DE1550194A1 - Vakuumvorratsbehaelter- und Ventilanordnung - Google Patents

Vakuumvorratsbehaelter- und Ventilanordnung

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DE1550194A1
DE1550194A1 DE1966D0050413 DED0050413A DE1550194A1 DE 1550194 A1 DE1550194 A1 DE 1550194A1 DE 1966D0050413 DE1966D0050413 DE 1966D0050413 DE D0050413 A DED0050413 A DE D0050413A DE 1550194 A1 DE1550194 A1 DE 1550194A1
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flow path
membrane
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stop
cavity
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Obermaier Frank E
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Dole Valve Co
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Dole Valve Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
    • F16K15/144Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Vakuumvorratsbehälter- und Venbilanöränung
    Jiese Erfindung bez-i ei-b si cri all:emein auf eine Dombi-
    ni.-:rLe val#:uumvorratsbehälter- und Ventilanordnung und
    insbesondere auf einen verbesserten >Strömungsmittel -
    Ventilmechanisrnus, der wirksam ist, um einen Stroret durch
    aas Ventil in einerieht utig zuerrnöf:lie@ien, während er
    eitieri i@izcksirom oder einen verlust durch -das Ventil in
    der ent#2,,egenge:setzten itctituriK vernindert.
    L)vtjocil die uruadlaü-en <ler Erfiadung- von alip-ecneinezn.
    _fizr;@,F,ti ad, errolgt eitle besociclez-s zweckrriä5#isir*e kiT:Jen-
    rzu,Gi-:i V@ikuuraacila, oti, in denen eine Vakuumpumpe oder
    eine ät@Jiche Vorriciituaf- verwendet wird, UM eilt Jtrö-
    mut>> :irn:i!;!;el , Haie z. L. Luft, aus eiiiot.t vor-e-, ebenen L@e-
    reich oder einer Maschine., wie z. 3. einem Vakuum-
    Motor, abzuziehen. -:,s kann bei derartigen Anlagen
    notwendig oder wünschenswert sein, die Vakuumpumpe
    unwirksam zu machen, während in dem Vakuummotor ein
    Vakuumzustand aufrechterhalten wird, beispielsweise
    durch Verhindern des Stückstromes oder eines Verlustes
    an Luft zu dem Neotor. Mittels der vorliegenden -erfin-
    dung, die wirksam als hückschlagventil dienen kann, um
    einen Luftverlust zurück durch die Anlage zu verhin-
    dern, kann ein Vakuum über eine ausgedehnte Leitspanne
    aufrechterhalten werden, während die Vakuumpumpe selbst
    unwirksam bleibt:
    Ji" vorliegende Erfindung ist einfach in der Konstruk-
    tion, kariri leicht hergestellt und zusammengebaut werden,
    ist billig; in der Herstellung, unempfindlich, ciaaerhaft
    unti . so aus--eführt, dass sie über eine lange Zeit nütz-
    lich ist.
    .us ist daher ein "ii:3l der vorlierenCen -,irfiriüun[', eine
    kombinierte Vaküumvorratsbehälter- u.zd \feriti-La,101-diiu:rlg
    zur Verweridurig ici einer @akiii@rnanls@e zu scrlaffeii, tyie
    zum Aufrechterhalten eines Vakuums in der Anla: -e i:i-!ier
    eine ausgedeunte eitspari,ie geeie>riet ist.
    Ein weiteres Ziel der _i;rf indung 'ist es, einen Vakuum-
    vorrats behälter und eine- Rückschlagventilanordnung zu .
    schaffen, bei der das Ventilelement mit einer Anschlag-
    wand des Behälters zusammenarbeitet, um den Dichteffekt
    des Ventilelementes zu erhöhen und einen Verlust oder
    einen .iückstrom durch das Ventilelement auszuschliessen.
