DE2011042A1 - Gaspumpe und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Gaspumpe und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- DE2011042A1 DE2011042A1 DE19702011042 DE2011042A DE2011042A1 DE 2011042 A1 DE2011042 A1 DE 2011042A1 DE 19702011042 DE19702011042 DE 19702011042 DE 2011042 A DE2011042 A DE 2011042A DE 2011042 A1 DE2011042 A1 DE 2011042A1
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- F04B43/0009—Special features
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- F04B45/04—Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
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Description
Eobertshaw Controls Company, 17OI Byrd Avenue, Eichmond,
"Virginia, Vereinigte Staaten von Amerika
Gaspumpe und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft als Druck- oder Vakuumpumpe betriebbare Gaspumpen mit einem Einlaßgehäuse, einem
Auslaßgehäuse und einer flexiblen Membran, welch letztere
einen derart mit einem der beiden Gehäuse verbundenen Innenumfangsrand und einen derart mit dem betreffenden
anderen der beiden Gehäuse verbundenen Außenumfangsrand aufweist, daß die beiden Gehäuse zusammen mit der Membran
zwischen sich eine Pumpenkammer bilden ,und die beiden
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Gehäuse im Sinne einer Volumenänderung der Pumpenkammer zwecks Ausübung einer gewünschten Pumpwirkung
relativ zueinander bewegbar sind (US-PS 3 3^1 115)·
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Her-Stellung einer solchen Gaspumpe.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst fe werden, eine Gaspumpe der vorstehend genannten Art
einfacher, billiger und funktionssicherer herzustellen, ohne hierfür insbesondere für die Membran und/oder ein
Antriebselement komplizierte Befestigungsmittel verwenden
zu müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das genannte eine Gehäuse aus zwei den
Innenumfangsrand der Membran zwischen sich aufnehmenden,
miteinander verschweißten Gehäuseteilen besteht.
Außerdem kann gemäß der Erfindung ein zugehöriges Antriebselement teleskopartig in einer einrastenden
Weise mit einem der beiden Gehäuse derart verbunden sein, daß zwischen diesem Gehäuse und dem Antriebselement eine Ventilkammer gebildet ist, wobei das
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Antriebs element nicht nur die Pumpbewegung der Gaspumpe bewirkt, sondern selbst einen wesentlichen :
Funktionsteil dieser Gaspumpe darstellt.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Gaspumpe nach der Erfindung ergeben sich anhand der
folgenden, auf die beiliegenden Zeichnungen bezogenen
Beschreibung einer als Beispiel dienenden Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Gaspumpe·. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Seiten-
. -. ansicht einer bevorzugten
. Ausführungsform der. erfin
dungsgemäßen Gaspumpe, wobei die Antriebswelle eines"
Motors zum Zwecke-einer . deutlicheren Darstellung
. aus der normalen Ebene
herausgeschwenkt dargestellt
Fig. 2 eine schematische,, Etuseinander-
gezogene perspektivische
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Darstellung der Gaspumpe
nach. Fig. 1,
nach. Fig. 1,
Xg. 3 einen schematisehen, abge
brochenen Axialschnitt der in Fig. 1 dargestellten,
aus den in Fig. 2 wiedergegebenen Teilen bestehenden Gaspumpe,
aus den in Fig. 2 wiedergegebenen Teilen bestehenden Gaspumpe,
Fig. 4 ■ einen schematischen, abgebrochenen Axialschnitt längs
der Ebene 4-4 in Fig. 1, welcher die erfindungsgemäße Gaspumpe in einer.bestimmten Betriebsstellung zeigt,
Fig. 5 einen schematischen, abg'e-
brochenen Axialschnitt ähnlich. Fig. 4, welcher die erfindungsgemäße
Gaspumpe in einer weiteren Betriebsstellung zeigt.
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Die in Pig. 1 dargestellte Gaspumpe 10 nach der Erfindung weist ein Gehäuse 11, ein mittels einer ' . .
flexiblen Membran 13 niit diesem verbundenes weiteres
Gehäuse 12 und ein in einer nachstehend noch beschriebenen
Weise mit letzterem verbundenes Antriebselement 14 auf, mittels welchem das gehäuse 12 relativ zu dem Gehäuse 11
bewegbar ist, wenn dieses Gehäuse 11 ortsfest angeordnet
ist, so daß eine Pumpwirkung erzeugt wird,durch welche j
r ■ a
über einen Nippel 15 des Gehäuses 11 Gas angesaugt und über einen Nippel 16 des Antriebselementes 14 wieder
ausgestoßen wird.
