DE20110366U1 - Vorrichtung und Hülle zur sicheren Aufbewahrung eines scheibenförmigen Informationsträgers - Google Patents

Vorrichtung und Hülle zur sicheren Aufbewahrung eines scheibenförmigen Informationsträgers

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VORRICHTUNG UND HÜLLE ZUR SICHEREN AUFBEWAHRUNG EINES SCHEIBENFÖRMIGEN INFORMATIONSTRÄGERS
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung und einer Hülle zur sicheren Aufbewahrung eines scheibenförmigen Informationsträgers, insbesondere zur Befestigung und Aufbewahrung einer Compact-Disc (CD) in einer dafür vorgesehenen Verpackung oder Hülle.
Eine derartige Vorrichtung oder Hülle ist aus der WO 96/19808 im Stand der Technik bekannt. Dieser Druckschrift ist eine Vorrichtung zur Aufnahme scheibenförmiger Informationsträger, die vorzugsweise aus einem flachen recyclebaren Material hergestellt ist, zu entnehmen. Die Druckschrift zeigt in einem Ausführungsbeispiel einen flachen faltbaren Bogen aus Pappe, in deren Mittelteil eine Befestigungseinrichtung angeordnet ist, die im wesentlichen aus zwei klappbaren Laschen besteht, die aus der Grundplatte des faltbaren Bogens herausgenommen werden und durch das Zentralloch der Compact-Disc geschoben und anschließend flach auf die Compact-Disc umgebogen werden. Dadurch erhält die Compact-Disc eine sichere und stabile Position auf einer Grundplatte eines faltbaren Bogens, der zu
einer Hülle für die Compact-Disc zusammengefaltet wird. Als nachteilig an dieser an sich günstigen Lösung zur sicheren Verpackung einer Compact-Disc hat sich herausgestellt, dass die in das Zentralloch der Compact-Disc eingreifenden Laschen bei mehrmaligen Umbiegen verhältnismäßig weich werden und somit nicht beliebig oft genug benutzt werden können. Ferner wird als nachteilig empfunden, dass bei dem erstmaligen Umbiegen der Lasche diese nicht völlig flach auf der CD aufliegen und somit zur Oberfläche der CD einen gewissen, wenn auch geringen Winkel einnehmen und aus der Ebene herausstehen.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und eine Hülle bereitzustellen, die die Nachteile der bekannten Vorrichtung und Hülle im Stand der Technik beseitigt, einfacher in der Herstellung und Anwendung ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen der unabhängigen Hauptansprüche erfindungsgemäß gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung eines scheibenförmigen Informationsträgers, insbesondere Compact-Disc, an einer flachen Unterlage, vorzugsweise aus Pappe, ist dadurch gekennzeichnet, dass an der flachen Unterlage mindestens eine Lasche angeordnet ist, die in das Zentralloch des scheibenförmigen Informationsträgers eingreift und die flache Unterlage an jedem beliebigen Teil befestigt werden kann, z.B. an einem einteiligen Bogen, der mindestens eine Faltkante aufweist, wodurch der faltbare Bogen in mindestens zwei Teilflächen unterteilt ist.
Vorteilhaft ist es, dass die Lasche an mindestens einer Seite der flachen Unterlagen angeordnet ist, wobei die faltbare Unterlage oder die erfindungsgemäße Lasche allein beispielsweise an einer Buchseite oder einem Buchdeckel oder an einem beliebig großen Bogen oder anderen flachen Unterlage befestigt werden kann. Wie die erfindungsgemäße Lasche an den
weiteren Teil befestigt ist, ist für die vorliegende Erfindung nicht von ausschlaggebender Bedeutung. Wichtig ist, dass die erfindungsgemäße Grundplatte mit der seitlich angeordneten Lasche an jeder beliebigen Stelle eines flachen Gegenstandes angeordnet wird, so dass eine Vielfalt von Anwendungsmöglichkeiten gegeben ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die Lasche über den Rand der Seite der flachen Unterlage, an der die Lasche angeordnet ist, hinausgeht. Dabei ist es vorteilhaft, wenn beiderseits der Lasche zwei längliche Ausnehmungen angeordnet sind, so dass dadurch die eigentliche Lasche gebildet wird. Die Form der Ausnehmungen ist prinzipiell frei wählbar, wobei eine längliche Form bevorzugt ist.
