DE2009540C - Grob- und Feintrieb, insbesondere für Mikroskope - Google Patents

Grob- und Feintrieb, insbesondere für Mikroskope

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DE2009540C
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Toni 6330 Wetzlar Dietrich
Original Assignee
Wilhelm Will Kg, Optisches Werk, 6331 Nauborn
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Grob- und Feintrieb, Die erfindungsgemäße Aufgabe wird bei einem
insbesondere für Mikroskope. Mit derartigen Trieben Trieb mit einer koaxialen Anordnung der Grob- und
wird beispielsweise die Höhe eines Tisches mit Hilfe Feintriebwelle, bei der die Feintriebwelle bei ihrer
einer Zahnstange und eines Ritzels verstellt. Bei Drehung eine Hülse in axialer Richtung verschiebt
einer ersten Gruppe derartiger Triebe sind je eine 5 und die Hülse auf die Stellmittel wirkt, dadurch ge-
Croh- und Feintriebwelle vorgesehen, die über Zahn- löst, daß die Hülse in einer Führung der Grobtneb-
räder oder ein Kugelreibgetriebe miteinander in welle verschiebbar ist und die Grobtriebwelle über
Drehverbindung stehen und das Ritzel antreiben. die Führung dieie Hülse dreht und daß die Hülse in
Bei dieser Ausbildung dreht sich die Feintriebwelle ihren Endlagen die Grob- und Feintriebwelle mit-
dann mit, wenn die Grobtriebwelle gedreht wird und io einander wenigstens einseitig verriegelt,
umgekehrt. Hierdurch wird insbesondere bei der Bei dieser Ausbildung überträgt sich jede Drehung
Feineinstellung des Tisches die Verstellbewegung der Grobtriebwelle unmittelbar auf das Ritzel und
schwergängig, da die Grobtriebwelle mitzudrehen ist. die Zahnstange als Grobverstellung, ebenso die Dre-
Dies wirkt sich auf die Feineinstellung nachteilig aus. hung der Feintriebwelle als Feinverstellung mit Aus-
Bei einer zweiten Gruppe von Trieben ist nur eine 15 nähme in den Endlagen der axial verschiebbaren
Antriebswelle vorgesehen, mit der sowohl die Grob- Hülse. Hier sind Grob- und Feintriebwelle mitein-
als auch die Feineinstellung vorgenommen wird, in- ander verriegelt, und eine Drehung der Feintrieb-
dem auf der Welle drehbar und axial verschiebbar welle nimmt Dei Drehung in einer Richtung die
eine Hülse gelagert ist, die über ein Außengewinde Grobtriebwelle mit, bei Drehung in der anderen
das Ritzel antreibt. Beim Drehen der Welle dreht ao Richtung erfolgt eine erneute Feineinstellung. Die
die Hülse über einen Mitnehmer mit, wodurch die Grobtriebwelle bewirkt in jedem Fall bei ihrer Dre-
Grobverstellung bewirkt wird. Wird die Drehrich- hung unabhängig von der Lage der Hülse eine Grob-
tung geändert, dann läuft der Grobtrieb zunächst einstellung.
leer, und die Hülse wird in "xia'.er Richtung verscho- Bei dieser Ausbildung hängt die Größe des Feinben, wodurch die Feinverstellung bewirkt wird. Die as verstellbereiches von der Größe der Verschiebeaxiale Verschiebung der Hülse wird durch eine vor- möglichkeit der Hülse ab. Die Führung kann durch gesehene Kurve oder eine schraubenförmige Nut aus- wenigstens ein Langloch in der Grobtriebachse gegelöst. Ein derartiger Trieb ist teichtgängig und des- bildet sein, in dem ein Stift der Hülse liegt, und die halb durchaus vorteilhaft. Er erfordert jedoch einen Hülse wird durch ein Gewinde der Feintriebachse großen Aufwand, wenn man die Feinbewegung über 30 bei deren Drehung bewegt. Diese Ausbildung ist eine größere Strecke durchführen will, veil dann die konstruktiv einfach.
