- in das Sortiergleis mit einer Geschwindigkeit von schwindigkeit des Bremswagens im Vergleich mit der z. B. 8 km/h einläuft, die Geschwindigkeitsdifferenz Geschwindigkeit des Güterwagens dar, wenn der 8 km/h ist falls der Bremswagen stationär gehalten Bremswagen stationär ist Dabei ist die Geschwindig- wird. Die Geschwindigkeitsdifferenz nimmt jedoch keit des Güterwagens die Geschwindigkeitsdifferenz, 65 progressiv mit einem Geschwindigkeitsanstieg des wie sie ist Eine gekrümmte Linie 1, stellt die Bremswagens ab und wird schließlich Null, wenn die Änderung der Geschwindigkeitsdifferenz bezüglich Geschwindigkeit, bei der der Bremswagen den GSterder Geschwindigkeit des Güterwagens dar, wenn sich wagen erfaßt 8 km/h erreicht
Im Diagramm nach F i g. 8 ist die dicke ausgezogene gekrümmte Linie α der Fall der einfachsten Art der Steuerung, bei der die Dauer der Vorabbeschleunigung auf einen festen Wert von 0,3 Sekunden gehalten wird. Dabei geht die Geschwindigkeit des Bremswagens bis etwa 2 km/h hinauf, und daher ergibt sich nur eine kleine Verringerung der Geschwindigkeitsdifferenz. Die gestrichelte Kurve b deutet die Änderung der Geschwindigkeitsdiffeienz an, wenn der Abstand vom Fühler 40 zu der Rolle 48 (der Abstand OP in F i g. 4) 5 m beträgt und die Zeitdauer der Beschleunigung des Bremswagens entsprechend der Geschwindigkeit des Güterwagens geändert wird. Dabei ist die Wirkung bemerkenswert, wie sich stark zeigt, wenn man die gekrümmten Linien α und b miteinander vergleicht. Die gekrümmte
Ir
Strichpunktlinie c veranschaulicht die Änderung dei Geschwindigkeitsdifferenz, wenn der genannte Abstand vom Fühler zur Rolle auf 3,5 m verringert wire und man die Beschleunigungsdauer entsprechend dei Geschwindigkeit des Güterwagens ändert. Dabei isi die Wirkung etwas größer als im Fall der gekrümmten Linie b. Im übrigen sieht man im Fall der gebogenen Linie c, daß die Geschwindigkeitsdifferem plötzlich ansteigt, wenn die Geschwindigkeit des
ίο Güterwagens über 12 km/h hinausgeht. Dies kommi daher, daß der Abstand vom Fühler zur Rolle geringer ist, und auch daher, daß die Geschwindigkeit des Güterwagens so hoch ist, daß der Güterwagen mit dem Bremswagen während des Ablaufs der Be-
schleunigung des letzteren zusammenstößt, wie sich auch aus den in F i g. 6 gezeigten Beziehungen ergibt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. wagen koppelbaren Bremswagen zum Abbremsen des
    Patentansprüche: Güterwagens auf eine einstellbare Geschwindigkeit, p mit einem vor dem Bremswagen im Wege der einr 1. Anordnung zum Einstellen der Geschwindig- laufenden Güterwagen angeordneten Fühler zum keit von in Richtungsgleise eines Rangierbahnhofs 5 Feststellen des Einlaufs euies Guterwagens und nut einlaufenden Güterwagen mit einem mit einem einem Antrieb zum einleitenden Beschleunigen des einlaufenden Güterwagen koppelbaren Brems- Bremswagens vor seiner Kopphing mit dem emlauwagen zum Abbremsen des Güterwagens auf eine fenden Güterwagen in dessen Emlaufnchtung unter einstellbare Geschwindigkeit, mit einem vor dem Steuerung durch den vorgeordneten Fühler.