Im Prinzip ist die Form der Lasche beliebig zu wählen und ist in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel kolbenartig und in einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel länglich mit geraden Seiten ausgeführt.
Eine vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Hülle, an der die oben beschriebene Lasche angeordnet ist, ist ferner darin zu sehen, dass der einteilige Bogen entlang der Mittelachse gefaltet wird, wobei die Mittelachse die Symmetrieachse des geteilten flachen Bogens darstellt. Durch die Faltung entlang der Symmetrieachse des gesamten Bogens ist es möglich, bei einseitiger Bedruckung der Oberfläche des faltbaren Bogens die zusammengefaltete Hülle innen und außen mit einem Druck zu versehen. Der Druck ist selbstverständlich beliebig zu gestalten.
Infolge der vorgegebenen Faltlinien wird der flache Bogen in mehrere Teilflächen aufgeteilt, die jeweils einen Teil der Hülle bilden.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im nun folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen im Einzelnen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht der flachen Unterlage (1) mit einer seitlich angeordneten erfindungsgemäßen Lasche (4);
Fig. 2 eine aufgeklappte dreiteilige Hülle, an deren einem Teil (11) die erfindungsgemäße Lasche (4) angeordnet ist;
Fig. 3 einen aufgeklappten sechsteiligen Bogen (5), der entlang der Mittellinie (21) gefaltet wird,-
Fig. 4 einen aufgeklappten achtteiligen Bogen {5") mit vier erfindungsgemäßen Laschen (4), der entlang der Mittellinie (21") gefaltet wird;
Fig. 5 einen sechsteiligen Bogen (5""), der entlang der Faltlinie {21"") gefaltet wird;
Fig. 6 eine schematische perspektivische Darstellung einer beliebigen aufgeklappten Hülle (23), an deren einen Längsseite die erfindungsgemäße flache Unterlage (1) mit der erfindungsgemäßen Lasche (4) angeordnet ist.
Die Fig. 1 zeigt die Draufsicht der erfindungsgemäßen flachen Unterlage 1 mit der seitlich angeordneten Lasche 4. Die flache Unterlage 1 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine im wesentlichen quadratische Fläche, die vorzugsweise aus Pappe gefertigt ist. Die hier gewählte viereckige Form ist für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung, da jede beliebige flache Unterlage gewählt werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist an einer Seite 3 der rechteckigen flachen
Unterlage 1 angeordnet. Durch die beiden Ausnehmungen 14, 14" wird die Lasche 4 gebildet. Die Form der Lasche 4 ist dabei frei wählbar. In dieser Zeichnung sind zwei ausgewählte Formen gezeigt. Die eine Form der Lasche 4 zeigt mit der ausgezogenen Linie eine längliche Lasche 4 mit zwei parallel zueinander liegenden Seiten. Die Ecken 16 der Lasche 4 sind mit einem vorteilhaften Radius abgerundet. In einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Lasche 4 keulenförmig ausgebildet, wobei das obere Ende 20 größer ist als das untere Ende 19. Dieses Ausführungsbeispiel der Lasche 4 ist durch die gestrichelte Linie dargestellt. Die Länge der Lasche 4 sollte so gewählt werden, dass sie über den Rand der Seite 3, 3" hinausgeht, was die Handhabung und Einfädelung der Lasche 4 in das Zentralloch 6 der CD vereinfacht. An den beiden angrenzenden Seiten der flachen Unterlage 1 sind seitlich der Lasche 4 jeweils eine Einlassung 18, 18" angeordnet, die dazu dient, das Aufsehen der flachen Unterlage zu harmonisieren. Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist dadurch gegeben, dass die Lasche 4 an der Seite 3" der flachen Unterlage 1 angeordnet ist, so dass keine Ausnehmungen 14, 14" erforderlich sind.