    Noch ein weiteres siel der ßrfindun@- ist es, einen Ventil-
    mechanismus zu schaffen, der auf eine tierartige Weise
    konstruiert ist, -dass ei-s_ ..trom durch das Ventil in ei-
    ner ichtung mit einem miiiirr@elen dr:icILuriterschied am
    Ventil ermöglicht wird, w ihre@d nur ein minimaler umge-
    kehrt-wirkender Druckuntersctied am Ventil einen Rückstrom
    oder einen Strom durch das Ven-uil. in =.Jer ents e-engesetzten
    Richtung ausschaltet:
    noch ein weiteres üiel der vorie@reuden Erfindung -ist
    es, einen Ventilmechanismus zu schaffen, der auf einen
    dort besteilenden Druckunterschied anspricht, um das
    gentil zu öffnen uzä zu schliessen, uno bei dem der zum
    Festfalten des Ventils in geschlossener Stellung erfor-
    derliche Druckunterschied verringert wird, nachdem das
    Ventil eitle geschlossene Stellung erreicht hat.
    Ein weiteres Ziel der vorlier-enden Erfindung ist es, .einen Ventilmechanismus zu schaffen, vier einfach in der Konstruktion ist, leicht und billig hergestellt und zusammengebaut werden kann und eine verbesserte Dichtung gegen einen Rückstrom schafft.
  • Viele andere Merkmale, Vorteile und zusätzliche siele der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenaen Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Vakuumvorratsbehälter- und Ventilanordnung gemäss den Grundlagen der vorliegenden Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht eines 1iembranventilelementes, das, einen wichtigen Teil der Erfindung darstellt und Fig. 3 einen vertikalen ächnitt durcn das Ventilelement, im wesentlichen entlang der Linie III-III in Fig. 2.
    In @'ig. 1 ist eine erläuternde Ausführung der kornbi-
    niertea Va-kuumvorratsbehälter- und. Ventilanordciung 1U
    der vorliegenden Erfindung dargestellt. Eine wichtige
    Anwendung der grfindurig besteht in Verbindung mit Va-
    kuumanlagen, bei denen ein ein Vakuum erzeu:ender I,lIe--
    chanismus,, wie z. -b. eine Vakuumpumpe, verwendet werden
    kann, um den Druck eines Strömungsmittels, wie z. 13.
    Luft, in einem besonderen Bereich oder einer Vorrich-
    tung, wie t. ß. einem Vakuummotor, zu verringern, und
    in der es notwendig oder wünschenswert ist, einen Va=
    kuumzüstand in einem derartigen Bereich oder einer Vor-
    richtung über eine ausgedehnte Zeitspanne aufrechtzu-, erhalten, nachdem die Vakuumpumpe unwirksam gemacht
    wurde.
    Unter berücksi,chtigung einer-derartigen beispielsweisen
    Anwendung besteht die Anordnung 10 aus einem dehälter-
    kÖrper '1l, der auf geeignete weise aus einem Paar ver-
    tikaa geteilter Hälften 12 und 15 zusammengebaut sein
    kann, uie mittels einer Wärmedichtung an ihren anstos-
    sendea IL'ändern 15 verbünden sind und die in ihrer zusam-
    ment=cunuteri r'orm die allgerneirie üestalt einer Tonne an-
    notimeri. 1)er Köz-p(::r 11 zum Zweck der @.tost@@n- und
    @rewictltsersparnis, de--t- @:rJ_eictiteruclp- der Konstruktion
    und des Zusammenbaues und anderer Gesichtspunkte aus
    Kunststoffmaterial tierTestellt sein, das an operativ
    nicht wirksamen 15ereichen, wie z. D. 14 und 16, aus-
    geschnittea sein kann, um sowohl das Gewicht als auch
    die Materialerfordernisse zu verringern. Um ein Zusa"a-
    menfa7_1,_ n des Körpers 11 unter hohen Vakuumbedinguzi£--en
    zu verhindern, sind eine Vielzanl von rippen 15a vor-
    gesehen, um den Körper zu versteifen und zu verstärken.
    EUr Befestigungszwecke ist am unteren Winde des tonnen-
    f örmifren Behälters eine r'lazschplatte 17 aasgeformt, und
    ein Paar bcnlitze 18 sind in der -Platte vorgesehen, um
    jeweils eine befest igungsschraube oder andere geeignete
    befestiguncgsvorrichtungen aufzunehmen.
    Um den t3enälter 11 in eine Vakuumacila#;e einzuschalten,
    erstreckei, sich ein Paar Verbindungsnippel 19 und 20
    von dem hahälterkörper aus zur Verbindung mit einem. Be-
    reich oder einer Vorrichtung, in der ein Vakuumzustand
    erzeugt werden soll, wie z. b. einem Vakuummotor, bezw.
    zu eineiii I-iechanismus, wie beisr-)ielsweise ein=;r Vakuum-
    pumpe, die wirksam ist, um den Vakuumzustand zu erzeugen.
