DE20107179U1 - Tandemmagazin für Schraubautomaten - Google Patents

Tandemmagazin für Schraubautomaten

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DE20107179U1
DE20107179U1 DE20107179U DE20107179U DE20107179U1 DE 20107179 U1 DE20107179 U1 DE 20107179U1 DE 20107179 U DE20107179 U DE 20107179U DE 20107179 U DE20107179 U DE 20107179U DE 20107179 U1 DE20107179 U1 DE 20107179U1
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receiving cage
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Harald Zahn GmbH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/04Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
    • B25B23/06Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts using built-in magazine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working
    • E04D15/04Apparatus or tools for roof working for roof coverings comprising slabs, sheets or flexible material
    • E04D2015/042Fixing to the roof supporting structure
    • E04D2015/047Fixing to the roof supporting structure by screwing

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Magazin
HARALD ZAHN GMBH LUDWIG - WAGNER - STRASSE 10
69168 WIESLOCH
Tandemmagazin für Schraubautomaten BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Tandemmagazin für Schraubautomaten.
Stand der Technik
Es ist bekannt Befestigungselemente, die in einem Schraubautomat
is verarbeitet werden, in einem am Schraubautomat angeordneten Magazin vorzulagem (DE 199 21 426). Das bekannte Magazin ist ein vertikal ausgerichteter Käfig und führt mit seinem Ausgabeende in eine Vereinzelungsvorrichtung, von der jeweils ein Befestigungselement zur weiteren Verarbeitung aus dem Magazin herausgetrennt wird. In diesem bekannten Magazin sind die Befestigungselemente übereinander liegend angeordnet. Daher ist die Menge der vorhaltbaren Befestigungselemente durch die Magazinhöhe begrenzt. Um die magazinierbare Menge zu erhöhen, ist es auch bekannt ein Magazin zu verwenden, das aus mehreren Aufnahmekäftgen besteht, wobei das Magazin so verstellbar ist, dass jeweils ein Aufnahmekäfig mit seinem Ausgabeende gegenüber einer Vereinzelungsvorrichtung positionierbar ist. Das Magazin ist hierzu an einer Pendelachse befestigt und um diese schwenkbar (DE 195 38 812). Dabei ist es allerdings nötig dass alle Aufnahmekäfige des Magazins gemeinsam bewegt werden müssen, um einen der Aufnahmefkäfige in einer Gebrauchsstellung zu positionieren. Der im Anspruch 1 angegebenen
Magazin
Erfindung liegt das Problem zu Grunde, die Magazinanordnung und die Magazinverstellung zu vereinfachen.
Dieses Problem wird durch die im Hauptanspruch aufgeführten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass jeder Aufnahmekäfig für sich handhabbar ist und statt einer teilweisen schrägen Arbeitsposition alle Aufnahmekäfige sowohl in der Ruhe- als auch in der Arbeitsposition vertikal ausgerichtet sind und somit ausnahmslos eine vertikal verlaufende Zuteilung der Befestigungselemente in die Vereinzelungseinrichtung möglich ist. Ebenso erweist sich der Befüllungsvorgang des Magazins als einfach. Wenn die einzufüllenden Befestigungselemente auf einem Gurt aufgereiht sind, so erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn dieser Gurt ohne weitere Handgriffe senkrecht in einen Aufnahmekäfig eingesetzt werden kann. Auch beim Befallen des Magazins mit einzelnen Befestigungselementen ist es vorteilhafter, wenn diese vertikal in die Aufnahmekäfige eingeworfen werden können, wo sie zugleich ihre Endlage vor der Vereinzelung einnehmen. Das erfindungsgemäße Magazin kann anwendungsfreundlich verstellt werden. Beide Aufnahmekäfige können sowohl in der Ruhe- als auch in der Arbeitsposition befüllt werden. Wenn der erste, zuvor in der Arbeitsposition befindliche Aufnahmekäfig geleert ist, wird dieser etwa um 90° in die Ruheposition ausgeschwenkt. Anschließend wird der zweite mit Befestigungselementen befüllte Käfig ebenfalls um etwa 90° in die Arbeitsposition über die Vereinzelungsvorrichtung eingeschwenkt und arretiert. Der Ausschwenkwinkel beider Aufnahmekäfige ist so groß gewählt, dass sich weder die Aufnahmekäfige selbst noch die darin befindlichen Befestigungselemente berühren können oder ein Nachrutschen dieser oder die Funktion der Vereinzelung behindern.
