DE20100493U1 - Holz-Glastür - Google Patents

Holz-Glastür

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/045Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings with separate wing abutment strips, e.g. adjustable; Door stops
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/88Edge-protecting devices for door leaves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE D-33330 Gütersloh, Vennstraße
Telefon (0 52 41) 130 54 Telefax (0 52 41) 129 61
Dipl.-Ing. Gustav Meldau
Dipl. Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Datum: 10.01.2001
Dipl.-Ing. Hubert Flötotto Unser Zeichen: H2299/1 JS
HUGA Hubert Gaisendrees GmbH & Co. KG
Osnabrücker Landstraße 139
33335 Gütersloh
Holz-Glastür
Die Erfindung betrifft eine Tür mit seitlich-aufrechtem, hölzernen Rahmenfries und mittiger Glaseinlage, die in eine Zarge eingesetzt ist.
Holz-Glas-Türen mit seitlich-aufrechten, Rahmenfriesen aus Holz oder Holzwerkstoffen und einer Glaseinlage zwischen beiden, sind an sich bekannt. Die größere Stärke solcher Rahmenfriese bedingt einen Rücksprung der Glaseinlage im Mittenbereich gegenüber den seitlichen Rahmenfriesen und somit auch gegenüber den Anschlagflächen der Zarge, wodurch sich dort Abdichtungsprobleme ergeben, zum einen mit Zugluft, und zum anderen mit unerwünschter Schallübertragung. Weiter ist das optische Aussehen solcher Türen insbesondere von der Innenseite her gesehen gestört.
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Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabenstellung zugrunde liegt, eine gattungsgemäße Tür vorzuschlagen, die abgedichtet geschlossen werden kann, die einfach und wirtschaftlich herzustellen ist, und bei der die Zarge auch nachträglich zur Aufnahme eines Türblattes mit seitlich-aufrechtem Rahmenfries aus Holz oder Holzwerkstoffen und mittiger Glaseinlage eingerichtet werden kann.
Diese Aufgabenstellung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprüche.
Bei in Türöffnungen eingebaute Zargen weisen für den Einsatz beliebiger, in an sich bekannte Bänder eingehängter Türblätter die aufrechten Seitenteile und der obere Querriegel je eine in eine Nut eingesetzte Dichtung auf. Um ein Türblatt nach der Erfindung mit seitlich-aufrechtem, hölzernen Rahmenfries und mittiger Glaseinlage einzusetzen, wird die Dichtung bzw. das Dämpfungsprofil des oberen Querriegels entfernt und durch eine Leiste ersetzt, die nahezu an der Glaseinlage anliegt, und die einen Abschluss des Türblattes gegen die Zarge mit verbesserter Abdichtung ermöglicht.
In Weiterbildung weist jeder seitliche Rahmenfries des Türblattes im Bereich des oberen Türfalzes einen Vorsprung auf, der einen Doppelfalz bildet; dessen Dicke entspricht der Dicke der Glaseinlage und dessen Höhe deren überstehende Höhe. Damit bildet dieser Vorsprung eine Fortsetzung der Glaseinlage, so dass auch in den Bereichen der seitlichen Rahmenfriese eine verbesserte Abdichtung in Bezug auf Zugluft und Schal!übertragung gegeben ist. Dieser Vorsprung kann beim Fräsen des Falzes gebildet werden, er kann jedoch auch als Leistenstück eingesetzt sein, was eine nachträgliche Abänderung des Türblattes erlaubt und - im Zusammenwirken mit einer am oberen Querriegel angesetzten Leiste - der gesamten Tür.
