DE20103505U1 - Anschlussgerät, insbesondere für die Nachrichtentechnik, und Montagewerkzeug für ein Anschlussgerät - Google Patents
Anschlussgerät, insbesondere für die Nachrichtentechnik, und Montagewerkzeug für ein AnschlussgerätInfo
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Description
Albert Ackermann GmbH +Co. KG
Albertstraße 4- 8 51643 Gummersbach
Anschlussgerät, insbesondere für die Nachrichtentechnik,
und Montagewerkzeug für ein Anschlussgerät
Die Erfindung betrifft ein Anschlussgerät, insbesondere für die Nachrichtentechnik, mit einer Leiterplatte, an der Leiterplatte angeordneten elektrischen Verbindern und Anschlussklemmen und einem die Leiterplatte wenigstens abschnittsweise abdeckenden Deckel mit einer Durchführungsöffnung für Anschlusskabel. Die Erfindung betrifft auch ein Montagewerkzeug für ein Anschlussgerät.
Bekannt sind Anschlussgeräte für die Nachrichtentechnik, bei denen ein Deckel eine Durchführungsöffnung für Anschlusskabel aufweist. Der Deckel muß vor dem Anschließen der Kabel mit der Durchführungsöffnung auf die Kabel aufgefädelt werden. Ein solcher Deckel ist meist mit Einrichtungen zur Kabelführung und Kabelzugentlastung versehen. Um aus verschiedenen Richtungen ankommende Kabel an dem Deckel befestigen zu können, sind mehrere Einrichtungen zur Kabelführung und Zugentlastung und eventuell mehrere vorbereitete Durchführungsöffnungen vorgesehen, die dann nur teilweise benutzt werden. Die Auswahl der jeweils geeigneten Einrichtungen, gegebenenfalls zusammen mit dem Durchstoßen einer vorbereiteten, geeigneten Durchführungsöffnung ist nicht problemlos, da je nach Richtung des ankommenden Kabels unterschiedliche abisolierte Kabellängen zur Verfügung stehen müssen. Sind mehrere vieladrige Anschlusskabel vorgesehen, ist das Anschließen der Kabel problematisch,
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da das Anschlussgerät gehalten und gleichzeitig die Kabeladern in die Anschlussklemmen eingebracht werden müssen.
Aus der europäischen Patentschrift EP 0 592 909 Bl ist eine Anschlussdose für geschirmte Datenübertragungskabel bekannt, bei der elektrische Verbinder innerhalb eines elektrisch leitfähigen Gehäuses mit einem Unterteil und einem Oberteil angeordnet sind. Anschlussklemmen liegen außerhalb des Gehäuses und können mittels eines separaten, aufsetzbaren Deckels abgedeckt und abgeschirmt werden. Die Anschlusskabel selbst werden zwischen dem Gehäuse und dem Deckel herausgeführt und am Unterteil des Gehäuses in Befestigungsvorrichtungen festgelegt. Ein Kabelschirm wird im Bereich der Befestigungsvorrichtungen mit dem Gehäuse leitend verbunden. Zur Abdeckung der Befestigungsvorrichtungen ist ein weiterer Deckel vorgesehen. Das Vorsehen zusätzlicher Deckel erhöht die Anzahl der benötigten Bauteile.
Mit der Erfindung soll die Montage eines Anschlussgeräts erleichtert werden.
Erfindungsgemäß ist hierzu ein Anschlussgerät, insbesondere für die Nachrichtentechnik, mit einer Leiterplatte, an der Leiterplatte angeordneten elektrischen Verbindern und Anschlussklemmen und einem die Leiterplatte wenigstens abschnittsweise abdeckenden Deckel mit einer Durchführungsöffnung für Anschlusskabel vorgesehen, bei dem der Deckel ein Schließteil aufweist, mittels dem ein Abschnitt der seitlichen Begrenzung der Durchführungsöffnung zum Aufschieben auf Anschlusskabel geöffnet und geschlossen werden kann.