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Magazin
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Aufnahmekäfige an einer vertikal ausgerichteten, die Schwenkachsen tragende Konsole angeordnet sind. Die Konsole, die als solche unbeweglich ausgebildet ist, kann daher aus kräftigerem Material beschaffen sein, um das Magazin in seiner Gesamtheit zu stabilisieren. Die stabile Ausgestaltung ist in sofern von Wichtigkeit, da die beweglichen Aufnahmekäfige wiederholbare identische Positionslagen einnehmen müssen, in denen sie mit der Vereinzelungseinrichtung gekoppelt werden und mit dieser störungsfrei zusammenwirken können.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Konsole mit einem weitestgehend winkelförmigen Querschnitt ausgebildet ist an deren freien Enden die Schwenkachsen hochkant und parallel zur Konsole angeordnet sind. Dadurch ist es möglich die Schwenkachsen in der horizontalen Ebene in zwei Richtungen zueinander zu versetzen. Dies bedeutet wiederum, dass jede Schwenkachse außerhalb der Bewegungsbahn des jeweils anderen Aufnahmekäfigs liegt. Dies ist insbesondere deshalb von Wichtigkeit, weil die Endlagen der Aufnahmekäfige in der Arbeitsposition identisch sein müssen, um funktionsgerecht mit der Vereinzelungseinrichtung zusammen wirken zu können.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Schwenkwinkel eines Aufnahmekäfigs durch einen Anschlag begrenzt ist. Dadurch ist auch die Position des Aufnahmekäfigs in der Ruhestellung lagedefiniert, wobei die jeweilige Position eines jeden Aufnahmekäfigs durch geeignete Mittel fixierbar ist. Hierzu können Riegel, Haken oder Magnetschnapper verwendet werden.
Magazin
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Die Zeichnung gibt eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wieder.
Dabei zeigen:
Figur 1 ein Schraubautomat mit Magazin
Figur 2 ein im erfindungsgemäßen Magazin aufzunehmendes Befestigungselement
Figur 3 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Magazins
Figur 4 eine Draufsicht auf das Magazin aus der in Figur 1
angedeuteten Richtung IV
In Figur 1 ist ein Schraubautomat 1 dargestellt, wie er üblicherweise zur mechanischen Befestigung von Dämm- und Dichtungsmaterialien auf Flachdächern verwendet wird. Vor Montagebeginn wird das Magazin 7 mit den Befestigungselementen 6 befüllt, so dass diese in genügender Anzahl im Schraubautomat 1 vorgelagert sind. An einem Hubschlitten 2 ist ein Bohrschrauber 3 befestigt, der entgegen der Widerstandskraft einer Druckfeder 4 durch Absenken des Handgriffs 5 in Dachrichtung bewegt wird. Während den Hubbewegungen des Bohrschraubers 3 wird eine mit 49 bezeichnete Vereinzelung aktiviert. Dabei trennt die Vereinzelung 49 das unterste Befestigungselement 6 aus dem Strom, sich in dem mit 7 bezeichneten Magazin übereinander drängelnder Befestigungselemente 6, da das Ausgabeende 48 des Magazins mit der Vereinzelung 49 in Wirkverbindung steht. Dabei wird das Befestigungselement 6 montagerecht in die Schraubachse vorgelegt, wo es von einem Schraubenbit des Bohrschraubers 3 erfasst wird. Beim vollständigen Absenken des Bohrschraubers 3 wird das Befestigungselement 6 durch die Dichtfolie 8 und
Magazin
das Dämmmaterial 9 hindurchgedrückt, wobei der mit 11 bezeichnete Kunststoffhalter seine Montageendlage innerhalb des Dämmmaterials 9 findet und die im Kunststoffhalter 11 versenkt eingesetzte Schraube 12 durch den Scheitel 13 des mit 14 bezeichneten Dachtrapezblechs durchschneidet.