Die Fig. 2 zeigt die Draufsicht einer aufgeklappten mehrteiligen Hülle 9 mit einer durch das Zentralloch der Compact-Disc 2 hindurchragenden erfindungsgemäßen Lasche 4. Die Hülle 9 besteht aus drei Teilflächen 11, 12, 13, die durch Faltungen an den Faltlinien 7, 8 gebildet werden. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Teilflächen 12, 13 rechteckig und die Teilfläche 11 in etwa quadratisch gewählt. An der kurzen Seite 7 der Teilfläche 12 schließt sich die Teilfläche 11 an, an deren gegenüberliegenden Seite 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung aus Fig. 1 angeordnet ist. Auf die Lasche 4 ist die zu haltende Compact-Disc 2 durch das Zentralloch 6 der Compact-Disc 2 gesteckt. Durch die Federwirkung der Lasche 4 im Zusammenwirken mit den Stegen 10, 10" wird die Compact-Disc 2 parallel zur Ebene der flachen Unterlage 11 gehalten. Diese Ausführungsform ist besonders
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günstig, da es beim Zusammenklappen der faltbaren Hülle 9 darauf ankommt, dass die Fläche der Compact-Disc 2 flach auf der Unterlage 11 anliegt, so dass ein ungehindertes Zusammenklappen gewährleistet ist.
In Fig. 3 ist die Draufsicht eines aufgeklappten flachen sechsteiligen Bogens 5 dargestellt. Der flache Bogen 5, in der Regel aus Pappe, ist in sechs Teilflächen 11, 12, 13 aufgeteilt. An den Teilflächen 11, 11" ist jeweils eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Lasche 4, 4" an einer Seite 3, 3" in vorbeschriebener Art und Weise angeordnet. Der gesamte Bogen 5 wird durch die Mittellinie 21 quasi symmetrisch halbiert. Entlang der Faltlinien 7, 8 und 7", 8" ist der Bogen 5 zu falten, um dann eine Hülle 9 zu bilden, deren Innen- und Außenflächen 24, 24'jeweils bedruckt werden können. Die Teilflächen 11", 12", 13" sind geringfügig kleiner als die Teilflächen 11, 12, 13, um bei der Faltung die Wandstärke des faltbaren Bogens 5 auszugleichen. Für den Fall, dass bei der zusammengelegten Hülle 9 die Innen- und Außenoberfläche der Hülle 9 bedruckt sein soll, wird zunächst nur eine Oberfläche des Bogens bedruckt und anschließend entlang der Mittellinie 21 der Bogen zusammengefaltet, so dass die einzelnen Teilflächen aufeinander liegen und zusammengeklebt oder zusammengepreßt werden.
In Fig. 4 ist die Draufsicht eines flachen Bogens 5" dargestellt, der in acht Teilflächen unterteilt ist, wodurch eine Hülle 9V zur Aufnahme von zwei Compact-Discs entsteht. Der Unterschied zur Hülle 9 in Fig. 3 besteht darin, dass der Bogen 5" an zwei sich gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei Laschen 4 aufweist, die im zusammengefalteten Zustand jeweils eine erfindungsgemäße Vorrichtung bilden. Die Herstellungsweise ist analog zu der in Fig. 3 beschriebenen.
Die Fig. 5 zeigt die Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Bogens 5~", der in sechs Teilflächen
11,12, 13 und II'1,· 12", 13" unterteilt ist. Die Besonderheit dieses Bogens liegt darin, dass die Teilflächen 12", 13" gleich groß wie die Teilflächen 12, 13 sind und bei Faltung entlang
der Faltlinie 21 deckungsgleich übereinander liegen.