Kurven- bzw. Nutausbildung fertigungsmäßig sehr Die Verriegelungseinrichtung besteht vorteilhaft
aufwendig wird. Praktisch ist ein solcher Trieb nicht aus zwei aufeinandertreffenden harten Anschlägen,
ausführbar. Mit derartigen Trieben findet deshalb die sich in ihrer Bewegungsendphase unter der Wir-
cine Feinverstellung des Tisches in einem Bereich 35 kung einer Gegenkraft, vorzugsweise einer entgegen-
von etwa V2 mm statt. gerichteten Federkraft, nähern.
Eine größere Feineinstellmöglichkeit ist deshalb Diese Ausbildung hat folgenden Vorteil: Die Anerwünscht, weil bei den letztgenannten Trieben zu- schlage sollen unmittelbar bei ihrem Aufeinandernächst über den eigentlichen Einstellpunkt mit Hilfe treffen eine starre Verriegelung gewährleisten, weil des Grobtriebes hinausgefahren werden muß, um 40 nur auf diese Art erreicht wird, daß der Trieb nicht dann den Grobtrieb zurückzudrehen, womit die Fein- über die vorbestimmte Tischendstellung gedreht wereinstellung einsetzt. Hat man die Grobverstellung zu , den kann. Wären die Anschläge weich und nachweit vorgenommen, reicht der Feineinstellbereich giebig, würde der Tisch oder das Präparat auf die nicht aus, um den Einstellpunkt zu erreichen. Dreht Frontlinse des Objektivs treffen und somit die Gefahr man die Welle deshalb weiter, dann setzt wiederum 45 der Zerstörung der Frontlinse oder des Präparates der Grobtrieb ein und man fährt erneut über den bestehen.
Einstellpunkt hinaus, um dann die Welle wiederum Andererseits wird es als unangenehm empfunden,
in entgegengesetzter Richtung zu drehen und ernejt wenn beim Wechsel vom Feintrieb auf den Grob-
die Feineinstellung vorzunehmen. trieb nach Verriegelung der Wellen die Drehbewe-
Es ist weiterhin bekannt, den Grob- und Fein- 50 gung plötzlich, d. h. ruckartig, schwergängig wird,
trieb über ein Differentialgewinde zu koordinieren. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch verhindert,
Hierbei wird eine mit zwei Gewinden unterschied- daß dann, wenn sich die Anschläge einander nähern,
licher Steigung versehene Hülse in axialer Richtung dies unter der Wirkung einer Gegenkraft erfolgt. So-
vcrschoben. Das eine Gewinde arbeitet mit der mit wird der Feintrieb kurz vor der Verriegelung
Grobtriebwelle zusammen und das andere mit der 55 bereits schwergängig, wobei der Übergang von der
Feintriebwelle. Mit einem solchen Trieb läßt sich Fein- auf die Grobtriebbewegung weich erfolgt,
ein größerer Feineinstellbereich erhalten. Diese Aus- Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, eine federnd
bildung erfordert jedoch technisch große Anforde- gelagerte Kugel in einer Axiatnut der Grobtriebwelle
rungen hinsichtlich der Herstellung des Differential- gleiten zu lassen '..ud die Nut derart auszubilden, daß
gcwindes, wenn dieses leichtgängig und ohne toten 60 sie gegen die Kugel drückt, kurz ehe die Verriege-
Gang laufen soll. lung erfolgt. Hierzu kann die Nut an ihren Endet) Aufgabe der Erfindung ist es, einen Grob' und abgeschrägt sein.
Feintrieb anzugeben, der einerseits feingängig ist, Der federnd gelagerten Kugel kommt eine weitere andererseits eine Feineinstellung Über größer« Bedeutung zu. Bei derartigen Trieben muß jeglicher Strecken ermöglicht, der es ferner ermöglicht, auch 65 toter Gang, insbesondere im Feintrieb, vermieden im Feinverstellintervall mit einer neuen Grobeinstel- werden. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung tritt lung einsetzen zu können, bei konstruktiv und ferti- von allein dann kein toter Gang auf, wenn die Übereinfacher Ausbildung. tragung der Drehbewegung der Feintriebachse auf
(ÜL- IliilsL· U-ichtgängig genug ist, d.h. ohne größere Relining erfolgt. In diesem Fall drückt der Tisch inii ίiriiiid seiner Schwerkraft den Stift der Hülse Mi-w gegen ein und dieselbe Anlagefläche der Fühihui! in der Grolltriebachse auf. Treten jedoch aus iiLiiKlL-inem Grunde Reibungskräfte zwischen dem (iruinde der Feintriebachse und dem Gewinde der liiiia- auf, dann sorgt die in der Axialnut gleitende Kiu'.el, daß eine Richtungsänderung der Feintrieb- ;k!isc keine Querbewegung des Stiftes in der Fühniiii.'. 'Jer Grobtriebachse bewirkt, wodurch allein ein nur Gang auftreten würde.
