DE20106724U1 - Schutzbehälter für CD-Platte - Google Patents

Schutzbehälter für CD-Platte

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0422Single disc boxes for discs without cartridge

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Herr Carsten Martens, Kronenstr. 2, 30161 Hannover
Schutzbehälter für CD-Platten
Die Erfindung betrifft einen Schutzbehälter für einen plattenförmigen Gegenstand, insbesondere für eine CD—Platte, mit einem an der Stirnseite vorgesehenen Einschubschlitz zum Einschieben des plattenförmigen Gegenstandes.
Seit einigen Jahren ersetzen die CD—Platten immer mehr die alten Plattensysteme. CD-Platten enthalten oft wichtige Daten und müssen demzufolge schonend behandelt werden . Zu dieser schonenden Behandlung zählt es auch, dass sie in Hüllen gelagert werden und beim Einlegen in diese Hüllen und bei der Entnahme keine Beschädigung erfahren sollen. Die Beschädigung bezieht sich auf die bespielte Seite, während die informative Seite hierbei keine Beeinträchtigung erfährt. Eine Beschädigung auf der bespielten Seite, wenn sie auch minimal ist, kann zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Daten— oder auch Tonwiedergabe führen. So kann das gesamte Plattensystem bei einer geringfügigen Beschädigung bereits so gestört sein, dass die Platte nicht abgespielt werden kann. Dabei dürfen die Platten, die aus den Schutzhüllen genommen worden sind, unter keinen Umständen auf die bespielte Seite gelegt werden, da hierbei bereits die angesprochenen Beschädigungen eintreten können. Die mit einer OD-Platte angesprochenen Probleme erstrecken sich generell auf als Informationsträger dienende CD-Platten, wie sie im Computerbereich als Bildplatte usw. zu finden sind.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, die angesprochenen Probleme zu beheben. Es existiert beispielsweise ein System, bei dem die CD-Platte in ihrer inneren Öffnung auf einen Klemmaufnahmeverschluß
2
aufgesetzt wird. Um die Platte hiervon zu lösen, bedarf es des Aufbringens einer Spannkraft, wodurch bereits die Möglichkeit besteht, dass durch die auf die CD-Platte einwirkende Spannung eine Beschädigung eintritt. Eine besondere Gefahr einer Beschädigung besteht beim Handhaben der CD-Platte, wobei beim Untergreifen bereits unmittelbar eine Beschädigung auftreten kann, die eine Weiterverwendung ausschließt. Da es für die angesprochenen Anwendungsbereiche wichtig ist, durch das Label Kenntnis über den Inhalt der Platte zu erhalten, bedarf es oft eines Drehens dieser Platte. Bereits hierdurch kann die empfindliche Rückseite Beschädigungen mit den angesprochenen Folgen erfahren. Darüber hinaus bestehen bei den bisherigen Hüllen Herstellungsprobleme , da sie aus mindestens zwei Teilen bestehen, meistens jedoch aus drei Teilen. Dies bedeutet sowohl kostenmäßig als auch in technischer Hinsicht bei der Herstellung einen Mehraufwand.
In der Offenlegungsschrift DE 36 38 912 Al wird ein bekanntes Magazin für plattenförmige Aufzeichnungsträger, wie z.B. CD—Platten, beschrieben, das für den Einbau in Fahrzeuge vorgesehen ist und eine Haltevorrichtung für die CD-Platten hat, um sie gegen Herausfallen aufgrund von Erschütterungen zu sichern.
In dem Gebrauchsmuster DE 90 12 24 9.6 Ul wird eine bekannte einteilige Compact Disc Verpackung beschrieben, bei der die CD elastisch in der Verpackung gegen Herausfallen mittels eines Klemmbandes gehalten ist, das eine Rille aufweist, in der die CD punktförmig festgehalten ist. Beim Einführen der CD in das Magazin kann es zu einer Berührung der bespielten Oberfläche der CD mit dem Magazingehäuse kommen und damit zu einer Beschädigung der CD.
Aus der US 4,964,510 ist ein Plattengehäuse zum Aufnehmen von Compact Disc's oder ähnlichen plattenförmigen Objekten bekannt. Das bekannte Gehäuse besteht im wesentlichen aus zwei parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden zwischen denen ein Aufnahmeraum zur Unterbringung der CD ausgebildet ist. Die CD wird in einen
offenliegenden Aufnahmeschlitz eingeführt, um sie im Gehäuse unterbringen zu können. Zwischen den beiden Seitenwänden ist eine Führungsspur mit vertikalen Wänden vorgesehen, zwischen denen die CD in einem Randbereich gelagert wird. Im Bereich des Aufnahmeschlitzes ist die Führungsspur angeschrägt, um das Einführen der CD in die Führungsspur zu erleichtern.
