DE2010941A1 - Wasserdichte Uhr, insbesondere Armbanduhr - Google Patents

Wasserdichte Uhr, insbesondere Armbanduhr

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DE2010941A1
DE2010941A1 DE19702010941 DE2010941A DE2010941A1 DE 2010941 A1 DE2010941 A1 DE 2010941A1 DE 19702010941 DE19702010941 DE 19702010941 DE 2010941 A DE2010941 A DE 2010941A DE 2010941 A1 DE2010941 A1 DE 2010941A1
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dial
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/02Evacuated cases; Cases filled with gas or liquids; Cases containing substances for absorbing or binding moisture or dust
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B27/00Mechanical devices for setting the time indicating means
    • G04B27/08Mechanical devices for setting the time indicating means by using parts of the case
    • GPHYSICS
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    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/084Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown

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Description

  • Wassedichte Uhr, insbesondere Armbanduhr.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine wasserdichte Uhr, insbesondere Armbanduhr, Derartige Uhren, die als Spezialuhren in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, zum Beispiel bei Tauchern, in der Luft- und Raumfahrt,' im zivilen oder militärischen Sektor mu'ssen höchsten Ansprüchen genügen, nicht nut hinsichtlich ihrer Genauigkeit im Gehwerk, sondern auch bezüglich der Abdichtung gegen Wasser, Staut und Kondensation. Zum Teil arbeiten diese Uhren im Vakuum oder in einem mit Gas gefällten Gehäuse.
  • Alle diese Forderungen verteuern erheblich die Heratellung der Uhren, die meist als Armbanduhren getragen werden.
  • Es sind solche Uhren bereits bekannt, die entweder mit einem Uhrwerk oder mit Selbstaufzug oder mit einem Batterieuhrwerk versehen sind.
  • Aber auch dann, wenn die Gehäuse gut abgedichtet sind, beispielsweise mit federnder Abdichtung am Boden und an der Kronenwelle, läßt sich ticht vermeiden, daß das Gehäuse an einer oder mehreren Stellen zur Durchführung der Aufzugwelle oder der Vorrichtung zum Verstellen der Zeiger durchbrochen werden muß, was einer absoluten Abdichtung nicht förderlich ist. Auch bei Uhren mit Selbstaufzug ist dieser Nachteil vorhanden, weil eine Durchbrechung des Gehäuses eür die Vorrichtung zum Verstellen der Zeiger notwendig ist.
  • Nach der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, eine wasserdichte Uhr, insbesondere eine Armbanduhr zu schaffen, die mit einem Gehäuse ohne jegliche Bohrung zum Durchführen einer Welle ausgerüstet ist, dennoch aber eine Verstellung der Zeiger von außen ermöglicht, wobei Wert darauf gelegt ist, daß diese erfindungsgeniäße Uhr weniger Aufzugteile aufweist, somit billiger ist als gleichwertige andere bereits bekannte Uhren.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in die Uhr eine Kapsel eingebaut ist, die einerseits das abschließende Uhrglas trägt, andererseits zwischen Kapsel und Innenraum an zwei oder mehr Stellen am Zifferblatt fest angebrachte Stahlklötzchen und außen an der Kapsel , in einem gewissen Abstand von ihr ebenfalls an zwei oder mehr Stellen auf die Stahiklötzohen einwirkende magnete aufweist, so daß beim Drehen der Kapsel von Hand von außen her das Zifferblatt mit den daran befestigten Stunden- und Wechselrad festgehalten wird.
  • Dadurch ist eine beliebige Verstellung von Minuten- und Stundenzeiger ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausfährungsbeispiele schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: Die Zeichnung ist ein Schnitt durch das Gehäuse und die Kapsel mit eingebautem Werk und Zubehörteilen, Das Uhrglas 1 ist wasser-, staub- und kondensationsdicht, die Kapsel 10 oben abschließend eingebaut. Die Kapsel 10 nimmt das beliebige Werk, ein Uhrwerk mit Selbstaufzug 11 oder ein kleines Batterieuhrwerk auf, dessen Welle 12 als Minutenradwelle ein Zahnrad trägt.