    Uie Verbindungsnippel 19 und 2ü siad rohrf örinig mit
    ringfügig zusammenlaufenden Endabschnit ,en, um ein leich-
    tes Aufsetzen, beispielsweise von ve@:atL@_r@ten Luft-
    Schläuchen einer Vakuumanlage, zu ermö#-:liciien.
    Ein vertikal ausgerichteter ringförmiger Hohlraum 21 ist in dem Behälterkörper 11 durch aneinanderstossende ringförmig ausgesparte Wände 21a und 21b her;restellt,-die in den geteilten Abschnitten 12 und 13 ausgeformt sind. Der ringförmige Hohlraum wiederum ist mit Stromkanälen 19a und 20a verbindbar, die in den Verbindungsnippeln 15 und 20 ausgeformt sind.
  • Ein Auslassraum 21c, der durch eine zylindrische Wand 22 begrenzt wird, ist in dem Hohlraum 21 in umgebender Beziehung zu einem nach innen gericinteten Ansatz 23 ausgeformt, in dem das innerste :Ende eines Kanals 20a ausgebildet ist. Eine flache ringförmige Schulter ist in umgebender BLziehung zu der Wand 22 ausgeformt und hat eine hinterschnittene ringförmige Nut 24, die vorgesehen ist, um den Umfangswulstabschnitt einer elastischen Membran aufzunehmen, die später beschrienen wird.
  • :Eine flache Anschlagwand 29 ist mit der rechten Hälfte 13 gemeinsam aus==geformt und bildet eine flache Sitzfläche 31, deren Oberfläche durch einen ringförmigen erhöhten Hand 32 umgeben ist.
  • In dem Uaum 21c ist im wesentlichen quer zur Stromrichtung äurcn diesen Anschnitt und wirksam, um diesen Abschnitt in ein Paar getrennte Kammern 33 und 34 zu unterteilen, ein ringförmiges elastisches scheibenfÖrmiges Membranventilele?,eient 36 angeordnet. Gemäss den Fig. 2 und 3 ist das Ventilelement 36 besonders gekennzeichnet durch einen äusseren ringförmigen Uandanschnitt oder eine iulst 37, einen erweiterten mittleren Abschnitt oder eineu Ansatz 38 und einen itegabschnitt 39, der die Wulst und den Ansatz verbindet.
  • Ls wird gemerkt werden, dass der Wulstabschnitt 37 aus einer Rückwand 401, einer Umfangswand 41 und einer Vorderwand 42 besteht, komplementär zu der Wut 24 Fig. 1 ) geformt ist und von ihr im zusammengebauten Zustand des Ventilelementes 36 fest abgestützt wird, um eine Dichtwulst um das Ventilelement 36 herum zu schaffen und einen dtrömungsmittelverlust um den Umfangsrand herum zu verhindern.
  • Der mittlere Abschnitt oder Ansatz 38 ist im allgemeinen kegelstumpfförmig und axial nach vorn in .Richtung der Anschlagwand 29 in seinem zusazmnenrgebauten zustand versetzt. Der Ansatz 38 weist weiterhin eine mittlere Axialbohrung oder eitlen eianal 43 und eine zusammenlaufende Seitenwand 44 auf, die in ei:iem radial g:erichte-
    ten WaaDeleine-it 46 ausläuft. Mine Ausspai_urig 4`J ist
    in der `Wand 46 auso#e£oriiit, um eint erhöhte rin gfÖr-
    mige Dichtwulst 48 zu bilden, die die Öffnung 43 um-
    gibt.
    .ete; 5g ist ebenfalls -nach vorn @_@eüei=@t und umfasst
    eine Vorderwand oder eine Vorderflüche 49, die in die
    ei#eilwa.nid 44 des Ansatzes 33 üb:r_e@zt, und eine Rück-
    wand oder Rückfläche 501 die in eine i,iickwand 51 des
    linsaLzes 38 übergeht. Der Abschnitt der Rückwand 51,
    der die Uffnung 45 umgibt, bildet eitlen zylinderförmi-
    gon axial gerichtetea Rin,: 52.