Beim Einführen der CD in das bekannte Gehäuse kommt die CD zumindest im Randbereich ihrer bespielten Oberfläche mit den Vertikalwänden der Führungsspur in Berührung, wobei die bespielte Oberfläche der CD z.B. durch Kratzer beeinträchtigt werden kann. Aber auch beim Einführen der CD in den Aufnahmeschlitz kann bei dem bekannten Gehäuse eine Beschädigung der bespielten Oberfläche der CD entstehen, da ein relativ großes Kreisflächensegment der CD ungeführt im Bereich des Aufnahmeschlitzes gegeben ist, bevor die CD in die Führungsspur eingreift. Im Bereich dieses ungeführten Kreissegments der CD ist eine Berührung der bespielten Oberfläche der CD mit den Kanten der Seitenwände des Gehäuses möglich, wodurch die bespielte Oberfläche der CD beim Einbringen der CD in das Gehäuse beschädigt werden kann.
In der Offenlegungsschrift W094/00845 wird eine Schutzhülle der eingangs genannten Art beschrieben, die obengenannte Beschädigungen im Randbereich ihrer bespielten Oberfläche über eine einseitig angeschrägte Führungsspur verhindert. Eine Arretierung der eingeschobenen Platte findet hierbei nicht statt, so dass die CD-Platte unter Umständen herausfallen kann. Des weiteren ist es bei dieser Schutzhülle möglich, dass Beschädigungen im Randbereich der eingebrachten Platte auftreten können, da hier eine kreissegmentartige Ausrundung zum Einführen bzw. Entnehmen der CD-Platte gelassen wurde. Die U—förmige Ausnehmung auf der Oberseite ist bis zur Stirnseite durchlaufend, was unter Umständen eine leichtere Beschädigung der Hülle verursachen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen aufwandsparenden, robusten Schutzbehälter für die CD-Platten zu schaffen, mit dem eine Beschädigung der CD-Platte beim Einbringen der CD—Platte in den Schutzbehälter, beim Lagern der CD im Schutzbehälter und auch beim Herausnehmen der CD aus dem Schutzbehälter vermieden wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Schutzbehälter mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der eingangs genannte Schutzbehälter zeichnet sich dadurch aus, dass der Schutzbehälter eine Mittelzentrierung aufweist, die bevorzugt elastisch ist und die Größe der Zentrieröffnung des plattenförmigen Gegenstandes zur Aufnahme des plattenförmigen Gegenstandes aufweist. Dabei ist die Mittelzentrierung beweglich und ist aus der Aufnahmestellung heraus und wieder in diese hinein bewegbar. Bevorzugt geschieht dies elastisch, wobei die Mittelzentrierung in die Aufnahmestellung vorgespannt ist.
Besonders bevorzugt ist eine Grundplatte des Schutzbehälters oder Teile dieser Grundplatte einstückig als Feder ausgebildet, auf der die elastische Mittelzentrierung angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine einfache und zugleich zuverlässige Halterung der CD—Platte in den Schutzbehälter erreicht.
■··
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Aufsicht auf den Schutzbehälter/Schnittachse A-A
Fig. 2 Schnitt durch den Behälter gemäß der Achse A-A
Fig. 3-4 Ausführungsdetails der Ausfräsung
Fig. 5 Isometrische Explosionszeichnung der drei Ebenen
Fig. 6—9 Entnahmeprozess des plattenförmigen Gegenstandes
Das erfindungsgemäße Gehäuse für eine CD-Platte oder für einen ähnlichen plattenförmigen Gegenstand, hat an einer Stirnseite einen Einschubschlitz zum Einschieben und Herausnehmen der CD-Platte bzw. des plattenförmigen Gegenstandes, und ferner eine Grundeinheit bzw. eine Grundplatte 10 mit einer integrierten Justierungsfeder 12 und eine Deckeinheit bzw. Deckplatte 18 mit einer Ausnehmung 14, die fest über eine Mitteneinheit bzw. Mittelplatte 15 mit einer 0— förmigen Ausnehmung 13 und einer randseitigen Führungsfuge 16 zur beschädigungsfreien Halterung und Einschubführung des plattenförmigen Gegenstandes verbunden sind. Die umlaufende randseitige Führungsfuge 16 ist kreissegmentförmig oder dreieckig (Fig.3/Fig.4) ausgeformt und erstreckt sich vom Boden der Ausnehmung 13 bis zur Grundfläche der Deckplatte 18. Die abgerundeten bzw. abgeschrägten Ränder bzw. Kanten 15 der U-förmigen Ausnehmung 13 bilden eine Führungsbahn für den Rand bzw. die Kanten des Randes einer CD—Platte bzw. eines plattenförmigen Gegenstandes. Dadurch wird gewährleistet, dass in jedem Fall ein Abstand der bespielten Seite entweder von der Grundplatte oder der Deckplatte gegeben ist und somit eine Beschädigung der Platte vermieden wird. Der erfindungsgemäße Schutzbehälter ist demnach derart ausgelegt, dass die CD beim Einschieben in den Schutzbehälter, bei der Lagerung im
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Schutzbehälter und beim Herausnehmen aus dem Schutzbehälter nur mit ihrem Rand bzw. mit den Kanten ihres Randes in Berührung mit dem Schutzbehälter kommen kann, wodurch Beschädigungen der bespielten Oberfläche der CD oder des Gegenstandes vermieden werden. Die auf der Feder in annähernd der Größe der Zentrierbohrung des eingebrachten Gegenstandes befestigte elastische Mittelzentrierung 11 verhindert ein Herausfallen oder Herausgleiten der eingeschobenen CD bzw. des Gegenstandes.