  • Dieses Zahnrad kamet mit dem Wechselrad 6, dessen Ritzel seinerseits mit dem Stundenrad 5 kant. Das Stundenrad 5 sitzt auf dem Viertelrohr 4, das mit dem Minutenzeiger 3 fest verbunden ist. Das Stundenrad 5 ist mit einem Hohlrohr und somit mit dem Stundenzeiger 2 fest verbunden. Das Wechselrad6 mit Ritzel ist,ebenso, wie das Stundenrad 5 unten am Zifferblatt 7 gelagert.Außen an der Kapsel 10 in einem Abstand von ihr sind weiter an bei oder mehreren Stellen Magnete 9 angebracht, die auf die Stahlklötzchen 8 im Innern der Eapsel 10 einwirken. Da diese Stahlklötzchen 8 unten am Zifferblatt 7 fest angebracht sind, wird das Zifferblatt 7 in der Stellung :"Stahlklötzohen 8 gegenüber Magnet 9 " festgehalten und bewegt sich nicht mit, wenn man von außen her die Kapsel 10 dreht. Dieser Drehung folgt aber das Werk 11 mit der Minutenwelle 12, so daß ermöglicht ist, den Minutenzeiger 3 und über das Wechselrad 6 und das Stundenrad 5 auch den Stundenzeiger 2 zu verstellen. Die Magnete 9 können auch zusätzlich -unter Federdruck von außen her gesetzt werden, so daß sie gegen die Kapsel 10 leicht angeprresst werden und dadurch eine Selbstverstellung der Kapsel 10 verhindern.
  • Der gesamte Aufbau des Uhrwerkes ist durch die Erfindung wesentlich vereinfacht, dem es fallen mehrere kleine Räder sowie die übliche Krone mit Welle, die das Gehäuse durchdringt, fort. Der absolute Abschluß gegen jedes Eindringen von Wasser, Staub oder Kondensation ist gesichert. Daher bietet sich die weitere Möglicbkeit an, das Uhrwerk im Vakuum oder im gasgefullten Raum arbeiten zu lassen.
  • Als Antrieb kommt für die erfindungsgemaße Uhr in erster Linie Selbstaufzug in Frage Jedoch ist die Xöglichkelt der Verwendung von einem Batterieuhrwerk, dessen Batterie- vom Boden her durch eine fest und dicht verschließbare Öffnung ausgewechselt werden kann, wie es allgemein üblich ist, durchaus gegeben.
  • Das erfindunsgemäße Prinzip ist für Wandu@ren oder ortsfeste Uhren ohne weiteres anwendbar, wobei die Magnete 9 durch ein Gewicht ersetzt werden, das am unteren Teil des Zifferblattes angebracht ist.
  • Patentansprüche.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e .
1. Wasserdichte Uhr, insbesondere Armbanduhr, dadurch gekennzeichnet, daß in die Uhr eine Kapsel ( 10 ) wasser-,staub- und kondensationsdicht eingebaut ist, die einerseits das abschließende Uhrglas ( 1 ) trägt, andererseits zwischen Kapsel ( 10 ) und Innenraum an zwei oder mehr Stellen am Zifferblatt ( 7 ) fast angebrachte Stahlklötzchan ( 8 ) und außen an der Rapsel ( 10 ) in einem gewissen Abstand von ihr ebenfalls zwei oder mehrere Magnete ( 9 ) mit Einwirkung auf die Stahlklötzchen ( 8 ) aufweist.
2. Wasserdichte Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stundenrad ( 5 ) und das rtechselrad ( 6 ) mit Ritzel unten am Zifferblatt ( 7 ) gelagert ist.
3. Wasserdichte Uhr nach den Anspruche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wanduhren oder ortsfesten Uhren die Magnete ( 9 ) durch ein Gewicht ersetzt sind, das am unteren Teil des Zifferblattes ( 7 ) angebracht ist.
DE19702010941 1970-03-07 1970-03-07 Uhr bei der das werk wasser staub und kondensationsdicht in eine kapsel fest eingebaut ist die einerseits das abschlies sende uhrglas traegt Pending DE2010941B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002044818A1 (fr) * 2000-12-01 2002-06-06 Tag-Heuer Sa Boîte de montre
WO2005045534A1 (es) 2003-11-04 2005-05-19 Jimenez Pita Aniceto Reloj

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US6799886B2 (en) 2000-12-01 2004-10-05 Tag-Heuer Sa Watch case
WO2005045534A1 (es) 2003-11-04 2005-05-19 Jimenez Pita Aniceto Reloj

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