    36 oder wenif2,üteils sein Jtegabscbnitt
    bos-ceht aus elastiscaem Material, rrie z. b. Gummi,
    um eilig: Axialbewegurig de 3 An@-;atzes oder des mittleren
    .iii-)-;ctinii,tes 38 auf@utiehriic"n. In doa@ da°@:e.=,fie`l_1-Gc:il Aus-
    - besterit das gesarrite n-c@@@r;rit 5e@ raus Guinrni,
    Ufo iurei- @er iüictzteff:kt zfrirlctlr@ri cteiii °d@@@ltil u,ic1 den an-
    ;@ir.riien überfl#,cric:ri des L@etl@il@Ea@s 11 erhöht wira.
    in -L'iF-. 1 @a:zei-tr, i"t; eiri -'iI:_,;lrE.llt oder
    `«der 53 in der z.-rl-i_ndric. ea -arl@i=.t 22 lii dor- @@:a@n@.ier
    #;ribcialten i:irici wil-; seinem Ende an einem
    nach innen gerichteten Abschnitt 54 der Wand 22 an
    und mit dem anderen Winde ai der Rückwand 51 des Ventil-
    elementes 36 um den Ring 52 herum. Die Zeder 53 ist
    so konstruiert, dass sie eine konstante Druckkraft auf
    das Ventilelement 36 in Richtung der Anschlagwand 29
    ausübt, um die Dichtwulst 48 des Ansatzes 38 mit der
    I'läche 31 der Anschlagwand. 29 in Berührung zu brin#-.-en.
    :Cm Betrieb kann das Strömungsmittel, beispielsweise
    Luft, uurch eine Bohrung 56, die in dem Einlassverbin-
    dungqnippel 19 ausgeformt ist, von einem unter -ruck
    setzbaren Bereich oder -a-iner Vorrichtung, wie z. 13.
    einem Vakuummotor, heraus und in den Hohlraum 21 hin-
    eingezogen werden, der einen Strömungsweg zu dem Raum
    21c darstellt. :Ein Paar radial gerichteter @--JChlitze 57
    sind in dem dchulterabscanitt 32 der Anschlagwand 29
    ausgeformt, um einen Strom dort hindurch in aie Karrrirrer
    34 an einer feite des Ventilelementes 36 vorzusehen.
    Uleichzeiti;° wird Luft aus der Kammer 33 an. der ent-e-
    --engesetzten Seite des @leq-tilelen2en-tes durch eine --=)ozrung
    58 gezo@eti, die in riem Au:3lassverbiadungsnippel 20 aus-
    geforcrit ist, und wenn der #jtrömuri#:,srrritte1Ldrucli in dar
    Kammer 35 ausreichend unter denjeni-@-en lie:rabfrese-t.b
    worden ist, der in der Kammer 34 besteht, wird die belastende Kraft der Feder 53 überwunden werden, und die Vorderwand 46 des Ansatzes 38 wird sich von der Fläche 31 der Anschlagwand 29 fortbewegen unä sich von ihr läsen. Auf diese döse wird das Strömungsmittel in der Kammer 34* durch die Bohrung 43 des Ventilelementes 36, die der einzige Strömung sire;r an dem Ventilelemeut vorbei ist, und nach aussen durch die -Bohrung 58 zu der Vakuumpumpe oder einer ähnlichen Vorrichtung strömen.
  • üachdem die Vakuumpumpe unwirksam gemacht worden ist, wird der Strömungsmitteldruck in den Kammern 33 und 34 ausgeglichen, und die Feder 53 wird wieder die Dichtfläche.46 des Ventilelerientes in -Berührung mit der Fläche 31 der Anschlagwand 29 bringen, und in dieser geschlossenen Stellung wirkt das Ventilelement 36 als Rückschlagventil, um einen Rückstrom oder einen Verlust: aus der Kammer 33 in die Kammer 34 zu verhindern: J:s wird jedoch bemerkt werden, dass in der geschlossenen Stellung des -Ventilelementes 36, wie sie in Tip. 1 dargestellt ist, der Bereich der Fläche 50 des-%Tentilelementes 36, der dem: Strömungsmitteldruck in der Kammer 33 unterworfen ist, welcherden Ansatz 38 axial in Berührung mit der Fläche 31 der Anschlagwand 29 presst,, grösser ist als der Bereich der Fläche 49 des Ventilelementes., der dem Strömungsmitteldruck in der Kammer 34 unterworfen ist, urLd zwar um den Bereich, der von der-Dichtwulst 48 in Berührung mit der Fläche 31 eingeschlossen ist: Dementsprechend wird selbst dann, wenn der Druck in den Kammern 33 und 34 gleich ist, die Dichtwulst 48,durch den Strömungsmitteldruck in gute Dichtberührung mit der Fläche 31 durch eine Kraft gepresst, die diejenige Kraft übersteigt, die von der Feder 53 ausgeübt wird. Wenn jedoch die Vakuumpumpe wieder in Tätigkeit gesetzt und das Ventilelement 36 in eine offene Stellung bewegt wird, d. h. ausser Berührung mit der Fläche 31, sind die Bereiche an beiden Seiten des Ventilelementes 36, die dem Strömungsmitteldruck unterwerfen sind, in ihren entsprechenden Kammern gleich, so dass der Druckunterschied verringert wird, der an dem Ventilelement notwendig ist, um das Element in offener Stellung zu halten.