Indem der Deckel mit einem Schließteil versehen ist, ist kein Auffädeln des Deckels mit der Durchführungsöffnung auf die anzuschließenden Kabel mehr erforderlich. Infolgedessen kann das Auffädeln nicht vergessen werden, was insbesondere bei vieladrigen Anschlusskabeln besonders ärgerlich ist. Beim Anschlie-
ßen von Kabeln kann der Deckel vollständig entfernt sein, wodurch mehr Platz zur Verfügung steht. Dies ist insbesondere bei beengten Platzverhältnissen, wie sie bei elektrischen Installationen üblich sind, vorteilhaft. Im geöffneten Zustand des Schließteils weist der Deckel beispielsweise eine U-förmige Struktur auf, die nachträglich auf bereits angeschlossene Kabel aufgeschoben werden kann. Im geschlossenen Zustand hat der Deckel dann eine ringförmige Struktur, die Anschlusskabel vollständig umgibt. Das Vorsehen eines Schließteils ist bei einer geschirmten Ausführung des Anschlussgeräts besonders vorteilhaft, da bei geöffnetem Schließteil eine Montage erleichtert ist und bei geschlossenem Schließteil eine gute Abschirmung erreicht werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schließteil als an dem Deckel mittels eines Scharniers angeordnete verschwenkbare Klappe ausgebildet ist. Eine solche Ausbildung erlaubt ein schnelles, werkzeugloses Öffnen und Schließen der Klappe. Beispielsweise weist das Schließteil eine Scharnieröffnung oder einen Scharnierzapfen auf und der Deckel selbst ist mit einem entsprechenden Scharnierzapfen oder einer entsprechenden Ausnehmung versehen. Die Klappe wird dadurch im geschlossenen Zustand gehalten, dass sie an ihrem dem Scharnier gegenüberliegenden Ende einen Vorsprung mit einer Ausnehmung aufweist, die auf eine Halteschraube des Deckels geschoben wird, worauf der Vorsprung dann mittels der Schraube festgehalten werden kann. Eine solche Ausbildung ist stabil und erfordert keine zusätzlichen Befestigungsschrauben, da für das Halten der Klappe die ohnehin benötigten Befestigungsschrauben für den Deckel verwendet werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Deckel Mittel zur Kabelführung und Kabelfestigung aufweist und in einer Grundposition sowie auch um 90°, 180° und 270° in der Ebene der Leiterplatte verdreht angeordnet werden kann.
Eine solche Ausbildung ist insbesondere bei vielen Anschlusskabeln mit zahlreichen Adern und begrenzten Platzverhältnissen vorteilhaft, da dadurch, dass der Deckel insgesamt verdreht angeordnet werden kann, eine gute Anpassung an die bestehenden Verhältnisse ermöglicht ist und unabhängig von einer Einbaulage des Anschlussgeräts stets die gleiche abisolierte Kabellänge benötigt wird. Beispielsweise weist das Anschlussgerät drei RJ-45-Verbinder für drei Kabel mit je acht Adern auf. Bei geschirmten und dadurch wenig flexiblen Kabeln erleichtert eine entsprechend den gegebenen Platzverhältnissen verdrehte Anordnung des Deckels die Montage erheblich.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass im geöffneten Zustand des Schließteils wenigstens ein Teil der Anschlussklemmen zugänglich ist.
Dadurch kann wenigstens ein Teil der Anschlusskabel noch bei bereits montiertem Deckel angeschlossen werden. Beispielsweise können bereits an die Anschlussklemmen angeschlossene Kabel mittels des Deckels fixiert werden, woraufhin dann die übrigen Anschlusskabel bei bereits montiertem Deckel angeschlossen werden können.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass Rastelemente zur lösbaren Befestigung des Anschlussgeräts an einem Montagewerkzeug vorgesehen sind.
Die dadurch gegebene Möglichkeit, das Anschlussgerät an einem Montagewerkzeug einrasten zu können, erleichtert die Montage gerade bei vielen oder vieladrigen Anschlusskabeln erheblich.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rastelemente als Vorsprünge ausgebildet sind, die sich im wesentlichen parallel zu der Leiterplatte erstrecken.
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Die Vorsprünge sind beispielsweise an einem die elektrischen Verbinder abdeckenden Vorderdeckel vorgesehen und ermöglichen es, dass das Anschlussgerät so in dem Montagewerkzeug gehalten werden kann, dass die Unterseite der Leiterplatte mit den Anschlussklemmen gut zugänglich ist.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem wird auch durch ein Montagewerkzeug für ein Anschlussgerät gelöst, bei dem eine Aufnahme zum abschnittsweisen Aufnehmen des Anschlussgeräts, ein Halteschieber, der in einer ersten Position das Einführen des Anschlussgeräts in die Aufnahme ermöglicht und in einer zweiten Position mit am Anschlussgerät vorgesehenen Rastelementen eingreift, und eine Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung des Montagewerkzeugs an Installationseinrichtungen vorgesehen sind.
