DE20104958U1 - Hubarbeitsbühne mit einer Seilwinde - Google Patents

Hubarbeitsbühne mit einer Seilwinde

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DE20104958U1
DE20104958U1 DE20104958U DE20104958U DE20104958U1 DE 20104958 U1 DE20104958 U1 DE 20104958U1 DE 20104958 U DE20104958 U DE 20104958U DE 20104958 U DE20104958 U DE 20104958U DE 20104958 U1 DE20104958 U1 DE 20104958U1
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winch
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ALUMATEC TRANSPORT und HEBEGER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/18Scaffolds primarily resting on the ground adjustable in height
    • E04G1/22Scaffolds having a platform on an extensible substructure, e.g. of telescopic type or with lazy-tongs mechanism

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Description

15256/ri/no
Gebrauchsmusteranmeldung
ALUMATEC Transport- und Hebegeräte GmbH & Co. KG, Robert-Bosch-Straße 3-5, 49632 Essen / Oldenburg
Hubarbeitsbühne mit einer Seilwinde
Die Erfindung betrifft eine Hebebühne, insbesondere eine Hubarbeitsbühne, mit mehreren Gerüstsektionen, und mit einer Seilwinde, die wenigstens eine auf einer horizontal angeordneten Welle laufende Seiltrommel mit wenigstens einem von ihr ablaufenden Seil zum teleskopartigen Aus- bzw. Einfahren der Gerüstsektionen aufweist.
Hubarbeitsbühnen haben die Aufgabe, Personen an unzugängliche hochgelegene Bereiche zu befördern, an denen Arbeiten zu erledigen sind. Außerdem bilden sie an diesen Bereichen gleichzeitig eine Arbeitsplattform. Derartige Bereiche können beispielsweise sämtliche Gebäudefassaden, hohe Fahrzeuge oder Wände an Außen- und in Innenbereichen von Gebäuden sein. Nachdem die Arbeiten abgeschlossen sind, werden die Hubarbeitsbühnen eingefahren und an einen anderen Arbeitsbereich gebracht. Dabei kann es erforderlich, oder zumindest zeitsparend sein, die Hubarbeitsbühne durch
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gewöhnliche Zimmer- bzw. Eingangstüren zu transportieren oder zu fahren. Das führte bisher jedoch bei leistungsfähigeren Arbeitsbühnen mit größeren Ausfahrlängen zu Problemen, da die Breitenmaße dieser Hubarbeitsbühnen die der Türrahmenbreite übersteigen. Der Grund hierfür sind konstruktive Grenzen, die in den baulichen Abmessungen der Seilwinden liegen.
Außerdem führen sich vergrößernde Ausfahrlängen zu einer überproportionalen Verringerung der Kippsicherheit, da sich die Spielmaße zwischen den einzelnen Gerüstsektionen summieren. Die Gewichtskraft multipliziert mit dem sich durch die Spielmaße verringernden Abstand zum Kippunkt führt daher zu einem reduzierten Kippmoment, daß die maximale Ausfahrlänge begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Hebebühne der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, die durch normale Zimmer- bzw. Eingangstüren transportierbar ist, ohne die baulichen Abmessungen der Seilwinde zu verkleinern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rotationsachse der Welle etwa in Richtung der Hebebühnen-Längsachse angeordnet ist.
Eine derartige Anordnung der Welle hebt die konstruktiven Grenzen auf, die in den baulichen Abmessungen der Seilwinden gelegen haben. Die Hebebühne, insbesondere die Hubarbeitsbühne kann jetzt wesentlich schmaler gebaut werden, so daß ihr maximales Breitenmaß kleiner ist, als die Türrahmenbreite von gewöhnlichen Zimmer- bzw. Eingangstüren.
Die Seilwinde weist zwei auf einer Welle laufende Seiltrommeln auf, von denen jeweils zwei Seile ablaufen. Der Vorteil eines derartigen Aufbaus der Seilwinde liegt darin, daß bei rechteckigen Gerüstsektionen jeweils ein Seil zu einem Eckbereich der Hubarbeitsbühne führbar ist. Das führt zu sehr störungsunanfälligen Aus- bzw. Einfahrvorgängen der einzelnen Gerüstsektionen, da ein Verkanten der Gerüstsektionen untereinander wegen gleichmäßig in den Eckbereichen angreifenden Zugkräften nahezu ausgeschlossen ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist jedem in Querrichtung ablaufenden Seil eine Umlenkrolle zum Umlenken des Seiles in Richtung der Hebebühnen-Längsachse zugeordnet. Eine derartige Ausgestaltung ergibt sich zwingend aus der in Richtung der Hebebühnen-Längsachse angeordneten Welle.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Seilwinde eine Justiereinrichtung zum Verstellen der Winkel zwischen der Rotationsachse der Welle und der jeweiligen Ablauf richtungen der Seile auf. Die Art des Seiles, das Alter, Witterungseinflüsse und die Art der Seilschmierung haben Einfluß auf die optimale Ablaufrichtung des Seiles von der Seiltrommel. Die Justiereinrichtung, die ein Verstellen der Winkel um kleine Gradzahlen ermöglicht, gewährleistet ein störungsfreies Arbeiten der Seilwinde noch nach vielen Jahren, auch wenn inzwischen Austauschteile erforderlich waren und/oder ein Verschleiß ersichtlich ist.
