DE60110741T2 - Drehvorrichtung für eine Setzmaschine für Nieten - Google Patents

Drehvorrichtung für eine Setzmaschine für Nieten Download PDF

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/30Particular elements, e.g. supports; Suspension equipment specially adapted for portable riveters
    • B21J15/32Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehvorrichtung für eine Setzmaschine, z.B. für Niete, insbesondere selbststanzende Niete oder Blindniete, mit einem Kopfstück, insbesondere einem C-Bügel, und einem daran befestigten drehbaren Aufnehmer, der Niete aufnimmt, um sie an einem Werkstück anzusetzen.
  • Ein Aufnehmer für eine Setzmaschine hat die Funktion, Niete aufzunehmen, um sie an einem Werkstück anzusetzen und dort zu befestigen. Mit Hilfe eines C-Bügels, der im wesentlichen die Form eines großen C besitzt und das Werkstück umgibt, werden Kräfte, die beim Setzvorgang über einen Niet auf das Werkstück einwirken, auf der Gegenseite des Werkstücks aufgenommen. Ein Zuführschlauch ist mit dem Aufnehmer verbunden und versorgt den Aufnehmer mit Niete.
  • Es ist bekannt, Setzmaschinen mit einem C-Bügel zu versehen, der rotierbar ist, um eine Kollision des raumfüllenden C-Bügels mit dem Werkstück zu vermeiden. Dabei war z.B. ein Ausrichtungsstift an dem C-Bügel vorgesehen, mit dem der Aufnehmer der Drehvorrichtung arretiert werden konnte. Die Ausrichtung eines solchen Aufnehmers war mit derartigen Ausrichtungsstiften nur mit entsprechendem Aufwand und der Verwendung eines Werkzeugs möglich. Um eine freie Drehung des Aufnehmers der Setzmaschine zu erzielen, wurde bisher der Ausrichtungsstift herausgezogen, der Aufnehmer gedreht und der Ausrichtungsstift wieder eingesetzt. Das Problem hierbei war, dass ein Positionswechsel des Aufnehmers zeitintensiv war und dass oft ein manueller Eingriff notwendig war, insbesondere, wenn die Gefahr einer Berührung der Versorgungsleitungen, wie z.B. dem Zuführschlauch, mit dem Werkstück bestand.
  • Ein drehbarer Aufnehmer ist beispielsweise aus EP-A-0 338 563 bekannt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Drehvorrichtung für eine Setzmaschine für Niete zu offenbaren, bei der ein C-Bügel und ein Aufnehmer relativ zueinander drehbar und in verschiedenen Winkeleinstellungen leicht arretierbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Drehvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung, die jeweils einzeln oder in Kombination auftreten können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Drehvorrichtung für eine Setzmaschine für Niete, insbesondere selbststanzende Niete oder Blindniete, mit einem drehbaren Aufnehmer weist einen Aufnehmer mit einem Drehwinkelverschluss auf, wobei der Drehwinkelverschluss in geöffnetem Zustand ein freies Drehen des Aufnehmers relativ zu einem Kopfstück, insbesondere einem ebenfalls drehbar gehalterten C-Bügel, erlaubt und in geschlossenem Zustand den Aufnehmer in vorgebbaren Winkelstellungen gegenüber dem Kopfstück arretiert. Mit Hilfe des drehbaren Aufnehmers wird der Zuführschlauch von einem Werkstück entsprechend weggedreht, so dass eine Kollision des Zuführschlauches mit dem Werkstück vermieden wird. Durch die vorgebbaren Winkeleinstellungen kann der Aufnehmer in gewünschten Winkeleinstellungen arretiert werden. Mit Hilfe des Drehwinkelverschlusses kann die Arretierung auf einfache Weise durchgeführt und wieder gelöst werden, ohne dass Teile herausgezogen oder abgebaut werden müssen, wodurch ein komplikationsloses freies Drehen und einfaches Arretieren ermöglicht wird.