Claims (1)

  1. i' a t e n t a n s p. r ü c h e
    1. Ventilanordnung, srekennzeichnet durch einen Körper mit einer _@izrichtung, die einen Strö- mungsweg dort hindurch begrenzt, einen Anschlag mit einer in -dem Strömungsweg fest angeordneten Fläche und eine an ihrem Umfang abgestützte und innerhalb und quer zu dem Strömungsweg angeord- nete Membran mit .einem in der Mitte mit einer Uffnung versehenen Abschnitt, der mit der Fläche derart in Eingriff bringbar ist, dass die Üffnung blodd-ert wird: 2. V<ntilanordnung, gekennzeichnet durch einen Körper .mit einer Einrichtung, die einen Strö- mungsweg dort hindurch begrenzt, der an seinen Enden in einem Einlass und einem Auslass mündet, einen Anschlag -mit einer in dem Strömungsweg fest angeordneten Fläche und eine an ihrem Umfang abgestützte und innerhalb und. quer zu dem ätrö- mungsweg; . angeordnete Membran mit einem mittleren mit einer üffriurifj- versehenen Abschnitt mit einer fl:i.ctie,. dier@e@@eri die Arischla-,#fläche geri.cntet ist, wooei eine cier 1!'1,-icrieci Einen Ansatz aufweist,
    der mit der Üffnung fluchtet und mitder- anderen der Flächen derart in Berührung bringbar ist, dass die Öffnung blockiert wird. 3, Ventilanordnung, gekennzeichnet durch einen Körper mit einer einen StrömunUlsweg dort hindurch begrenzenden 1inrichtung, einen Anschlag mit einer fest in dem Strömungsweg angeordneten Fläche, eine an ihrem Umfang abgestützte und innerhalb und quer zu dem Strömungsweg angeordneten Membran mit einem in der Mitte mit einer Üffnung versehenen Abschnitt mit einer Fläche, die gegen die Anschlagfläche gerichtet ist, wobei eine der .Flächen einen Ansatz aufweist, der mit der Üffnung fluchtet und zeit der anderen der Flächen derart in Eingriff bringbar ist, dass die Öffnung blockiert wird, und eine Belastungseinrichtung, die an der Membran angreift und wirksam ist, um die Membranfläche gegen die Anschlagfläche mit einer vorgegebenen Kraft anzupressen. 4. Ventilanordnung, gekeanzeicnnet durch einen Körper mit einer Eilrichtung, die einen Strömungsweg dort hindurch 1)ep-renzt, einen Anschlag mit einer fest in dem '3trömungsweg angeordneten Fläche und eine an ihrem Umfang abgestützte und innerhalb und quer zu dem Strömungsweg angeordnete - Membran mit einem in der Mitte-mit einer Öffnung versehenen Abschnitt mit einer Fläche, die gegen die Anschlagfläche gerichtet ist, wobei eine der Flächen einen Ansatz mit einer erhöhten ringförmigen Wulst. aufweist, die die Öffnung umgibt und mit der einen der Flächen- derart in Eingriff bringbar ist, dass der Strom durch die Öffnung blockiert wird. 5. Ventilanordnung, gekennzeichnet durch einen Körper mit einer Einrichtung, die einen Strömungsweg dort hindurch begrenzt und einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt- aufweist, eine in dem zy-. lindrischen Abschnitt quer zu dem Strömungsweg angeordnete runde Membran mit einem um den Umfangsrand herum angeordneten Befestigungsflansch, wobei der Körper eine Einrichtung hat, die: eine Nut in dem zylindrischen Abschnitt begrenzt, die den Flansch aufnimmt und die Membran fest abstützt, einen axial mit einer Öffnungsversehenen mittleren Abschnitt an der Membran mit einer Fläche-, die eine erhöhte ringförmige Dichtfläche bildet, die die Öffnung umgibt, einen relativ dünnen elastischen Stegabschnitt, der den Flansch und den mittleren Abschnitt verbindet und wirksam ist, um eine Axialbewegung der Pflembranflächd aufzunehmen, und