Das Antriebselement 14 weist ein freies Endteil 17 auf,
durch welches eine Öffnung 18 mit einem Lager 19 hindurchführt,
in welchem eine Welle 20 gelagert ist, die exzentrisch mit de.r Antriebswelle 21 eines Antriebsmot.o'rs 22 verbunden ist.
Wenn der Motor 22 eingeschaltet wird und sich hierdurch *
seine Welle 21 um ihre Drehachse 23 dreht, so wird die
exzentrisch mit der ■Motorwelle 21 verbundene Welle 20
auf einer Kreisbahn bewegt, wodurch das Antriebselement 14 ,
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mit Bezug auf das ortsfeste Gehäuse 11 in hin- und her= gehende Schwingungen versetzt wird, so daß die Gaspumpe
die gewünschte Pumpwirkung ausübt und dabei je nach Anwendungs= zvjeck entweder als Vakuumpumpe oder als Druckpumpe wirkt.
Wenn beispielsweise der Einlaßnippel 15 an eine
vakuumbetätigte Vorrichtung oder dergl. angeschlossen ist, so wird durch die Pumpwirkune; der Gaspunpe 10 aus der
vakuumbetätigten Vorrichtung.über den Linlaßnippel 15
der Gaspur;;pe 10 Luft abgesaugt und hierbei die vakuurabet-Ütigte Vorrichtung evakuiert. Die erfindungsgemäße Gaspumpe 10 arbeitet in diesem Falle also als Vakuumpumpe. Wenn jedoch andererseits der Auslaßnippel 16 an eine druckbetätigte Vorrichtung angeschlossen ist, so saugt die erfindungsgemäße Gaspumpe 10 über den EinlaÄnippel 15 Luft ein und stößt diese über den Auslaßnippel 16 wieder aus, so daß durch die Gaspumpe 10 die druckbetätigte Vorrichtung unter
Druck gesetzt wird und demzufolge die erfindungsgemäße
Gaspumpe 10 als Druckpumpe arbeitet.
vakuumbetätigte Vorrichtung oder dergl. angeschlossen ist, so wird durch die Pumpwirkune; der Gaspunpe 10 aus der
vakuumbetätigten Vorrichtung.über den Linlaßnippel 15
der Gaspur;;pe 10 Luft abgesaugt und hierbei die vakuurabet-Ütigte Vorrichtung evakuiert. Die erfindungsgemäße Gaspumpe 10 arbeitet in diesem Falle also als Vakuumpumpe. Wenn jedoch andererseits der Auslaßnippel 16 an eine druckbetätigte Vorrichtung angeschlossen ist, so saugt die erfindungsgemäße Gaspumpe 10 über den EinlaÄnippel 15 Luft ein und stößt diese über den Auslaßnippel 16 wieder aus, so daß durch die Gaspumpe 10 die druckbetätigte Vorrichtung unter
Druck gesetzt wird und demzufolge die erfindungsgemäße
Gaspumpe 10 als Druckpumpe arbeitet.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, weist die flexible Ilembran 13 einen Außenumfangsrand 2k mit einer
in diesem ringförmig verlaufenden Innenumfangsnut 25 auf,
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in welch letztere in einer einrastenden Weise ein ringförmig
verlaufender Umfangsrand 26 des Gehäuses 11 eingedrückt
werden kann, um hierdurch den Außenumfangsrand 24 der Membran 13 fest mit dem Gehäuse 11 zu verbinden.
Die Membran 13 weist außerdem infolge einer mittig durch sie hindurchführenden öffnung 28 einen Innenumfangsrand 27
auf, welcher in einer im folgenden" beschriebenen Weise mit
dem Gehäuse 12 verbunden ist.
Das Gehäuse 12 besteht zwei Gehäuseteilen 29 und 30,
von welchen der Gehäuseteil 29 einen Scheibenteil31
und einen mit Bezug auf die Zeichnungen nach rechts von
diesem wegragenden, konzentrischen, zylindrischen Ansatz
aufweist, welcher in der in Fig. 3 dargestellten Weise
derart mit Preßsitz in die öffnung 28 der Membran 13 eingefügt
ist, daß der Scheibenteil 31 des Gehäuseteiles 29
an der mit Bezug auf die Zeichnungen linken Seite des
Membran-Innenumfangsrandes 27 anliegt. Λ
Der Gehäuseteil 30 ist mit einer öffnung 33 versehen,
welche von der mit Bezug auf die Zeichnungen linken Stirn= fläche 3^ dieses Gehäuseteiles bis zu einer im Inneren
dieses Gehäuseteiles gelegenen Stirnfläche 35 führt.