Damit der Tisch nicht nur über den Feintrieb , ,l.i in seine Endstellung einfährt, sondern auch I:,;,.ι Betätigen der Grobtriebwelle, ist vorteilhaft im ι i ,luiicbknopf parallel zur Achse dieser Welle tin l-yijK-r zwischen zwei Anschlägen, von denen insbesi .ndcre einer amboßartig ausgebildet ist, bewegbar. Hierzu kann die Grobtriebwelle als Spindel ausj!i bildet sein, auf der ein axial geführtes Mutterstück ao jus Körper gleitet. Das Mutterstück trägt vorteilhaft ei! η Stift, dessen Enden zur Anlage oder zum Anj,i.ii!ag mit den vorgesehenen Anschlägen kommen, ίο Jaß die Grobtriebbewegung in beiden Richtungen begrenzt ist. a5
Wenigstens ein Anschlag ist vorteilhaft in axialer Kh.htung verstellbar, um die Endlagen des Tisches «>ikt einjustieren zu können.
Weitere Vorteile der Erfindung werden darin gesehen, daß der Trieb sehr einfach in seinem Aufli.su ist und nur aus wenigen Teilen besteht, die sich leicht montieren lassen.
Durch Wahl der Steigung des Gewindes der Feintriebachse kann darüber hinaus die Feintriebimtersetzung in einfachster Weise bestimmt werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel durch der erfindungsgemäßen Trieb als Längsschnitt dargestellt.
Auf der Feintriebwelle 1 ist der Feintriebknopf 2 befestigt. Die Feintriebwelle 1 ist im Teil 3 als Spindel ausgebildet und trägt hier eine Hülse 4 mit einem Außengewinde 11 und einem Innengewinde 11 a. Das Innengewinde greift in das Gewinde der Welle 1. Die Hülse 4 weist zwei Radialstifte 5 und 6 tiuf, die in parallel zur Triebachse angeordnete Langlöcher 7 und 8 greifen. Wird der Knopf 2 gedreht, verschiebt sich die Hülse 4 in Richtung des Pfeiles 10 lind nimm! hierbei über ihr Gewinde 11 das Schnekkenrad 12 mit, das seinerseits mit dem Ritzel verbunden ist, das wiederum in eine nicht dargestellte 5" vertikal angeordnete Zahnstange greift und den Mikroskoptisch verstellt. Die Welle 1 trägt einen radial angeordneten Stift 13 sowie einen weiteren radial angeordneten Stift 14. Die Hülse 4 weist an ihrem Umfang axial liegende Stifte 15 und 16 auf sowie ss Jtwei um 180 gegen die Achse versetzte Stifte 17 und 18 (in der Figur nicht dargestellt). Wird die Welle 1 gedreht, dann drehen sich die Stifte 13 und 14 mit. Die Hülse 4 bewegt sich hierbei in Richtung des Pfeiles 10 entweder nach rechts oder nach links so weit, bis Jer Stift 13 auf einen der Stifte 15 oder t7 trifft bzw. der Stift 14 auf einen der Stifte 16 oder 18. In diesen Augenblick werden die Wellen 1 und 9 über die Stifte 13,15 oder 13,17 oder 14,16 oder U, 18, dk Hülse 4 sowie die Stifte 5 und 6 und die Langlöcher 7 und 8 miteinander verriegelt, d. h., wird der Knopf 2 weitergedreht, dreht sich die Grobtriebwefie 9 mit. Bei dieser Drehung dreht sich auch die Hülse 4 und treibt wiederum das Schneckenrad 12 zur Grnbverslellung des Tisches an. Die Grobverstellung kann andererseits durch unmittelbares Drehen des Knopfes 20 bewirkt werden. In einer Auslage 21 der Hülse 4 ist eine Kugel unter der Wirkung einer Feder 23 gelagert. Die Kugel gleitet beim Verschieben der Hülse 4 in einei an ihren Enden 25 und 26 abgeflachten Längsnut 24 der Großtriebwelle 9. Kurz ehe die Stifte 13 und IS bzw. 13 und 17 aufeinandertreffen, erreicht die Kugel das Ende 26 der Nut und wird hier gegen die Feder 25 gedrückt. Der Trieb wird hierdurch schwergängig, und es findet ein weiches Aufeinandertreffen der genannten Stifte statt. Dasselbe gilt für die Verriegelung des Stiftes !4 mit den Stiften 16 und 18, wobei die Kugel 22 dann auf das abgeflachte Ende der Nut läuft.
