DE2009900A1 - - Google Patents
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- DE2009900A1 DE2009900A1 DE19702009900 DE2009900A DE2009900A1 DE 2009900 A1 DE2009900 A1 DE 2009900A1 DE 19702009900 DE19702009900 DE 19702009900 DE 2009900 A DE2009900 A DE 2009900A DE 2009900 A1 DE2009900 A1 DE 2009900A1
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- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C19/00—Electric signal transmission systems
- G08C19/12—Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is frequency or phase of ac
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Description
Tamura Electric Works, Ltdo 3 Oo 1970
und Yukio Honda
Tokio, Japan
Tokio, Japan
Die Erfindung betrifft eine Fernanzeige, um an einer
Zentrale die Ablesung der Zustände an Fernstationen zu ermöglichen, und insbesondere eine neuartige Vorrichtung
zur Ablesung der Anzeigen von an den Fernstationen befindlichen
Meßgeräten auf ein Kommandosignal von der Zentrale hin.
Eine solche Fernanzeigeanlage sollte im Betrieb höchst
zuverlässig und außerdem wirtschaftlicn aufgebaut sein, Wenn beispielsweise die angezeigten Werte von Zahlenscheiben
der Digitalzähler von Elektrizitäts-, Gas- oder
Wasserzählern an einer Zentrale abgelesen werden sollen, muß die Konstruktion derart getroffen sein, daß die durch
ein von der Zentrale abgegebenes Kommandosignal betätigte
Ableseeinrichtung nicht die Zahlenscheiben berührt, während die Ableseeinrichtung lange Betriebslebensdauer besitzen
und aus passiven Elementen aufgebaut sein soll und die Fernstationen keine Stromquelle zur Übermittlung von
Informationen zur Zentralstelle enthalten solsn. Obgleich
bereits verschiedene Arten von Fernanzeigeanlagen vorgeschlagen worden sind, vermochte keine von ihnen alle vorgenannten
Erfordernisse zu erfüllen.
- 2
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200PS00
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden und mithin in erster Linie die Schaffung
einer neuartigen Fernanzeige- bzw. Ableseanlage, bei welcher eine an der/überwachenden Fernstation befindliche Ableseeinrichtung
aus passiven Elementen besteht, welche die Zahlenscheibe nicht berühren, und wobei an der Fernstation
keine Stromquelle vorhanden ist.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung sind
an der Fernstation eine Zahlenscheibe, mehrere an deren
einer Seite angeordnete Dauermagneten, welche den in Übereinstimmung mit in vorbestimmten Dezlmal-Binär-Koden anzuzeigenden
Ziffern auf der Zahlenscheibe entsprechen, und mehrere dicht an der einen Seite der Zahlenscheibe
angeordnete passive OssiLLaboren vorgesehen, wobei jedem
E]It jedes Keder, jeweils; eine vorbestimmte Anzahl der
passiven Oszillatoren -umordnet ist. Die "Zentralstelle
ist daseien mit. einom einzelnen Oszillator varUibler
Frequenz orUu" einet- AnsahL /on mit unterschiedlichen Frequenzen
nchwingai.-'leu Oszillatoren, welche den passiven
Oszillatoren zugeordnet sind, mit einer Anzahl von auf die
Schwlngfrequenzen dot' passiven Oszillatoren ansprechenden
Filter-Empfängern, mit einem Blnär~Dezimal--V/;irid!.et' für die
Ausgänge von den Filter-Empfängern, mit einer Einrichtung aui1 Anzeige de::-; Ausgangs vom Wandler und mit einem Modulator
versehen, Jecltu· der passiven Oszillatoren spricht auf ein.:
zugeordnet-:;* von der Zentralstelle übermittelte Resonanzfrequenz
arij, wenn er in eine einem der Dauermagneten ge-vouüberliegende
Lage gelangt, wobei die verschiedenen Schwin;:« frequenzen über den Modulator gleichzeitig an die passiven
Oszillatoren an der lokalen Stelle angelegt werden. Der
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2Q09900
Modulator verbindet die passiven Oszillatoren mit den Filter-Empfängern,
um in der Zentrale die betreffenden Ziffern der Zahlenscheibe anzuzeigen.
