DE20104828U1 - Verbindungssystem zur Befestigung einer flexiblen Kunststoffolie zur Leckschutzauskleidung an der Innenseite der Tankwandung eines Lagertanks - Google Patents

Verbindungssystem zur Befestigung einer flexiblen Kunststoffolie zur Leckschutzauskleidung an der Innenseite der Tankwandung eines Lagertanks

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Description

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Beschreibung
Verbindungssystem zur Befestigung einer flexiblen Kunststoffolie zur Leckschutzauskleidung an der Innenseite der Tankwandunq eines Laqertanks
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungssystem zur Befestigung einer flexiblen Kunststoffolie zur Leckschutzauskleidung an der Innenseite der Tankwandung eines Tanks zur Lagerung von wassergefährdenden Medien
Flachbodentanks bestehen aus Stahl oder Stahlbeton und werden vor allem zur Lagerung von Kraftstoffen, Mineralölen, Säuren, Laugen, Lösungsmitteln oder dgl. eingesetzt.
In der Praxis sind sowohl einwandige als auch doppelwandige Flachbodentanks im Einsatz. Aus Umweltschutzgründen besteht die Notwendigkeit einer Überwachung der Flachbodentanks auf Leckagen. Um dies zu ermöglichen, ist es bei einwandigen Lagertanks erforderlich, diese mit einer zusätzlichen Leckschutzauskleidung nachzurüsten. Durch eine Leckschutzauskleidung wird eine sogenannte zweite Wand bzw. Innenwand gebildet und dadurch der einwandige Lagertank zu einem doppelwandigen Lagertank umgerüstet. Die Leckschutzauskleidung bedeckt mindestens den Tankboden und kann sich entsprechend den gegebenen Erfordernissen bis zur Tankeinfüllöffnung erstrecken oder in einer bestimmten Höhe an der Innenseite der Außenwand des Tanks befestigt werden.
Als Leckschutzauskleidung auf der Basis von Kunststoffen sind zwei verschiedene Systeme bekannt. Das eine bezieht sich auf eine Auskleidung mit einer festen Innenwand und das andere auf eine Auskleidung mit einer flexiblen Folie. Zur Bildung einer festen Innenwand wird ein Laminat aus einer Noppenfolie, z. B. aus Aluminium, und einer Kunststoffschicht, vorzugsweise auf der Basis von Epoxidharz, die als
Armierung ein ein- oder mehrschichtiges Glasfasergewebe enthält, eingesetzt
(EP 0 470 321 B1, DE 36 22 593 C2 und US-PS 5,269,436). Das Glasfasergewebe und die aus einem Reaktionsharz bestehende Kunststoffschicht sind im Wandbereich entweder fest mit der Noppenfolie oder mit der Tankwandung verbunden und bilden nach der Aushärtung eine feste, stabile Wand. Die Noppenfolie dient ausschließlich zur Bildung des erforderlichen Leckageüberwachungsraumes und kann auch durch ein Gitter oder eine andere hohlraumbildende Einlage ersetzt werden. Die Befestigung dieser Auskleidung an der Innenseite der Tankwandung ist relativ unproblematisch. Erstreckt sich die Noppenfolie bis in den Wandbereich, so wird die aus dem Kunstharz
und dem Glasfasergewebe bestehende Armierung bis an die Tankwandung gezogen und mit dieser verbunden. Derartige Innenauskleidungen sind jedoch in ihrer Herstellung und Montage sehr aufwendig.
Das andere System besteht aus einer druckstabilen hohlraumbildenden Einlage und mindestens einer auf dieser Einlage aufliegenden medienresistenten flexiblen Kunststoffolie, z. B. aus PVC, die lose an der Tankwandung oder der hohlraumbildenden Einlage anliegt und an der Tankwandung befestigt wird. Aus der CH-PS 484 798 ist es bekannt, die elastische Folie mittels einer Klemmvorrichtung oberhalb des Flüssigkeitsspiegels zu befestigen, wobei ein umlaufendes Rohr mittels Briden gegen eine an der Innenseite der Wand befestigte Unterlage gepreßt wird. Diese Lösung gewährleistet keine dauerhafte medien- und vakuumdichte Verbindung zwischen der Auskleidungsfolie und der Tankwand.