Die Figur 2 zeigt ein Befestigungselement 6, das im erfindungsgemäßen Magazin aufgenommen wird. Das Befestigungselement 6 besteht aus einem Kunststoffhalter 11 und einer Schraube 12, die in den Kunststoffhalter 11 eingesetzt ist. Hierzu besitzt dieser einen Hohlschaft 15, der zwischen Schaftspitze 17 und kopfseitigem Auflageteller 18 von einem Innenkanal 16 durchsetzt ist. Der Auflageteller 18 ist am Hohlschaft 15 angeformt. Im Bereich der Schaftspitze 17 reduziert sich der Kanalquerschnitt, so dass eine von oben über den Auflageteller 18 in den Hohlschaft eingeführte Schraube 12 mit ihrem Kopf 19 auf einer mit 21 bezeichneten Schulter aufsitzt und somit die Einsatztiefe der Schraube 12 im Kunststoffhalter 11 begrenzt ist. Die in Figur 2 dargestellte Situation zeigt die Schraube in einer Position, bei der sich das Befestigungselement in seiner Montageendlage befindet. Vor der Verarbeitung wird der Kunststoffhalter 11 so mit der Schraube 12 bestückt, dass sich diese mit ihren Gewindeflanken 22 noch im Bereich der Austrittsöffnung 23 an der Schaftspitze 17 befindet, so dass der Schraubenkopf 19 nicht auf der Schulter 21 aufsitzt. An der Schaftspitze befinden sich dünne Lamellen, die die Austrittsöffnung verkleinern und die Gewindeflanken der Schraube hintergreifen. Dadurch ist zugleich eine Verliersicherung gebildet, bei der die Schraube während des Transports auf die Baustelle gegen Herausfallen aus dem Halter gesichert ist. Erst in der Endphase des Eintreibvorgangs, wird die Schraube 12 vom Schraubenbit des Bohrschraubers weiter nach unten gedrängt und durchschneidet letztendlich den Scheitel des Dachtrapezblechs.
In Figur 3 und 4 ist das erfindungsgemäße Magazin 7 in perspektivischer Darstellung wiedergegeben. Das Magazin 7 besitzt zwei Aufnahmekäfige
Magazin
24,25, die mittels jeweils einer Schwenkachse 26,27 an einer Konsole 28 befestigt sind. Die Konsole 28 ist ein ungleichschenkliger Winkel, der sich vertikal, parallel zur Schraubachse des Automaten erstreckt. An den freien Flanken 29,31 der Konsole 28 befinden sich parallel zu diesen die Schwenkachsen 27,28, an denen die Aufnahmekäfige 24,25 angeordnet sind. Die Schwenkachsen 27,28 sind so zueinander versetzt, dass z.B. der ausgeschwenkte, sich in Ruheposition befindliche erste Aufnahmekäfig 25 den in Arbeitsstellung positionierten zweiten Aufnahmekäfig 24 nicht berührt oder in seiner Funktion behindert. Hierzu trägt auch der Versatz der Scharnierlappen 32,33 an der Schwenkachse 27,28 selbst bei, die an jedem zweiten Scharnierglied 34,35 befestigt sind. Bei gleichbleibendem Schwenkwinkel vergrößert sich hierbei der Schwenkradius beider Aufnahmekäfige 24,25. Die Aufnahmekäfige 24,25 sind weitestgehend recheckförmige Rohrprofile die an einer Rohrseite geöffnet sind. Die Käfigöffnung 36 ist beidseits von Fallschienen 37,38 bzw. 39,41 begrenzt. In jedem Aufnahmekäfig 24,25 ist durch die Rohrwandungen eine Aufnahmekammer 42,43 gebildet, in denen die Auflageteller 18 der Kunststoffhalter 11 (Figur 2) zu liegen kommen. Die Hohlschäfte 15 sind zwischen beiden Fallschienen 37,38 bzw. 39,41 hindurch, aus dem jeweiligen Aufnahmekäfig hinaus geführt. Zum Zwecke der Gewichtsreduzierung sind die Wände der Aufnahmekäfige von Durchbrechungen 44 durchsetzt. Vor Aufnahme der Arbeiten, werden beide Aufnahmekäfige 24,25 mit Befestigungselementen befüllt. Der befüllte Aufnahmekäfig 24 wird in die, in Figur 4 dargestellte Arbeitsposition gebracht und verriegelt. Der Aufnahmekäfig 25 wird in seiner Ruhestellung positioniert, wobei dessen Schwenkwinkel durch einen Anschlag 45 begrenzt ist. Ein Magnet 46 hält den Aufnahmekäfig in dieser Stellung. Ein nicht näher dargestelltes Bodenblech, über das der Aufnahmekäfig geschwenkt wird, verhindert ein Herausfallen der Befestigungselemente aus dem Aufnahmekäfig, wenn sich dieser in Ruhestellung befindet. Wenn der erste Aufnahmekäfig 24 geleert ist, wird dieser in die in Figur 4 strichpunktierte
Magazin
Lage ausgeschwenkt. Der Schwenkwinkel beträgt dabei mehr als 90°, damit der zweite Aufnahmekäfig 25 behinderungsfrei in seine Arbeitsposition geschwenkt werden kann. Ist dies erfolgt, so wird der Aufnahmekäfig 24 gegenüber dem jetzt in Arbeitsposition befindlichen Aufnahmekäfig 25 in eine 90° Stellung gebracht, wobei der mit 47 bezeichnete Magnet die Lage des Aufnahmekäfigs 24 fixiert.