Durch Vergrößern oder Verkleinern der Bohrlöcher an der Feder 12 kann die Spannkraft reguliert werden. Dies kann alternativ auch über anderweitige Formgebung und Verlängerung bzw. Verkürzung des Federhebels geschehen, wodurch die angebrachten Bohrungen entfallen.
Die mittig zu der U-förmigen Ausnehmung 13 der mittleren Ebenen auf der Deckplatte angebrachte Ausnehmung 14 dient zum Lösen der Feder 12 und erleichtert die Entnahme der CD—Platte bzw. des plattenförmigen Gegenstandes.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die beiden Grundplatten bzw. äußeren Ebenen 10, 18 zur Entnahmeseite eine kreissegmentförmige beidseitige Rundung bzw. Abkantung 17 aufweisen, die zur besseren Entnahme (Fig.8) der aufzunehmenden Platte dient.
Zur Ausbildung der obengenannten Führungsbahnen 16 ist es zweckmäßig, dass die zueinander stehenden Neigungswinkel 45° nicht unterschreiten (Fig.4), da sonst ein Verkeilen des eingeschobenen Plattenkörpers an den Rändern droht. Eine elliptische oder kreissegmentförmige Ausfräsung (Fig.3) ist auch denkbar. Hierbei können sich die gefrästen Ränder über den gesamten Umfang der U— förmigen Ausnehmung 13 erstrecken. Dies führt zu einer sicheren Aufnahme bzw. Führung der CD— Platte beim Einlegen oder Entnehmen. Es ist ebenfalls denkbar, dass sich die mit einer Führungsrille ausgestatteten Ränder, nur längs der Schenkel oder nur über Abschnitte des Stegs der U-förmigen Ausnehmung 13 bzw. Ausnehmungen
erstrecken.
Zweckmäßiger Weise entspricht der Radius des Stegs der U— förmigen Ausnehmung 13 etwa dem Radius der aufzunehmenden Platte.
Durch die Ausbildung der Ränder und der Feder 12 einschließlich der elastischen Mittelzentrierung 11 wird eine eingelegte CD-Platte in ihrer Endlage stabilisiert, wodurch ein Wackeln oder Herausfallen beim Transport oder dergleichen
ausgeschlossen wird. J
Die angesprochene Ausnehmung 14 in der Deckplatte des Schutzbehälters weist vorzugsweise eine minimale Breite von circa einem Achtel des Durchmessers der CD—Platte bzw. der
aufzunehmenden Platte auf. Sie dient zum leichteren Einführen aufgrund einer vorgegebenen Zentrierung (Fig.6-7).
Der erfindungsgemäße Schutzbehälter ermöglicht eine schnelle, beschädigungsfreie Handhabung der CD—Platte, da er auf Grund seiner Formgebung die randseitige Entnahme des plattenförmigen Gegenstandes nahe legt, so dass ein direkter Fingerkontakt mit der bespielten Oberfläche nahezu ausgeschlossen wird. (Zeichnungsblatt 3/Fig. 6-9) - Des weiteren ermöglicht er eine unmittelbare Information über den Inhalt der Platte über die Ausnehmung 14 in der Deckplatte.
Als vorteilhaftes Material für den Schutzbehälter ist Kunststoff vorgesehen. Bei der Verwendung von Kunststoffmaterial, z.B. eines thermoplastischen Kunststoffes, bedarf es zur Herstellung nur eines einzigen Werkzeuges bzw. einer einzigen Form, wobei der Kunststoff geschmolzen in die Form gegossen werden muss. Dadurch ist die Herstellung der erfindungsgemäßen Schutzhülle einfach und rationell maschinell durchzuführen. Aufwendige formgebende Konstruktionsteile sind nicht erforderlich.