Aus der DE 196 21 469 A1 ist eine aus einer flexiblen Folie bestehende Innenauskleidung für einen Benzintank bekannt. Die Folie wird im Dom des Tanks mittels eines Spannringes gehalten. Eine Auskleidung des gesamten Innenraumes eines Tanks zur Bildung einer doppelten Wand ist jedoch sehr kostenaufwendig. Aus der Praxis ist es bekannt, daß die Verbindung einer flexiblen Folie mit der Tankwandung Schwierigkeiten bereitet, da die Verbindungsstellen medien- und vakuumdicht sein müssen. Insbesondere bei Lagertanks aus Stahl ist noch zu berücksichtigen, daß diese im Freien stehen und erheblichen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind. Zusätzlich wechselnde Flüssigkeitsstände in den Behältern wirken sich ebenfalls auf das Dehnungsverhalten des Behältermaterials aus. Aus der DE 298 07 285 U1 ist ein Flachbodentank bekannt, bei dem die flexible Auskleidungsfolie mittels einer Klemmvorrichtung umlaufend befestigt wird. Die
Klemmvorrichtung besteht aus in gleicher Höhe angeordneten, in oder an der
Tankwandung in definierten Abständen befestigten, nach innen ragenden Bolzen, auf die Klemmschienen aufsteckbar sind. Jeweils zwischen den Klemmschienen und der Folie sowie der Folie und der Innenseite der Tankwandung sind umlaufend, elastische Dichtungsbänder angeordnet. Die Klemmschienen werden unter Druckspannung auf den Bolzen arretiert.
Aus der WO 00/58184 ist ein Flüssigkeitsbehälter mit Lecküberwachung zur Lagerung wassergefährdender Stoffe bekannt, in der verschiedene Maßnahmen zur Befestigung einer Folie aus Metall oder Kunststoff an der Innenseite der Tankwandung vorgeschlagen werden. Bei einer formschlüssigen Verbindung mittels einer Klemmverbindung werden an der Innenseite der äußeren Wand Rohre oder Leisten befestigt, an denen der zweite Boden, z. B eine flexible Folie, mittels einer Feder befestigt wird. Eine andere Variante besteht darin, an der Innenseite der Wand einen im spitzen Winkel nach oben gerichteten Blechstreifen zu befestigen und die Kante der Folie über
die Kante des Blechstreifens zu ziehen und mit diesem zu verkleben und den Zwischenraum zwischen der Innenseite der Wand und dem Blechstreifen mit einer Vergußmasse auszufüllen.
Bekannt ist auch eine Leckschutzauskleidung (DE 299 18 485 U1), bei der im Eckbereich zwischen der Tankwandung und dem Tankboden ein Befestigungswinkel angeordnet ist, dessen parallel zur Tankwandung verlaufender Schenkel stabil ausgebildet und mediendicht mit der Tankwandung verbunden ist. Die auf der hohlraumbildenden Einlage aufliegende Folie ist an dem parallel zum Boden verlaufenden Schenkel des Befestigungswinkels mediendicht befestigt.
Die bekannten Befestigungssysteme sind in ihrer Montage sehr aufwendig.