Alle in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen angegebenen Merkmale können sowohl für sich alleine, als auch zusammen mit anderen Merkmalen erfindungswesentlich sein.
Magazin
Bezugszeichenliste:
1. Schraubautomat
2. Hubschlitten
3. Bohrschrauber
4. Druckfeder
5. Handgriff
6. Befestigungselement
7. Magazin 8. Dichtfolie
9. Dämmmaterial 10.-
11. Kunststoffhalter
12. Schraube
13. Scheitel von 14
14. Dachtrapezblech
15. Hohlschaft von
16. Innenkanal von
17. Schaftspitze von 18. Auflageteller von
19. Kopf von 12 20.-
21. Schulter in 11 22.Gewindeflanken von 23. Austrittsöffnung an 24.Aufnahmekäfig von
25. Aufnahmekäfig von
26. Schwenkachse von
27. Schwenkachse von 28. Konsole von 7 29.Flankevon28
Magazin
30.-
31. Flanke von 28
32. Scharnierlappen
33. Scharnierlappen 34. Scharnierglied
35. Scharnierglied
36. Käfigöffnung
37. Fallschiene von
38. Fallschiene von 39. Fallschiene von 40.-
41. Fallschiene von
42. Aufnahmekammer von
43. Aufnahmekammer von
44. Durchbrechungen in 24 und
45. Anschlag
46. Magnet
47. Magnet
48. Ausgabeende
49. Vereinzelungsvorrichtung

Claims (6)

1. Tandemmagazin (7) für Schraubautomaten (1) für die mechanische Fixierung von Dämm- und Dichtungsmaterial (8, 9) auf Flachdächern
mittels in mindestens zwei voneinander getrennten Aufnahmekäfigen (24, 25) des Tandemmagazins (7) lose vorgelagerten Befestigungselementen (6),
die bevorzugt aus jeweils einer Schraube (12) und einem Kunststoffhalter (11) bestehen, wobei der Kunststoffhalter (11) einen Hohlschaft (15) mit einem daran angeformten Auflageteller (18) besitzt und die Schraube (12) in den Hohlschaft (15) des Kunststoffhalters (11) eingesetzt ist,
und wobei die Befestigungselemente (6) übereinander in den Aufnahmekäfigen (24, 25) angeordnet sind, derart, dass die Auflageteller (18) im jeweiligen Aufnahmekäfig (24, 25) so eingesetzt sind, dass deren Hohlschäfte (15) annähernd horizontal oder leicht geneigt aus dem jeweiligen Aufnahmekäfig (24, 25) ausragen und die Hohlschäfte (15) weitestgehend parallel zueinander ausgerichtet sind,
während jeder Aufnahmekäfig (24, 25) an einer vertikal ausgerichteten Schwenkachse (26, 27) gelagert ist und abwechselnd um die jeweilige Achse (26, 27) von einer Ruheposition in eine Arbeitsposition horizontal schwenkbar ist,
bei der er mit seinem Ausgabeende (48) in eine zum Trennen eines Befestigungselementes (6) aus dem Magazinstrom geeignete Vereinzelungsvorrichtung (49) führt oder mit einer solchen in der Arbeitsposition zusammenwirkt.
2. Tandemmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekäfige (24, 25) an einer vertikal ausgerichteten, die Schwenkachsen (26, 27) tragende Konsole (28) angeordnet sind.
3. Tandemmagazin nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (28) mit einem weitestgehend winkelförmigen Querschnitt ausgebildet ist an deren freien Flanken (29, 31) die Schwenkachsen (26, 27) hochkant und parallel zur Konsole (28) angeordnet sind.
4. Tandemmagazin nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkel eines Aufnahmekäfigs (24, 25) durch einen Anschlag (45) begrenzt ist.
5. Tandemmagazin nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils eingenommene Position eines Aufnahmekäfigs (24, 25) fixierbar ist.
6. Tandemmagazin nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Positionsfixierung eines Aufnahmekäfigs (24, 25) ein Magnet (46, 47) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202014006223U1 (de) 2014-08-06 2014-09-29 Harald Zahn Gmbh Magazin an einem Schraubautomaten für die Aufnahme von lose vorgelagerten Befestigungselementen zur mechanischen Fixierung von Dämm- und Dichtungsmaterialien auf Flachdächern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014006223U1 (de) 2014-08-06 2014-09-29 Harald Zahn Gmbh Magazin an einem Schraubautomaten für die Aufnahme von lose vorgelagerten Befestigungselementen zur mechanischen Fixierung von Dämm- und Dichtungsmaterialien auf Flachdächern

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