Die eingesetzte Leiste wird zweckmäßig eingeklebt, vorteilhaft mit doppelseitigen Klebebändern oder sie wird eingeschraubt. Vorteilhaft ist es, wenn die Leiste gegenüber der Anschlagfläche des obe-
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ren Riegels der Türzarge eine eingesetzte Dichtung aufweist. Diese legt sich an diese Anschlagfläche an und kaschiert so den durch das Einsetzen der Leiste entstehenden Spalt und möglicherweise vorhandene Unebenheiten. In einer anderen Ausbildung weist die Leiste eine Anformung auf, die in die Dichtungsnut des oberen Riegels der Türzarge eingreifend die Leiste mit hält.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren 1 bis 4 beispielhaft näher erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1: Ansicht einer Holz-Glastür; Fig. 2: Einzelheit Anschlag oberer Querriegel im Glasbereich
(Schnitt 11- II - Fig. 1);
Fig. 3: Einzelheit Anschlag oberer Querriegel im Holzbereich
(Schnitt III-III - Fig. 1);
Fig. 4: Leiste zum Einsetzen in oberen Querriegel; Fig. 5: Leiste entspr. Fig. 4, andere Ausführungsform.
Das Türblatt 1 der Holz-Glastür weist seitlich-aufrechte Rahmenfriese
2 und 3 aus Holz bzw. Holzwerkstoffen auf, zwischen denen die Glaseinlage 4 angeordnet ist. Dazu sind in beiden Rahmenfriesen 2 und
3 Glasnuten 7 (in Figur 3 mit strich-punktierten Linien angedeutet) vorgesehen, in die die seitlichen Ränder der Glaseinlage 4 eingeführt und festgelegt sind. Dieses Türblatt 1 ist mit üblichen Beschlägen 5 an die Zarge 10 angelenkt und mit dem Schließbeschlag 6 versehen. Die das Türblatt 1 aufnehmende Zarge 10 besteht aus den beiden Seitenteilen 11 und 12 sowie dem oberen Querriegel 13, jeweils mit den Bekleidungen (für den oberen Querriegel ist die Bekleidung mit 13.1 bezeichnet). Sowohl die Seitenteile 11 und 12 als auch der obere Querriegel 13 mit ihren Bekleidungen sind C-förmig ausgebildet und umfassen in an sich bekannter Weise die (nicht dargestellte) Wand. Die beiden seitlichen Rahmenfriese 2 und 3 der Türblattes 1 sind zur Aufnahme der Glaseinlage 4 mit entsprechenden Nuten 7 versehen, wobei die Rahmenfriese 2 und 3 zur Anschlagseite hin gegenüber der Glaseinlage 4 einen Überstand aufweisen, der im Bereich des oberen Querriegels 13 einen Abstand bewirkt. Zur Überbrückung dieses Abstands ist
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In dessen Anschlagfalz 14 eine Leiste 15 eingesetzt, die mit Ihrer Oberseite 16 und mit Ihrer der Anschlagseite zugewandten Seite an den den Falz 14 bildenden Selten des oberen Querriegels 13 anliegen.
Diese Leiste 15 weist eine Nut 17 auf, In die ein Dichtungsprofi 1 18 eingesetzt 1st, das sich gegen die Anschlagseite des oberen Querriegels 13 anlegt. Die Befestigung erfolgt zweckmäßig durch Verleimung; vorteilhaft kann ein Verkleben mit einem doppelseitig klebenden Klebeband 19 sein. Alternativ kann das Festlegen der Leiste 15 auch mittels Verschraubung erfolgen. Das Dichtungsprofi 1 18 1st mit dem Harpunensteg 18.1 In die Nut 17 dieser Leiste 15 eingesetzt und so ausgebildet, dass sich eine Lippe oder eine Wulst kaschierend In den Spalt zwischen oberem Querriegel 13 und Leiste 15 legt, So werden zum einen Zugluft und Schal!übertragung verringert und zum anderen wird ein optisch gefälliger Übergang erreicht. Bei einer anderen Ausbildung des mit der Leiste 15 verbundenen Dichtungsprofils 18' weist dieses einen in eine in dem oberen Querriegel 13 vorgesehenen Nut 13.2 eingreifenden Harpunensteg 18.2 auf, mit dem diese Leiste 15 auch an dem oberen Querriegel 13 festlegbar ist.