In Fig. 6 ist die schematische perspektivische Darstellung
eines großen Bogens 23 an einem Buch beispielhaft gezeigt, der beispielsweise einen Buchdeckel oder eine sonstige
Verpackungstasche darstellt. An der Teilflache 23 ist entlang
einer Seite die erfindungsgemäße flache Unterlage 1 mit seiner Grundlinie 24 an der Teilfläche 23 befestigt. Entlang der
Grundlinie 24 kann die flache Unterlage 1 mit der aufgesteckten CD 2 auf die Innenseite des Buchdeckels 23 geklappt werden. Im Falle einer beliebigen Verpackungstasche wird der große Bogen
5" entlang der Faltlinien 25, 25", 25'' gefaltet, wodurch eine halboffene Verpackungstasche entsteht.

Claims (21)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines scheibenförmigen Informationsträgers (2), insbesondere Compact-Discs (CD) an einer flachen Unterlage (1) vorzugsweise aus Pappe, dadurch gekennzeichnet, dass
- an der flachen Unterlage (1) mindestens eine Lasche (4) angeordnet ist, die in das Zentralloch (6) des scheibenförmigen Informationsträgers (2) eingreift; und
- die flache Unterlage (1) an einem Teil (12, 12', 23) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (4) an mindestens einer Seite (3) der flachen Unterlage (1) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flache Unterlage (1) Teil eines flachen Bogens (5) ist, der mindestens eine Faltkante (7, 8) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flache Unterlage (1) an einer Buchseite/Buchdeckel (23) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (4) über den Rand der Seite (3) der flachen Unterlage (1), an der die Lasche (4) angeordnet ist, hinausgeht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (4) durch zwei Ausnehmungen (14, 14') an der Kante (3) gebildet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (14, 14') länglich sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken (16) der Lasche (4) abgerundet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Lasche (4) jede beliebige Form annehmen kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (4) am oberen Ende (20) größer ist als am unteren Ende (19).
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende (20) größer ist als der Durchmesser des Zentrallochs (6) der CD (2).
12. Hüllen für scheibenförmige Informationsträger (2), insbesondere Compacts-Discs, aus einem einteiligen Bogen (5), dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Seite (3) des Bogens (5) eine Lasche (4) angeordnet ist, die in das Zentralloch (6) des scheibenförmigen Informationsträgers eingreift.
13. Hülle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen (5) mindestens eine Faltlinie (7, 8) aufweist, an der der Bogen (5) gefaltet wird.
14. Hülle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen (5) infolge der mindestens einen Faltlinie (7, 8) in mindestens zwei Teilflächen (11, 12) aufgeteilt wird.
15. Hülle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfläche (11), an dem die mindestens eine Lasche (4) angeordnet ist, kleiner ist als die übrigen Teilflächen (12, 13).
16. Hülle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen (5) eine, zwei, drei, sechs, acht Teilflächen (11, 12, 13) aufweist.
17. Hülle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfläche (11), an der die Lasche (4) angeordnet ist, an einem beliebigen Bogen (5', 23) beliebiger Größe und Materials angrenzt.
18. Hülle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten (17, 17') der Teilfläche (11) Einlassungen (18, 18') aufweisen.
19. Hülle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen (5) entlang der Mittelachse (21, 21') gefaltet ist.
20. Hülle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- und Außenseiten (22, 22') nach dem Falten des Bogens (5) bedruckt sind.
21. Hülle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Bogen (5) auf mindestens einer Seite (22) bedruckt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1855291A2 (de) * 2003-05-13 2007-11-14 Meadwestvaco Corporation Buchartiges geschichtetes Array mit Umschlag

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1855291A2 (de) * 2003-05-13 2007-11-14 Meadwestvaco Corporation Buchartiges geschichtetes Array mit Umschlag

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