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Der Ansatz 32 des Gehäuseteiles 29 ragt nicht nur in
der in Fig, 3 dargestellten Weise durch die öffnung 28 der Membran 13 hindurch, sondern ist auch so in die
öffnung 33 des Gehäuseteiles 30 eingefügt, daß seine mit
Bezug auf die Zeichnungen rechte Stirnfläche 36 an der
Stirnfläche 35 des Gehäuseteiles 30 anliegt, wobei der
Innenumfangsrand 27 der Membran 13 zwischen den Scheiben= teil 31 des Gehäuseteiles 29 und die mit Bezug auf die
Zeichnunren linke stirnfläche 3^ des Gehäuseteiles 30
eingespannt ist. Wenn während der Herstellung der erfindungSKemäßen
Gaspumpe die Membran 13 und die Gehäuse= teile 29 und 30 ihre in Fig. 3 dargestellte Lage einnehmen,
werden die i^ndflachen 35 und 36 der Gehäuseteile 29 und
mittels Ultraschall oder ähnlicher Schwingungen so mit= einander verschweißt, daß nicht nur die Gehäuseteile
und 30 unter Bildung des Gehäuses 12 miteinander verbunden
werden, sondern daß außerdem der Innenumfangsrand 27 der Membran 13 mit deir. Gehäuse 12 verbunden ist und hierdurch
die in Fig. 3 aargestellte Teilkonstruktion der erfindungs= gemäßen Gaspumpe entsteht.
Die rechte Stirnfläche 37 des Gehäuseteiles 30 ist von einer Öffnung 33 unterbrochen, v.relche kurz vor der
-P-
ORKStNAL INSPECTED
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vorstehend erwähnten Stirnfläche 35 durch eine innerhalb der Stirnfläche 37 gelegene weitere Stirnfläche 39 abgeschlossen
ist. Außerdem.-sind die Stirnfläche 37 des Gehäuseteiles 30
und die äußere Mantelfläche 41 dieses Gehäuseteiles derart
ausgenommen, daß eine auch als Absatz bezeichenbare ring= förmige Nut 40 gebildet ist, in welche ein 0-Ring 42 derart ·
eingefügt ist, daß er sowohl über die Stirnfläche 37 als
auch über die äußere Mantelfläche 41 jeweils leicht übersteht und einen nachstehend noch zu beschreibenden Dichtungszweck
erfüllt. ."-■■ · ·
An dem Gehäuseteil 30 ist zwischen seinen Stirn=
flächen 34 und 37 eine äußere, ringförmig verlaufende
Rippe 43 gebildet, über welche hinweg in einer nachstehend noch zu beschreibenden Weise-das Antriebselement 14
einrastet.
In den Gehäuseteilen 29 und 30 sind zwei miteinander
fluchtende Kanäle 44 bzw. 45 gebildet, welche,'wenn die
Gehäuseteile .29 und 30 in der in Fig. 3 dargestellten Weise zusammengesetzt sind, strömungsmittelmäßig die mit Bezug
auf die Zeichnungen linke Stirnfläche 46 des Gehäuseteiles mit der öffnung 38 des Gehäuseteiles 30 verbinden, wie dies
■-■".- 9. - ■ '
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nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird.
Das Gehäuse 11 besteht ebenfalls aus zwei Gehäuse= teilen 47 und 48, deren einander gegenüberliegende
Stirnflächen 49 und 50 in der in Fig. 3 dargestellten Weise mittels Ultraschall oder ähnlicher Schwingungen
miteinander verschweißt sind.