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weist der Drehverschluss Rastmittel auf, durch die der Aufnehmer in vorgebaren Winkeleinstellungen arretiert wird. Mit Hilfe der Rastmittel können bestimmte Drehwinkel vorgegeben werden, so dass ein einfaches Einstellen des Drehwinkels des Aufnehmers möglich ist und ein unerwünschtes Verdrehen des Aufnehmers verhindert wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung sind als Rastmittel mindestens eine Kugel und mindestens eine Mulde vorgesehen, wobei die Kugel mittels einer mit dem Kopfstück drehfest verbundenen Führung nur in einer die Drehachse des Drehverschlusses einschließenden Ebene beweglich ist und die Mulde sich an einem mit dem Aufnehmer drehfest verbundenen Aufnehmerhalter befindet, so dass im arretierten Zustand des Aufnehmers sich die Kugel zumindest teilweise in die Mulde hinein erstreckt, wodurch eine Drehung des Aufnehmers relativ zu dem Kopfstück verhindert wird. Dadurch, dass die Kugel mittels einer Führung in einer die Drehachse des Drehverschlusses einschließenden Ebene beweglich ist und sich im arretierten Zustand des Aufnehmers zumindest teilweise in die Mulde hinein erstreckt, wird im arretierten Zustand ein Drehen des Aufnehmerhalters relativ zu der Führung bzw. des Aufnehmers relativ zu dem Kopfstück verhindert. Beispielsweise kann die Bewegung der Kugel entlang der Führung radial nach außen, von der Drehachse weg gerichtet, oder in Richtung parallel zur Drehachse des Aufnehmers, oder in Kombination der beiden Richtungen erfolgen. Eine Drehung des Aufnehmers ist in jedem Fall nur möglich, wenn die Kugel sich nicht in die Mulde erstreckt.
  • Gemäß einer speziellen Weiterbildung der Erfindung sind als Rastmittel mindestens 8, insbesondere mindestens 15, vorzugsweise 24 Mulden vorgesehen. Durch die Anzahl der Mulden wird die Anzahl vorgebbarer Winkelstellungen festgelegt. Beispielsweise beträgt bei äquidistant angeordneten 24 Mulden die Winkeldifferenz zweier aufeinanderfolgender Drehpositionen der Drehwinkel 15 Grad. In einer weiteren speziellen Weiterbildung der Erfindung sind als Rastmittel mindestens zwei, insbesondere vier Kugeln vorgesehen. Durch die Verwendung mehrerer Kugeln werden Festigkeit und Drehsymmetrie der Dreharretierung erhöht.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung weist der Drehwinkelverschluss mindestens einen Riegel auf, mit dem die Rastmittel verriegelt werden. Mit dem Riegel wird eine höhere Zuverlässigkeit der Arretierung gegenüber einem unerwünschten Verstellen des Aufnehmers erreicht. In einer speziellen Weiterbildung der Erfindung weist der Riegel die Führung auf, in der die mindestens eine Kugel nur in einer die Drehachse des Drehverschlusses einschließenden Ebene beweglich ist.
  • In einer weiteren besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Riegel Teil eines Ringes, der die Rastmittel umgibt. Insbesondere bei Ausgestaltungen, in denen die Kugeln radial nach innen oder nach außen beweglich sind, ist eine Ringstruktur für den Riegel vorteilhaft, da sie eine besonders hohe Verdrehfestigkeit aufweist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Ring in Richtung parallel zur Drehachse des Drehwinkelverschlusses entlang von Nuten im Kopfstück verschiebbar. Der Aufnehmerhalter wird mit einer Nutmutter am Kopfstück befestigt.
  • In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Drehvorrichtung wird der Riegel mit Hilfe von mindestens einer Feder in einer Position gehalten, in der die Rastmittel verriegelt sind. Hierdurch wird ein unerwünschtes Drehen des Aufnehmers verhindert.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung kann der Drehwinkelverschluss manuell und ohne weiteres Hilfsmittel geöffnet und geschlossen werden. Dies ist besonders dann wichtig, wenn die Drehvorrichtung manuell betätigt wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Drehwinkelverschluss automatisch, zum Beispiel magnetisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigbar. Hiermit wird ein höherer Grad an Automatisierung erreicht.