Im folgenden ist die Erfindung in bevorzugten Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2A eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäß verwendeten elektromechanischen Wandlers,
Fig. 2B eine Darstellung einer dem elektromechanischen Wandler äquivalenten Schaltung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
der Beeinflussung des elektromechanischen Wandlers durch einen Dauermagneten,
Fig. 4 ein Diagramm der Resonanzkurve des elektromechanischen Wandlers im Zustand gemäß Fig. 3*
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung
des Verhältnisses zwischen den auf einer abzulesenden Zahlenscheibe montierten Dauermagneten und
dem Wandler,
Fig. 6 eine Umrechnungstabelle der Dezimalziffern und der wiedergegebenen Binär -Koden und
Fig. 7 Blockschaltbilder abgewandelter AusfUhrungsformen
und 8 der Erfindung.
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In der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung sei zur Erläuterung angenommen, daß die an den
Fernstationen befindlichen Zähler nur eine Größenordnung enthalten, d.h. daß nur eine Zahlenscheibe vorgesehen ist„
Im allgemeinen weist eine solche Zahlenscheibe zehn darzustellende Ziffern auf, nämlich die Zahlen von 0 bis 9·
Erfindungsgemäß j st eine Einrichtung zur Umwandlung dieser Dezimalziffern in Binär-Kode vorgesehen. Die Ableseeinrichtungen
zum Herauslesen von zehn verschiedenen Ziffern einer Zahlenscheibe umfassen mithin vier getrennte Einrichtungen,
nämlich je eine für jedes Bit des Kodes.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung
ist die Zentrale mit vier niederfrequenten Oszillatoren 10 bis 13* welche vier Festfrequenzen ί\0' f11J ^12 und f13
liefern, einem zum Empfang dieser Ausgangsfrequenzen geschalteten Zerhacker 14, vier getrennten, an den Zerhacker 14
angeschlossenen Filter-Empfängern 16 bis 19* einer zum Empfangen
der Ausgangssignale von diesen Empfängern geschalteten
Binär-Dezimal-Wandlerschaltung 20 und einer an letztere angeschlossenen
Anzeigevorrichtung 21 versehen. Die Durchlaß-Frequenzbereiche der Filter-Empfänger 16 bis 19 liegen im
Bereich von f1o + Äf bis 1\|_ + Af, Jede der Fernstationen
ist mit einem mit dem Zerhacker 14 verbundenen Zähler 15
versehen. Wie erwähnt, umfaßt bei der dargestellten Aus führungsform der Zähler 15 eine Größenordnung und weist eine
Zahlenscheibe 150 sowie vier Ableseeinrichtungen 151 bis
auf, die auf noch zu beschreibende Weise dicht an der Zahlenscheibe 150 angeordnet und dieser zugewandt sind. Die Ableseeinrichtung 151 wird auf noch näher zu erläuternde Weise
durch die Ausgangsfrequenz f-Q vom Oszillator 10 über den
Zerhacker 14 angestoßen. Auf ähnliche Weise werden die Ableseeinrichtungen 152, 153 und 154 durch die Ausgangsfrequenzen f^, fi2 bzw. f^, aktiviert. Wie nooh näher zu
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erläutern sein wird, wandeln die Ausgänge von diesen Ableseeinrichtungen
151 bis I54 jede Ziffer der Zahlenscheibe in
ein aus vier Bits bestehendes Binärwort um. Vor der Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 1 sei
aber zunächst der Aufbau der Ableseeinrichtungen I5I bis
154 der Fernstation beschrieben. .
Jede der er findungsgemäß verwendeten Ableseeinrichtungen
151 bis I54 weist einen .elektromagnetischen Wandler, beispielsweise
einen magnetostriktiven Oszillator auf, dem %
eine Stimmgabel oder eine Stimmzunge zugeordnet ist-, Figo 2A veranschaulicht ein Beispiel für einen bei der Erfindung
verwendbaren elektromagnetischen bzw. magnetostriktiven Oszillator, der aus einer Schwingplatte bzw·- Stimmzunge 30?