Außerdem ist beim Einsatz flexibler Folien zu berücksichtigen, daß diese in der Regel nicht vollständig faltenfrei verlegt werden können und trotz eines ausreichenden Zuschnittes nicht immer glatt an der Tankwandung anliegen, insbesondere in Eckbereichen oder bei vorhandenen Absätzen im Bereich der Tankwandung. Beim Befüllen eines Tankes wird die Folie, insbesondere an den Befestigungsstellen, einer zusätzlichen Belastung unterworfen und gedehnt. Dabei treten in den Befestigungsstellen Scherkräfte auf, die zu einem Abreißen der Folie führen können oder durch die Dehnung der Folie zu einer Materialdickenreduzierung führen, die eine Schwachstelle bildet. Zu berücksichtigen ist außerdem, daß Tankanlagen strengen technischen Überwachungsvorschriften unterliegen und besonders hohe Anforderungen an die Dichtheit, vor allem an den Befestigungsstellen an der Tankwandung gestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungssystem zur Befestigung einer flexiblen Kunststoffolie zur Leckschutzauskleidung an der Innenseite der Außenwand eines Lagertanks zu schaffen, das einen geringen Montageaufwand erfordert und eine dauerhafte sowie zuverlässige Dichtheit gewährleistet. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Geeignete Ausgestaltungsvarianten sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 12. Das vorgeschlagene Verbindungssystem besteht mindestens aus einer streifenförmigen Dichtungsbahn und einer Adapterfolie. Die Dichtungsbahn stellt das eigentliche Trägermaterial dar und besitzt einen oberen Befestigungsabschnitt, der an der Innenseite der Tankwandung mittels eines Klebstoffes auf Kunststoffbasis umlaufend befestigt ist, und einen unteren Befestigungsabschnitt, der die Adapterfolie überlappt und mit dieser durch Kleben oder Schweißen verbunden ist. Die Adapterfolie ist mit ihrem unteren, das Ende bildenden Abschnitt mit der Auskleidungsfolie durch Schweißen verbunden ist. Die Auskleidungsfolie und die Adapterfolie sind in ihren Abmessungen so aufeinander abgestimmt, daß sich die Schweißnaht im Bereich des Bodens befindet. Die Höhe der Befestigungsstellen an der Tankwandung, deren
Abstand vom Tankboden, richtet sich nach den vorgegebenen Auskleidungsbedingungen. Die Adapterfolie kann entweder durch Schweißen oder Kleben mit dem unteren Abschnitt der Dichtungsbahn verbunden werden. Eine Schweißverbindung ist jedoch nur dann möglich, wenn dieser Abschnitt aus einem schweißfähigen Kunststoff besteht. Erfolgt die Verbindung zwischen der Adapterfolie und der Dichtungsbahn durch Kleben, so kann zusätzlich die Adapterfolie im Bereich ihres oberen Randes noch an der Tankwandung angeklebt werden. Diese Ausführungsvariante kommt dann zur Anwendung, wenn besonders hohe Anforderungen an die Dichtheit der Verbindungsstelle gestellt werden. Die streifenförmige Dichtungsbahn kann auf verschiedene Art und Weise gebildet werden, z. B. aus einer imprägnierfähigen Synthesefasermatte oder einer Glasgewebematte, die auf die vorbereiteten Klebstoffschichten aufgelegt und angedrückt wird. Bei der Verarbeitung von Synthesefasermatten oder Glasgewebe, ist es für einen guten Haftverbund von Vorteil, wenn diese mit einer herausragenden Faserstruktur versehen sind. Als Klebstoff wird in diesem Fall ein Reaktionsharz auf der Basis von Epoxid- oder Polyesterharz eingesetzt, das abschließend auch auf die Oberseite des Gewebes oder der Matte aufgetragen wird, um eine hohe Dichtheit an den Verbindungsstellen zu erzielen. Die Adapterfolie sollte im Bereich der Fügestelle perforiert sein, so daß das Harz die Adapterfolie durchdringen kann und eine verbesserte Haftung der Folie erreicht wird. Nach dem Aushärten des Harzes entsteht somit eine stabile streifenförmige Dichtungsbahn, die dauerhaft und fest mit der Tankwandung und der Adapterfolie verbunden ist. In bestimmten Anwendungsfällen, insbesondere wenn ein Tank hohen Temperaturschwankungen und dadurch bedingten Ausdehnungen unterliegt, empfiehlt es sich, eine Dichtungsbahn aus einem polymeren oder elastomeren Werkstoff einzusetzen, der elastischere Eigenschaften besitzt, als die vorgenannten Verbünde. Es besteht auch die Möglichkeit, die eigentliche