DE20108871U1 - Oberteil eines zweiteiligen Badeanzuges für Damen - Google Patents
Oberteil eines zweiteiligen Badeanzuges für DamenInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D7/00—Bathing gowns; Swim-suits, drawers, or trunks; Beach suits
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- A41C3/00—Brassieres
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Landscapes
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Description
PATENTANWÄLTE
* EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
* EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anwaltsakte:
93 665/Srb/Al
Diplom-Physiker
* DR. WALTER ANDREJEWSKI (-1996) Diplom-Ingenieur
* DR.-ING. MANFRED HONKE Diplom-Physiker
* DR. KARL GERHARD MASCH Diplom-Ingenieur
* DR.-ING. RAINER ALBRECHT Diplom-Physiker
* DR. JÖRG NUNNENKAMP Diplom-Chemiker
* DR. MICHAEL ROHMANN Diplom-Physiker
DR. ANDREAS VON DEM BORNE
D 45127 Essen, Theaterplatz 3 D 45002 Essen, P.O. Box IO 02 54
28. Mai 2 001
Gebrauchsmusteranmeldung
Andreas Mayr Ländgasse 131
D-84028 Landshut
Oberteil eines zweiteiligen
Badeanzuges für Damen
Badeanzuges für Damen
(Innere Priorität aus 201 02 350.4 vom 10.02.2001 und Innere Priorität aus 201 05 718.2 vom 30.03.2001)
Andrej ewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Oberteil eines zweiteiligen Badeanzuges für Damen. Ein solches Oberteil wird auch als Bikini-Oberteil bezeichnet und weist eine Vorderseite mit zwei Körbchen und mindestens ein am Rücken schließbares Band auf. Ferner kann das Oberteil ein Nackenband oder über die Schulter geführte Träger aufweisen.
Häufig werden zweiteilige Badeanzüge nicht nur zum Schwimmen getragen, sondern auch bei anderen sportlichen Betätigungen, beispielsweise Surfen, Joggen, Ballspielen oder dergleichen. Dabei ist es wünschenswert, kleine Gegenstände, beispielsweise Lippenstift, Schlüssel, Hartgeld, Scheckkarten und dergleichen sicher mitzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bikini-Oberteil anzugeben, das ein sicheres Mitführen kleinerer Gegenstände ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein am Rücken zu tragendes Täschchen, das am Oberteil des zweiteiligen Badeanzuges lösbar befestigt ist. Für die weitere Ausgestaltung ergeben sich eine Vielzahl von Möglichkeiten.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführung der Erfindung weist das Täschchen zwei über die Schultern geführte und an der Vorderseite des Oberteils befestigte Schulterbänder sowie mindestens ein Rückenverbindungselement auf, wobei 0 das Rückenverbindungselement an einem Rückenband des Oberteils lösbar gehalten ist. Das Rückenverbindungselement
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kann aus einem Ring oder einer an das Täschchen angenähten Schlaufe bestehen, durch das das Rückenband des Bikinioberteils geführt ist. Eine solche Ausführung bietet sich insbesondere an, wenn das Oberteil zwei Rückenbänder aufweist, sodass ein Rückenband zum Anschluss des Rückenverbindungselementes genutzt werden kann. Weist das Bikini-Oberteil nur ein einziges Rückenband auf, besteht das Rückenverbindungselement zweckmäßig aus einem Clips, der an das Rückenband ansteckbar ist. Das mit Schulterbändern sowie einem Rückenverbindungselement an dem Oberteil befestigte Täschchen ermöglicht nicht nur ein Mitführen kleinerer Gegenstände sondern bildet auch einen zusätzlichen Träger, der zu einem verbesserten Halt und Sitz des Bikini-Oberteils am Körper beiträgt. Die Länge der Schulterbänder ist zweckmäßig so bemessen, dass das Täschchen, nach Lösen der rückseitigen Verbindung über Kopf nach vorne bewegbar ist.
