DE20101697U1 - Schreibstift zur Aufnahme von Brillengläsern - Google Patents

Schreibstift zur Aufnahme von Brillengläsern

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DE20101697U1
DE20101697U1 DE20101697U DE20101697U DE20101697U1 DE 20101697 U1 DE20101697 U1 DE 20101697U1 DE 20101697 U DE20101697 U DE 20101697U DE 20101697 U DE20101697 U DE 20101697U DE 20101697 U1 DE20101697 U1 DE 20101697U1
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Description

SCHREIBSTIFT ZUR AUFNAHME VON BRILLENGLASERN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schreibstift zur Aufnahme von Brillengläsern, insbesondere auf einen Schreibstift mit einer fest montierten hinteren Kappe und einer vorderen Kappe zum Öffnen mit einer Schreibspitze, die den Zutritt zum Inneren der Schreibstifthülse für das Aufbewahren von Brillengläsern gestattet.
Viele Personen tragen Brillengläser nur bei bestimmten Gelegenheiten. Beispielsweise tragen Personen, die an Kurzsichtigkeit leiden, üblicherweise Brillengläser nur für das Lesen und Naharbeit, wie Schreiben. Hersteller haben daher einen Typ von Schreibstiften entwickelt, der einen Aufhahmeraum zum Unterbringen eines Paars von Brillengläsern hat.
Das US-Patent Nr. 5,929,967 beschreibt einen Schreibstift für die Aufnahme von Brillengläsern, welcher eine hohle Schreibstifthülse umfaßt, die ein erstes offenes Ende und ein zweites offenes Ende hat. Das erste offene Ende ist mit einer Schreibspitzeneinheit versehen, während das zweite offene Ende eine abnehmbare Kappe hat, die schwenkbar darauf befestigt ist, um Zugriff zum Inneren der Stifthülse für die Aufnahme eines Paars von Brillengläsern vom hinteren Ende des Schreibstifts her zu ermöglichen. Während die schwenkbar verbundene hintere Kappe vor Verlust geschützt sein kann, behindert eine solche schwenkbare Verbindung das Hinzufügen von anderem Zubehör, wie einer Stablampe, am hinteren Ende des Schreibstifts. Andererseits kann die Struktur der hinteren Kappe durch
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jegliches zusätzliches Zubehör, das darauf befestigt ist, geschwächt werden. Wenn die Stablampe und die Schreibstifteinheit auswechselbar an dem vorderen Ende des Schreibstifts montiert sind, sind sie unbequem herumzutragen und können leicht verlegt werden. Außerdem ist es vom Standpunkt der Herstellung verhältnismäßig kompliziert, zwei abnehmbare Komponenten an den beiden Enden des Schreibstifts vorzusehen.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schreibstift zur Aufnahme von Brillengläsern zu schaffen, der die oben genannten Probleme überwindet.
Dementsprechend umfaßt ein Schreibstift zur Aufnahme von Brillengläsern nach der vorliegenden Erfindung eine Schreibstifthülse und eine Schreibspitzeneinheit. Die Stifthülse umfaßt einen Hülsenkörper, der zur Aufhahme eines Paars von Brillengläsern darin eingerichtet ist und der offene vordere und hintere Enden hat sowie eine feste hintere Kappe, die fest auf dem hinteren Ende des Hülsenkörpers montiert ist und diesen verschließt. Die Schreibspitzeneinheit umfaßt eine vordere Kappe zum Öffnen, die ein vorderes Ende und ein hinteres Ende hat, welches an dem vorderen Ende des Hülsenkörpers angebracht ist und diesen verschließt, und eine Schreibspitze, die innerhalb der vorderen Kappe eingeschlossen ist und sich von dem vorderen Ende der vorderen Kappe erstreckt.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich, in denen:
Fig. IA eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht der
ersten bevorzugten Ausführungsform eines Schreibstiftes zur Aufnahme von Brillengläsern gemäß der Erfindung ist;
Fig. IB eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Schreib
spitze und eines Verbindungsblocks der ersten bevorzugten Ausfuhrungsform ist;
Fig. IC eine teilweise Schnittansicht ist, die das Erfassen der hinteren Kap
pe und eines Hülsenkörpers der zweiten bevorzugten Ausfuhrungsform eines Schreibstifts zur Aufhahme von Brillengläsern gemäß der Erfindung darstellt;
Fig. ID eine teilweise Schnittansicht einer hinteren Kappe ist, die in einem
Stück mit einem Hülsenkörper der dritten bevorzugten Ausfuhrungsform eines Schreibstifts zur Aumahme von Brillengläsern gemäß der Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine teilweise Schnittansicht der vierten bevorzugten Ausführungs
form eines Schreibstifts zur Aumahme von Brillengläsern gemäß der Erfindung ist;
Fig. 3
eine teilweise Schnittansicht der fünften bevorzugten Ausführungsform eines Schreibstifts zur Aufnahme von Brillengläsern gemäß der Erfindung ist;
Fig. 4A eine teilweise Schnittansicht der sechsten bevorzugten Ausfüh-
rungsform eines Schreibstifts zur Aufhahme von Brillengläsern
gemäß der Erfindung ist; und
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Fig. 4B eine teilweise Schnittansicht einer vorderen Kappe und einer
Schreibstifthülse der siebenten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist.