einer an deren einem Ende angebrachten Spule 3I als das
magnetos.triktive Wandlerelement und einer elektromagnetischen
Abnehmer-Spule ~j>2 besteht, welche dem anderen Ende der
Schwingplatte JO zugewandt ist» Klemmen 33 und 33! bilden
Eingangsklemmen, während Klemmen 34 und 34f Ausgangsklemmen
darstellen,
Fig„ 2B veranschaulicht eine dem elektromechanischen Wandler 'g
äquivalente Schaltung, die durch eine Reihen- und Parallel-R«haltung
von Induktivitäten Ia3 Lc und Lms einem Kondensator
CM und einem Widerstand H (Fig, 3) gebildet Twird„ Auf diese
Weise gewährleistet eine Frequenz, welche die Impedanz der
Parallelschaltung auf Mindest- oder Maximalwert bringt und
el en Schal bungfjs brom auf Maximal« oder Mlndesbwert einstellt,
einen fiesonanzausband, Weiterhin is'b zu beachten, dai3 der
Hesonanzzusband eines mechanischen Schw.ingglieds im Vergleich
zu demjenigen eines elektrischen Sohwirigelements einen sehr
viel größeren Q-Wert und einen stabileren Zustand zeigt,' der
nloht durch Umgebungsbedlngungeri, wie Temperatur und dgl»,
-6 OBIGlNAL
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beeinflußt wird. Wenn bei einem dieses Schaltungselement
mit ausgezeichneter Selektivität verwendenden Vierpol die Eingangsklemmen 33 und 33' ein elektrisches Signal mit
einer Resonanzfrequenz der Schaltung empfangen, wird der mechanische Oszillator über das elektromechanisch^ Wandlerelement
in Resonanzzustand erregt und gibt über die Klemmen 34 und j}hx ein Aus gangs signal derselben Frequenz wie das
Eingangssignal ab. Es 1st ersichtlich, daß die Arbeitsweise
dieses Oszillators eine selektive Filterung bewirkt. Zur Erregung eines solchen elektromechanischen Schwing- bzw.
Oszillatorsystemis ist es jedoch erforderlich, ein direkten
Magnetfeld (einen Magneten) ~j5 an die WancUeveliunent-Schalbung
anzulegen, wie dies entsprechend Ln f'lg* 3 durg^s bellt 1st,
welche die Hälfte d.:;s BLocksohaltbilcls gemäß FL.-;, 2A zeigt,,
Mit anderen Worten ist as durch Steuerung dei' meoharilsahf.ü
StalLia.; des Dauermagneten ">5 gögimüber dorn iTarU lev element
mc»;·;! ί.ύι, dLii Schwingung am-uu'-igen und ilit; •lii^ori.rJciiaften d«s
V/aiulLui'clementt". Iu3runnings.Lor. ·τιι yariieren. Γ)!-· F.r'f'Lndung
£·.t;u11- ί :. Loh auf das vor^boh--n:t da.r;:;tiit:i,l:e PvLn:n.s.>.s Da der
Magnetfelds .' und 331
'■ :lu/Lagufig
ini.b ίτ^Ίΐ
Os will:;, tor beim Feh Lon Uo- -mf lim ^LLVJLrIWtId
dvirrsli -ii^i D'reqiien1.; dos an dl;: Klii^-iii^slrLem'ü-ifi
anguLe/:;lon Εΐη^ηηρ^-Γιοΐοίΐαη·;^« Lgti-t 1.3 ni.ctit ^u
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wU'd 11 :■?'.' AbLe&'j'/ovfitint; rni.t;hLu mit· ύ.-\η\- ihögllüh- ,Jünn von
dor Ztiicrui:) ;? Ln üLekbr l.rjchu^ !!lLngaagi^lgnai an dan OsziLLator
syfstam au el,;· For ti« tab Lon übermibte>!.b und gi-aLohzeLtig dieser
lirreßunijiJzustand erzougb wird, worin um* Magnet dem Wandlerteil
iSiMjSwaridb isb.
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BAD
2009300
Fig* 4 zeigt eine Resonanz-Kurve einer Schaltung für den
Fall, daß die Klemmen 51I, ^1 gemäß Fig. 2A mit einem
Filter abgeschlossen sind und der Oszillator gemäß Fig, 2A
von einem Vierpol in einen Zweipol umgewandelt ist« Die Kurve stellt dann die Resonanzeharakteristik des Oszillators
von den Eingangs klemmen ~5$, Ί>Ί>Χ aus gesehen dar. Aus
diesem Grund schwingen die Oszillatoren der Ableseeinrichtungen 151 bis 154 gemäß Fig. 1 selbst bei Erregung
durch Ströme der Frequenzen f.." bis f-j, nicht, solange
sie nicht durch entsprechende Magneten magnetisch vorgespannt sind.
