DE20108339U1 - Verbindungselement und Betonfertigteil mit einem Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement und Betonfertigteil mit einem Verbindungselement

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Description

87 484 p6/shr/len
Pfeifer Seil- und Hebetechnik GmbH
Dr.-Karl-Lenz-Str. 66
87700 Memmingen
Verbindungselement und Betonfertigteil mit einem
Verbindungselement
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement, das in ein Betonfertigteil eingießbar ist und der Verbindung eines Betonfertigteils mit einem Gebäudeabschnitt, insbesondere einem weiteren Betonfertigteil dient, sowie ein Betonfertigteil mit einem derartigen Verbindungselement.
Im Stahlbetonbau ist es üblich, tragende Stahlbetonkonstruktionen aus einzelnen Betonfertigteilen zusammenzusetzen. Hierbei müssen zum einen die einzelnen Betonfertigteile durch geeignete Bewehrungen derart ausgeführt werden, dass sie den Anforderungen hinsichtlich der Festigkeit genügen. Ferner müssen Kräfte zwischen einzelnen Betonfertigteilen übertragen werden. Dies erfolgt im wesentlichen durch Verbindungselemente, die zum einen einen Abschnitt für die Verbindung mit einem weiteren Betonfertigteil und zum anderen einen oder mehrere Betonstähle aufweisen, die der Übertragung der Kräfte aus dem Betonfertigteil in den Verbindungsabschnitt und damit zu dem angrenzenden Betonfertigteil dienen.
Stand der Technik
Als Vorbenutzungsgegenstände sind auf dem Markt sogenannte Stützenfüße bekannt, die bei vorgefertigtem Stahlbetonstützen in den Fuß einer Stütze einbetoniert sind. Der Stützenfuß weist als Verbindungsabschnitt im wesentlichen eine Platte auf, die mit einer Öffnung versehen ist. Durch die Öffnung kann mittels eines Bolzens eine Verbindung mit einer Hülse mit Innengewinde erfolgen, die in demjenigen Betonfertigteil ausgebildet ist, an das die Stütze anzubringen ist. Durch eine geeignete Aussparung in dem Beton der Stütze ist der Bereich oberhalb der Öffnung in der Platte derart zugänglich, dass der Verbindungsbolzen festgezogen werden kann. Ein Ausgleich von unvermeidbaren Toleranzen kann durch eine exzentrische Anordnung der Öffnung sowie durch eine etwas vergrößerte Ausbildung der Öffnung erfolgen. Durch derartige Verbindungselemente, die als Stützenfüße bezeichnet werden, können lediglich Zugkräfte übertragen werden, die in Richtung der Stütze wirken. Für die Übertragung von Querkräften kann eine derartige Verbindung nicht herangezogen werden.
Für die Verbindung zwischen einer als Betonfertigteil vorgesehenen Wand und einem Gebäudeabschnitt, beispielsweise dem Fundament oder einer Deckenplatte sind als Vorbenutzungsgegenstände sogenannte Wandschuhe bekannt, die ebenso gestaltet sind, wie die vorangehend beschriebenen Stützenfüße. Über eine vergleichsweise dicke und deshalb schwere Grundplatte, die mittels eines Verbindungsbolzens mit dem Fundament oder der Deckenplatte verbunden wird, können Zugkräfte aus der Wand in den Gebäudeabschnitt, an den die Wand angebracht ist, eingeleitet werden.
