DE2010260A1 - Deep drawing machine for hollow thermoplastics - Google Patents

Deep drawing machine for hollow thermoplastics

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DE2010260A1
DE2010260A1 DE19702010260 DE2010260A DE2010260A1 DE 2010260 A1 DE2010260 A1 DE 2010260A1 DE 19702010260 DE19702010260 DE 19702010260 DE 2010260 A DE2010260 A DE 2010260A DE 2010260 A1 DE2010260 A1 DE 2010260A1
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DE
Germany
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machine frame
punching unit
deformation
unit
punching
Prior art date
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Pending
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DE19702010260
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English (en)
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Wilhelm 7487 Scheer Häberle
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HAEBERLE HAB O MAT
Original Assignee
HAEBERLE HAB O MAT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/18Thermoforming apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/30Moulds
    • B29C51/32Moulds having cutting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/25Solid
    • B29K2105/253Preform
    • B29K2105/256Sheets, plates, blanks or films

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus -thermoplastisch verformbaren Kunsstoff-Folien Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastisch verformbaren Kunststoff-Folien mittels einer Verformungs- und Stanzeinheit, zwischen deren Werkzeugen die angewärmte Folie schrittweise einführbar ist, und betrifft Massnahmen zur Steigerung der Leistungsfähigkeit derartiger Tiefziehmaschinken.
  • Vorrichtungen zur Herstellung von Hohlkörpern aus the.rmoplastisch verformbaren Kunststoff-Folien sind bereits in einer grossen Anzahl unterschiedlicher Ausgestaltungen bekannt geworden und werden vielfach mit grossem Erfolg verwendet. Das der Verformungs- und Stanzeinheit dabei zugeführte Folienmaterial kann Jedoch mit den bisher eingesetzten Ausführungen nicht-optimal ausgenutzt werden; da eine entsprechende Verstellung der Werkzeuge hierbei nicht möglich ist. Vor allem bei der Anfertigung von kreisförmigen Hohlkörpern ist der zwischen den parallelzueinander verlaufenden Stanzreihen verbleibende Materialanteil sehr gross, so dass in diesem Fall ein erhöhter Verschnitt anfällt.
  • Es wurde zwar bereits vorgeschlagen, das Verformungs- und Stanzwerkzeug in einem Werkzeugblock einzusetzen und diesen um 900 kippbar auf einem gegensinnig um 900 schwenkbaren Träger zu lagern, so dass die Verformungsöffnung des Werk zeugblockes an die Ausstossöffnung zu liegen kommt. Durch die Beweglichkeit des Werkzeugblockes wird aber nur erreicht, dass Folientransport und Hohlkörpertransport parali1 zueinander verlaufen können, während eine Reduzierung des Folienabfalls nicht vorgenommen werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastisch verformbaren Kunststoff-Folien mittels einer Verformungs- und Stanzeinheit, zwischen deren Werkzeugen die angewärmte Folie schrittweise einführbar ist, zu schaffen, durch die auf einfache Weise die Nachteile der bisher bekannten iefziehmaschinen vergleichbarer Bauart vermieden werden können.
  • Der dazu erforderliche Bauaufwand soll dabei äusserst gering gehalten werden, so dass dadurch unter Umständen sogar die Herstellkosten der Maschine gesenkt werden können und vor allem eine vielseitige Verwendbarkeit gegeben ist, wobei des weiteren durch eine gllnstige Ausnutzung der Kunststoff -Folie die Materialkosten der Hohlkörper reduziert werden.
  • Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass bei einer Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastisch verformbaren Kunststoff-Folien der vorgenannten Gattung die Verformungseinheit und/oder die Stanzeinheit in einem gesonderten Maschinenrahmen angeordnet sind und dass der Maschinenrahmen um eine senkrecht zur Folienbahn verlaufenden Achse verschwenkbar in einem Maschinengestell gelagert ist.
  • Zweckmässig ist es zur Verminderung des Bauaufwandes und zur Brleichterung der Montage hierbei, die Verformungs- und Stanzeinheit über Holme, Führungsschienen oder dgl. miteinander zu verbinden, mittels denen die Stanzeinheit axial verschiebbar gelagert ist.
  • Zur verschwenkbaren Lagerung des Maschinenrahmens ist es ferner angebracht, an diesem und/oder der Verformungseinheit und/oder der Stanzeinheit mindestens zwei Zapfen, Scheibensegmente oder dgl. vorzusehen, die sich über Lager, Rollen oder dgl. in dem Maschinçngestell abstützen. Hierbei kann der Maschinenrahmen zur Bixierungfls ##bestimmten Winkelstellungen in vorteilhafter Weise mit einer Arretierung ausgestattet sein.