Erfindungsgemäß sind die die Oszillatoren I5I bis 154
in den Resonanzzustand erregenden. Vorspannungs-Magneten an der einen Seite einer Zahlenscheibe angeordnet. Fig^
zeigt eine Anordnung von durch Punkte angedeuteten, an der
einen.Seite der Zahlenscheibe befindlichen Dauermagneten. Diese Dauermagneten sind an den Schnittpunkten zwischen
Durehmessern durch die Anzeigeziffern und vier konzentrisch zur Achse X liegenden Kreisen K, L, M und N angeordnet«
An diesen Schnittpunkten werden die Dauermagneten entsprechend
dem Binärkode der Dezimal-Anzeigeziffern angeordnet.
Fig. 6 zeigt eine Dezimal-Binärkode-Umrechnungstabelle
für den Gray-Kode. Eine Binärziffer 1 der Kode bedeutet
das Vorhandensein eines Dauermagneten und eine Binärziffer O das Fehlen eines Dauermagneten, Wie aus Fig. 5 hervorgeht,
stellt mithin eine Dezimalziffer O keinen der Kreise
K, L, M und N dar. Die Anordnung des Magneten auf dem Kreis
K bedeutet eine Dezimalziffer 1 und so fort. Die vorher beschriebenen
Oszillatoren der Ableseeinrichtungen I5I bis
154 sind auf den Kreisen K, L, M bzw. N angeordnet und liegen
auf nicht dargestellten Ablesezeilen dicht an der einen
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Seite der Zahlenscheibe. Wahlweise können die Magneten an der Seitenfläche der Zahlenscheibe befestigt oder
in diese eingelassen sein.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung gemäß Fig. 1
arbeitet wie folgt:
Um an der Zentrale den durch den an einer Fernstation installierten Zähler 15 angezeigten Wert abzulesen, werden
die Oszillatoren 10 bis 13 so eingestellt, daß sie auf
einer Frequenz f^0 bis f.., schwingen. Die Zunge 14j5 des
Zerhackers 14 wird gegen den Kontakt 141 geschaltet, um die Ausgangs fr equenzen f-Q bis f.., an den Zähler 15 anzulegen.
Hierauf wird die Zunge I4j5 des Zerhackers 14 gegen
den Kontakt 142 umgelegt, um die Ausgänge von den Ableseeinrichtungen
I5I bis 154 des Zählers I5 an die selektiven
FiIter-Empfänger 16 bis I9 in der Zentrale anzulegen.
Im folgenden sei nunmehr angenommen,, daß der Zähler I5 eine
Dezimalziffer 0 anzeigt. Unter diesen Bedingungen ist gemäß Fig. 5 kein Magnetfluß des Dauermagneten auf der
die Achse X der Zahlenscheibe und die Dezimalziffer 0 schneidenden Radiallinie vorhanden, so daß keiner der
Oszillatoren der Ableseeinriohtungen I5I bis 1^4 durch den
Magnetfluß des Dauermagneten geschnitten wird« Infolgedessen wird keiner ciioser Oszillatoren durch die Frequenzen f^Q bis
f-j, zur Resonanz erregt* Mit anderen Worten wird clen Filter-Empfängern
16 .vis I9 kein Eingang P ,:-
>\en. Zerhacker 14
eingespart i Infolge des Fehisnc ,..^ne^ *>-,.··../:,-igs von den
Filter-E«:]3f äug^rn identifizier ' λ±& Binar-De^ijiial-Wandier-.
schaltung 20 d'j.e durch den ^- ,er äergeste.l i.te Ziffer xe\ir.a
der TabfcJ-Le von l-'3g* t al- -sztmaxe Ziffer U? ^o ctaä diese
Ziffer an :i:m- :; !.'-ieigevorric/itung <?J wiedergegeben v.trö.