In dem Gehäuseteil 47 ist eine zylindrische bohrung
bzw. Öffnung 51 gebildet, welche von uer linken Stirn=
fläche 49 bis zu einer im Querschnitt kleineren, konzentrisch zu ihr angeordneten öffnung 52 führt, welche
in der rechten Stirnfläche 53 dieses Gehäuseteiles 47
ausmündet, so daß die öffnungen 51 und 52 zwischen sich einen ringförmig verlaufenden Absatz 54 bilden. Der
Gehäuseteil 48 verschließt nach seiner Befestigung an dem Gehäuseteil 47 die öffnung 51 an deren linkem Ende,
wobei in die öffnung 51 vor dem Zusammenschweißen der
Gehäuseteile 47 und 48 ein elastischer, scheibenförmiger Ventilkörper 55 eingesetzt wurde, welcher für einen nach=
stehend noch zu beschreibenden Zweck zwischen dem Ansatz 54 und der die öffnung 51 abschließenden Stirnfläche 50
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γ «* ■■ ..■'■. ·--■■■ - ■■■-■-■
ides Gehäuseteiles 48 hin-und herbewegbar ist. In dem
Ventilkörper 55 ist eine Vielzahl von durch ihn hindurch=
,führenden öffnungen 5o derart gebildet, daß diese öffnungen
die öffnung 51 mit der öffnung 52 verbinden» wenn der Ventilkörper
55 in der in Fig. 5 dargestellten Weise an dem, Absatz 5^ anliegt, Kenn jedoch der Ventilkörper 55 zu
der Stirnfläche 50 des- Qeh&zs.. Teiles 48 hinbewegt wird und
in der in Fig. 4 dargestellten Weise an dieser Stirnfläche 50 anliegt,so können die öffnungen 56 des Ventil=
körpers 55 die öffnung 51 nicht "mit einem durch den ..".-■
Einlaßnippel 15 des Gehäuseteiles 48 hin&urchführenden
Kanal 57 verbinden, welcher normalerweise mit der.öffnung 51 in Verbindung steht, wenn der Ventilkörper
von seiner an der Stirnfiäehe 50 anliegenden" Sehlie&stelXmng.
weg in die in den Pig*V 3, und 5 dargestellten-■ "Stellungen' . ·
bewegt wird,. _. .-"". - : . _ : :' ; /: '--'-"-
Es ist demzufolge ersichtlich, daß das Gehäuse Ii . |
In der vorstehend beschriöt>enen Weise gemäß der Erfindung
als, eine in Fig. 3 dargestellte Teilkonsträktion hergestellt
•werdien kann und daß das Gehäuse 12 ebenfalls ixl der vor=
stehend beschriebenen Heise gemäß der Erfindung, als Teil=
- 11 -■
009333/1533
konstruktion hergestellt werden kann und die beiden
Gehäuse mittels der flexiblen Hembran 13 miteinander
verbunden werden -tonnen, so daß der Membran-Außenumfangsrand
24 in der in Fit-;, h dargestellten Weise über den
Ringbund 26 des Gehäuses 11 hinwef-; schnappt, und die
Membran 13 die Gehäuse 11 und 12 sicher miteinander verbindet und swischendiesen Gehäusen eine Pumpenkammer
gebildet ist, deren Volumen bei Relativbewegungen der.
Gehäuse 11 und 12 in der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Weise verändert wird.
Von einer mit Lesu- auf die Zeichnungen linken
Stirnfläche ^' her ist in den Antriebselement 14 eine
öffnung L>9 jvebildet, welche bis zu einer innerhalb der
Stirnflächen 5o' gelegenen weiteren Stirnfläche 6O führt.
In der Stirnfläche cO ist wiederum eine im Querschnitt kleinere, zu ihr konzentrische Vertiefung 6l gebildet,
von deren tiefer als die Stirnfläche 60 gelegenen'Stirn=
flache 62 ein durch den Auslaßnippel 6O hindurchführender Kanal 63 wegführt, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist.
In der inneren Umfangswandung 65 des Antriebselementes d.h. in der Wandung der öffnung 59 ist eine ringförmig
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verlaufende Umfangsnut 64 gebildet. Außerdem ist die mit
Bezug auf die Zeichnungen linke Stirnfläche 58' des
Antriebselementes 14 an der Mündung der öffnung 59 bei
66 abgephast, um hierdurch das teleskopartige Aufsetzen
des mit Bezug auf die Zeichnungen linken Teiles des Antriebselementes 14 auf das Gehäuseteil 30 in der in
Fig. 4 dargestellten Weise zu erleichtern. Hierbei -
rastet die ringförmig verlaufende Umfangsrippe 43 des
Gehäuses 12 in einer schnappartigen Bewegung in die ümfangs= nut 64 des Antriebselementes 14 ein,, so daß hierdurch
nicht nur das Antriebselement 14 in einer einrastenden Weise sicher mit dem Gehäuse 12 verbunden wird, wie dies
in Pig. 4 dargestellt ist, sondern daß auch der Q-Ring 42
eine gasdichte Verbindung zwischen der Stirnfläche 37 des Gehäuseteiles 30 und der Stirnfläche 60 des Antriebs=
elementes 14 schafft, so daß die öffnung 38 des Gehäuseteiles
30 gegenüber der Innenwandung 65 des Äntriebselementes 14
isoliert ist und die öffnung 38 gegenüber dem Äußeren der |
teleskopartig ineinandergefügten"Teile 30 und 14 vollkommen
abgedichtet ist, wobei nur noch der Kanal 63 durch den
Auslaßnippel 16 und die miteinander fluchtenden Kanäle 44 und 45 des Gehäuses 12 aus der durch die öffnung 38 gegebenen
Ventilkammer herausführen.