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Die Rotationsachse der Welle ist um einen Winkel von etwa 4° zu der Hebebühnen-Längsachse verdreht angeordnet. Dieser Winkel wurde durch praktische Versuchsanordnungen ermittelt, und stellt einen optimierten Mittelwert dar. Es ist denkbar, die um 4° zur Hebebühnen-Längsachse verdrehte Rotationsachse der Welle auf einer die Justiereinrichtung aufweisenden Skala mit einem neuen Nullpunkt zu versehen und den von der 4°- Einstellung abweichenden Winkelstellbereich mit in den positiven sowie in den negativen Bereich laufenden Skalenstrichen zu unterteilen.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen
Hebebühne mit ausgefahrenen
Gerüst sekt ionen;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Hebebühne mit
ausgefahrenen Gerüstsektion;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Hebebühne mit
eingefahrenen Gerüstsektionen;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Hebebühne mit
eingefahrenen Gerüstsektionen;
Fig. 5 eine Teilansicht der in Fig. 4 dargestellten
Seitenansicht;
Fig. 6 eine Draufsicht der Hebebühne mit
Darstellung der Seilwinde;
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Hebebühne mit ausgefahrenen Gerüstsektionen, die als Hubarbeitsbühne ausgebildet ist. Sie weist mehrere Gerüstsektionen 1, 2, 3, 4 auf, die aus vertikal angeordneten Führungsprofilen 5 zum teleskopartigen Aus- bzw. Einfahren der Gerüstsektionen 2, 3, 4 und aus die Führungsprofile 5 verbindenden Traversen 6 zusammengesetzt sind. Die Gerüstsektion 4 ist als Arbeitsbühne zum Befördern von Personen ausgebildet. Die Gerüstsektion 1 weist Laufrollen 7 zum manuellen Verfahren der Hebebühne auf. Außerdem ist an der Gerüstsektion I7 die den Stehrahmen bildet, eine Seilwindenkonsole 8 angeordnet, die zur Aufnahme einer Seilwinde bestimmt ist.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Hebebühne mit ausgefahrenen Gerüstsektionen. In dieser Ansicht sind weitere Traversen 9 sichtbar, die ebenfalls die Führungsprofile 5 miteinander verbinden. Die Gerüstsektion 1, die den Stehrahmen bildet, weist zur Erhöhung der Kippsicherheit Auslegerstützen 10 auf.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Hebebühne mit eingefahrenen Gerüstsektionen und Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Hebebühne mit eingefahrenen Gerüstsektionen. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Fig. 5 zeigt eine Teilansicht der in Fig. 4 dargestellten Seitenansicht, aus der erfindungswesentliche Detailausgestaltungen ersichtlich sind. An den oberen Endbereichen 11, und an den unteren Endbereichen 12 der Führungsprofile 5 sind Plattenteile 13, 14 angeordnet, die jeweils mehrere Anschlagsflächen aufweisen, die die Einfahrwege der einzelnen Gerüstsektionen 2, 3, 4 begrenzende Anschläge und die Ausfahrwege der einzelnen Gerüstsektionen 2, 3, 4 begrenzende Mitnehmer bilden. Dabei setzt sich jeder Mitnehmer aus einem am unteren Plattenteil 14 angeordneten Mitnehmerelement 15 und einem mit dem Mitnehmerelement 15 korrespondierenden, am oberen Plattenteil 13 angeordneten Mitnehmerlager 16 zusammen. Jedes Führungsprofil 5 weist zwei Anschläge auf, von denen einer dem Plattenteil 13 am oberen Endbereich 11, und der andere dem Plattenteil 14 an seinem unteren Endbereich 12 zugeordnet ist. Der dem oberen Plattenteil 13 zugeordnete Anschlag setzt sich aus einer nasenartigen Erweiterung 17 und einem mit der nasenartigen Erweiterung 17 korrespondierenden Widerlager 18 eines benachbarten Plattenteiles 13 zusammen. Der zweite dem unteren Plattenteil 14 zugeordnete Anschlag setzt sich aus einer nasenartigen Erweiterung 19 und einem mit
der nasenartigen Erweiterung 19 korrespondierenden Widerlager 2 0 eines benachbarten Plattenteiles 14 zusammen.
Die Plattenteile 13, 14 sind mit den oberen Endbereichen 11 bzw. mit den unteren Endbereichen 12 verschraubt. Ebenso sind die Mitnehmerelemente 15 mit den Plattenteilen 14 verschraubt.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht der Hebebühne mit Darstellung einer Seilwinde 21, die zwei auf einer horizontal angeordneten Welle 22 laufende Seiltrommeln 23 mit jeweils zwei von ihr ablaufenden Seilen 24 zum teleskopartigen Aus- bzw. Einfahren der Gerüstsektionen 2, 3, 4 aufweist. Jedem in Querrichtung 25 ablaufenden Seil 24 ist eine Umlenkrolle 26 zum Umlenken des jeweiligen Seiles 24 in Richtung der Hebebühnen-Längsachse 27 zugeordnet. Die Rotationsachse der Welle 22 ist um einen Winkel von etwa 4° zur Hebebühnen-Längsachse 2 7 verdreht angeordnet. Daraus ergibt sich der Vorteil, einer besonders störungsunanfälligen Seilaufwicklung.