CUS843/ 1 2 1 B
Im folgenden sei nunmehr angenommen, daß der Zähler 15 eine Dezimalziffer β anzeigt. In diesem Fall empfangen die
Ableseeinrichtungen I5I bis 154 wiederum gleichzeitig
die Frequenzen f^Q bis f-j-z· Wie aus den Figuren 5 und β
deutlich hervorgeht, sind zu diesem Zeitpunkt die Ableseeinrichtungen 152 und 154 Dauermagneten zugewandt, während
die Oszillatoren der Ableseeinrichtungen I5I und 15;5 keinen
Dauermagneten gegenüberliegene Infolgedessen schwingen nur die
Oszillatoren der Ableseeinrichturigen I52 und 154 unter Lieferung
von Schwingungssignalen f..., und f._ an die Filter-Empfänger
16 bis 19 über die Kontakte 14;5 und 142 des Zerhackers
14. Dies stellt den gleichen Zustand dar, als wenn
die Oszillatoren 11 und 1j5 der Zentrale in den Oszillatoren
152 und I54 des Zählers I5 an der Fernstation vorhanden wären.
Die Empfänger der Zentrale zeigen mithin 'Ausgangssignale von den scheinbar an der lokalen Stelle befindlichen Oszillatoren
an. Diese beiden Oszillator-Signale f^ und f^ erscheinen
auf den Ausgängen der betreffenden Filter-Empfänger bzw. 19. Folglich identifiziert die Wandlerschaltung 20 die
durch den Zähler dargestellte Ziffer als eine β infolge der beiden Signale mit einer Frequenz bei f-j· bzw. f^, wobei die
Ziffer 6 auf der Anzeigevorrichtung 21 dargestellt wird.
Andere durch den Zähler dargestellte Ziffern können auf ähnliche Weise abgelesen werden,
Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher jedes der magnetostriktiven Oszillatorelemente in
Reihe in. eine zwei Leiter aufweisende Ableseleitung eingeschaltet
ist. Bei dieser Äusführungsform weist der in der Zentrale befindliche Oszillator 100 eine variable Ausgangsfrequenz auf. Alle an der Fernstation befindlichen Ableseeinrichtungen
151 bis 154 sind in Reihe an den Oszillator -100
angeschaltet, so daß die Resonanz-Charakteristik der die
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Ableseleitungen L.., Lp umfassenden Schaltung entsprechend
den verschiedenen Frequenzen ausgenutzt wird. Auch bei dieser Ausführungsform wirken die Ableseeinrichtungen
151 bis 15^ mit an der einen Seite einer Zahlenscheibe
vorgesehenen Dauermagneten zusammen. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform wird die Schwingfrequenz
des variable Frequenz besitzenden Oszillators 100 variiert und wird die Frequenz zu dem Zeitpunkt, an welchem der
Strom in der Rückkopplungsschleife der entsprechenden Frequenz des Oszillators 100 einer Resonanz-Antwort entspricht,
durch einen in der Zentrale befindlichen Detektor 200 festgestellt, wobei die ermittelte Information einer
Verarbeitungseinrichtung 210 übermittelt wird. Letztere ist mit der Arbeitsweise des Oszillators 100 gekoppelt,
um dessen Schwingfrequenz im Augenblick der Ankunft des ermittelten Signals zu speichern und die gespeicherte
Frequenz mit den durch die Ableseeinrichtungen 131 bis
und die damit zusammenwirkenden Dauermagneten vorbestimmten Frequenzen zu vergleichen, wodurch die betreffende, durch
den Zähler angezeigte Ziffer bestimmt wird.