Vor dem Verbinden des äntriebselementes 14 mit dem
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Gehäuse 12 in der vorstehenden beschriebenen einrastenden Weise wurde in die öffnung 38 des Gehäuses 12 ein
weiterer, elastischer, scheibenartiger Ventilkörper 67 eingesetzt, welcher in seiner Form dem vorstehend be=
schriebenen Ventilkörper 55 im wesentlichen gleich ist. Durch den Ventilkörper 67 führt eine Vielzahl von derart
angeordneten öffnungen 68 hidndurch, daß die öffnung
des Gehäuses 12 jeweils dann mit den Kanal 63 Verbindung hat,
wenn der Ventilkörper 67 an der Stirnfläche 60 des Antriebselernentes 14 anliegt, wie dies in Fig. 4 dargestellt
ist, da dann die Offnunp^en 63 des Ventilkörpers 67 mit
der mit Bezug auf die öffnung 38 im Querschnitt kleineren
Vertiefung 62 des Antriebselementes 14 Verbindung haben.
Wenn jedoch der Ventilkörper 67 in der in Fig. 5 dargestellten t/eise an der Stirnfläche 39 des Gehäuseteiles 30 anliegt,
dann ist die Strömungsverbindung zv/ischen den Kanälen
und 45 und der öffnung 38 unterbrochen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die verschiedenen Teile der erfindungsgeniäßen Gaspumpe
auf verhältnismäßig eifnache und wirtschaftliche Wese hergestellt werden können, da beispielsweise die Teile
48, 47, 29, 30 und 14 in der vorstehend beschriebenen Gestalt
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009838/1583
aus Kunststoff hergestellt werden können und die beiden ■
Teilkonstruktionen der Gehäuse 11 und 12 jeweils mittels Ultraschall miteinander verschweißt werden können., so daß
die in Pig 3 dargestellten drei Teilkonstruktionen in der. vorstehend beschriebenen Weisedurch Schnappverbindungen
derart miteinander verbunden werden können, daß sie in. ■ einer im folgenden zu beschreibenden Weise wirksam sind.
' ■-■"■ i
Der Gehäuseteil 48 des Gehäuses 11 kann so ausgebildet
und angeordnet sein, daß er diametral gegenüberliegend
jeweils einen Ansatz 69 bzw. 70 aufweist, durch welchen
jeweils eine Öffnung 71 bzw. 72 hindurchführt, so daß das
Gehäuse 11 mittels durch die öffnungen 71 und 72 hindurchgeführter Befestigungsmittel ortsfest angebracht und das.
Antriebselement Ik derart mit der Welle 20 des Antriebsmotors 22 verbunden v/erden kann, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, daß das Antriebselement Ik bei eingeschaltetem
Motor 22 und sich hierbei drehender Vie lie 21 mit Bezug I
auf die Zeichnungen nach rechts und links verlaufende hin- und hergehende Bewegungen ausführt und hierdurch die
Gaspumpe 10 die im folgenden beschriebene Pümpwirkung ausübt.
Wenn das Antriebselement l4 bei ortsfestem Gehäuse
der Darstellung in Fig. 4 entsprechend nach links bewegt wird,
009838/1583
so wird das in der Funkenkammer 58 befindliche Gas
komprimiert und dieses komprimierte Gas drängt den Ventilkörper 55 rait Bezug auf die Zeichnungen nach links gegen
die Stirnfläche 50, wodurch die Pumpenkammer 58 strömungsmäßig von dem Einlaßkanal 57 getrennt wird. Durch den in der
Pumpenkammer 53 herrschenden Gasdruck wird außerdem der Ventilkörper 67 mit Bezug auf die Zeichnungen zu der
Stirnfläche 60 des Antriebseleruentes 14 hingedrückt und
hierdurch die Pumpenkammer 58 strömungsmäßig mit dem Auslaß=
kanal 63 verbunden, so daß das in der Pumpenkammer 58 be= findliche Gas inflolge des verkleinerten bzw. des sich
verkleinernden Volumens der Pumpenkammer 58 über den Auslaßkanal 63 ausgestoßen wird. Wenn andererseits das
Antriebseler.ient 14 mit Bezug auf das ortsfeste Gehäuse nach rechts bewegt wird, so wird hierdurch das Volumen
der Pumpenkarin.er 58 vergrößert und dadurch in dieser
Pumpenkammer 58 ein Unterdruck erzeugt, durch welchen der Ventilkörper 55 entsprechend der Darstellung in Fig.