Im Bereich des oberen Querriegels 13 sind die Rahmenfriese 2 und 3 mit einem Falz versehen, der mit dem oberen Querriegel 13 zusammenwirkt. Jeweils ist in diesem Falz ein Vorsprung 8 vorgesehen, der einen Doppel falz bildet und den ersten Falz 8.1 von dem zweiten Falz 8.2 trennt. Dieser Vorsprung 8 ist so ausgebildet, dass dessen der Anschlagseite des oberen Querriegels 13 zugewandte Seite sich bündig an die Innenseite der Scheibe der Glaseinlage 4 anschließt und diese fortsetzt; in gleicher Weise schließt sich die rechtwinklig dazu stehende Oberseite des Vorsprungs 18 an die Oberseite der eingesetzten Scheibe der Glaseinlage 4 an und setzt diese fort. Dieser Vorsprung 8 kann angeformt sein oder - wie mit den gestrichelten Linien angedeutet - als Leistenstück eingesetzt sein. Somit kann die eingesetzte Leiste 15 über die gesamte lichte Weite der Zarge 10 geführt werden, so dass auch die geöffnete Tür ein geschlossenes Bild bietet. Im Zusammenwirken ergibt sich so auch eine Verbesserung der Abdichtung, da durch diese Leiste 15 in Verbindung
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mit den Vorsprüngen 8 der seitlichen Friese 2 und 3 der sonst bestehende Totraum geschlossen ist. Diese Ausbildung erlaubt insbesondere auch eine nachträgliche Umrüstung der Tür durch Einsetzen der Leiste 15 sowie der die Vorsprünge 8 bildenden Leistenteile.
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Claims (10)

1. Tür mit seitlich-aufrechtem, Rahmenfries aus Holz oder Holzwerkstoff und mittiger Glaseinlage, die in eine aus zwei Seitenteilen (11, 12) und einem oberen Querriegel (13) gebildete Zarge (10) eingesetzt ist, wobei die Seitenteile (11, 12) und der Querriegel (13) mit einem den Türanschlag bildenden Anschlagfalz (14) versehen sind dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlagfalz (14) des oberen Querriegels (13) eine Leiste (15) eingesetzt ist, deren Dicke der Dicke des inneren Überstands der Rahmenfriese (2, 3) entspricht.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Rahmenfriese (2, 3) im Bereich des oberen Türfalzes mit einem einen Doppelfalz (8.1, 8.2) bildenden Vorsprung (8) versehen ist, dessen Dicke der Dicke der Glaseinlage (4) entspricht.
3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Vorsprungs (8) der Höhe des Überstands der Glaseinlage (4) entspricht.
4. Tür nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass, die eingesetzte Leiste (15) in den Falz (14) eingeleimt ist.
5. Tür nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass, die eingesetzte Leiste (15) in dem Falz (14) mittels doppelseitigem Klebeband festgesetzt ist.
6. Tür nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass, die eingesetzte Leiste (15) in dem Falz (14) mittels Schraubverbindungen festgesetzt ist.
7. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (15) gegenüber der den Falz (14) bildenden Fläche des oberen Riegels (13) der Türzarge (10) eine Nut (17) mit in diese eingesetztem Dichtungsprofil (18) aufweist.
8. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsprofil (18) der Leiste (15) gegenüber der Anschlagfläche eine harpunenstegartige Anformung (18.2) aufweist, die in die Dichtungsnut (13.2) des oberen Querriegels (13) der Türzarge (10) eingreift.
9. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (8) der Rahmenfriese (2. 3) an diese angeformt ist.
10. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (8) der Rahmenfriese (2. 3) von einem an diese angesetzten Leistenstück gebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005016895U1 (de) * 2005-10-27 2007-03-01 Hörmann KG Eckelhausen Türblatt für eine Haustür mit Glassegment
CN102817537A (zh) * 2011-06-10 2012-12-12 深圳市长恩实业有限公司 插接式更换门饰板的门

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