Beim Hochbau treten beispielsweise infolge des Winddruckes auch Querkräfte, in anderen Worten in horizontaler Richtung wirkende Kräfte auf, die bis in das Fundament abgeleitet werden müssen. Für die Einleitung derartiger Querkräfte von
Wänden in das Fundament oder eine an die jeweilige Wand angrenzende Deckenplatte eignen die beschriebenen Stützenfüße jedoch nicht. Für die Auslegung im Hinblick auf die Übertragung von Querkräften ist nämlich die Kraftübertragung in Querrichtung zwischen dem Kopf des Verbindungsbolzens und der Grundplatte nicht ausreichend. Ferner kann, wie oben ausgeführt, die Öffnung in der Grundplatte nicht derart passgenau gestaltet werden, dass die Zusammenwirkung mit dem einzuschraubenden Verbindungsbolzen für die Übertragung von Querkräften herangezogen werden kann, da in diesem Bereich unvermeidbare Toleranzen ausgeglichen werden müssen. Zusätzlich besteht bei den bekannten Wandschuhen stets das Problem, dass der Ausgleich von Toleranzen nur in begrenztem Umfang möglich ist.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement für Betonfertigteile, insbesondere einen Wandschuh zu schaffen, der hinsichtlich der Ausgleichbarkeit von Toleranzen und der Übertragbarkeit von Querkräften verbessert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch das im Anspruch 1 beschriebene Verbindungselement.
Demzufolge ist das erfindungsgemäße Verbindungselement in ein erstes Betonfertigteil eingießbar und dient hierdurch der Verbindung des ersten Betonfertigteils mit einem Gebäudeabschnitt, insbesondere einem zweiten Betonfertigteil. Diese Verbindung wird beispielsweise durch das Festziehen eines Verbindungsbolzens in einer Verbindungsrichtung ausgebildet, in der nach dem Festziehen Zugkräfte übertragbar sind. Erfindungsgemäß weist das Verbindungselement zumindest ein sich weitgehend in Verbindungsrichtung erstreckendes Element auf, das einen sich in Verbindungsrichtung erstreckenden, seitlich offenen oder geschlossenen Raum
definiert. Dieses Element wird für die Ausbildung der
Verbindung mit einem weiteren Gebäudeabschnitt herangezogen. Hierdurch unterscheiden sich das oder die Elemente, die den beschriebenen Raum definieren, von gehäuseartigen Elementen, die im Stand der Technik dafür bekannt sind, beim Eingießen eines Verbindungselements in einem Betonfertigteil einen
Montageraum in der Umgebung des Verbindungselements
freizuhalten. Vielmehr wird mittels des zumindest einen
beschriebenen Elements, das sich in der Verbindungsrichtung erstreckt, die Verbindung mit einem zweiten Betonfertigteil oder einem sonstigen Gebäudeabschnitt ausgebildet,
beispielsweise indem auf einen oberen Rand dieses Elements eine Ankerplatte aufgelegt wird, an der ein Verbindungsbolzen derart festgezogen wird, dass die Verbindung mit einem
weiteren Gebäudeabschnitt erfolgt. Ferner ist zumindest ein an dem Verbindungselement fest angebrachter, insbesondere
angeschweißter Betonstahl vorgesehen.
Zu dem sich weitgehend in Verbindungsrichtung erstreckenden Element sei angemerkt, dass es in beliebiger Weise
ausgebildet sein kann. Beispielsweise können zwei weitgehend gerade und eben ausgebildete Platten derart, beispielsweise parallel zueinander, an dem erfindungsgemäßen
Verbindungselement vorgesehen sein, dass zwischen den Platten ein Raum definiert wird, der seitlich offen ist, jedoch in der nachfolgend beschriebenen Weise vorteilhaft genutzt
werden kann. Ferner kann ein Abschnitt eines L-, V- oder
U-Profils als das sich in Verbindungsrichtung erstreckende Element vorgesehen werden. Bevorzugt ist dieses Element
jedoch als Hohlprofil derart vorgesehen, dass es einen
seitlich geschlossenen Hohlraum definiert. Da diese
Ausführungsform derzeit bevorzugt wird, wird nachfolgend
insbesondere auf die Verwendung eines Hohlprofils Bezug
genommen, an dem der oder die Betonstähle unmittelbar
angebracht sind. Es ist jedoch zu verstehen, dass die
Erfindung nicht hierauf beschränkt ist, sondern dass sich
eine beliebige Gestaltung des sich weitgehend in
• ·
Verbindungsrichtung erstreckenden Elements anbietet, mittels derer zum einen die nachfolgend beschriebenen Wirkungen des dadurch ausgebildeten Raumes und die vorteilhaften Ausgleichsmöglichkeiten hinsichtlich von Toleranzen genützt werden können.