Auskleidungsfolie, die Adapterfolie und die Dichtungsbahn aus dem gleichen Werkstoff herzustellen. Die Dichtungsbahn sollte jedoch mindestens doppelt so dick sein wie die Auskleidungsfolie. Sie kann auch aus einem vorgefertigten Verbundwerkstoff bestehen, wie z.B. einer glasfaserverstärkten Folie. Die Adapterfolie kann ebenfalls, zumindest im Befestigungsbereich, verstärkt ausgebildet sein. z.B. durch einen weiteren aufkaschierten Folienstreifen oder einer Verstärkungseinlage. Der einzusetzende Klebstoff und die Werkstoffauswahl für die Adapterfolie und die Dichtungsbahn sind aufeinander abzustimmen, unter Berücksichtigung des im Tank zu lagernden Mediums, der Beschaffenheit der Wand des auszukleidenden Tanks sowie der zu erwartenden Spannungen an der Tankwandung auf Grund von Einflüssen durch Temperatur- und/oder Füllstandsschwankungen. Die Tanks bestehen in der Regel entweder aus Stahl oder Beton. Hinsichtlich der Klebstoffauswahl sollten solche Klebstoffe eingesetzt werden, die
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eine gute Adhäsion und Kohäsion besitzen. Geeignete Klebstoffe sind z. B. Polyurethan-Klebstoffe, Epoxid- und Polyesterharze, anaerob härtende Klebstoffe und Klebstoffe auf der Basis von MS-Polymeren. Polyurethanklebstoffe sind für fast alle polaren Werkstoffe geeignet und lassen sich hinsichtlich der Verarbeitungskonsistenz sehr gut einstellen und ermöglichen besonders flexible Verbünde. Zweikomponenten-Klebstoffe auf der Basis von Epoxidharz lassen sich eigenschaftsmäßig gezielt einstellen und ermöglichen auch eine Aushärtung bei Raumtemperatur. Anaerob härtende Klebstoffe bestehen aus einem Gemisch von Dimethacrylsäureestern bestimmter Diole mit kleinen Mengen von Peroxiden und Beschleunigern, wobei die Aushärtung durch eine Polymerisation erfolgt. Klebstoffe auf der Basis von MS-Polymeren besitzen eine hohe Elastizität und ein nahezu universelles Haftspektrum. Um die Belastungen für das Verbindungssystem beim Befüllen des Tanks möglichst gering zu halten, wird vorgeschlagen, die Adapterfolie mit mindestens einer in horizontaler Richtung verlaufenden Dehnungsfalte auszurüsten. Die Dehnungsfalte wird bereits bei der Herstellung der Adapterfolie eingearbeitet. Beim Befüllen des Tanks kann dann die an der Dichtungsbahn befestigte Adapterfolie nachgeben, ohne materialseitige Beanspruchung. Eine andere Möglichkeit zur Erzielung eines Dehnungsausgleiches beim Befüllen des Tanks besteht darin, daß die Adapterfolie in ihrer Höhenabmessung bzw. in der Breite mit einem Übermaß bereitgestellt wird.
Unterhalb der Dichtungsbahn werden zwischen der Adapterfolie und der Innenseite der Tankwandung umlaufend oder abschnittsweise elastische Dehnungsmittel angeordnet, die während der Befüllung des Tanks in einen platten Zustand zusammengedrückt werden. Durch die Dehnungsmittel wird eine Faltenbildung der Auskleidungsfolie und der Adapterfolie im unteren Bereich verhindert. Beim Befüllen des Tanks kann sich dann die Adapterfolie ohne Faltenbildung an die Tankwandung anlegen, wobei die Dehnungsmittel nachgeben und platt an die Tankwandung gedrückt werden. Als Dehnungsmittel können z. B. elastische Schaumstoffelemente oder auch ein mit Luft gefüllter Schlauch eingesetzt werden, dessen Luft infolge der beim Befüllen auftretenden Belastung über Ventile entweicht.
Das vorgeschlagene Verbindungssystem erfordert im Vergleich zu den bekannten mechanischen Befestigungssystemen einen erheblich geringeren Material- und Montageaufwand und erfüllt auch die gestellten Anforderungen an eine hohe Dichtheit.
Die Erfindung wird nachstehend an einigen Beispielen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 den Ausschnitt eines Tanks mit einer Leckschutzauskleidung und deren Befestigung an der Tankwandung mittels eines Verbindungs-
systems auf der Basis einer Synthesefasermatte und einem Reaktionsharz, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Ausschnitt eines Tanks mit einer weiteren Ausführungsvariante zur Befestigung der Leckschutzauskleidung, als Querschnittsdarstellung
und
Fig. 3 den Befestigungsabschnitt einer weiteren Ausführungsvariante, als Querschnittsdarstellung.