    Bremswagen im Wege der einlaufenden Güter- io Eine Anordnung dieser Art ist in der JJL-PS wagen angeordneten Fühler zum Feststellen 54 721 beschrieben. Bei dieser bekannten Anordnung des Einlaufs eines Güterwagens und mit einem dient zur Einstellung der Geschwindigkeit der em-Antriebs zürn einleitenden Beschleunigen des laufenden Güterwagen ein Bremsschhtten der mit Bremswagens vor seiner Kupplung mit dem ein- dem einlaufenden Güterwagen koppelbar ist, sie anlaufenden Güterwagen in dessen Einlaufrichtung 15 schließend abbremst und nach Erreichen einer emuater Steuerung durch den vorgeordneten Füh- stellbaren Geschwindigkeit wieder freigibt Außerdem ler, dadurch gekennzeichnet, das der ist bei der bekannten Anordnung ein auf den Vorbei-Fühler (38, 40) zusätzlich die Geschwindigkeit gang eines einlaufenden Gütenvagens ansprechender des einlaufenden Güterwagens (16) bestimmt und Fühler vorgesehen, der beim Passieren eines einlaudie einleitende Beschleunigung des Bremswagens ao fenden Güterwagens einen Antrieb in Bewegung (z.B. 18a) entsprechend der ermittelten Ge- setzt, eier den Bremsschlitten in Richtung der Beweschwindigkeit des einlaufenden Güterwagens be- gung des einlaufenden Guterwagens beschleunigt, um mißt. eine möglichst geringe Geschwindigkeitsdifferenz zwi-
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- sehen dem einlaufenden Gütenvagen einerseits und kennzeichnet, daß der Fühler (38, 40) die Größe »5 dem B'emsschlitten andererseits im Augenblick von der einleitenden Beschleunigung für den Brems- deren Kopplung zu erreichen.
    wagen (z. B. 18 a) konstanthält und die Dauer die- Dieses angestrebte Ziel ist mit der bekannten An-
    ser Beschleunigung entsprechend der ermittelten Ordnung jedoch nur unvollkommen erreichbar, da
    Geschwindigkeit des einlaufenden Güterwagens der Fühler der bekannten Anordnung lediglich auf
    (16) variiert. 30 den Vorbeigang eines einlaufenden Güterwagens als
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- solchen anspricht, dessen Einlaufgeschwindigkeit kennzeichnet, daß der Fühler (38, 40) die Dauer jedoch unberücksichtigt läßt.
    der einleitenden Beschleunigung für den Brems- Die Einlaufgeschwindigkeiten der Güterwagen kön-
    wagen (z.B. 180) konstanthält und die Größe nen jedoch aus verschiedenen Gründen, beispielsdieser Beschleunigung entsprechend der ermitel- 35 weise infolge unterschiedlichen Eigengewichts oder ten Geschwindigkeit des einlaufenden Güterwa- Ladungsgewichts, Gegen- oder Rückenwind, untergens (16) variiert. schiedlichen Reibungskräften zwischen Schienen und
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- Wagenrädern usw. sehr verschieden sein. Wird nun kennzeichnet, daß der Fühler (38, 40) sowohl der Bremsschlitten beim Vorbeigang des einlaufenden die Dauer als auch die Größe der einleitenden 40 Güterwagens am Fühler jedesmal in der gleichen Beschleunigung für den Bremswagen (z. B. 18 a) Weise beschleunigt, so ergeben sich naturgemäß stark entsprechend der ermittelten Geschwindigkeit des unterschiedliche Geschwindigkeitsdifferenzen zwieinlaufenden Güterwagens (16) variiert. sehen dem einlaufenden Güterwagen einerseits und
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 dem Bremsschlitten andererseits im Augenblick ihrer bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der anfäng- 45 gegenseitigen Kopplung, und es ist keinesfalls mögliche Abstand zwischen dem Fühler (38, 40) lieh, ein an sich erwünschtes Minimum für diese Geeinerseits und dem mit einem einlaufenden schwindigkeitsdifferenz mit Sicherheit einzuhalten. Güterwagen (16) zu koppelnden Teil des Brems- Im Extremfall kann es sogar dazu kommen, daß der Wagens (z. B. 18 a) andererseits vor dessen Kopp- Bremsschlitten einen einlaufenden Güterwagen überlung mit dem Güterwagen in Abhängigkeit von 50 haupt nicht erfaßt, sondern ihm voreilt und seinen der Größe der zwischen einem einlaufenden Gü- Weg nach Durchlaufen einer festgelegten Bremsterwagen (16) einerseits und dem damit zu kop- strecke ohne tatsächliche Abbremsung wieder freigibt, pelnden Bremswagen andererseits bei Beginn des Auch in weniger extremen Fällen durchläuft der Kopplungsvorganges zulässigen Geschwindigkeits- Bremsschlitten häufig eine nutzlose Bremsstrecke, differenz variierbar ist. 55 innerhalb deren er keine Bremswirkung auf den einlaufenden Güterwagen ausübt, wenn seine Anfangsbeschleunigung der Geschwindigkeit des einlaufenden Güterwagens nicht angepaßt ist.