Bezugnehmend auf die Fig. IA und IB ist die erste bevorzugte Ausführungsform eines Schreibstifts 1 zur Aufnahme von Brillengläsern gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, mit einer Schreibstifthülse 11 und einer Schreibspitzeneinheit 12. Die Schreibstifthülse 11 umfaßt einen Hülsenkörper 110, der zur Aufnahme eines Paars von Brillengläsern 10 darin eingerichtet ist und der offene vordere und hintere Enden 111, 112 und eine feste hintere Kappe 113 hat, die fest auf dem hinteren Ende 112 des Hülsenkörpers 110 befestigt ist und diesen verschließt. Die hintere Kappe 113 sitzt in dem hinteren Ende 112 des Hülsenkörpers 110 im Preßsitz derart, daß sie nicht von dem Hülsenkörper 110 entfernt werden kann.
Die Schreibspitzeneinheit 12 umfaßt eine vordere Kappe zum Öffnen und eine Schreibspitze 124. Die vordere Kappe umfaßt einen hohlen drehbaren Knopf 121 und einen Verbindungsblock 122, der an dem Hülsenkörper 110 angebracht ist und sein vorderes Ende 112 verschließt. Der Drehknopf 121 und der Verbindungsblock 122 stehen in Eingriff miteinander derart, daß der Drehknopf 121 relativ zu dem Verbindungsblock 122 drehbar ist. Der Verbindungsblock 122 hat ein vorderes Ende, das mit einem zylindrischen Spitzenbefestigungsabschnitt 125 ausgebildet ist. Der Spitzenbefestigungsabschnitt 125 hat eine Innenfläche, die mit zwei einander gegenüberliegenden im wesentlichen trapezoiden Vorsprüngen 126 derart versehen ist, daß zwei im wesentlichen dreieckige Vertiefungen 128 zwischen ihnen definiert sind. Jeder Vorsprung 126 hat eine vordere Endfläche, die mit einem begrenzenden abgesenkten Abschnitt 127 ausgebildet ist. Die Schreibspitze 124 hat einen vorderen Endabschnitt, der mit einer Feder 123 zum Vorspannen der Schreibstiftspitze 124 in eine zurückgezogene Position ausgerüstet ist, und einen hinteren Endabschnitt, der mit zwei einander gegenüberliegenden, im wesentlichen dreieckigen Anschlagsvorsprüngen 129 versehen ist, die in
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die Vertiefungen 128 passen. Der Verbindungsblock 122 ist im Preßsitz innerhalb des vorderen Endes 111 des Hülsenkörpers 110 für synchrone Drehung damit eingesetzt, während die Schreibspitze 124 mit dem Drehknopf 121 in bekannter Weise für synchrone Drehung mit ihm gekoppelt ist. Wenn sich somit der Drehknopf 121 relativ zu dem Hülsenkörper 110 gegen die Vorspannwirkung der Feder 123 dreht, wird sich die Schreibspitze 124 relativ zum Verbindungsblock 122 drehen, während die Anschlagvorsprünge 129 hiervon durch die geneigten Seitenwände der Vertiefungen 128 so lange gedrückt werden, bis die Anschlagvorsprünge 129 von den begrenzenden abgesenkten Abschnitte 127 eingeschlossen sind. Dann wird die Schreibspitze 124 sich vom vorderen Ende des Drehknopfes 121 zu Schreibzwecken erstrecken. Danach kann der Drehknopf 121 gedreht werden, um die Anschlagvorsprünge 129 zu veranlassen, sich von den Vertiefungen 128 infolge der Vorspannwirkung der Feder 123 zu entfernen, so daß sich die Schreibspitze 124 in den Drehknopf 121 zurückzieht.