Der in der Figur 1 gezeigte Stehtank aus Stahl ist einwandig ausgebildet und besteht aus einer zylinderförmigen Tankwand 1 und einem ebenen Tankboden 2 sowie einer gewölbten Abdeckung. Ein solcher Tank ist z.B. für die Lagerung von Heizöl bestimmt und weist einen Durchmesser von 20 m und eine Höhe von 17 m auf. Der Tank besitzt außerdem an der nicht näher gezeigten Abdeckung eine als Mannloch ausgebildete verschließbare Öffnung. Vor dem Einbringen einer Leckschutzauskleidung wird der leere Tank gereinigt und der Tankboden 2 auf Dichtheit untersucht, erforderlichenfalls ausgebessert und mit einem korrosionshemmenden Anstrich versehen oder mit einem härtbaren Flüssigkunststoff versiegelt. Der als Klebstelle vorgesehene Wandabschnitt zur Befestigung der streifenförmigen Dichtungsbahn 6 wird aufgerauht, gereinigt und entfettet.
Die Leckschutzauskleidung besteht aus einer hohlraumbildenden Einlage 3, die den Tankboden 2 vollständig bedeckt und sich an der Innenseite der Tankwand 1 bis zur Befestigungsstelle erstreckt sowie einer flexiblen medienresistenten Auskleidungsfolie 4, die die hohlraumbildende Einlage 3 im Bereich des Tankbodens 2 vollständig überdeckt, und aus einer Adapterfolie 5, die die Auskleidungsfolie 4 im Bodenbereich um ca. 20 cm überdeckt. Die Adapterfolie 5 ist an der Wand 1 bis zu einer Höhe von ca. 1 m nach oben gezogen und mit ihrem oberen verstärkten Randabschnitt 5a an der Wand 1 umlaufend mittels in bestimmten Abständen angebrachten Klebstoffpunkten angeheftet. Durch die Heftung wird verhindert, daß die Adapterfolie während der weiteren Montage nach unten fällt. Die Adapterfolie 5 ist in einer Höhe von ca. 60 cm mit einer umlaufenden Dehnungsfalte 5b versehen, die einen Ausgleich in der Höhe von ca. 2 bis 5 cm ermöglicht und in der Fig. 1 durch die gestrichelten Linien gekennzeichnet ist. Die Dehnungsfalte 5b ist durch eine Haftklebung gebildet, die beim Lösen der Klebstelle keine Beschädigung der Adapterfolie 5 verursacht. Die streifenförmige Dichtungsbahn 6 besteht aus einer Synthesefasermatte 6a mit einem oberen Befestigungsabschnitt 6b und einem unteren Befestigungsabschnitt 6c mit einer beidseitig herausragenden Faserstruktur. Auf den ins Tankinnere zeigenden Rand-
abschnitt 5a der Adapterfolie 5 und den daran angrenzenden Abschnitt der Wand 1 wird ein Zweikomponenten-Epoxidharz als Klebschicht 7 in einer Dicke von 2 bis 5 mm aufgetragen. Der Auftrag kann mit einer Spritzpistole mit einer Breischlitzdüse erfolgen. Das Epoxidharz wurde in seiner Konsistenz so eingestellt, daß ein Tropfen oder Abfließen nach unten ausgeschlossen ist. Die Breite der umlaufenden Klebschicht beträgt ca. 20 bis 30 cm. Zum besseren Verständnis ist der Aufbau des Verbindungssystems in der Fig. 1 räumlich versetzt dargestellt. Anschließend oder bereits während des Klebstoffauftrages wird die streifenförmige Synthesefasermatte 6a auf die Klebstelle 7 aufgelegt und mittels eines versetzten Andrückrollenpaares angedrückt, wobei das zähplastische Epoxidharz die Faserstruktur der Synthesefasermatte 6a im Bereich der Befestigungsabschnitte 6b, 6c durchdringt. Abschließend wird auf die Außenseite der Synthesefasermatte 6a noch eine zweite Epoxidharzschicht 7a als Deckschicht aufgespritzt. Nach einem mehrstündigen Aushärteprozeß bei Raumtemperatur wird eine feste dauerhafte und mediendichte Verbindung zwischen der Adapterfolie 5 und dem unteren Abschnitt 6c der gebildeten streifenförmigen Dichtungsbahn 6 sowie zwischen dem oberen Abschnitt 6b der Dichtungsbahn 6 und der Tankwand 1 erzielt.