Durch ein solches Montagewerkzeug kann das Anschlussgerät bei der Montage gehalten werden, so dass beide Hände für das Anschließen der Kabel frei sind. Das Montagewerkzeug kann beispielsweise an Kabelkanälen, Wand- und Bodendosen für Aufputz und Unterputz sowie Unterflurdosen oder fußbodenebenen Einbaueinheiten vorgesehen sein. Durch Verschieben des Halteschiebers kann das Anschlussgerät einfach und schnell an dem Montagewerkzeug arretiert und wieder gelöst werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Halteschieber plattenförmig mit einer Durchgangsöffnung ausgebildet, wobei Abschnitte der Begrenzung der Durchgangsöffnung in der zweiten Position des Halteschiebers mit Rastelementen des Anschlussgeräts eingreifen können.
Ein Montagewerkzeug mit diesen Merkmalen ist konstruktiv einfach und kostengünstig herzustellen. Der Halteschieber ist beispielsweise mit Vorsprüngen und/oder Einbuchtungen versehen, die mit Vorsprüngen und/oder Einbuchtungen an Anschlussgeräten eingreifen können.
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In Weiterbildung der Erfindung ist die Aufnahme mit Zapfen und/oder Ausnehmungen versehen, die mit entsprechenden Ausnehmungen bzw. Zapfen an dem Anschlussgerät eingreifen können.
Dadurch ist ein sicherer Halt in definierten Positionen gegeben, wobei die Zapfen und Ausnehmungen beispielsweise so vorgesehen sein können, dass das Anschlussgerät in mehreren verschiedenen Positionen im Montagewerkz:eug gehalten werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Befestigungsvorrichtung als Abschnitt einer Kabelkanalabdeckung ausgebildet ist.
Dadurch kann das Montagewerkzeug durch einfaches Aufklipsen auf einen Kabelkanal befestigt werden. Dadurch kann das Anschlussgerät für die Montage im wesentlichen an seinem Bestimmungsort festgehalten werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Anschlussgeräts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Abdeckung für das Anschlussgerät der Fig. 1,
Fig. 3 das Anschlussgerät der Fig. 1 bei abgenommenem Schließteil,
Fig. 4 eine weitere perspektivische Ansicht des Anschlussgeräts der Fig. 1 und
Fig. 5 eine Vorder- und Seitenansicht eines Montagewerkzeugs gemäß der Erfindung.
Das in der Fig. 1 dargestellte Anschlussgerät 10 weist drei RJ-45-Verbinder 12 auf, von denen in der Fig. 1 lediglich zwei zu erkennen sind. Die RJ-45-Verbinder 12 sind auf einer Oberseite einer Leiterplatte 14 angeordnet. Auf ihrer Unterseite trägt die Leiterplatte 14 drei Anschlussklemmen 16, von denen in der Fig. 1 lediglich eine abschnittsweise zu erkennen ist. Das Anschlussgerät 10 ist mit einer die Verbinder 12 sowie die Oberseite der Leiterplatte 14 abdeckenden Abdeckhaube 18 versehen. Die Unterseite der Leiterplatte 14 mit den Anschlussklemmen 16 ist durch einen Deckel 20 abgedeckt. Das Anschlussgerät 10 ist geschirmt und die Abdeckhaube 18 sowie der Deckel 20 sind aus Zinkdruckguß hergestellt.
Der Deckel 20 ist mit einer Kabelführung 22 für drei Anschlusskabel versehen. Vorsprünge 24 sind zur Befestigung von Kabelbindern zur Zugentlastung der Anschlusskabel vorgesehen. Der Deckel 20 weist eine Durchführungsöffnung 26 auf, durch die sich in der Kabelführung 22 geführte Anschlusskabel durch den Deckel 20 hindurch und zu den Anschlussklemmen 16 erstrecken können. Die Durchführungsöffnung 26 kann mittels einer, in der Fig. 2 dargestellten Abdeckung 27 verschlossen werden, die auf einen Rand 17 des Deckels 20, der die Durchführungsöffnung 26 abschnittsweise begrenzt, aufgesetzt werden kann. Die Abdeckung 27 weist einen Rand 29 auf, der bei aufgesetzter Abdeckung 27 parallel zum Rand 17 des Deckels 20 verläuft. Ein Abschnitt 31 der Abdeckung 27 wird auf der Kabelführung 22 angeordnet und dient als Kabelschelle für Anschlusskabel. Zur Abschirmung ist die Abdeckung 27 elektrisch leitfähig und besteht beispielsweise ebenfalls aus Zinkdruckguß.