einen Anschlag- mit einer Fläche, die in dem zylindrischen Abschnitt fest angeordnet ist, der gegen die Membranfläche gerichtet ist und mit dieser derart in Berührung bringbar ist, dass der Strom durch die Öffnung,blockiert wird. 6. Ventilanordnung, gekennzeichnet durch einen Körper mit einer Einrichtung, die einen Strömungsweg dort hindurch begrenzt und einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt aufweist, eine in dem zylindrischen Abschnitt quer zum Strömungsweg angeordnete scheibenförmige Membran mit einem um deren Umfangsrand herum ausgeformten Befestigungsflansch, wobei der Körper eine Einrichtung hat, die eine Nut in dem zylindrischen Abschnitt begrenzt zum Aufnehmen des Flansches. und zum festen Abstützen der Membran, einen an der Membran angeformten mittleren Abschnitt mit einer in der Mitte angeordneten Uffnung, die sich axial dort hindurcherstreckt, den einzizen Strömungsweh an der Membran vorbei begrenzt und eine Fläche hat, die eine erhöhte ringförmige wulst bildet, die eine Dichtfläche schafft, die die Öffnung umgibt und in einer Ebene senkrecht zur Achse der Membran angeordnet ist, einem relativ dünnen elastischen Stegabschnitt, der den Ylansch und den mittleren Abschnitt Derbindet und wirksam ist, um'eine Axialbewegung der , Iltembranfläche aufzunehmen, und einen Anschlag mit einer in der zylindrischen Abschnitt in einer Ebene parallel zur Ebene der Dichtfläche fest angeordneten .flache, die Geigen die Dichtfläche gerichtet ist und mit ihr derart in Eingriff bringbar ist, dass der Strom durch die Öffnung blockiert wird: 7. Strömungsmittelventilanordnung, gekennzeichnet durch einen Körper mit einer Linrichtung, die einen Strömungsweg für ein Strömungsmittel dort hindurch begrenzt, einen Anschlag mit einer in dem Strömungsweg fest angeordneten Fläche und eine runde Membran, die an ihrem äusseren Rand fest@in dem trömungsweg-und quer zum dtrömungsweg abgestützt ist, um den Strömungsweg in erste und zweite-hämmern zu unterteilen, wobei die Membran erste und zweite gegenüberliegend angeordnete Flächen von vorgegebenen Bereichen hat, die sich im wesentlichen senkrecht zum Strömungsweg und zur Achse der Membran erstrecken, wobei-die erste Fläche dem Strömungsmitteldruck in der ersten Kammer und die zweite Fläche dem Strömungsmitteldruck in der zweiten Kammer unterworfen ist und wobei die zweite 2läche gegen die Anschlagfläche gerichtet ist und einen mittleren mit einer Uffnung versehenen Abschnitt aufweist, der mit der Anschlagfläche derart in-Eingriff bringbar ist, dass die Üffnung blockiert wird, so dass der Bereich der ersten Fläche, der dem Strömungsmitteldruck in der ersten Kammer ausgesetzt ist, grösser ist als der Bereich der zweiten Fläche, die dem . Strömungsmitteldruck in der zweiten Kammer ausgesetzt ist, wenn der mittlere Abschnitt mit der Anschlagfläche in Berührung steht. B. Kombinierte Vakuumvorratsbehälter- und Ventilanordnung, gekennzeichnet durch einen Behälter mit einem Einlass, einem Auslass und einem den Einlass und den Auslass verbindeiden Strömungsweg, eine einen Ventilraum in dein Strömungsweg bildende Einrichteng, wobei der Behälter eine il;itiriclltung hat, die einen Anschlag bildet, der eine in dem Hohlraum fest angeordnete Fläche einschliesst,.. un-d eine in dem Hohlraum quer zu dem Strömungsweg angeordnete Membran mit einem mittleren mit einer Üffnung versehenen Abschnitt mit einer gegen die Anschlagfläche gerichteten Fläche, wobei der Behälter eine .Linrichtung aufweist, um die Nembran an ihrem Umfangsrand in dem Hohlraum fest abzustützen, und wobei eine der Flächen einen Ansatz aufweist, der mit der Öffnung fluchtet.und mit der anderen der Flächen derart in Berührung bringbar ist, dass de.