zu der Stirnfläche 54 hingezogen und hierdurch der Linlaßkanal 57 strcr.ungsmäßig r.it der Pumpenkammer 58
verbunden v;iru, so daß das Gas während eines solchen
Einlaßhubes der Gaspunpe 10 über den Sinlaßkanal 57 in
die sich vergrößernde Pumpenkammer 58 eingesogen wird.
Während eines solchen lir.laPjhubes der Gaspumpe 10
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009838/1583 bad original
wird außerdem infolge des abnehmenden Druckes in der
Pumpenkammer 58 der Ventilkörper ST 'zu der Stirnfläche
hingezogen und hierdurch die Strömungsverbindung der
Pumpenkammer.58 mit dem Auslaßkanal 63 unterbrochen.
Es ist demzufolge ersichtlich, daß durch die
hin- und hergehende Bewegung des Antriebselementes 14 das Gehäuse 12 relativ zu dem Gehäuse 11 bewegt und hierdurch . in
der vorstehend beschriebenen Weise eine Pumpwirkung erzielt wird!
Ferner ist ersichtlich, daß durch die Erfindung einerseits eine in ihrer Konstruktion verhältnismäßig
einfache und in der Herstellung nicht teure Gaspumpe und
andererseits ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Gaspumpe gegeben ist, wobei die einzelnen Teile der
erfindungsgernäßen Gaspumpe auf einfache V/eise geformt werden können und keinerlei maschinelle Bearbeitung oder
die Konstruktion verkomplizierende Befestigungselemente oder dergl. benötigen. . ·
Selbstverständlich können die genannten Teilkonstruktionen
der erfindunssgemäßen Gaspumpe' nicht-nur mittels Ultraschall
gesehweißt werden, sondern die" Teile dieser teilkonstruktionen
können auch durchSchallschwingungen miteinander verschweißt werden, wenn sie aus einem entsprechenden Material bestehen*
0098"3&7/ϊ533
Der Ausdruck ''mittels Ultraschall verschweipjt"
umfaßt im Rahmen der Erfindung demzufolge nicht nur die reine Ultraschallschweißun^, sondern auch das Schweißen
mittels Schal laßhwin^urirren oder anderen zum Schleifen
geeigneten Schwingungen.
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BAD
009838/1583
Claims (1)
- *·■*■♦ tPatentansprücheL1./Gaspumpe mit einem Einlaßgehäuse, einem Auslaßgehäuse und einer flexiblen Membran, vielen letztere einen derart mit einem der beiden Gehäuse verbundenen Innenumfangsrand und einen derart mit dem betreffenden anderen der beiden Gehäuse .verbundenen Außenumfangsrand *aufweist, daß die beiden Gehäuse zusammen mit der Membran zwischen sich eine Pumpenkammer bilden und die beiden Gehäuse im Sinne einer Volumenänderung der Pumpenkammer zwecks Ausübung einer gewünschten Pumpenwirkung relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte eine Gehäuse (z.B. 12) aus zwei den Innenumfangsrand (27) der Membran (13) zwischen sich aufnehmenden, miteinander verschweißten Gehäuseteilen (29, 30) besteht.2. Gaspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, f daß durch die genannte Membran (13) eine deren Innenumfangsrand (27) bildende Öffnung (28) hindurchführt, daß ferner in dem einen (30 der beiden Gehäuseteile (29, 30) des genannten einen Gehäuses (12) eine mit der Membranöffnung fluchtende Öffnung (33) gebildet ist und daß der andere Teil (29)dieses Gehäuses einen Ansatz (32) aufweist,- 19 -009838/1583welcher durch die Membranöffnung hindurch in die genannte Öffnung des einen Teiles dieses Gehäuses hineinragt.3- Gaspumpe nach .Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am anderen Gehäuseteil (22) des genannten einen Gehäuses (12) gebildete Ansatz (32) eine Stirnfläche (36) aufweist, und daß der genannte eine Gehäuseteil (30) dieses einen Gehäuses eine die in ihm gebildete öffnung (33) in der einen Richtung begrenzende Strinflache (35) aufweist, welche an der Stirnfläche des genannten Ansatzes anliegt und mit dieser verschweißt ist.4. Gaspumpe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Gehäuseteil (30) des genannten einen Gehäuses (12) eine Ventilkammer (bei 38) gebildet ist und daß in den beiden Gehäuseteilen (29, 30) dieses einen Gehäuses miteinander