Der Deckel 20 ist weiterhin mit einem Schließteil 28 versehen. Das Schließteil 28 ist in Form einer Klappe ausgebildet, die um einen Zapfen 30 des Deckels 20 verschwenkt werden kann. Hierzu weist das Schließteil 28 ein Auge 32 auf, das auf den Zapfen 30 aufgeschoben ist.
Gegenüberliegend dem Auge 32 ist das Schließteil 28 mit einem Vorsprung 34 versehen. Durch diesen Vorsprung 34 wird das Schließteil 28 im geschlossenen Zustand gehalten. Hierzu weist der Vorsprung 34 eine U-förmige Ausnehmung auf, die in der Fig. 1 an und für sich durch den Deckel 20 verdeckt ist und aus diesem Grund lediglich gestrichelt angedeutet ist. Die Ausnehmung des Vorsprungs 34 ist dazu vorgesehen, eine Halteschraube abschnittsweise zu umgeben, die in eine Öffnung 36 des Deckels 20 eingeführt werden kann. Eine solche Halteschraube kann sich durch die Öffnung 36, die Ausnehmung des Vorsprungs 34, eine- Bohrung in der Leiterplatte 14 und in eine Gewindebohrung in der Abdeckhaube 18 erstrecken und dient einerseits dazu, die Abdeckhaube 18, die Leiterplatte 14 und den Deckel 20 in der in der Fig. 1 gezeigten Lage zu halten und andererseits dazu, den Vorsprung 34 des Schließteils 28 zwischen dem Deckel 20 und der Leiterplatte 14 einzuklemmen und das Schließteil dadurch in der geschlossenen Stellung zu halten .
Das Schließteil 28 weist weiterhin eine Nase 38 auf, die sich ein Stück weit über den Deckel 20 erstreckt. Benachbart zu der Nase 38 ist an dem Deckel 20 eine weitere Nase 40 angeordnet, die sich parallel zu der Nase 38 ein Stück weit über das Schließteil 28 erstreckt. Die Nasen 38 und 40 sind dafür vorgesehen, zu verhindern, dass im erschlossenen Zustand des Schließteils 28 das Auge 32 nach oben von dem Zapfen 30 abgezogen wird und dass sich der an den Zapfen 30 anschließende Abschnitt des Deckels 20 gegen das Schließteil 28 verschiebt.
Die Darstellung der Fig. 3 zeigt das Anschlussgerät 10 bei abgenommenem Schließteil 28. Bei geöffnetem Schließteil 28 bzw. bei abgenommenem Schließteil 28 ist eine Begrenzung der Durchführungsöffnung 26 zur Umgebung hin offen, so dass der Deckel 20 auf Anschlusskabel aufgeschoben werden kann. Dadurch ist es möglich, die Anschlusskabel zunächst an den Anschlussklemmen 16, die als Schneidklemmen ausgebildet sind, anzuschließen und erst dann den Deckel 20 auf die Anschlusskabel aufzuschieben. Dadurch muss der Deckel 20 nicht vor dem Anschließen der Anschlusskabel an die Anschlussklemmen 16 auf die Anschlusskabel aufgefädelt werden.
In der Fig. 3 gut zu erkennen ist der Zapfen 30, der auf einem Vorsprung 42 des Deckels 20 angeordnet ist. Die Leiterplatte 14 weist gleich lange Seitenkanten auf, wobei an allen vier Ecken Öffnungen 44 vorgesehen sind. Die Öffnungen 44 ermöglichen das Durchstecken einer Halteschraube bzw. eines Haltezapfens des Deckels 20 oder der Abdeckhaube 18. Entsprechende Öffnungen, in der Fig. 3 jeweils unterhalb der Öffnungen 44, sind an den Ecken der Abdeckhaube 18 vorgesehen. Der Deckel 20 kann dadurch neben der in der Fig. 3 dargestellten Grundposition auch um 90°, 180° und 270° verdreht auf die Leiterplatte 14 aufgesetzt werden. Dadurch kann die Ausrichtung der Kabelführung 22 auf die aktuellen Platzverhältnisse abgestimmt werden, ohne dass in Abhängigkeit der Zuführrichtung eines Anschlusskabels unterschiedlich lange Abisolierungen an den Anschlusskabeln erforderlich wären.