Flg. 8 zeigt eine noch weiter abgewandölte Ausführungsform
der Erfindung, bei welcher Viarp&l-Pilter in einer vieradrigen
Leitung vorgesehen sind. Diese Ausführ-ungsform
entspricht insofern derjenigen geniäi3 Fig. 7, als der gefilterte
Signalwert des jeweiligen Stroms in der Rückkopplungsschleife ermittelt 'Wird, unterscheidet sich jedoch davon
darin, daß die Ossiilatoren 101 bis 1G4 mit Fesfcfrequenzen
arbeiten. Bei diesel' Äusftlnriaigsi orrn sind die Ableseeinrichtungi-sn
I31 bis '54 ebenfalls eiektromeehanisohe Filter,
die nach hi'-b von Viürpoi-Schaiturigen angecrdnst sind unü
-
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2OOP9CO
durch jeweils zugeordnete Dauermagneten gesteuert werden<>
Die Ableseleitungen L,p und L^1, sind vieradrige Leitungen,
wobei im Fall der Verwendung einer Sammelleitung LQ die
Ableseleitung eine dreiadrige Gegenleitung sein kann. Die
Detektoren 20t bis 204 dienen zur Peststellung der Maximalwerte
der Rückkopplungsströme,, d.h. der gefilterten Frequenz
der Ableseeinrichtungen* Eine Wandler- und 'Verarbeiterschaltung
^00 wandelt die Binärkodesignale dieser Detektoren '
in Dezimalkode um, um die durch die Zahlenscheibe angezeigten Ziffern wiederzugeben. Obgleich die Ableseeinrichtungen
151 bis 154 bei den beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 7
und 8 als in Reihe bzw. parallel' in die Ableseleitung eingeschaltet
dargestellt sind, können sie auch je nach Frequenzzuordnung und Konstruktion der Elemente oder Schaltungen
in anderen gewünschten Schaltungsarten angeordnet sein.
Obgleich die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
so ausgelegt sind£ daß die Ableseeinrichtungen bei einer
von der Zentrale übermittelten Frequenz mitschwingen, wenn der betreffende Schwingkreis in einem Dauermagneten gegenüberliegende
Lage gelangt, ist die Erfindung nicht auf diese spezielle Anordnung beschränkt. Beispielsweise können
die Ableseeinrichtungen auch so angeordnet sein, daß sie bei einer bestimmten, von der Zentrale übermittelten Frequenz
mitschwingen, wenn sie keinem Magneten gegenüberliegen, so daß die Ablegeeinrichtung su schwingen aufhört, doh„
©inen Null-Ausgang liefert, wenn siein einem Dauermagneten
gegenüberliegende Lage gelangte
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen besteht
jede Ablegeeinrichtung aus einer Stimmzunge und einem-daran
angebrachten magnefcosfcriktiven Wandlerelementβ Aus diesem
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Grund ist es aus der Äquivalentschaltung des Ablesers ersichtlich,
daß diese Ausführungsformen zwangsläufig die Parallel-Resonanzerscheinung ausnutzen. Es ist jedoch ohne
weiteres offensichtlich, daß die Ablesereinrichtung auch
durch ein Schwingelement wie eine Stimmzunge oder eine Stimmgabel mit einem daran angebrachten piezoelektrischen
oder elektrostriktiven Wandler gebildet sein kann, das einem magnetostriktion Element zugeordnet sein kann. In diesem
Fall ist zu beachten, daß die Äquivalentschaltung dieser
Ableseeinrichtung durch eine Reihe von Resonanzschaltung-Konstruktionen gebildet wird. Wenn die Ableseeinrichtung
unter Ausnutzung elektrostriktiver oder piezoelektrischer Erscheinungen durch ein Schwingelement gebildet wird, kann
mithin die Vorspannung für das Wandlerelement durch die elektromotorische Kraft geliefert werden, welche durch die
Anordnung des Elements im Magnetfluß induziert wird, so daß ebenfalls eine Fernanzeige des Digitalzählers möglich
wird.
Es ist weiterhin zu beachten,» daß die erfindungsgemäß verwendbaren
Lv>Gifflal-Digital-Kocle nicht auf den Gray-Kode
gemäß Fig, 6 beschränkt sindj vielmehr kann jede beliebige Art von Dezimal-Koden angewandt werden« Es ist wichtig,
einen zusätzlichen Oszillator zur Durchführung einer Paritätsprüfung vorzusehen, um unter Heranziehung der Frequenz
des zusätzliehen Oszillators zu bestimmen, ob das Ablese«
signai richtig ist oder nicht, oder um den Zustand der
Leitung r-~ κϋνίκτη oder« den Zustar ..... ,,.samten Anlage
einschließj.ich der lokalen Ste2."; ;,, zu übex'^.. ^fen» Weiterhin
ist in der v^r-a?Ruhenden Bes^: , ibung ein Zerhacker erläutert
worden.» im·, ά!& BesehreSbisiift ..iner Arbeitsweise als Art
eines Moduli.!-: rv ^ vereir^.vshen. Di«? Modulationsfrequenz
muß den; V*::.:.,": ',-is zKitchen der Mcduiationsfrequonn und der
moduli.*;Kim... iV.^^vna genügen* wenn ci.e Atiüscl^
bis '%,, verwendet werden«
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Die Erfindung schafft somit eine neuartige Fernanzeigeeinrichtung,
bei welcher die Resonanzersoheinung zwischen dem Magnetfluß von an der einen Seite einer Zahlenscheibe
entsprechend Dezimal-Binär-Koden angeordneten Magneten und
einem Oszillatorsystem an einer Fernstation in einer Zentrale ermittelt wird, um eine Fernablesung der durch die Zahlen-■
scheibe dargestellten Ziffern zu ermöglichen» Die Pernstation
enthält mithin keine Stromquelle und arbeitet ohne Verwendung irgendwelcher Kontaktelemente. Da außerdem die ganze
Ableseeinrichtung aus passiven Elementen aufgebaut ist, arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung einwandfrei und
zuverlässig und kann auch kostensparend hergestellt werden.
