DE20105183U1 - Ampulle für ein nadelloses Injektionsgerät - Google Patents

Ampulle für ein nadelloses Injektionsgerät

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Description

rösch-17 Beschreibung
Ampulle für ein nadelloses Injektionsgerät
Die Neuerung betrifft eine Ampulle für ein nadelloses Injektionsgerät mit einer Kammer zur Aufnahme eines zu injizierenden Mediums und mit einer Öffnung zum Austritt des zu injizierenden Mediums.
Eine solche Ampulle ist beispielsweise aus der WO 93/23225 bekannt. Die Ampulle wird in einer Werkzeugform gefertigt, bei der ein erstes Formteil in ein zweites Formteil hineinragt. Das erste Formteil bildet die zu erzeugende Kammer und hat eine zentrische Spitze zur Erzeugung der seitlichen Begrenzung der Öffnung. Im in das nadellose Injektionsgerät montierten Zustand der Ampulle wird der die Öffnungen aufweisende Bereich auf die Haut gedrückt und die Kammer schlagartig verkleinert, so dass das zu injizierende Medium durch die Öffnung in subkutanes Gewebe gelangt.
Nachteilig bei der bekannten Ampulle ist, dass häufig nicht die gesamte zu injizierende Menge an Medium in einer Injektion verabreicht werden kann, da die Durchlässigkeit der Haut natürlichen Grenzen unterliegt. Daher wird das mit der bekannten Ampulle versehene Injektionsgerät häufig mehrfach angesetzt.
Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, eine Ampulle der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sie ein mehrfaches Ansetzten des Injektionsgerätes auf die Haut weitgehend vermeidet.
Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, dass die Öffnung mehrere Einzelöffnungen aufweist oder sternförmig gestaltet ist.
Durch diese Gestaltung der neuerungsgemäßen Ampulle lässt sich das zu injizierende Medium durch einmaliges Auslösen des Injektionsgerätes im subkutanen Gewebe verteilen. Daher kann mit einem einmaligem Auslösen des Injektionsgerätes eine wesentlich größere Menge an Medium injiziert werden als mit der bekannten Ampulle. Durch die Verteilung des zu injizierenden Mediums wird zudem sichergestellt, dass die Wirkung, beispielsweise eines Anästhetikums bei einer Zahnbehandlung, für den Patienten besonders angenehm eintritt. Auch bei gleicher injizierter Menge führt die neuerungsgemäße Ampulle im Vergleich zu der bekannten Ampulle zu einer Verringerung von Hautirritationen und Unterhautläsionen durch die Injektion. Die Anzahl des zur vorgesehenen Verteilung des zu injizierenden Mediums erforderlichen Ansetzens des Injektionsgerätes lässt sich dank der Neuerung auf ein Minimum reduzieren .
Die Einzelöffnungen der Ampulle lassen sich besonders kostengünstig und gleichzeitig mit dem in der DE 101 05 790.3 beschriebenen Verfahren mittels eines Laserstrahls erzeugen. Daher wird für die Fertigung der neuerungsgemäßen Ampulle voll inhaltlich auf die DE 101 05 790.3 Bezug genommen. Für die gleichzeitige Erzeugung mehrerer Einzelöffnungen wird vorzugsweise ein Laserstrahl aufgeteilt. Für eine unrunde, beispielsweise sternförmige Gestaltung der Öffnung lässt sich der Laserstrahl über der Wandung der Ampulle verfahren.
Eine vorgesehene Verteilung des zu injizierenden Mediums lässt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der
Neuerung durch drei oder mehr Einzelöffnungen einfach sicherstellen.
Das zu injizierende Medium lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung besonders gleichmäßig in das subkutane Gewebe einbringen, wenn jeweils zwei bis sieben Einzelöffnungen zu einer Anordnung zusammengefasst sind.
Zur weiteren Verbesserung der Verteilung des zu injizierenden Mediums trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung bei, wenn die Einzelöffnungen oder die Anordnungen der Einzelöffnungen auf zumindest einem Teilkreis angeordnet sind.
Ein zum Eindringen in das subkutane Gewebe eines Menschen vorgesehener Druckstrahl von zu injizierenden Arzneimittel lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung einfach sicherstellen, wenn die Einzelöffnungen einen Querschnitt von 0,008 bis 0,03 mm2 haben.
Die Einzelöffnungen können beispielsweise jeweils dieselbe Ausrichtung aufweisen. Zur weiteren Verbesserung der Verteilung des zu injizierenden Mediums trägt es jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung bei, wenn die Einzelöffnungen jeweils einen den Boden der Ampulle durchdringenden Kanal aufweisen und wenn die Achsen der Kanäle zur Außenseite des Bodens hin voneinander weg weisend ausgerichtet sind.
Das zu injizierende Medium lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung mit einer hohen Genauigkeit in vorbestimmte Bereiche des subkutanen Gewebes bringen, wenn die Einzelöffnungen einen unrunden Querschnitt aufweisen. Vorzugsweise sind die Querschnitte
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der Einzelöffnungen oval, elliptisch oder nierenförmig gestaltet.
Eine weitere Möglichkeit der gezielten Injektion des Mediums in vorbestimmte Bereiche besteht gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung darin, dass die Einzelöffnungen in einer der Anordnungen über einen länglichen, elliptischen, nierenförmigen oder tropfenförmigen Bereich verteilt sind.
Die Neuerung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig.l einen Längsschnitt durch eine neuerungsgemäße Ampulle,
Fig.2 eine stark vergrößerte Ansicht auf einen
Bodenbereich der Ampulle aus Figur 1,
Fig.3,4 weitere Ausführungsformen des Bodenbereichs der Ampulle.
Figur 1 zeigt eine Ampulle mit einem topfförmigen Bereich 21 zur Begrenzung einer zur Aufnahme eines zu injizierenden Mediums vorgesehenen Kammer 22 und mit einem eine Öffnung 23 aufweisenden Boden 24. Die Öffnung 23 hat mehrere Einzelöffnungen 25 mit durch den Boden 24 bis zu der Kammer 22 geführten Kanälen 26. Die Kanäle 26 sind mit ihren Achsen 27 zu den Einzelöffnungen 25 hin voneinander weg weisend ausgerichtet.
Zum Gebrauch der Ampulle wird die Kammer 22 mit einem zu injizierenden Medium befüllt und mittels eines in das offene Ende des topfförmigen Bereichs 21 eingeschobenen
Kolbens 28 verschlossen. Anschließend wird die Ampulle auf einem Injektionsgerät 29 montiert. Zur Injektion des zu injizierenden Mediums wird die Öffnung 23 auf die Haut, beispielsweise eines Menschen, gedrückt und das Injektionsgerät 29 ausgelöst. Dabei wird der Kolben 28 mit großer Kraft in Richtung des Bodens 24 der Ampulle bewegt. Das zu injizierende Medium gelangt anschließend als Druckstrahl aus der Kammer 22 durch die Kanäle 26, die Öffnung 23 und die Haut in das subkutane Gewebe. Die Gestaltung der Öffnung 23 aus Einzelöffnungen 25 und der Ausrichtungen der Kanäle 26 führt zu einer gleichmäßigen Verteilung des Mediums in dem subkutanen Gewebe.
Figur 2 zeigt stark vergrößert den Boden 24 der Ampulle aus Figur 1. Hierbei ist zu erkennen, dass jeweils drei Einzelöffnungen 25 zu einer Anordnung 30 zusammengefasst sind. Die Anordnungen 30 decken dabei jeweils einen nierenförmigen Bereich des Bodens 24 ab.
Figur 3 zeigt einen Boden 31 einer weiteren Ausführungsform der Ampulle. Eine in dem Boden 31 angeordnete Öffnung 32 hat zwei nierenförmig gestaltete Einzelöffnungen 33.
Figur 4 zeigt einen Boden 34 mit einer unrund gestalteten Öffnung 35. Diese Öffnung 35 weist sternförmig angeordnete Einzelöffnungen 36 auf.