Die Verwendung des sich weitgehend in Verbindungsrichtung erstreckenden Elements, insbesondere eines Hohlprofils bietet im Hinblick auf die Ausgleichbarkeit von Toleranzen den wesentlichen Vorteil, dass die Öffnung des Hohlprofils gewissermaßen denjenigen Bereich darstellt, innerhalb dessen Toleranzen ausgeglichen werden können. Bevorzugt wird das erfindungsgemäße Verbindungselement nämlich mit einem Verbindungsbolzen und einer Ankerplatte kombiniert, die eine geeignete Größe dafür aufweist, dass sie an der oberen Öffnung des Hohlprofils quer über die Öffnung gelegt wird und auf den Rändern des Profils aufliegt. Auf der Ankerplatte liegt der Kopf eines Verbindungsbolzens oder eine Mutter sowie ggf. eine optional vorgesehene Unterlegscheibe auf. Der Verbindungsbolzen erstreckt sich durch eine Öffnung in der Ankerplatte in die Hülse desjenigen Gebäudeabschnitts, beispielsweise des Fundaments oder einer Deckenplatte, mit dem das mit dem erfindungsgemäßen Verbindungselement versehene Betonfertigteil verbunden werden soll. Es ist ersichtlich, dass durch den vergleichsweise großen Öffnungsbereich des erfindungsgemäß vorgesehene Hohlprofils eine vergleichsweise umfangreiche Bewegbarkeit des damit versehenen Betonfertigteils bezüglich desjenigen Teils, mit dem dieses zu verbinden ist, sowie bezüglich dessen eingegossener Hülsen und dementsprechend bezüglich des darin eingeschraubten Verbindungsbolzens und der Ankerplatte gegeben ist.
Darüber hinaus können gewissermaßen entlang der Mantellinien des erfindungsgemäß vorgesehenen Hohlprofils die Betonstähle über eine beträchtliche Länge, nämlich die Länge des Hohlprofils angeschweißt werden, so dass hier eine
zuverlässige Verbindung gewährleistet werden kann. Insbesondere sind an dem erfindungsgemäßen Verbindungselement auch nach dessen Eingießen in ein Betonfertigteil keinerlei zusätzlich Schweißarbeiten erforderlich. Es sei noch erwähnt, dass das erfindungsgemäße Hohlprofil vergleichsweise dünnwandig gestaltet werden kann, und somit zu einer Materialeinsparung und kostengünstigeren Ausführung führt als die im Stand der Technik bekannten, vergleichsweise dicken Grundplatten. Insbesondere wird derzeit für das Hohlprofil eine Wanddicke von etwa 8 mm bevorzugt.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verbindungselements sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Wie erwähnt, wird für das sich in Verbindungsrichtung erstreckende Element ein Hohlprofil bevorzugt, mit dem vorzugsweise zumindest ein sich in axialer Richtung des Hohlprofils erstreckender Betonstahl verbunden ist. Unter axialer Richtung des Hohlprofils wird diejenige Richtung verstanden, in der sich der Hohlraum des Hohlprofils erstreckt. In dieser Richtung ist zumindest ein Betonstahl an das Hohlprofil angebracht, bevorzugt mit diesem verschweißt. Mit anderen Worten erstreckt sich im endgültigen Einbauzustand in dem Fall, dass das erfindungsgemäße Verbindungselement in einem als Wand vorgesehen Betonfertigteil eingegossen ist, der Betonstahl ebenso wie der vorgesehene Abschnitt eines Hohlprofils in vertikaler Richtung. Das Hohlprofil ist dementsprechend bevorzugt an seiner Ober- und Unterseite offen und an seinen Seiten durch die entsprechenden Wandabschnitte des Hohlprofils geschlossen.