In din Drehknopf 20 greift eine als Stange ausgebildete Führung 30. Auf dies„ Führung gleitet eine Scheibe 31, weiche ein Innengewinde 32 trägt, das mit einem Gewinde 33 der Grobtriebwelle 9 in Eingriff steht. Die Scheibe 31 trägt einen Stift 34. Im Drehknopf ist ferner ein amboßartiger Anschlag 35 vorgesehen. Wird der Knopf 20 gedreht, dann bewegt sich die Scheibe in Richtung des Pfeiles 37, bis der Stift 34 auf den Anschlag 35 trifft oder sich gegen den Kopf der Schraube 36 legt. Die Tischverstcllung wird hierdurch blockiert.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Grob- und Feintrieb, insbesondere für Mikroskope mit einer koaxialen Anordnung der Grob- und Feintriebwelle, bei der die Feintncbwelle bei ihrer Drehung eine Hülse in axialer Richtung verschiebt und die Hülse auf die Stellmittel wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse in einer Führung (7, 8) der Grobtriebwclle (9) verschiebbar ist und die Grobtriebwellc (9) über die Führung (7,8) diese Hülse dreht und daß die Hülse (4) in ihren Endlagen die Grob- und Feintriebwelle miteinander wenigstens einseitig verriegelt.
    2. Grob- und Feintrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Feintriebwelle (1) mit einem als Spindel ausgebildeten Stück (3) in ein Gewinde dor Hülse (4) greift.
    3. Grob- und Feimrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus zwei aufeinandertreffenden harten Anschlägen (13,15,17; 14,16,18) besteht, die sich in ihrer Bewegungsendphase unter der Wirkung einer Gegenkraft, vorzugsweise einer entgegengerichteten Federkraft, nähern.
    4. Grob- und Feintrieb nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine federnd gelagerte, in einer Axialnut (24) gleitende Kugel (22) sowie dadurch, drß die Enden der Nut die Kugel (22) gegen die Feder (A3) drücken, vorteilhaft abgeschrägt sind.
    5. Grob- und Feintrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (7, 8) durch wenigstens un Langloch in der Grobtriebachse gebildet ist, in der ein Stift (5,6) der Hülse (4) gleitet.
    6. Grob- und Feintrieb nach Anspruch I, da-
    durch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus zwei aufeinandertreffenden Stiften (13. 15. 17; 14. 16 18) besteht.
    7. droh- und Feintrieb nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fe'mtricbwelle nidiiil angeordnete Stifte (13. 14) und die Hülse zwei Paare axial angeordneter um IR(T mit Bezug iiif die Achse versetzte Stifte (15, 17; 16, 18) trägt.
    X. Grob- und Feintrieb nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Gewinde
    (33) der Grobtriebwelle parallel zur Achse dieser Welle ein Körper (31) zwischen zwei Anschlägen (35.36). von denen insbesondere einer amboßartig ausgebildet ist, bewegbar ist.
    9. Grob- und Feintrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Anschlag (35) in axialer Richtung verstellbar ist.
    10. Grob- und Feintrieb nach Anspruch R, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Körper (31) im Drehknopf (20) der Grobtriebwelle angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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