Zusammenfassend schafft die Erfindungnithin eine Fernanzeigeeinriohtung
zur Wiedergabe von an einer Fernstation angezeigten Werten in einer Zentrale, wobei die Pernstation eine
Zahlenscheibe, mehrere an der einen Seite der Zahlenscheibe entsprechend vorbestimmten Dezimal-Binärkoden angeordnete
Dauermagneten und eine Anzahl von dicht an der Zahlenscheibe angeordneten passiven Oszillatoren aufweist, wobei eine vorbestimmte
Anzahl der passiven Oszillatoren je einem Bit des Kodes zugeordnet ist, während in der Zentrale ein einzelner
Oszillator variabler Frequenz oder mehrere Oszillatoren unterschiedlicher, den betreffenden passiven Oszillatoren
zugeordneter Frequenzen, mehrere auf die Schwingfrequenzen der passiven Oszillatoren ansprechende selektrive Filter-Empfänger,
ein Binär-Dezimal-Wandler für die Ausgänge von den
Filter-Empfängern, eine Einrichtung zur Wiedergabe"des Ausgangs
vom Wandler und ein Modulator vorgesehen sind. Jeder der
passiven Oszillatoren spricht mit Resonanz auf eine ihm zugeordnete,
von der Zentrale übermittelte Frequenz an* wenn er in eine einem der Dauermagneten gegenüberliegende Lage gelangt,
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wobei die verschiedenen Schwingfrequenzen von der Zentrale gleichzeitig an die an der Fernstation befindlichen
passiven Oszillatoren über den Modulator angelegt werden, welcher die passiven Oszillatoren mit den Falter - Empfängern
verbindet, um in der Zentrale die auf der Zahlenscheibe angezeigten Ziffern wiederzugeben.
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Claims (1)
- 20QP900Pate η t a η 's ρ r ü ehe1, ι Fernanzeige mit mindestens einer Fernstation und einer Zentrale, dadurch gekennzeichnet 9 daß die Fernstation eine Zahlenscheibe, mehrere an deren einer Seite entsprechend den wiederzugebenden Ziffern der Zahlenscheibe in Übereinstimmung mit vorbestimmten Dezimal-Binärkoden angeordnete Dauermagnete und eine Anzahl von dicht an der genannten Seite der Zahlenscheibe angeordneten passiven Oszillatoren aufweist, wobei eine vorbestimmte Anzahl dieser passiven Oszillatoren jeweils einem Bit des Kodes zugeordnet ist, und daß die Zentrale mindestens einen mit bestimmten, den passiven Oszillatoren zugeordneten Frequenzen schwingenden Oszillator, mehrere auf die Schwingfrequenzen der passiven Oszillatoren ansprechende Filter-Empfänger, einen Binär-Dezimal-Wandler für die Ausgangssignale der Filter-Empfänger, eine Einrichtung zur Wiedergabe des Wandlerausgangs und einen Modulator aufweist, wobei jeder der passiven Oszillatoren bei Empfang einer ihm charakteristischen, von der Zentrale übermittelten Frequenz mitschwingt, wenn der betreffende passive Oszillator in einem Dauermagneten gegenüberliegende Lage gelangt, daß die"Schwingfrequenzen von der Zentrale gleichzeitig über den Modulator an die passiven Oszillatoren an der lokalen Stelle angelegt werden und daß die passiven Oszillatoren durch den Modulator zur Wieder-dar