Wenn es gewünscht ist, die Brillengläser 10 in der Schreibstifthülse des Schreibstifts 1 unterzubringen, ist es nur erforderlich, die Schreibspitzeneinheit 12 von der Stifthülse 11 zu entfernen, um das Einführen der Brillengläser 10 über das vordere Ende 11 in den Hülsenkörper 110 zu ermöglichen. Somit kann der Benutzer den Schreibstift 1 mit den darin untergebrachten Brillengläsern 10 mit sich tragen und kann die Brillengläser 10 jederzeit in bequemer Weise aus dem Schreibstift 1 entnehmen.
Bezugnehmend auf Fig. IC ist in der zweiten bevorzugten Ausführungsform eine Außenfläche der hinteren Kappe 113' mit einer ringförmigen Nut 114 ausgebildet. Der Hülsenkörper 110' wird über die hintere Kappe 113' geschoben und hat eine Innenfläche, die mit einem ringförmigen Vorsprung 115 ausgebildet ist, der passend die Ringnut 114 in der hinteren Kappe 113' erfaßt, wodurch die hintere Kappe 113' auf dem Hülsenkörper 110 festgehalten wird.
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Unter Bezugnahme auf Fig. ID kann in der dritten bevorzugten Ausfuhrungsform die hintere Kappe 113" in einem Stück mit dem Hülsenkörper 110" ausgebildet sein.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist die vierte bevorzugte Ausführungsform eines Schreibstifts 2 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, enthaltend eine Stifthülse 21 und eine Schreibspitzeneinheit 22. Eine feste hintere Kappe 211 ist fest auf der Stifthülse 21 montiert und verschließt deren hinteres Ende. Diese Ausführungsform ist unterschiedlich gegenüber der ersten bevorzugten Ausführungsform insofern, als ein hinteres Ende der hinteren Kappe 211 sich nach hinten erstreckt, um einen Halteblock 212 zu bilden, und eine Stablampe 23 fix auf dem Halteblock 212 in der Weise montiert ist, daß der Halteblock 212 innerhalb eines Sacklochs 231 in der Stablampe 23 im Preßsitz eingesetzt ist. Daher kann der Schreibstift 2 eine zusätzliche Beleuchtungsfunktion haben. Es sollte festgehalten werden, daß die Struktur des Schreibstifts 2 verhältnismäßig robust ist, da die Stablampe 23 auf der hinteren Kappe 211 vorgesehen ist, die fix am hinteren Ende der Schreibstifthülse 2 montiert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 3 ist die fünfte bevorzugte Ausführungsform eines Schreibstifts 3 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, enthaltend eine Stifthülse 31 und eine Schreibspitzeneinheit 32. In ähnlicher Weise enthält die Schreibspitzeneinheit 32 eine vordere Kappe zum Öffnen, die durch einen Drehknopf 321 und einen Verbindungsblock 322 gebildet wird, und eine Schreibspitze (nicht dargestellt). Die Stifthülse 31 hat einen Hülsenkörper 310 mit einem offenen vorderen Ende 311 und einer hinteren Kappe 312, die in einem Stück mit dem Hülsenkörper 310 gebildet ist. Diese Ausführungsform ist unterschiedlich gegenüber der ersten bevorzugten Ausfuhrungsform darin, daß die Schreibspitzeneinheit 32 mit einer Haltekante 324 ausgebildet ist, während die Stifthülse 31 mit
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einer Haltekante 313 ausgebildet ist, die die Haltekante 324 der Schreibspitzeneinheit 32 erfaßt, wodurch die Schreibspitzeneinheit 32 auf der Stifthülse 31 positioniert wird. Zusätzlich ist die Schreibspitzeneinheit 32 drehbar auf der Stifthülse 31 über einen Schwenkabschnitt 323 befestigt und ist um eine Achse drehbar, die senkrecht zum Hülsenkörper 310 steht, zum Öffnen und Schließen des vorderen Endes 311 des Hülsenkörpers 310. In dieser Ausführungsform bleibt die Schreibspitzeneinheit 32, da sie schwenkbar auf der Stifthülse 31 befestigt ist, in Verbindung mit der Stifthülse 31, wenn sie angehoben wird, um Zugriff zum Inneren des Hülsenkörpers 310 zu gestatten.