Eine zweite Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lehre, die 0 den zuvor beschriebenen Ausführungen in funktionsmäßiger Hinsicht nicht nachsteht, sieht vor, dass das Täschchen zwei über die Schulter geführte und an der Vorderseite des Oberteils befestigte Schulterbänder sowie zwei unter den Achseln zum Oberteil geführte und an das Oberteil lösbar angeschlossene Achselbänder aufweist.
Das Täschchen weist zweckmäßig einen im Grundriss dreieckförmigen, trapezförmigen oder rechteckförmigen Beutel auf, der seitlich von Bändern eingefasst und verschließbar ist, 0 wobei die Bänder als Schulterbänder über die Schultern geführt und an der Vorderseite des Oberteils befestigbar
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sind und wobei die Bänder durch ein Rückenverbindungselement an einem Rückenband des Oberteils lösbar gehalten oder als Achselbänder unter den Achseln zum Oberteil geführt und an diesem lösbar befestigt sind. Die beschriebenen Ausführungsformen bieten sich insbesondere für Bikini-Oberteile an, deren Vorderteil im Wesentlichen nur aus zwei Körbchen sowie einem Nackenband sowie mindestens einem am Rücken verschließbaren Band bestehen.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, dass das Oberteil eine breite, mit Körbchen ausgebildete Brustpartie und zwei an die Brustpartie angeschlossene parallele Rückenbänder aufweist und dass das Täschchen seitliche, vorzugsweise elastische Anschlussbänder aufweist, die zwischen den Rückenbändern verlaufend an die Brustpartie lösbar angeschlossen sind.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen schematisch
Fig. 1 und 2 Vorder- und Rückansicht eines
erfindungsgemäßen Bikini-Oberteils,
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Fig. 3 bis 7 weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Oberteil eines zweiteiligen Badeanzuges im Folgenden Bikini-Oberteil genannt, weist zwei z. B. dreieckförmige Körbchen 1 auf,
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genannt, weist zwei z. B. dreieckförmige Körbchen 1 auf, die im Brustbereich durch einen kurzen Steg 2 miteinander verbunden sind und mit einem Nackenband 3 sowie zwei Rückenbändern 4 am Körper getragen werden. Die Rückenbänder 4 haben jeweils einen lösbaren Verschluss 5 zum Anlegen bzw. Ablegen des Oberteils. Das Nackenband 3 ist im Ausführungsbeispiel an Ringen 6 befestigt, die an den Körbchen 1 angenäht sind.
An das Bikini-Oberteil ist ein am Rücken zu tragendes Täschchen 7 lösbar befestigt. In dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Täschchen zwei über die Schulter geführte und an der Vorderseite des Oberteils befestigte Schulterbänder 8 sowie ein Rückenverbindungselement 9 auf. Das Rückenverbindungselement 9 ist an einem der beiden Rückenbänder 4 des Oberteils lösbar gehalten. Es besteht beispielsweise aus einem Ring oder einer Schlaufe, durch die das Rückenband 4 geführt ist. Das Rückenverbindungselement 9 ist jedoch auch als Band aus-0 führbar, das an dem Rückenband 4 angeknotet wird oder mittels eines Clipses befestigbar ist. Das Täschchen 7 ist als dreieckförmiger Beutel gestaltet, der seitlich von den Bändern 8 eingefasst ist und durch einen in der Fig. 2 angedeuteten Reißverschluss 10 verschließbar ist. Die beschriebene Anordnung bildet ein zusätzliches Trägersystem, das dem Bikini-Oberteil z. B. bei sportlichen Aktivitäten einen besseren Halt gibt. Die Länge der Schulterbänder 8 ist so zu bemessen, dass das Täschchen 7 nach Lösen der rückseitigen Verbindung über Kopf nach vorne 0 bewegbar ist. Bei den in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Ausführungen weist das Täschchen 7 zwei über die Schultern
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geführte und an der Vorderseite des Oberteils befestigte Schulterbändern 8, sowie zwei unter den Achseln zum Oberteil geführte und an das Oberteil lösbar angeschlossene Achselbänder 11 auf. Den Figuren entnimmt man, dass das Täschchen 7 stets einen Beutel aufweist, der im Grundriss dreieckförmig, trapez- oder rechteckförmig gestaltet sein kann und verschließbar ist. In den Ausführungsbeispielen ist stets ein Reisverschluss dargestellt. Es versteht sich, dass der Verschluss auch durch Knöpfe, Druckknöpfe, Klettbänder und dergleichen erfolgen kann. Der Beutel besteht zweckmäßig aus einem textlien Gewebe, wobei aber auch andere Materialien, z. B. wasserdichte Folien, nicht ausgeschlossen sein sollen.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Bikini-Oberteil eine breite, mit Körbchen ausgebildete Brustpartie und zwei an die Brustpartie 12 angeschlossene, parallele Rückenbänder 4 auf. Das Täschchen 7 weist seitliche, vorzugsweise elastische Anschlussbänder 13 auf, 0 die zwischen den Rückenbändern 4 verlaufend an die Brustpartie 12 lösbar angeschlossen sind.