  • Weitere Vorteile und spezielle Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand der folgenden Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1 eine zur besseren Übersicht in ihre einzelnen Bestandteile zerlegte, erfindungsgemäße Drehvorrichtung in perspektivischer Darstellung;
  • 2 eine erfindungsgemäße Drehvorrichtung im Längsschnitt in geöffnetem Zustand;
  • 3 die Drehvorrichtung nach 2 in geschlossenem Zustand; und
  • 4 eine Setzmaschine in einer perspektivischen Seitenansicht.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Drehvorrichtung für eine Setzmaschine z.B. für Niete, mit einem drehbaren Aufnehmerhalter 15, einen Drehwinkelverschluss 2 und einem Kopfstück 12, an dem der drehbare Aufnehmer 1 befestigt ist. Der Drehwinkelverschluss 2 enthält vier Kugeln 4, die mit Hilfe von vier entsprechenden Riegeln 6, die an einem Ring 7 angebracht sind, von vier Federn 8 in Mulden 5 in einem Aufnehmerhalter 15 gedrückt werden. Der Ring 7 ist entlang der Nuten im Kopfstück 12 verschiebbar und verhindert eine Drehung des Aufnehmerhalters 15, wenn die Kugeln 4 in ihre jeweiligen Mulden 5 gedrückt sind. Der Riegel 6 bildet zusammen mit den Kugeln 4 und den Mulden 5 Rastmittel, durch welche der Aufnehmerhalter 15 in einer vorgebbaren Winkelstellung im Kopfstück 12 arretiert werden kann. Die Mulden 5 sind in den Aufnehmerhalter 15 eingearbeitet, der mit Hilfe einer Nutmutter 11 mit dem Kopfstück 12 verbunden ist. Ein Zuführschlauch 10 beliefert den Aufnehmer 1 mit Niete. Durch Verschieben des Ringes 7 werden die Riegel 6 vor- und zurückgeschoben, so dass die Kugeln 4 entlang ihrer Führungen 16 in die Mulden 5 gedrückt bzw. aus den Mulden 5 herausgelassen werden. Die Führungen 16 erlauben nur eine Bewegung der Kugeln in einer Ebene, die parallel zur Drehachse D verläuft und im wesentlichen die Drehachse D enthält.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Drehvorrichtung in geöffnetem Zustand. Die Kugeln 4 werden von den an dem Ring 7 angebrachten Riegeln 6 freigegeben, indem der Ring 7 in Pfeilrichtung verschoben wird, so dass die Kugeln 4 ihre Mulden 5 verlassen können. Damit wird eine Drehung des Aufnehmers 1 um seine Drehachse D ermöglicht. Ein Verschieben des Ringes 7 zur Öffnung des Drehwinkelverschlusses 2 ist nur gegen die Federkraft der Federn 8 möglich.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Drehvorrichtung nach 2 in geschlossenem Zustand. Die Federn 8 haben den Ring 7 in Pfeilrichtung gedrückt und somit eine Verriegelung der Kugeln 4 in ihren Mulden 5 durch den Riegel 6 bewirkt. Da die Führungen 16 eine Bewegung der Kugeln nur in einer die Drehachse enthaltenden Ebene erlauben, ist eine Drehung des Aufnehmers 1 gegenüber dem Aufnehmerhalter 15 bzw. dem Kopfstück 12 nicht möglich. Mit Hilfe des Ringes 7 ist ein manuelles, einfaches Lösen des Drehwinkelverschlusses ohne Zuhilfenahme weiterer Werkzeuge möglich.