Die Anschlussklemmen 16 sind als sogenannte Schneidklemmen ausgebildet und in einer U-förmigen Anordnung entlang von drei Seitenkanten der Leiterplatte 14 angeordnet. Die dritte, in der Fig. 3 an und für sich nicht sichtbare Anschlussklemme 16 ist in der Fig. 3 gestrichelt angedeutet.
Die perspektivische Ansicht der Fig. 4 zeigt das Anschlussgerät 10 bei abgenommenem Deckel und gegenüber der Darstellung
der Fig. 3 gedreht. Wie in der Fig. 4 gut zu erkennen ist, weist das Anschlussgerät 10 drei RJ-45-Verbinder 12 auf, die in einem Winkel von etwa 45° zu der Leiterplatte 14 auf deren Oberseite angeordnet sind. Die Abdeckhaube 18 ist mit zwei zylindrischen Vorsprüngen 4 6 versehen, die sich senkrecht zu der Leiterplatte 14 erstrecken. Die zylindrischen Vorsprünge 46 sind an ihrer, von der Leiterplatte 14 abgewandten Stirnseite mit einer Bohrung versehen. Diese Bohrung dient dazu, eine Kunststoffabdeckung an dem Anschlussgerät 10 anzubringen, die in der Fig. 4 nicht dargestellt ist. Die Vorsprünge 46 sind weiterhin jeweils mit einem seitlichen Vorsprung 48 versehen, der sich parallel zu der Ebene der Leiterplatte 14 erstreckt. In der Fig. 4 ist lediglich einer der seitlichen Vorsprünge 48 zu erkennen. Die Vorsprünge 48 dienen dazu, das Anschlussgerät 10 zur Montage in einem Montagewerkzeug zu halten, das im folgenden noch erläutert wird. Hierzu hintergreift ein Schieber des Montagewerkzeugs die Vorsprünge 48 auf deren, der Leiterplatte 14 zugewandten Seite. Um ein leichtes Einführen eines solchen Schiebers zu ermöglichen, sind die Vorsprünge 48 auf ihrer, der Leiterplatte 14 zugewandten Seite dachartig ausgebildet, so dass für einen aus zwei qjegenüberliegenden Richtungen eingeschobenen Schieber jeweils eine Führungsrampe ausgebildet ist. In dem Montagewerkze^f wird das Anschlussgerät durch Zapfen positioniert, die in Gewindebohrungen 49 eingreifen.
In der Darstellung der Fig. 5 ist ein Montagewerkzeug 50 für das Aufnahmegerät 10 der Fig. 1 bis 3 in einer Vorder- und einer Seitenansicht dargestellt. Das Montagewerkzeug 50 weist eine Aufnahme 52 auf, die mit einer Ausnehmung 54 versehen ist. In der Ausnehmung 54 kann das Anschlussgerät 10 abschnittsweise aufgenommen werden, wozu das Anschlussgerät 10 mit der Abdeckhaube 18 voraus in die Aufnahme 54 eingeschoben wird. Halbzylinderförmige Ausnehmungen 56 in der Ausnehmung 54 dienen dabei zur Unterbringung der zylindrischen Vorsprünge 4 6 der Abdeckhaube 18.
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Das Montagewerkzeug 50 ist weiterhin mit einem Halteschieber 58 versehen, der an der Aufnahme 52 mittels zweier Halteschrauben 60 befestigt ist. Die Halteschrauben 60 sind dabei in Langlöchern 62 des Halteschiebers 58 angeordnet, so dass sich der Halteschieber 58 gegenüber der Aufnahme 52 um die Länge der Langlöcher 62 verschieben lässt. Der Schieber weist eine zentrale Durchgangsöffnung auf, deren Begrenzung mit zwei gegenüberliegenden Vorsprüngen 64 versehen ist.