Wenngleich die Querschnittsform des Hohlprofils, das für das erfindungsgemäße Verbindungselement vorgesehen ist, frei wählbar ist, wird ein Hohlprofil mit einem rechteckigen Querschnitt bevorzugt. Ferner wird bevorzugt, dass an
sämtlichen vier Ecken des rechteckigen Hohlprofils Betonstähle vorgesehen sind. Diese Ausführungsform hat sich für sämtliche Anwendungsfälle als ausreichend stabil erwiesen. Bei den Betonstählen kann es sich um vier einzelne, gerade Stäbe handeln. Alternativ können die vier Betonstähle paarweise zu zwei vorzugsweise einstückigen, U-förmigen Bügeln zusammengefasst sein, die mit den geraden Schenkeln an dem Hohlprofil angeschweißt werden.
Wie vorangehend erwähnt, kann das erfindungsgemäße Verbindungselement zwar ohne einen damit unmittelbar kombinierten Verankerungsbolzen und einer Ankerplatte vorgesehen sein. In diesem Fall müsste es spätestens bei der Verbindung mit einem weiteren Betonfertigteil oder einem Fundament mit einem geeigneten Verankerungsbolzen und einer Ankerplatte kombiniert werden. Es wird jedoch bevorzugt, dass eine Kombination aus dem erfindungsgemäßen Verbindungselement, einem Verankerungsbolzen, ggf. ergänzt durch eine Mutter, einer Ankerplatte sowie optional einer Unterlegscheibe vorgesehen wird.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement erweist sich nicht nur im Hinblick auf die Ausgleichbarkeit von Toleranzen, sondern auch hinsichtlich der Übertragbarkeit von Querkräften als vorteilhaft. Dadurch, dass das Hohlprofil eine gewisse Erstreckung in Verbindungsrichtung oder axialer Richtung aufweist, kann der Verankerungsbolzen als Querkraftdorn genutzt werden und kann hierzu entsprechend ausgelegt werden. Die Möglichkeit, den Verankerungsbolzen als Querkraftdorn zu nutzen, besteht dadurch, dass der Hohlraum des Hohlprofils mit Beton, insbesondere Vergussbeton gefüllt wird. Hierdurch kann die Lochlaibung zwischen Beton und Verankerungsbolzen für die Übertragung von Querkräften herangezogen werden. Eine Überprüfung der hierfür erforderlichen Festigkeitseigenschaften hat bereits zu einem positiven Ergebnis geführt. Diese erstmals für Verbindungselemente, die als Wandschuh, also für die Verbindung zwischen
Betonfertigteilwänden und dem Fundament oder eine Deckenplatte vorgesehen sind, gegebene Möglichkeit führt zu wesentlichen Vorteilen in der Baukonstruktion, da die Verbindungen zwischen diesen Betonfertigteilen für die Übertragung von Querkräften genutzt werden können, und dementsprechend für die Auslegung im Hinblick auf die Ableitung von Horizontal- oder Querkräften bis in das Fundament genutzt werden können. Bevorzugt wird deshalb das erfindungsgemäße Verbindungselement in Kombination mit einer Abdeckung, insbesondere einem Abdeckblech oder einem Schalungselement vorgesehen, das eine Einfüllöffnung zum Einfüllen von Beton aufweist. Hierdurch kann in einfacher Weise der Montagehohlraum sowie der in dem sich in Verbindungsrichtung erstreckenden Element des Verbindungselements vorgesehene Raum nach der Verbindung des Betonfertigteils mit einem Gebäudeabschnitt derart vergossen werden, dass die Verbindung für die Übertragung von Querkräften herangezogen werden kann. Der Verguss wirkt gleichzeitig als Korrosionsschutz. Das Abdeckblech oder das Schalungselement kann in vorteilhafter Weise an dem Verbindungselement befestigbar sein. Im Übrigen wird im Hinblick auf die Gestaltung der Abdeckung im Einzelnen sowie von möglichen Aus führung s formen der Abdeckung auf die am gleichen Tag eingereichte Gebrauchsmusteranmeldung "Abdeckung" der Anmelderin verwiesen. Insbesondere wird die Offenbarung dieser Anmeldung im Hinblick auf die Gestaltung und die verschiedenen Ausführungsformen einer derartigen Abdeckung, die in Kombination mit dem erfindungsgemäßen Verbindungselement jeweils ihre besonderen Vorteile entfalten, hiermit durch die Bezugnahme zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht.