Claims (10)
1. Oberteil eines zweiteiligen Badeanzuges für Damen, gekennzeichnet durch ein am Rücken zu tragendes Täschchen (7), das am Oberteil lösbar befestigt ist.
2. Oberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Täschchen (7) zwei über die Schultern geführte und an der Vorderseite des Oberteils befestigte Schulterbänder (8) sowie mindestens ein Rückenverbindungselement (9) aufweist, wobei das Rückenverbindungselement (9) an einem Rückenband (4) des Oberteils lösbar gehalten ist.
3. Oberteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenverbindungselement (9) aus einem Ring oder einer an das Täschchen angenähten Schlaufe besteht und dass das Rückenband (4) durch den Ring bzw. die Schlaufe geführt ist.
4. Oberteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil zwei Rückenbänder (4) aufweist, wobei eines der beiden Rückenbänder (4) zum Anschluss des Rückenverbindungselementes (9) genutzt wird.
5. Oberteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenverbindungselement (9) aus einem Clips besteht.
6. Oberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Täschchen (7) zwei über die Schultern geführte und an der Vorderseite des Oberteils befestigte Schulterbänder (8) sowie zwei unter den Achseln zum Oberteil geführte und an das Oberteil lösbar angeschlossene Achselbänder (11) aufweist.
7. Oberteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Täschchen (7) einen im Grundriss dreieckförmigen, trapezförmigen oder rechteckförmigen Beutel aufweist, der seitlich von Bändern eingefasst und verschließbar ist, wobei die Bänder als Schulterbänder (8) über die Schultern geführt und an der Vorderseite des Oberteils befestigbar sind und wobei die Bänder durch ein Rückenverbindungselement (9) an einem Rückenband (4) des Oberteils lösbar gehalten oder als Achselbänder (11) unter den Achseln zum Oberteil geführt und an diesem lösbar befestigt sind.
8. Oberteil nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Schulterbänder (8) so bemessen ist, dass das Täschchen (7) nach Lösen einer rückseitigen Verbindung über Kopf nach vorne bewegbar ist.
9. Oberteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Oberteil Befestigungsmittel vorzugsweise in Form von Ringen, Ösen, Schlaufen, Druckknöpfen oder Klettbändern für die Befestigung von Bändern des Täschchens (7) vorgesehen sind.
10. Oberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil eine breite, mit Körbchen ausgebildete Brustpartie (12) und zwei an die Brustpartie (12) angeschlossene parallele Rückenbänder (4) aufweist und dass das Täschchen (7) seitliche, vorzugsweise elastische Anschlussbänder (13) aufweist, die zwischen den Rückenbändern (4) verlaufend an die Brustpartie (12) lösbar angeschlossen sind.
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Citations (4)
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DE29818086U1 (de) | 1998-10-09 | 1999-03-25 | UFL Umweltanalytik- und Forschungs- GmbH Lichtenstein, 09350 Lichtenstein | Wasserdichte Dokumententasche innerhalb der Badebekleidung |
DE20021861U1 (de) | 2000-12-27 | 2001-03-08 | Otto-Versand (GmbH & Co), 22179 Hamburg | Unterbekleidungsstück |
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2001
- 2001-05-29 DE DE20108871U patent/DE20108871U1/de not_active Expired - Lifetime
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