  • Des weiteren ist es aus baulichen Gründen zweckmässig, die Antriebsglieder der Stanzeinheit zusammen mit dieser in dem Maschinenrahmen verschwenkbar anzuordnen und die Heizeinrichtung zur Einstellung eines gleichmässigen Abstandes von der Verformungs- und Stanzeinheit bei verschwenktem Maschinenrahmen verstellbar an dem Maschinengestell anzubringen.
  • Eine gemass der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastisch verformbaren Kunststoff-Folien zeichnet sich nicht nur durch einen einfachen Aufbau aus, sondern vor allem auch durch eine hohe Leistungsfähigkeit bei optimaler Ausnutzung des Folienmaterials. Werden nämlich die Verformungseinheit und/oder die Stanzeinheit in einem gesonderten Maschinenrahmen eingesetzt und wird der Rahmen um eine senkrecht zur Folienbahi#erlaufenden Achse verschwenkbar gelagert, so ist es möglich, die Werkzeuge ungestört ausserhalb des Maschinengestells zu montieren und danach den gesamten Rahmen in dieses einzusetzen, und es kann ferner auf einfache Weise die Jeweils günstigste Anordnung der Stanzwerkzeuge gewählt werden. Während bei der Herstellung von rechteckigen Behältern der Maschinenrahmen beispielsweise waagrecht angeordnet werden wird, wird man diesen bei der Anfertigung von kreisförmigen Behältern um einen istimmten Winkel sc-hwenken, so dass die~Ausstanzungen versetzt zueinander-vorgenommen werden und der Verschnitt äusserst klein-gehalten und gegenüber der bisher gebräuchlichen Art--um bis zu reduziert - wird.
  • Der Aufwand, der erforderlich ist, um dies zu ermöglichen, -ist gering, da anstelle der sonst erforderlichen Befestigungen der Werkzeuge lediglich Lagerungen für den Maschinenrahmen vorzusehen sind, so dass die Herstellkosten der vorschlagsgemässen Vorrichtung und auch der gefertigten Hohlkörper gesenkt werden können. Des weiteren ist die Handhabung der erfindungsgemäss ausgebildeten Tiefziehmaschine sehr einfach, da ohne Schwierigkeiten der Maschinenrahmen verschwenkt werden kann, um die für optimale Materialausnutzung günstigste Einstellung vorzunehmen.
  • Weitere Einzelhei-ten der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplatisch verformbaren Kunststoff-Folien sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachf~olgend im einzelnen erläutert wird, zu entnehmen. Hierbei zeigt: Fig. 1 : Eine Tiefziehmaschine in schematischer Darstellung, mit horizontaler Anordnung der Verformungs-und Stanzeinheit, Fig. 2 : eine Draufsicht auf die in einem Maschinenrahmen eingesetzte Verformungs- und Stanzeinheit mit den zugeordneten Antriebsmitteln, Fig. 3 : einen Schnitt durch die Verformungs- und Stanzeinheit der Maschine nach Fig. 1 Fig. 4 : die Lagerung des Maschinenrahmens in dem Maschinengestell nach Fig. 1 in vergrössertem Maßstab, Fig. 5 : die Vorderansicht des Maschinenrahmens nach Fig. 4 und Fig. 6 : ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Tiefziehmaschine nach Fig. 1 mit vertikaler Anordnung der Verformungs- und Stanzeinheit.
  • Die in Fig. 1 dargestellte und mit dem Bezugszeichen 1 versehene Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastisch verformbaren Kunststoff-Folien besteht im wesenthohen aus einem Maschinengestell 2, in dem in einem gesonderten Maschinenrahmen 11 eine Verformungseinheit 12 und eine Stanzeinheit 13 eingesetzt sind. Die Kunststoff-Folie 3 wird hierbei von einer Vorratsrolle 4 mittels einer Transportkette 8 schrittweise zwischen die Verformungseinheit 12 und die Stanzeinheit 13 eingeführt' und nach dem Ausstanzen des für die Hohlkörper erforderlichen Materials auf einer weiteren Rolle 8 aufgewickelt. Zur Aufheizung der Folie 3 vor der Bearbeitung dienen mehrere Heizkörper 6, die an dem Maschinengestell 2 angebracht sind und deren Abstand zur Folie 3 und auch zu der Verformungseinheit 12 veränderbar ist. Ausserdem ist das Gestell 2 mit einen Steuerpult 7, in dem die einzelnen Anzeigegeräte sowie Regelgeräte zur Einstellung unterschiedlicher Taktzeiten untergebracht sind, ausgestattet.