DE19702011060 1969-03-10 1970-03-09 Anordnung zum Einstellen der Geschwindigkeit von in Richtungsgleise eines Ranglerbahnhofs einlaufenden Güterwagen Expired DE2011060C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1754069 1969-03-10
JP44017540A JPS504925B1 (de) 1969-03-10 1969-03-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2011060A1 DE2011060A1 (de) 1970-09-17
DE2011060B2 DE2011060B2 (de) 1976-05-13
DE2011060C3 true DE2011060C3 (de) 1976-12-23

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT410430B (de) Anlage zum abfahren von personen von einer bergstation in eine talstation
DE2117922B2 (de) Lagereinrichtung
DE2360626C3 (de) Schienenschleppwagen mit Eigenantrieb für Rangierzwecke
DE2011060C3 (de) Anordnung zum Einstellen der Geschwindigkeit von in Richtungsgleise eines Ranglerbahnhofs einlaufenden Güterwagen
DE2944571C2 (de) Einrichtung zum Optimieren der Bergleistung einer Ablaufanlage
DE1114215B (de) Einrichtung zum Mechanisieren der Zugbildungsarbeit in den Zugbildungsgleisen von Verschiebebahnhoefen
DE947296C (de) Vorrichtung zur Regelung der Lauf- und Belastungsverhaeltnisse von Stueckgut auf geneigten Bahnen
DE1909203C3 (de) Rangiervorrichtung für Eisenbahnwagen mit einem Hilfsgleis für einen Schlepp- und Bremswagen
DE69114103T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum verringern des zusammenziehens des bahnmaterials beim abwickeln von rollen aus bahnförmigem material unbestimmter länge.
CH645856A5 (en) Method for controlling rail brakes in railway shunting systems
DE2011060B2 (de) Anordnung zum einstellen der geschwindigkeit von in richtungsgleise eines rangierbahnhofs einlaufenden gueterwagen
DE1605342B2 (de) Steuereinrichtung fuer eine gleisbremse
DE2908118A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung bzw. steuerung von pneumatisch durch eine rohrleitung gefoerderten fahrkoerpern
DE2718477A1 (de) Durchlaufregal
DE2011095A1 (de) System zur Steuerung der Wartestellung einer Vorrichtung zum Einstellen der Geschwindigkeit von Güterwagen in einem Rangiergelände
DE1499013B2 (de) Vorrichtung zum unterteilen von wickelgut
DE2700730A1 (de) Vorrichtung zur steuerung von verlangsamungsvorrichtungen
DE1605342C (de) Steuereinrichtung fur eine Gleisbrem se
DE2413460C3 (de) Transportkarrensystem
DE1937113A1 (de) Steuereinrichtung zum Beeinflussen der Geschwindigkeit von freilaufenden Schienenfahrzeugen
DE1605377C3 (de) Schaltungsanordnung zum Räumenvon Zugbildungsgleisen in automatischen Rangieranlagen
DE1605374C (de) Automatische Rangieranlage
DE2715662C2 (de) Anlage zum Fördern von Eisenbahnwagen in einem Richtungsgleis von Rangierbahnhöfen
DE1499013C (de) Vorrichtung zum Unterteilen von Wikkelgut
DE1001309C2 (de) Steuersystem fuer Wagenverzoegerer in Rangierbahnhoefen