Üffnung blockiert wird. . f@ombinierte Vakuumvorratsbehälter- und Ventilanordnung, gekennzeichnet durch einen Tank mit einem :Einlass, einem Auslass und einem den Einlassund den Auslass verbindenden Strömungsweg, eine Einrichtung, die einen Ventilhohlraum in dem: Strömungsweg begrenzt, wobei der Tank eine Einrichtung hat, die einen Anschlag begrenzt, der-eine in dem Hohlraum fest angeordnete Fläche, einschliesst, und-eine in dem Hohlraum quer zu dem Strömungsweg angeordnete Membran mit einem mittleren mit einer Öffnung versehenen Abschnitt, die einen Einsatz aufweist, der mit der Öffnung fluchtet und mit der Fläche derart in Eingriff bringbar ist, dass die Öffnung blockiert wird, wobei der Tank eine Einrichtung aufweist, um die Membran an ihrem Umfangsrand fest in dem Hohlraum abzustützen. 10. Kombinierte Vakuumvorratsbehälter- und Ventilanordnung, gekennzeichnet durch einen Tank mit ei-. nem Einlass, einem Auslass und einem den Einlass und den Auslass verbindenden Strömungsweg, eine Einrichtung,-die einen Ventilhohlraum in dem Strömungsweg bildet, wobei der Tank eine Einrichtung hat, die eine feste Anschlagwand bildet, die einen erhöhten ringförmigen radial durchbrochenen Schulterabschnitt und eine in dem Hohlraum angeordnete Fläche hat, eine in dem Hohlraum quer zu dem Strömungsweg angeordnete runde Membran zum Trennen =des Strömungsweges in erste und zweite Kammern, wobei die T,iiembran an ihr angeformt eine äussere Umfangswulst und erste und zweite entgegengesetzt angeordnete Flächen von vorgegebenen .tiereichen aufweist, wobei die erste Fläche dem Strömungsmitteldruck in der ersten Kammer und die zweite Fläche dem Strömungsmitteldruck in der zweiten Kammer unterworfen ist, wobei der Tank eine Einrichtung in dem Hohlraum begrenzt, die wirksam ist, um die Wulst aufzunehmen und fest abzustützen: und um einen Abschnitt der Wulst in Berührung mit dem Schulterabschnitt zu pressen, wobei die zweite Fläche der Vembran gegen die Anschlagfläche gerichtet ist und einen in der Mitte mit einer Üffnung versehenen Ansatz- daran aufweist, der an seinem abgelegenen Ende in eitler erhöhten ringfÖrmigen Wulst endet, die die Üffnung umgibt und einen :Land hat, der der Anschlagfläche gegenüberliegt und komplementär zu ihr ist, und wobei die Membran einen elastischen, die Umfangswulst und den Ansatz verbindenden Steg hat, der wirksam ist, um eine Bewegung des Randes der ringförmigen Wulst in Berührung mit der Anschlagfläche aufzunehmen., um eine Dichtung dazwischen zu bilden, um den Strom durch die Öffnung zu blockieren, und belastende Einrichtungen in der ersten Kammer, die die Membran berühren und wirksam sind, um eine konstante jselastung auf die Membran in Richtung der Anschlagfläche auszuüben, so dass der Bereich der ersten r'läche der Membran, der dem Strömungsmitteldruck in der ersten Kammer ausgesetzt ist, um den Bereich der von dem Hand der ringförmigen Wulst umgebenen Anschlagwand grösser ist als der Bereich der zweiten hläche der Membran, der dem Strömungsmitteldruck in der zweiten Kammer ausgesetzt ist, wenn die ringförmige Wulst mit der Anschlagwand in Berührung steht.
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