  • Die Verformungseinheit -12 besteht, wie es insbesondere den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann, aus einem Holm 14, in den Jeweils die einzelnen Werk#euge 15 sowie verschiebbare Stempel 16 eingesetzt sind, während die Stanzeinheit 13 aus in einem Fiihrungsstück 18 eingesetzten Werkzeuge 19 gebildet ist, die mit den Werkzeugen 15 der Verformungseinheit 12 zusammenwirken. Soll aus der Kunststoff-Folie 3 ein strichliF ert eingezeichneter Hohlkörper 9 entsprechend der Form des Werkzeuges 19 hergestellt werden, so wird zunächst die angewärmte Folie durch den Stempel 16, der mittels eines Druckluftzylinders 24, dessen Kolbenstange 25 über ein Zwischenstück 26 mit allen Stempeln in Verbindung steht, etwa in die in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnete Form gebracht. Sodann wird über die Leitung 27 und den Kanal 17 Druckluft eingeblasen, so dass sich die Folie an der Wandung des entsprechend ausgestalteten Werkzeuges 19 anlegt und abkühlt. Durch weiteres Verschieben des Werkzeuges 19 bzw. des Führungsatückes 18 nach links wird daraufhin der Stanzvorgang ausgeführt und der Hohlkörper 9 wird beim Zurückschieben des Führungsstückes 18 durch den Auswerfer 20 ausgestossen. Der Auswerfer 20 wird dabei durch die bei der Herstellung des Behälters 9 vorgespannten auf Stiften 21 angeordneten Federn 23, die über Scheiben 22 auf diesen einwirken, zunächst in seiner Stellung gehalten, so dass durch Zurücknehmen des Werkzeuges 19 die Hohlkörper 9 sehr rasch ausgeworfen werden.
  • Der Antrieb der Stanzeinheit 13 wird durch einen im Maschinengestell 2 untergebrachten Motor 28 bewerkstelligt, der über einen Keilriemen 29 und einer Keilriemenscheibe 30 mit einer Welle 31 in Triebverbindung steht. Von der Welle 31 wird die Antriebsenergie mittels zwei an den beiden Enden der Welle 31 befestigten Kurbeln 32, die über Kurbelstangen 33 mit in Kugelbüchsen 35 verschiebbar gelagerten Führungsschienen 36 der Stanzeinheit 13 angeschlossen sind, dieser zugeführt. Zum gesteuerten intermittierenden Antrieb der Welle 31 entsprechend der eingestellten Taktzeit ist auf dieser ferner eine Kupplung 34 angeordnet, durch die eine kraftschlüssige Verbindung der Keilriemenscheibe 30 mit der Welle 31 bewerkstelligt wird.
  • Um den Maschinenrahmen 11, in dem die Verformungseinheit 12, die Stanzeinheit 13 sowie die erforderlichen Antriebsmittel eingesetzt sind, in einer senkrecht zur Folienbahn 3 verlaufenden Achse 40 schwenken zu können, ist an dem Rahmen 12, wie es im einzelnen den Fig. 4 und entnommen werden kann, ein Zapfen 41 sowie an der Verformungseinheit 13 ein Scheibensegment 43 angebracht. Der Zapfen 41 ist hierbei in einem Lager 42 des Maschinengestells 2 drehbar gelagert, während zur Abstützung des Scheibensegmentesi 43 in dem Maschinengestell 2 auf zwei Bolzen 45 drehbar gelagerte Rollen 44 vorgesehen sind. Selbstverständlich ist es möglich, zu dem gleichen Zweck auch eine andersartige Lagerausgestaltung, , durch die eine Verschwenkbarkeit des Maschinenrahmens 11 ermöglicht wird, zu verwenden. Zur Arretierung des Rahmens 11 dient eine Schraube 47, die in die Ausnehmung 46 des Scheibensegmentes 43 eingreift und mit dem, Maschinengestell 2 verschraubbar ist.