Claims (8)

1. Ampulle für ein nadelloses Injektionsgerät mit einer Kammer zur Aufnahme eines zu injizierenden Mediums und mit einer Öffnung zum Austritt des zu injizierenden Mediums, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (23, 32, 35) mehrere Einzelöffnungen (25, 33, 36) aufweist und/oder unrund gestaltet ist.
2. Ampulle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei oder mehr Einzelöffnungen (25, 36).
3. Ampulle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei bis sieben Einzelöffnungen (25) zu einer Anordnung (30) zusammengefasst sind.
4. Ampulle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelöffnungen (33, 36) oder die Anordnungen (30) der Einzelöffnungen (25) auf zumindest einem Teilkreis angeordnet sind.
5. Ampulle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelöffnungen (25, 33, 36) einen Querschnitt von 0,008 bis 0,03 mm2 haben.
6. Ampulle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelöffnungen (25, 33, 36) jeweils einen den Boden (24, 31, 34) der Ampulle durchdringenden Kanal (26) aufweisen und dass die Achsen (27) der Kanäle (26) zur Außenseite des Bodens (24, 31, 34) hin voneinander weg weisend ausgerichtet sind.
7. Ampulle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelöffnungen (33) einen unrunden Querschnitt aufweisen.
8. Ampulle nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelöffnungen (25) in einer der Anordnungen (30) über einen länglichen, elliptischen, nierenförmigen oder tropfenförmigen Bereich verteilt sind.
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