Auch andere plattenförmige, feste bis elastische Materialien
können, wie zum Beispiel Holz (Flugzeugsperrholz, Sperrholz etc.), Metalle (Aluminium, Edelstahl etc.)/· Kunststoffe (Thermoplaste, Polysterol, Acryl etc.), Compound Werkstoffe und auch Faserhaltige (Tonpappe, Pappe, Glasfaserplatten etc.), verwendet werden. Bei Herstellung des Schutzbehälters aus derlei Materialien werden die erfindungsgemäßen Platten 10, 15, 18 aufeinander kraftschlüssig fixiert (verklebt, verschweißt, verschmolzen etc.). Eine Beschriftung sowohl der Unterseite als auch der Oberseite ist möglich, sofern nicht schon der aufzunehmende, plattenförmige Gegenstand über eine Beschriftung verfügt.

Claims (12)

1. Schutzbehälter für einen plattenförmigen Gegenstand, insbesondere für eine CD-Platte, mit einem an der Stirnseite vorgesehen Einschubschlitz zum Einschieben des plattenförmigen Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzbehälter auf der Deckplatte eine mittig zu der U-förmigen Ausnehmung (13) des Aufnahmebereiches, entsprechend angeordnete Ausnehmung (14) befindet die an den Einschubschlitz der Stirnseite grenzt, allerdings die Deckplatte nicht durchbricht.
2. Schutzbehälter sich nach Anspruch 1 dadurch kennzeichnet, das der Radius des Stegs der 0-förmigen Ausnehmung (16) etwa dem Radius des aufzunehmenden Plattenförmigen Gegenstandes, entspricht.
3. Schutzbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (14) eine durchgehende Öffnung von der Mittelzentrierung bis kurz vor den Endbereich des Schutzbehälters bildet, an dem der Einschubschlitz vorgesehen ist.
4. Schutzbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (13) soweit an den stirnseitigen Endbereich des Schutzbehälter herangeführt wird, dass er näher an der Stirnseite ist, als der Beginn der kreissegmentförmigen Rundung bzw. winkligen Abkantung (17).
5. Schutzbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Mittelzentrierung (11) vorzugsweise in Größe der Zentrieröffnung des plattenförmigen Gegenstandes zur Aufnahme des plattenförmigen Gegenstandes aufweist
6. Schutzbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch kennzeichnet, dass der Schutzbehälter eine Grundeinheit, insbesondere eine Grundplatte (10) und eine Deckeinheit, insbesondere eine Deckplatte (18) aufweist, die über eine mittlere Einheit, insbesondere eine Platte (15), fest miteinander verbunden sind und in der durch eine Ausnehmung ein U-förmiger Aufnahmeraum (13) zur Aufnahme des plattenförmigen Gegenstandes ausgebildet ist.
7. Schutzbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch kennzeichnet, dass alle Ebenen (10, 15, 18), bzw. die Grundplatte und Deckplatte (10, 18) stirnseitig eine kreissegmentförmige Rundung bzw. winklige Abkantung (17), aufweisen.
8. Schutzbehälter nach einem Anspruch 1 bis 7, dadurch kennzeichnet, dass der Schutzbehälter auf Grund seiner Ausnehmung und Abkantungen, die rundseitige, beschädigungsfreie Aufnahme des Plattenförmigen Gegenstandes ermöglicht.
9. Schutzbehälter nach Anspruch 1 bis 8 der dadurch gekennzeichnet ist, dass eine beschädigungsfreie Führung und Halterung des plattenförmigen Gegenstandes mittels eine kreissegmentförmigen (Fig. 3) oder dreieckigen (Fig. 4) Führungsfuge (16) gewährleistet ist, die sich in der Mittleren Ebene befindet. Hierbei können sich die eingefrästen Ränder über den gesamten Umfang der U-förmigen Ausnehmung (13) erstrecken.
10. Schutzbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzbehälter mit Führungsrillen ausgestattete Ränder, nur längs der Schenkel oder nur über Abschnitte des Stegs der U-förmigen Ausnehmung bzw. Ausnehmungen aufweist.
11. Schutzbehälter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grundplatte des Schutzbehälters oder Teile der Grundplatte (10) einstückig als Feder (12) ausgebildet sind, auf der die elastische Mittelzentrierung angeordnet ist.
12. Schutzbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet ist, Das die Grundplatte (10) und die Deckplatte (18) über die mittlere Ebenen (15) fest miteinander verbunden, verklebt oder verschweißt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1022484C2 (nl) * 2003-01-24 2004-07-28 Fountain Tech Bv Verpakking voor informatiedragers.

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