Bezugnehmend auf Fig. 4A ist die sechste bevorzugte Ausführungsform eines Schreibstifts 4 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, enthaltend eine Stifthülse 41 mit einem Hülsenkörper 410 und einem offenen vorderen Ende 411 und einer vorderen Kappe 42 zum Öffnen. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der fünften bevorzugten Ausführungsform darin, daß die vordere Kappe 42 eine hintere Endfläche mit einem äußeren Umfangsabschnitt hat, der mit einem Achsloch ausgebildet ist, und eine Innenfläche, die mit zwei parallelen Ringnuten 422 in Verbindung mit dem Achsloch 421 ausgebildet ist. Der Hülsenkörper 410 hat eine vordere Endfläche, die einen sich axial erstreckenden Achsstift 413 umfaßt, der sich in einem Stück und nach vorwärts davon erstreckt und der passend mit dem Achsloch 421 in der vorderen Kappe 42 in Eingriff steht. Der Achsstift 413 hat eine Außenfläche, die mit zwei ringförmigen Vorsprüngen 414 ausgebildet ist, die jeweils passend die Ringnuten 422 in der vorderen Kappe 42 erfassen, wobei die vordere Kappe 42 um den Achsstift 413 entlang einer Achse, die paral-IeI zu dem Hülsenkörper 410 ist, zum Öffnen und Schließen des vorderen Endes 411 des Hülsenkörpers 410 drehbar ist. Um die vordere Kappe 42 auf dem vorderen Ende 411 des Hülsenkörpers 410 festzuhalten, ist die vordere Kappe 42 mit einem Buckel 424 versehen, der aus dieser hervorsteht und distal zu dem Schwenkachsloch 421 ist, und das vordere Ende 411 der Stifthülse 41 ist mit einer Einsenkung 415 zum Eingriff mit dem Buckel 424 versehen, wenn die vordere
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Kappe 42 in eine geschlossene Position gedreht wird. Zusätzlich ist ein axial sich erstreckendes zylindrisches Loch 412 in dem Hülsenkörper 410 ausgebildet, um sich in den Achsstift 413 zu erstrecken. Die vordere Kappe 42 enthält ferner ein Durchgangsspitzenloch 423, das mit dem Schwenkachsloch 421 in Verbindung steht derart, daß ein Schreibinstrument 425, wie eine Nachfullpatrone, in dem Loch 412 aufgenommen werden kann, um sich durch das Schwenkachsloch 421 hindurch zu erstrecken und aus dem Spitzenloch 423 zu Schreibzwecken herauszuragen. Verglichen mit den oben beschriebenen bevorzugten Ausfuhrungsformen ist das Schreibinstrument 425 sowohl in dem Hülsenkörper 410 als auch in der vorderen Kappe 42 aufgenommen und hat eine größere Länge, um eine längere Nutzungsdauer für das Schreiben zu ermöglichen.
Bezugnehmend auf Fig. 4B kann in der siebenten bevorzugten Ausführungsform ein vorderer Abschnitt des Schreibinstruments 425' so ausgebildet sein, daß er durch das Achsloch 42 &Ggr; und eine Durchbiegung zum Spitzenloch 423' der vorderen Kappe 42' hindurchtritt.
Ein wesentlicher Vorteil des Schreibstiftes der vorliegenden Erfindung ist der, daß die vordere Kappe des Stifts zum Öffnen ist, um Zugriff zum Inneren des Hülsenkörpers für die Aufnahme oder Herausnahme von Brillengläsern zu ermöglichen, während die hintere Kappe fest auf dem Hülsenkörper montiert ist. Im Vergleich zum Stand der Technik, bei dem eine hintere Kappe zum Öffnen ist, um Zugriff zum Inneren des Hülsenkörpers zu ermöglichen, ist das Anordnen anderen funktioneilen Zubehörs, wie z.B. einer Stablampe, vom Standpunkt der Herstellung und des Zusammenbaus einfacher.