  • 4 zeigt eine Setzmaschine, bei der der Drehwinkel des Aufnehmers 1 mit Hilfe eines von einem Antrieb 14 angetriebenen Werkzeugs 9 eingestellt und gegebenenfalls verriegelt wird. Das Werkzeug 9 ist entlang der angegebenen Pfeilrichtungen drehbar und in axialer Richtung bewegbar. Mit Hilfe des Antriebs 14 wird ein axialer Hub zwischen Aufnehmer 1 und Matrize 17 bewirkt.
  • Die erfindungsgemäße Drehvorrichtung für eine Setzmaschine für Niete, insbesondere selbststanzende Niete oder Blindniete, mit einem drehbaren Aufnehmer 1 weist einen Aufnehmer 1 mit einem Drehwinkelverschluss 2 auf, wobei der Drehwinkelverschluss 2 in geöffnetem Zustand ein freies Drehen des Aufnehmerhalters 15 relativ zu einem Kopfstück 12 erlaubt und in geschlossenem Zustand den Aufnehmer 1 in einem vorgebbaren Winkel arretiert. Die erfindungsgemäße Drehvorrichtung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein einfaches, freies Drehen des Aufnehmers bzw. eine einfache Arretierung möglich sind, ohne dass ein weiteres Werkzeug notwendig ist.

Claims (12)

  1. Drehvorrichtung für eine Setzmaschine für Niete, insbesondere selbststanzende Niete oder Blindniete, wobei die Drehvorrichtung ein Kopfstück (12), insbesondere einen C-Bügel aufweist, sowie einen daran befestigten drehbaren Aufnehmer (1 ), der Niete aufnimmt, um sie an einem Werkstück anzusetzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnehmer (1) einen Drehwinkelverschluss (2) aufweist, wobei der Drehwinkelverschluss (2) in geöffnetem Zustand ein freies Drehen des Aufnehmers (1) relativ zu einem Kopfstück (12) erlaubt und in geschlossenem Zustand den Aufnehmer (1) in vorgebbaren Winkelstellungen arretiert.
  2. Drehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehwinkelverschluss (2) Rastmittel (3) aufweist, durch die der Aufnehmer (1) in vorgebbaren Winkeleinstellungen arretiert wird.
  3. Drehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Rastmittel (3) mindestens eine Kugel (4) und mindestens eine Mulde (5) vorgesehen sind, wobei die Kugel mittels einer mit dem Kopfstück (12) drehfest verbundenen Führung (16) nur in einer die Drehachse (D) des Drehverschlusses (2) einschließenden Ebene beweglich ist und die Mulde (5) sich an einem mit dem Aufnehmer (1) drehfest verbundenen Aufnehmerhalter (15) befindet, so dass im arretierten Zustand des Aufnehmers (1) sich die Kugel (4) zumindest teilweise in die Mulde (5) hinein erstreckt, wodurch eine Drehung des Aufnehmers (1) relativ zu dem Kopfstück (12) verhindert wird.
  4. Drehvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Rastmittel (3) mindestens 8, insbesondere mindestens 15, vorzugsweise 24 Mulden (5) vorgesehen sind.
  5. Drehvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Rastmittel (3) mindestens zwei, insbesondere vier Kugeln (4) vorgesehen sind.
  6. Drehvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehwinkelverschluss (2) mindestens einen Riegel (6) aufweist, mit dem die Rastmittel (3) verriegelt werden.
  7. Drehvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (6) die Führung aufweist.
  8. Drehvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (6) Teil eines Ringes (7) ist, der die Rastmittel (3) umgibt.
  9. Drehvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (7) in Richtung parallel zur Drehachse (D) des Drehwinkelverschlusses (2) entlang von Nuten im Kopfstück (12) verschiebbar ist.
  10. Drehvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (6) mit Hilfe von mindestens einer Feder (8) in einer Position gehalten wird, in der die Rastmittel (3) verriegelt sind.
  11. Drehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehwinkelverschluss (2) manuell und ohne weiteres Hilfsmittel geöffnet und geschlossen werden kann.
  12. Drehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehwinkelverschluss (2) automatisch, zum Beispiel elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigbar ist.
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