Für die Abdeckung, insbesondere das Abdeckblech oder Schalungselement wird hinsichtlich der Einfüllöffnung bevorzugt, dass diese als Einfüllschnabel oder -tülle gestaltet ist. Hierdurch wird das Einfüllen von Beton erheblich erleichtert.
Ergänzend betrifft die Erfindung ein Betonfertigteil mit zumindest einem Verbindungselement in einer der vorangehend beschriebenen Ausführungsformen. Hierdurch können die für das Verbindungselement beschriebenen Vorteile auch für ein Betonfertigteil, das unmittelbar damit versehen ist, genutzt werden. Ferner ergeben sich die erfindungsgemäßen Vorteile auch für eine Verbindung zwischen einem Betonfertigteil, das zumindest ein erfindungsgemäßes Verbindungselement aufweist, und einen sonstigen Abschnitt eines Gebäudes, insbesondere, wenn, wie vorangehend beschrieben, sowohl der Montagehohlraum als auch der Hohlraum des an dem Verbindungselement vorgesehenen Hohlprofils mit Beton vergossen sind, so dass bei der Auslegung diese Verbindung für die Übertragung von Querkräften herangezogen werden kann.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von beispielhaft in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Verbindungselements/
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Verbindungselements in einer alternativen Ausführungsform;
Fig. 3 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Verbindungselements gemäß Fig. 1; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht zweier miteinander verbundener Betonfertigteil mit dem erfindungsgemäßen Verbindungselement im eingebauten Zustand.
&iacgr;&ogr;
Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, besteht das als Wandschuh 10 ausgebildete Verbindungselement im wesentlichen aus einem Abschnitt eines Hohlprofils 12 sowie - bei der gezeigten Ausführungsform - vier jeweils an den Ecken vorgesehenen Betonstählen 14. Bei den Betonstählen 14 handelt es sich um bekannte, mit Rippen versehene Betonstähle, die eine je nach dem Anwendungsfall für die Weiterleitung der zu übertragenden Kräfte zu ermittelnde Länge aufweisen- Die Betonstähle sind an die Ecken des Hohlprofils 12, das einen in etwa rechteckigen Querschnitt aufweist, über Kehlnähte 16, die besser in Fig. 3 zu erkennen sind, angeschweißt. Die Kehlnähte sind über den überwiegenden Teil der Länge des Hohlprofils 12 ausgebildet. Zu dem Hohlprofil 12 sei noch angemerkt, dass es je nach Ausführungsform eine - in Axialrichtung, also in Erstreckungsrichtung der Betonstähle 14 gesehen - eine Länge von beispielsweise 80, 95, 12 0 oder 135 mm aufweisen kann. Es versteht sich jedoch, dass das Hohlprofil je nach dem Anwendungsfall auch andere Abmessungen aufweisen kann. Für die längere Seite des rechteckigen Querschnitts sind derzeit Abmessungen von 120 oder 140 mm, und für die kürzere Seite des rechteckigen Querschnitts Abmessungen von 60 oder 70 mm vorgesehen. Das Hohlprofil kann vergleichsweise dünnwandig gestaltet werden, indem derzeit eine Wanddicke von 8 mm bevorzugt wird. Die Betonstähle weisen bevorzugt eine Länge in der Größenordnung von einem Meter auf.