Während der Aushärtung des Epoxidharzes wird der untere Abschnitt der Adapterfolie 5 im Überlappungsbereich mit der Auskleidungsfolie 4 durch Schweißen verbunden.
Die gebildete Schweißnaht ist mit der Position 8 gekennzeichnet.
Bei der späteren Befüllung des Tanks löst sich in Abhängigkeit von der auftretenden Spannung die Dehnungsfalte 5b und die Adapterfolie 5 wird keiner zusätzlichen Dehnungsbeanspruchung unterworfen.
Vor der Montage der Leckschutzauskleidung werden im bodennahen Bereich der Tankwand 1 die erforderlichen Anschlußstutzen 9 für eine Leckageüberwachung installiert. An diese wird ein handelsübliches Unterdruck-Leckageanzeigegerät angeschlossen. Die auf dem Tankboden 2 aufliegende hohlraumbildende Einlage 3. besteht z.B. aus einem vlieskaschierten flexiblen PEHD-Gitter, das ausgerollt wird. Die Montage der eigentlichen Leckschutzauskleidung kann auch erst dann vorgenommen werden, wenn die Adapterfolie 5 mittels der streifenförmigen Dichtungsbahn 6 an der Tankwand 1 befestigt ist.
In der Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsvariante des Verbindungssystems gezeigt. Auf die Darstellung des Bodenbereiches wurde verzichtet, da dieser analog wie bei der zuvor beschriebenen Variante ausgebildet ist. Die streifenförmige Dichtungsbahn 6 besteht aus einer ca. 4 mm dicken PVC-Folie 6d und ist im Bereich des unteren Befestigungsabschnittes 6c mit der Adapterfolie 5 verschweißt. Die Schweißnaht ist mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet. Das als hohlraumbildende Einlage 3 dienende PEHD-Gitter erstreckt sich analog wie bei der Ausführungsvariante gemäß
Fig. 1 bis zur Befestigungsstelle. Der obere Befestigungsabschnitt 6b ist mittels einer Klebstoffschicht 7 auf der Basis von Polyurethan umlaufend an der Tankwand 1 befestigt. Gemäß diesem Beispiel ist die Adapterfolie 5 nur mit der Dichtungsbahn verbunden und liegt lose an der hohlraumbildenden Einlage 3 an. Unterhalb der Befestigungsstelle ist zwischen der Adapterfolie 5 und der Tankwand 1 ein umlaufendes elastisches Dehnungsrundprofil 11 aus weichem Schaumstoff angeordnet, das an der Tankwand 1 durch Kleben angeheftet ist. Dadurch wird die im Übermaß angeordnete Adapterfolie 5 gewölbt und der erforderliche Dehnungsausgleich beim Befüllen des Tanks geschaffen. Während des Füllvorganges legt sich die Adapterfolie an die Einlage 3 an und das elastische Dehnungsprofil 11 wird platt gedrückt.
In der Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsvariante des Verbindungssystems für einen Tank gezeigt. An der Tankwand 1 ist im Bereich der Befestigungsstelle umlaufend eine Klebstoffschicht 7 auf der Basis von Polyester aufgetragen, die in ihrer Breite der
Breite der streifenförmigen Dichtungsbahn 6 entspricht. Die Adapterfolie 5 ist mit
ihrem oberen Befestigungsabschnitt 5a an die Klebstoffschicht 7, nach unten versetzt, angelegt, so daß der obere Bereich der Klebstoffschicht frei bleibt. An diesen ist der obere Befestigungsabschnitt 6b der Dichtungsbahn 6 angelegt, die aus einem Glasfasergewebe 6a besteht. Der Befestigungsabschnitt 5a der Adapterfolie ist mit Perforierungen 12 versehen, so daß beim Andrücken der Adapterfolie 5 Klebstoff durch die Perforierungen 12 und die Gewebeschicht des Glasfasergewebes 6a im Bereich des unteren Befestigungsabschnittes 6c gelangt. Auf das Glasfasergewebe 6a wird abschließend noch eine Deckschicht 7a aus Polyesterharz aufgetragen. Nach dem Aushärten des Polyesterharzes besteht somit über die Perforierungen 12 zwischen den beiden Polyesterharzschichten 7 und 7a eine Verbindung, so daß der Befestigungsabschnitt 5a der Adapterfolie 5 quasi in eine Polyesterharzschicht eingebettet ist. Die streifenförmige Dichtungsbahn 6 besteht aus dem Glasfasergewebe und dem Polyesterharz.