Claims (10)

1. Schreibstift (1, 2, 3, 4), gekennzeichnet durch:
eine Stifthülse (11, 21, 31, 41) mit einem Hülsenkörper (110, 110', 110", 310, 410), der zur Aufnahme eines Paars von Brillengläsern (10) darin eingerichtet ist und offene vordere und hintere Enden (111, 311, 411; 112) und eine feste hintere Kappe (113, 113', 113", 211, 312) hat, die fix an dem hinteren Ende (112) des Hülsenkörpers (110, 110', 110", 310, 410) montiert ist und das hintere Ende verschließt; und
eine Schreibspitzeneinheit (12, 22, 32) mit einer vorderen Kappe zum Öffnen, die ein vorderes Ende und ein hinteres Ende hat, das an dem vorderen Ende (111, 311, 411) des Hülsenkörpers (110, 110', 110", 310, 410) angebracht ist und das vordere Ende verschließt, und eine Schreibspitze (124), die in der vorderen Kappe eingeschlossen ist und sich von dem vorderen Ende der vorderen Kappe erstreckt.
2. Schreibstift (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kappe (113) im Preßsitz in dem hinteren Ende des Hülsenkörpers (110) sitzt.
3. Schreibstift (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kappe (113') eine Außenfläche hat, die mit einer Ringnut (114) ausgebildet ist, daß der Hülsenkörper (110') auf die hintere Kappe (113') aufgeschoben ist und eine Innenfläche hat, die mit einem ringförmigen Vorsprung (115) ausgebildet ist, der passend die Ringnut (114) in der hinteren Kappe (113') erfaßt, wodurch die hintere Kappe (113') auf dem Hülsenkörper (110') festgehalten wird.
4. Schreibstift (1, 3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kappe (113", 312) in einem Stück mit dem Hülsenkörper (110", 310) ausgebildet ist.
5. Schreibstift (2) nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch eine Stablampe (23), die fest auf der hinteren Kappe (211) montiert ist.
6. Schreibstift (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der vorderen Kappe im Preßsitz in dem vorderen Ende (311) des Hülsenkörpers (310) sitzt.
7. Schreibstift (3, 4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitzeneinheit (32) drehbar auf der Stifthülse (31, 41) montiert und mit einer Haltekante (324) ausgebildet ist, daß die Stifthülse (31, 41) mit einer Haltekante (313) ausgebildet ist, die die Haltekante (324) der Schreibspitzeneinheit (32) erfaßt, wodurch die Schreibspitzeneinheit (32) auf der Stifthülse (31, 41) positioniert wird.
8. Schreibstift (3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitzeneinheit (32) um eine Achse drehbar ist, die senkrecht auf der Stifthülse (31) steht, zum Öffnen und Schließen des vorderen Endes des Hülsenkörpers (310).
9. Schreibstift (4) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitzeneinheit um eine Achse drehbar ist, die parallel zu der Stifthülse (41) ist zum Öffnen und Schließen des vorderen Endes (411) des Hülsenkörpers (410).
10. Schreibstift (4) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kappe (42) eine hintere Endfläche mit einem äußeren Umfangsabschnitt hat, der mit einem Achsloch (421) ausgebildet ist, und eine Innenfläche, die mit zwei parallelen Ringnuten (422) in Verbindung mit dem Achsloch (421) ausgebildet ist, wobei der Hülsenkörper (410) eine vordere Endfläche hat, die einen sich axial erstreckenden Achsstift (413) aufweist, der sich in einem Stück und nach vorne davon erstreckt und der passend das Achsloch in der vorderen Kappe (42) erfaßt, und daß der Achsstift (413) eine Außenfläche hat, die mit zwei ringförmigen Vorsprüngen (414) ausgebildet ist, die jeweils passend die Ringnuten (422) in der vorderen Kappe (42) erfassen, wodurch die vordere Kappe (42) um den Achsstift (413) drehbar ist.
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