Eine alternative Ausführungsform ist in Fig. 2 gezeigt. Hierbei können die jeweiligen Betonstähle 14 auf eine Länge von etwa 70% der Betonstähle 14 gemäß der Aus führungs form von Fig. 1 verkürzt werden. Im Übrigen sind gemäß der alternativen Ausführungsform jeweils zwei der gezeigten Betonstähle 14 zu U-förtnigen Bügeln zusammengefasst. Mit anderen Worten setzt sich das obere, freie Ende eines jeden
&ggr;·;:·&Pgr;":;.&pgr;&iacgr;
gezeigten Betonstahls 14 nach einer weitgehend rechtwinkligen Abbiegung in einen kurzen Quersteg fort, der zu einem weiteren Betonstahl 14 führt. Der Quersteg geht nach einer weitgehend rechtwinkligen Abbiegung in diesen Betonstahl 14 über. Diese weitgehend U-förmigen Bügel, deren freie Schenkel, wie in Fig. 2 gezeigt ist, mit dem Hohlprofil 12 verschweißt sind, können einstückig durch zweifaches Abbiegen eines geeignet langen Betonstahles ausgebildet werden. Es sei ferner angemerkt, dass sowohl die beiden an der Kurzseite des Hohlprofils 12 angeordneten Betonstähle 14 in dieser Weise zu einem U-förmigen Bügel zusammengefasst sein können, oder dass dies für die beiden an einer gemeinsamen Langseite des Hohlprofils 12 angeordneten Betonstähle vorgenommen wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Aus Fig. 3 ist, wie erwähnt, die Verbindung zwischen den Betonstählen 14 und dem Hohlprofil 12 zu erkennen. Dies erfolgt bevorzugt durch Schweißen, insbesondere durch Kehlnähte. Es sei jedoch erwähnt, dass die Verbindung auch auf beliebig andere Weise erfolgen kann, sofern die erforderliche Festigkeit gewährleistet ist. Das Hohlprofil ist bevorzugt durch Warmformen hergestellt und weist dementsprechend abgerundete Ecken auf.
In Fig. 4 ist die Einbausituation bei Verwendung des erfindungsgemäßen Handschuhs zu erkennen. Der Wandschuh 10 ist in ein Betonfertigteil 18 eingegossen, das als Wand vorgesehen ist. Dementsprechend befindet sich der erfindungsgemäße Wandschuh an dem unteren Rand des Betonfertigteils 18. Hier dient er der Verbindung des Betonfertigteils 18 mit einem weiteren Gebäudeabschnitt 20, bei dem es ich um ein Fundament oder eine Deckenplatte handeln kann. An den erforderlichen Stellen sind in diesen Gebäudeabschnitt 2 0 Hülsen eingegossen, in die ein Verbindungsbolzen 22 eingedreht werden kann. Das Festziehen erfolgt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine Mutter 24, die auf den Verbindungsbolzen 22 aufgeschraubt
wird und über eine Unterlegscheibe 26 auf einer sogenannten Ankerplatte 28 aufliegt.
Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, weist die Ankerplatte 28 eine derartige Größe auf, dass sie mit einem gewissen, beidseitigen Überstand auf dem oberen Rand des Hohlprofils aufliegt. Insbesondere erstreckt sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Ankerplatte 28 in Richtung der kürzeren Seite des rechteckigen Querschnitts des Hohlprofils 12. Durch diese Ausgestaltung kann sich das Hohlprofil und damit das Betonfertigteil 18, in welches der Wandschuh 10 eingegossen ist, in großem Umfang bezüglich der Ankerplatte 28 und damit bezüglich des Gebäudeabschnitts 20 bewegen. Hierdurch können ohne die bislang vorhandenen Beschränkungen Toleranzen ausgeglichen werden. Es sei angemerkt, dass die Ober- und Unterseite des Hohlprofils 12 zu diesem Zweck üblicherweise vollständig geöffnet sein werden. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen und gestattet weiterhin die Verwirklichung der erfindungsgemäßen Vorteile, wenn die Ober- und Unterseite zumindest teilweise verschlossen sind. Im Gegensatz zu den im Stand der Technik bislang verwendeten Grundplatten können hier jedoch wesentlich größere Öffnungen vorgesehen sein, insbesondere können die Ober- und Unterseite weitgehend vollständig geöffnet sein, da die Ankerplatte 28 auch bei einer vergleichsweise umfangreichen Beweglichkeit des Wandschuhs bezüglich der Ankerplatte noch sicher auf den oberen Rand des Hohlprofils 12 aufliegt. Nach der korrekten Anordnung des Betonfertigteils 18 erfolgt das Festziehen der Mutter 24.