Die holraumbildende Einlage und die flexible Auskleidungsfolie können aus den an sich üblichen Werkstoffen bestehen. Die Auskleidungsfolie kann auch aus einem mehrlagigen Foliensystem bestehen.
Das vorstehend erläuterte Verbindungssystem zeichnet sich durch einen geringen Materialaufwand aus und ermöglicht eine kostengünstige Montage. Die möglichen Materialkombinationen können optimal auf den auszukleidenden Tank, das
Tankmedium und die Betriebsbedingungen abgestimmt werden.

Claims (12)

1. Verbindungssystem zur Befestigung einer flexiblen Kunststoffolie zur Leckschutzauskleidung an der Innenseite der Tankwandung eines Lagertanks, wobei die Leckschutzauskleidung mindestens aus einer hohlraumbildenden Einlage und einer auf dieser aufliegenden medienresistenten flexiblen Auskleidungsfolie aus Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mindestens aus einer streifenförmigen Dichtungsbahn (6) und einer Adapterfolie (5) besteht, wobei die Dichtungsbahn (6) einen oberen Befestigungsabschnitt (6b) besitzt, der an der Innenseite der Tankwandung (1) mittels eines Klebstoffes auf Kunststoffbasis umlaufend befestigt ist, und einen unteren Befestigungsabschnitt (6c), der die Adapterfolie (5) überlappt und mit dieser durch Kleben oder Schweißen verbunden ist, und die Adapterfolie (5) mit der Auskleidungsfolie (4) durch Schweißen verbunden ist.
2. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterfolie (5) im Überlappungsbereich (5a) zusätzlich an der Innenseite der Tankwandung (1) mit einem Klebstoff (7) auf Kunststoffbasis umlaufend befestigt ist.
3. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbahn (6) aus einer imprägnierfähigen Synthesefasermatte oder einem Glasfasergewebe (6a) und einem Reaktionsharz (7, 7a) auf der Basis von Epoxidharz oder ungesättigten Polyestern besteht.
4. Verbindungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Synthesefasermatte und die Glasfasermatte (6a) an mindestens einer Seite mit einer herausragenden Faserstruktur versehen sind.
5. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbahn (6) aus einem polymeren oder elastomeren Werkstoff besteht.
6. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbahn (6) aus einem vorgefertigten Verbundwerkstoff besteht.
7. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere (6b) und der untere Befestigungsabschnitt (6c) der Dichtungsbahn (6) aus unterschiedlichen polymeren und/oder elastomeren Werkstoffen bestehen.
8. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterfolie (5) im Befestigungsbereich (5a) verstärkt ist.
9. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterfolie (5) im Befestigungsbereich (5a) perforiert (12) und/oder geprägt oder strukturiert ist.
10. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterfolie (5) mit mindestens einer in horizontaler Richtung verlaufenden Dehnungsfalte (5b) ausgerüstet ist.
11. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterfolie (5) in ihrer Höhenabmessung ein Übermaß aufweist und unterhalb der Dichtungsbahn (6) zwischen der Adapterfolie (5) und der Innenseite der Tankwandung (1) umlaufend oder abschnittsweise, in konstanter Höhe, elastische Dehnungsmittel (11) angeordnet sind, die während der Befüllung des Tanks in einen platten Zustand zusammendrückbar sind.
12. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff zur Verbindung der Dichtungsbahn (6) und der Adapterfolie (5) mit der Tankwandung (1) und der Adapterfolie (5) mit der Dichtungsbahn (6) ein Klebstoff (7, 7a) auf der Basis von Polyurethan oder Epoxidharz oder Polesterharz oder MS-Polymeren oder ein anaerob härtender Klebstoff ist.
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