gabe/an der Fernstation angezeigten Werte in der Zentrale mit den Filter-Empfängern verbindbar si-nd.009843/1215200P9G02. Fernanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die passiven Oszillatoren so ausgelegt sind, daß sie nicht bei einer der von der Zentrale übermittelten Schwingfrequenzen mitschwingen, wenn sie in den an der einen Seite der Zahlenscheibe angeordneten Dauermagneten gegenüberliegende Lage gelangen»3. Fernanzeige mit einer Fernstation und einer Zentrale, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernstation eine Zahlenscheibe, mehrere an deren einer Seite entsprechend ihren wiederzugebenden Ziffern in Übereinstimmung mit vorbestimmten Dezimal-Binärkoden angeordnete Dauermagnete und eine Anzahl von dicht an der genannten Seite der Zahlenscheibe angeordneten passiven Oszillatoren aufweist, wobei jeweils eine vorbestimmte Anzahl der Oszillatoren einem Bit des Kodes zugeordnet ist, und daß die Zentrale einen einzelnen Oszillator variabler Frequenz, der auf verschiedenen, den betreffenden passiven Oszillatoren zugeordneten Frequenzen schwingt, einen Resonanz-Detektor und eine Einrichtung zur Verbindung der passiven Oszillatoren mit dem in der Zentrale befindlichen Oszillator unter Bildung von Rückkopplungssohleifen aufweist, wobei jeder der passiven Oszillatoren bei einer ihm zugeordneten von der Zentrale übermittelten Frequenz mitschwingt, wenn er in eine einem der Dauermagneten gegenüberliegende Lage gelangt.» wobei die Schwingfrequena des einzelnen Oszillators fortlaufend variiert- wird und d ^. -anz-Detektor die Resonanzzustände der Rückkopj.^ungsschie ϋ,'^η bei den zugeordneten Frequenzen fortlaufend ermittelt, so daß in der Zentrale die durch die % ;uenscheibe an der Fernstation angezeigten Werte wiedergegeben werden.- 17008843/12151I, Fernanzeigeanlage mit einer Fernstation und einer Zentrale, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernstation eine Zahlenscheibe, mehrere an deren einer Seite entsprechend ihren wiederzugebenden Ziffern in Übereinstimmung mit vorbestimmten Dezimal-Binärkoden angeordnete Dauermagneten und eine Anzahl von dicht an der genannten Seite der Zahlenscheibe angeordneten elektromechanischen Filtern aufweist, von denen jeweils eine vorbestimmte Anzahl einem Bit der Kode zugeordnet ist, und daß die Zentrale eine Anzahl von mit verschiedenen, jeweils einem der passiven Oszillatoren zugeordneten Frequenzen schwingenden Oszillatoren, eine Einrichtung zur Verbindung der Oszillatoren in der Zentrale mit den passiven Oszillatoren der Fernstationen in Form von Rückkopplungsschleifen und eine Anzahl von Detektoren zur Ermittlung der gefilterten Frequenzen der Ströme in den Rückkopplungssohleifen aufweist, wobei. jedes der Filter bei.einer bestimmten Frequenz der Oszillatoren der Zentrale mitschwingt, -wenn es in den Dauermagneten gegenüberliegende Lage gelangt, und wo~ bei die Detektoren das Signal in den Rüekkopplungsschleifen zum Zeitpunkt der Resonanz feststellen, um dergestalt in der Zentrale die durch die Zahlenscheibe an der Fernstation angezeigten Werte wiederzugeben.5. Anlage naoh Anspruch ;5#. dadurch gekennzeichnet, daß die Filter bei der zugeordneten Frequenz mitzuschwingen aufhören, wenn die passiven Oszillatoren den zugeordneten Dauermagneten gegenüberliegen, und daß die nicht schwingenden Zustände der Rückkoppiungsschleifen bei den zugeordneten Frequenzen der Reihe naoh durch den Resonanz-Detektor ermittelt werden* wätirend die Schwingfrequenz des Oszillator in der Zentrale fortlaufend variiert wird.009843/1215Leerseite
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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