fluchtende, die genannten Stirnflächen dieser beiden Gehäuseteile durchsetzende Kanäle (44, 45) gebildet sind, welche die genannte Pumpenkammer (58) mit der Ventilkammer verbinden.5· Gaspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein mit einem der beiden Gehäuse (11, 12)- 20 -009838/1583in einrastender Weise verbundenes Antriebselement (14), mittels welchem dieses eine Gehäuse zwecks Ausübung der gewünschten Pumpenwirkung relativ zu dem betreffenden anderen Gehäuse bewegbar ist.6. Gaspumpe mit einem Einlaßgehäuse, einem Auslaßgehäuse, und einer flexiblen Membran, welch letztere einen derart mit einem der beiden Gehäuse verbundenen SInnenumfangsrand und einen derart mit dem betreffenden anderen der beiden Gehäuse verbundenen Außenumfangsrand aufweist, daß die beiden Gehäuse zusammen mit der Membran zwischen sich eine Pumpenkammer bilden und die beiden Gehäuse im Sinne einer Volumenänderung der Pumpenkammern zwecks Ausübung einer gewünschten Pumpwirkung relativ zueinander bewegbar sind, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein mit einem (z.B. 12) der beiden Gehäuse (11, 12) in einer einrastenden Weise verbundenes Antriebs element (14), mittels welchem .-! dieses Gehäuse zwecks Ausübung der gewünschten Pumpenwirkung relativ zu dem anderen Gehäuse bewegbar ist.7- Gaspumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (14) eine zu seinem Anschluß an eine Antriebswelle (21) dienende Kupplungsanorilnung (17» 18, 19, 20) aufweist.009838/1583TÖ110428. Gaspumpe nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (14) und das mit ihm verbundene Gehäuse (z.B. 12) mit teleskopartig ineinandergefügten Teilen (bei 4-1; bei 65) versehen sind, von welchen der eine eine Nut (64) und der andere eine in diese Nut einrastbare Rippe (43) zur Verbindung der beiden teleskopartigen Teile in der genannten einrastenden Weise aufweist.9. Gaspumpe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebs element (14) und das mit ihm verbundene Gehäuse (z.B. 12) zusammen eine Ventilkammer (bei 38} bei 65, 60, 61, 62) bilden.10. Gaspumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den teleskopartig ineinandergefügten Teilen des Antriebselementes (14) und des auf diese Weise mit diesem verbundenen Gehäuses (12) miteinander fluchtende, einander gegenüberliegende, die genannte Ventilkammer bildende öffnungen (65, 60, 61, 62; 38) vorgesehen sind.11. Verfahren zur Herstellung von Gaspumpen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Verbinden des Innenumfangsrandes der- 22 009838/1583flexiblen Membran entweder mit dem Einlaßgehäuse oder mit dem Auslaßgehäuse und Verbinden des Außenumfangsrandes dieser Membran mit dem betreffenden änderen der beiden Gehäuse derart, daß die Membran die beiden Gehäuse unter Bildung einer zwischen den beiden Gehäusen gelegenen Pumpenkammer miteinander verbindet und die beiden Gehäuse im Sinne einer Volumenänderung der Pumpenkammer zwecks Ausübung der gewünschten Pumpwirkung re- lativ zueinander bewegbar sind, wobei der das Verbinden des Membraninnenumfangsrandes mit dem genannten einen der beiden Gehäuse angebende Verfahrensschritt außerdem das Bilden des genannten einen Gehäuses aus zwei Gehäuse- teilen, das Einlegen des Membraninnenumfangsrandes zwischen diese beiden Gehäuseteile und das Verschweißen dieser beiden Gehäuseteile mittels Ultraschall oder ähnlicher Schwingungen beinhaltet, derart, daß der Membraninnen- umfangsrand zwischen den beiden Gehäuseteilen des genannten • einen Gehäuses festgehalten wird. "* Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der das Verbinden des Membraninnenumfahgsrandes mit dem genannten einen Gehäuse beinhaltende Verfahrens schritt folgende nebengeordnete Verfahrensschritte beinhaltet: Bilden einer durch die Membran hindurchführenden", deren009838/1583Innenumfangsrand ergebenden Öffnung, Bilden einer mit diesel1 MembranÖffnung fluchtenden weiteren Öffnung in dem einen der beiden Gehäuseteile des genannten einen Gehäuses, "Bilden eines Ansatzes an dem anderen Gehäuseteil dieses einen Gehäuses und Hindurchführen dieses Ansatzes durch die Hembranöffnung .derart, daß er in die in dem einen Gehäuseteil des genannten einen Gehäuses gebildete öffnung hineinragt,-13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem anderen Gehäuseteil des genannten einen Gehäuses gebildete Ansatz, derart durch die Ke&Veanöffnung hir* durch In die in dem einen Gehäuse teil ui;;i.GS ΐ.