In Fig. 4 ist ferner zu erkennen, wie an einem Betonfertigteil 18, das mit dem erfindungsgemäßen Wandschuh 10 versehen ist, ein Montagehohlraum 30 vorgesehen ist, der nach der Verbindung zwischen dem Betonfertigteil 18 mit dem Gebäudeabschnitt 2 0 vergossen werden kann, so dass auch der Hohlraum des Hohlprofils gefüllt wird, und zwischen dem Verbindungsbolzen 22 und dem in den Hohlraum eingefüllten
Beton Querkräfte übertragen werden können. Im wesentlichen wird beim Gießen des Betonfertigteils 18 in einem Bereich oberhalb des Hohlprofils 12 ein gewisses Fenster 3 0 ausgespart, das dadurch ausgebildet wird, dass beim Giessen des Betonfertigteils 18 in diesem Bereich ein Aussparungskörper aus Styropor angeordnet ist. Dieser Aussparungskörper kann nach dem Erhärten des Betons ohne Rückstände entfernt werden, indem er in eine geeignete, dünne Trennfolie eingeschweißt ist. Ein derartiger Aussparungskörper ist wahlweise zusammen mit dem erfindungsgemäßen Verbindungselement vorgesehen.
In dem Montagezustand gestattet die Aussparung 30 zum einen, dass die Mutter 24 durch ein geeignetes Werkzeug festgezogen wird. Das Vergießen der Montageaussparung 30 und damit auch des Innenraums des Hohlprofils 12 erfolgt dadurch, dass gewissermaßen in einer Ebene mit der umgebenden Oberfläche des Betonfertigteils 18 ein Abdeckblech oder ein Schalungselement angeordnet wird, das eine Einfüllöffnung für Beton aufweist. Die Einfüllöffnung kann als Einfüllschnabel oder -tülle gestaltet sein. In diese Öffnung wird Vergussbeton, bevorzugt ein besonders fließfähiger und schwindarmer Vergussmörtel, dessen Festigkeitseigenschaften mindestens denen eines Betons B25, bevorzugt B35 entsprechen sollten, eingegossen. Nach dem Erhärten dieses Betons können an der Verbindungsstelle in vorteilhafter Weise nicht nur Zug- sondern auch Querkräfte übertragen werden.

Claims (8)

1. Verbindungselement (10), das in ein Betonfertigteil (18) eingießbar ist und der Verbindung des Betonfertigteils (18) mit einem Gebäudeabschnitt (20) in einer Verbindungsrichtung, in der Zugkräfte übertragbar sind, dient, mit zumindest einem sich weitgehend in der Verbindungsrichtung erstreckenden Element (12), das einen sich in der Verbindungsrichtung erstreckenden, seitlich offenen oder geschlossenen Raum definiert, und mittels dessen die Verbindung ausgebildet wird, und zumindest einem fest angebrachten, insbesondere angeschweißten Betonstahl (14).
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das sich in der Verbindungsrichtung erstreckende Element durch ein Hohlprofil (12) gebildet wird, mit dem bevorzugt der oder die Betonstähle (14) verbunden sind.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (12) einen weitgehend rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei an allen vier Ecken Betonstähle (14) vorgesehen sind, die gegebenenfalls zu zwei U-förmigen Bügeln zusammengefasst sind.
4. Verbindungselement nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche in Kombination mit einem Verankerungsbolzen (22) und einer Ankerplatte (28).
5. Verbindungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche in Kombination mit einer Abdeckung oder einem Schalungselement, das eine Einfüllöffnung zum Einfüllen von Beton aufweist und bevorzugt an dem Verbindungselement befestigbar ist.
6. Verbindungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung als Einfüllschnabel oder -tülle gestaltet ist.
7. Betonfertigteil (18) mit mindestens einem Verbindungselement (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
8. Betonfertigteil (18) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der durch das sich in Verbindungsrichtung erstreckende Element (12) definierte Raum und/oder ein in der Umgebung des Verbindungselements (10) vorgesehener Montagehohlraum mit Beton vergossen ist.
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