Nach dem Einschieben des Anschlussgerätes 10 in die Aufnahme 52 wird der Halteschieber 58 in die in der Fig. 5 dargestellte Lage verschoben, so dass die Vorsp>rünge 64 hinter die Vorsprünge 48 der Abdeckhaube 18 greifen. Dadurch wird das Anschlussgerät 10 dann sicher an dem Montagewerkzeug 50 gehalten. Um das Anschlussgerät 10 wieder frei zu geben, wird der Halteschieber 58 in der Darstellung der Fig. 5 nach oben verschoben, bis die Vorsprünge 64 des Halteschiebers 58 die Vorsprünge 48 der Abdeckhaube 18 wieder freigeben. Positionierungsstifte 66 in der Ausnehmung 54 können in die passenden Gewindebohrungen 4 9 an den Ecken der Abdeckhaube 18 eingreifen und halten das Anschlussgerät 10 in einer definierten Position in dem Montagewerkzeug 50.
Das Montagewerkzeug 50 ist weiterhin mit einem Befestigungsteil 68 versehen, das an der, dem Halteschieber 58 gegenüberliegenden Seite der Aufnahme 52 angeordnet ist. Das Befestigungsteil 68 ist einer Kabelkanalabdeckung nachgebildet und kann auf einen Kabelkanal aufgeklips.t werden. Dadurch wird das Montagewerkzeug sicher an dem Kabelkanal gehalten und in dem Kabelkanal verlaufende Anschlusskabel können an dem Anschlussgerät 10 befestigt werden. Hierbei sind beide Hände eines Monteurs für das Anschließen der Kabel frei, da das Anschlussgerät selbst im Montagewerkzeug 50 gehalten ist.
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Claims (10)
1. Anschlussgerät, insbesondere für die Nachrichtentechnik, mit einer Leiterplatte (14), an der Leiterplatte (14) angeordneten elektrischen Verbindern (12) und Anschlussklemmen (16) und einem die Leiterplatte (14) wenigstens abschnittsweise abdeckenden Deckel (20) mit einer Durchführungsöffnung (26) für Anschlusskabel, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (20) ein Schließteil (28) aufweist, mittels dem ein Abschnitt der seitlichen Begrenzung der Durchführungsöffnung (26) zum Aufschieben auf Anschlusskabel geöffnet und geschlossen werden kann.
2. Anschlussgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließteil (28) als an dem Deckel (20) mittels eines Scharniers (30, 32) angeordnete verschwenkbare Klappe ausgebildet ist.
3. Anschlussgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (20) Mittel (22) zur Kabelführung und Kabelbefestigung (24) aufweist und in einer Grundposition sowie auch um 90, 180 und 270 Grad in der Ebene der Leiterplatte (14) verdreht angeordnet werden kann.
4. Anschlussgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im geöffneten Zustand des Schließteils (28) wenigstens ein Teil der Anschlussklemmen (16) zugänglich ist.
5. Anschlussgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rastelemente (48) zur lösbaren Befestigung des Anschlussgeräts (10) an einem Montagewerkzeug (50) vorgesehen sind.
6. Anschlussgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente als Vorsprünge (48) ausgebildet sind, die sich im wesentlichen parallel zu der Leiterplatte (14) erstrecken.
7. Montagewerkzeug für ein Anschlussgerät nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Aufnahme (52) zum abschnittsweisen Aufnehmen des Anschlussgeräts (10), einen Halteschieber (58), der in einer ersten Position das Einführen des Anschlussgeräts (10) in die Aufnahme (52) ermöglicht und in einer zweiten Position mit am Anschlussgerät (10) vorgesehenen Rastelementen (48) eingreift, und einer Befestigungsvorrichtung (68) zur lösbaren Befestigung des Montagewerkzeugs (50) an Installationseinrichtungen.
8. Montagewerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteschieber (58) plattenförmig mit einer Durchgangsöffnung ausgebildet ist, wobei Abschnitte (64) der Begrenzung der Durchgangsöffnung in der zweiten Position des Halteschiebers (58) mit Rastelementen (48) des Anschlussgeräts (10) eingreifen können.
9. Montagewerkzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (52) mit Zapfen (66) und/oder Ausnehmungen versehen ist, die mit entsprechenden Ausnehmungen (49) beziehungsweise Zapfen an dem Anschlussgerät (10) eingreifen können.
10. Montagewerkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung als Abschnitt (68) einer Kabelkanalabdeckung ausgebildet ist.
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2001
- 2001-02-23 DE DE20103505U patent/DE20103505U1/de not_active Expired - Lifetime
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