ί.τΐΐ". '■ix.v'-.sv::'-<i0. ^τ.'Μ.νίβ'νβ Öffnung eingepaßt wir.l, άί-5 c:ir,.o Si·:. :~,.Π aoJii d'-^e-r.: .*:.:■: ^dt^es an einer weitere:.:.: . ii^ -..:■/. ; 1..:·οΐ.. ·. '-hl'::.·, ;--~U: ..".. ■'■&.'■*..3 einen. Gebäuses- .„■. V-:- ■. "■ J J .umfahgsrandes mit dem genannten einen der beiden / Gehäuse beinhaltende Verfahrensschritt außerdem das Bilden einer Ventilkammer in dem einen Gehäuseteil des genannten einen Gehäuses und das Bilden von Kanälen beinhaltet, welche durch die "beiden Gehäuseteile des genannten einen Gehäuses .hindurchführen und hierbei die genannten Stirnflächen dieser beiden Gehäuseteile durchsetzen, so daß sie die genannte Pumpenkammer mit der Ventilkammer verbinden. -15· Verfahren nach1 einem der Ansprüche 11 bis 14, gekennzeichnet durch das Verbinden eines Antriebselementes mit einem der beiden Gehäuse in einer einrastenden Weise derart, daß dieses eine Gehäuse mittels des Antriebselementes zwecks Ausübung der gewünschten Pumpwirkung relativ zu dem betreffenden anderen Gehäuse bewegbar ist.16. Verfahren zur Herstellung von Gaspumpen nach einem der Ansprüche 6 bis 10, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Verbinden des Außenumfangsrandes der flexiblen Membran entweder mit dem Einlaßgehäuse oder mit dem Auslaßgehäuse und Verbinden des Innenumfangsrandes dieser Membran, mit dem betreffenden anderen der beiden Gehäuse derart,. daß die Membran' die beiden Gehäuse unter Bildung einer zwischen den beiden Gehäusen gelegenen— 25 ~ -"'■"J0O9838/16832Ö11042Pumpenkammer miteinander verbindet und die beiden Gehäuse im Sinne einer Volumenänderung der Pumpenkammer zwecks Ausübung der gewünschten Pumpwirkung relativ zueinander bewegbar sind, und ferner durch das Verbinden eines Antriebselementes in einer einrastenden Weise mit einem der beiden Gehäuse derart, daß dieses eine Gehäuse zwecks Ausübung der gewünschten Pumpenwirkung mittels des Antriebselementes relativ zu dem betreffenden anderen Gehäuse bewegbar ist.17· Verfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch das Bilden einer Kupplungsanordnung an dem genannten Antriebselement derart, daß es mit einer Antriebswelle verbindbar ist.18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch folgende weitere Verfahrensschritte: Bilden von miteinander verbindbaren Teilen an dem Antriebselement und an dem mit dieseiu verbundenen Gehäuse, Bilden einer Hut an dem einen und einer Rippe an dem anderen der beiden miteinander verbindbaren Teile und teleskopartiges Ineinanderfügen dieser beiden Teile des Antriebselementes und des genannten Gehäuses derart, daß die Rippe in die Nut einrastet.- 26 -009838/1583Ί9· Verfahren nach eiaem der Anspriiclie 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement und das mit ihm zu. verbindende Gehäuse so ausgebildet werden, daß sie in ihrem zusammengefügten Zustand öiöe Ventil« kammer bilden.20. Verfahren nach ämm&Wimh 19? dadburek .gekenn* / ". g zeichnet, daß zwecks Bildung d©r genannten. ITentilkaioHier in den beiden miteinander su verbindenden feilen des Antriebselementes und des rijetareffenden 0©kättses mit'-» ' einander fluchtende, einsMdeT gegenüberliegende Öffnungen derart gebildet werden, daß Tb©i der teleskopartigen 2u~ : sammenfügung des Antrie"bs©3,©iieiites mit £ÜL©s G-ehäuse die geaaaste YeatiissMaerORIGINAL INSPECTED
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