Claims (6)

1. Hebebühne, insbesondere eine Hubarbeitsbühne, mit mehreren Gerüstsektionen, und mit einer Seilwinde, die wenigstens eine auf einer horizontal angeordneten Welle laufende Seiltrommel mit wenigstens einem von ihr ablaufenden Seil zum teleskopartigen Aus- bzw. Einfahren der Gerüstsektionen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse der Welle (22) etwa in Richtung der Hebebühnen-Längsachse (27) angeordnet ist.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (21) zwei auf einer Welle (22) laufende Seiltrommeln (23) aufweist.
3. Hebebühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seiltrommel (23) jeweils zwei von ihr ablaufende Seile (24) aufweist.
4. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem in Querrichtung ablaufenden Seil (24) eine Umlenkrolle (26) zum Umlenken des Seiles (24) in Richtung der Hebebühnen-Längsachse (27) zugeordnet ist.
5. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (21) eine Justiereinrichtung zum Verstellen der Winkel zwischen der Rotationsachse der Welle (22) und den jeweiligen Ablaufrichtungen der Seile (24) aufweist.
6. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse der Welle (22) um einen Winkel von etwa 40 zur Hebebühnen-Längsachse (27) verdreht angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012002142U1 (de) 2012-03-05 2012-04-05 Reinhold Mettenmeyer Hebebühne

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