  • Soll der Maschinenrahmen 11! z. B. bei der Herstellung von kreisförmigen Behältern gemäss' der strichpunktierten Darstellung nach Pig. 5 in eine bestimmte br#inkeI'steIIün-'g verschwenkt werden, um das Folienmaterial optimal aus zu nutzen und somit den Verschnitt so klein als möglich zu halten, so ist lediglich die Schraube 47 zu lockern und der Rahmen 11 sist in der entsprechenden Weise zu verschwenken. Die dazu erforderlichen Rüstzeiten sind äusserst kurz und der Aufwand, durch den eine derartige Anpassung und damit eine Steigerung der Leistungsfähigkeit erreicht wird, ist gering, so dass die vorschlagsgemässe Tiefziehmaschine 1 ein äusserst wirtschaftliches-Arbeiten ermöglicht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel einer Tiefziehmaschine 61 nach Fig. 6 ist die Achse 77, um die ein in einem Gestell 62 eingesetzter Maschinenrahmen 68 verschwenkbar ist, im Gegensatz zu der Vorrichtung mit horizontal verlaufender Schwenkachse nach Fig. 1 vertiakl gerichtet. Die Folie 63 wird hierbei wiederum von einer Vorratsrolle 64 mittels einer Transportkette 67 einer Verformungseinheit 69 und einer Stanzeinheit 70 zugeführt und vor der Herstellung eines Hohlkörpers durch Heizgeräte 66 angewärmt. Die Antriebsmittel der Stanzeinheit 70 können in gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 ausgebildet sein, es ist aber auch möglich, eine andersartige Ausgestaltung zu wählen.
  • Zur verschwenkbaren Lagerung des Maschinenrahmens 68 um die senkrecht zur Folienbahn verlaufende Achse 77 sind ein an diesem angebrachter Zapfen 71 sowie zwei Scheibensegmente 63 vorgesehen, die sich an dem Maschinengestell 62 abstützen. Zur Halterung dienen ferner in das Gestell 62 eingesetzte vorzugsweise drehbar gelagerte Bolzen 74, durch die der Rahmen 68 seitlich gehalten wird. Mittels einer in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung 75 eingesetzte Schraube 76 kann nach dem Verschwenken der Maschinenrahmen 68 fixiert werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastisch verformbaren Kunststoff-Folien mittels einer Verformungs- und Stanzeinheit, zwischen deren Werkzeugen die angewärmte Folie schrittweise einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformungseinheit (12) und/oder die Stanzeinheit (13) in einem gesonderten Maschinenrahmen (11) angeordnet sind und dass der Maschinenrahmen(11) um eine senkrecht zur Folienbahn verlaufenden Achse (40) verschwenkbar in einem Maschinengestell (2) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformungseinheit (12) und die Stanzeinheit (13) über Holme, Führungsschienen (35, 36) oder dgl. miteinander verbunden sind, mittels denen die Stanzeinheit (13) axial verschiebbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur verschwenkbaren Lagerung des Maschinenrahmens (11) an diesem und/oder der Verformungseinheit (12) und/oder der Stanzeinheit (13) mindestens zwei Zapfen (41), Scheibensegmente (43) oder dgl. angebracht sind, die sich über Lager (42), Rollen (44) oder dgl. auf dem Maschinengestell (2) abstützen.
4. Vorrichtung nach einem der-Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung des verschwenkbaren Maschinenrahmens (11) in bestimmten Winkelstellungen dieser mit einer Arretierung (46, 47) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsglieder (31, 32, 33) der Stanzeinheit (13) zusammen mit dieser in oder auf dem Maschinenrahmen (11) verschwenkbar angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer die der Verformungs- und Stanzeinheit zugeordneten Heizeinrichtung zum Anwärmen der Folie, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (6) zur Einstellung eines gleichmässigen Abstandes von der Verformungs- und Stanzeinheit (12, 13) bei verschwenktem Maschinenrahmen (11) verstellbar an dem Maschinengestell (2) angebracht ist,
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0686476A3 (de) * 1994-06-07 1996-06-05 Lignotock Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines kaschierten Formteiles
EP1221365A1 (de) * 2001-01-03 2002-07-10 Adolf Illig Maschinenbau GmbH & Co. KG Kombinierte Form-/Stanzstation zum Formen und Ausstanzen von Behältern aus einer Folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff

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EP0686476A3 (de) * 1994-06-07 1996-06-05 Lignotock Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines kaschierten Formteiles
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US6712599B2 (en) 2001-01-03 2004-03-30 Adolf Illig Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Combination molding/punching station for molding and punching containers out of a foil strip of thermoplastic synthetic material

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