DE2009124A1 - Verfahren zur Reparatur von schlauchlosen Luftreifen und Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Reparatur von schlauchlosen Luftreifen und Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens

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DE2009124A1
DE2009124A1 DE19702009124 DE2009124A DE2009124A1 DE 2009124 A1 DE2009124 A1 DE 2009124A1 DE 19702009124 DE19702009124 DE 19702009124 DE 2009124 A DE2009124 A DE 2009124A DE 2009124 A1 DE2009124 A1 DE 2009124A1
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DE19702009124
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Charles Norman Sutton CoIdfield Warwickshire Hartley (Großbritannien)
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Dunlop Co Ltd
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Dunlop Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/16Tools for repairing damaged tyres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C73/00Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D
    • B29C73/04Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D using preformed elements
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    • B29C73/08Apparatus therefor, e.g. for inserting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2030/00Pneumatic or solid tyres or parts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

β«. MOLLEW-ΒΟΗέ · DR. WAN UZ-DRDEUFa.
IMPL-INa-FINSTERWALD · DIPL-ΙΝα GRXMKOW
• MÖNCHEN 22. ROBEHT-KOCH-Sm. 1
TELEFONtttiiO '
München, äexi 26. Februar 1970 Lo/Vn - D 1114
THE DÜULOP COMPANY LIMITED
Dunlop House, Ryder Street, St. James's, London S.W.1. Großbritannien
Verfahren zur Reparatur von schlauchlosen Luftreifen und Werkzeug zur Durchführung dee Verfahrene
Priorität: Großbritannien vom 26. Februar 1969 Nr. 10512/69
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reparatur von schlauchlosen Luftreifen und ein Werkzeug zur Durchfuhrung des Verfahrens-. -
Ziel der Erfindung ist ein Verfahren, um ein Loch in der Lauffläche eines schlauchlosen Luftreifens dauerhaft bu reparieren, und ein geeignetes !Reparaturwerkzeug zur Durch führung des Verfahrens.
Daβ erfindungßgemäße Verfahren zur Reparatur eins« Loche in der Lauffläche eines echlauchloeen Luftreifens zeichnet eich dadurch aue, daß es das Einführen eine β gekrümmten
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Werkzeuges mit verlängertem Schaft, welches en einem linde einen Haken besitzt, durch das loch, "biß es über den zwißchen den Wulsten des Reifens gebildeten Ranm hervorragt, daß Festmachen eines Reparaturpfropfens und hiermit integral verbundenen Flickens, die mit einem flüssigen Material, welches die Haftung dea Pfropfens und des hiermit integralen Flickens in dem Loch der Lauffläche bewerkstelligen kann befeuchtet sind, in dem Haken, wäorend der gekrümmte »Schaft durch Aufliegen gegen einen der Wulste unterstützt wird und das Zurückziehen des Werkzeuges durch das Loch zusammen mit dem Pfropfen umfaßt, so daß der Pfropfen innerhalb des Lockes befestigt wird und der Flicken an der inneren Oberfläche des Reifens angebracht wird, welche das Loch umgibt.
Der Pfropfen wird mit einem flüssigen Material befeuchtet, um die EitJiührung des Pfropfens in dae Loch zu erleichtern, wobei dieses Material als Gleitmittel wirkt. Das Material kann einen Klebstoff umfassen, z. B. eine Gummilösung und/ oder einen Beschleuniger, z. B. eine Mischung von Dithiocarbamaten, teispiolsweine die unter der Handelsmarke Ancazate Q verkaufte Mischung. Bei der bevorzugten Ausführungeform, bei welcher aas Material einen Beschleuniger beinhaltet, umfaßt der Pfropfen eine vulkanisierte Kautschukmischung, velche einen Überschuß von Vulkanisationsmittel, z. B. Schwefel, enthält, und der Flicken besitzt auf der Seite, von welcher der Pfropfen vordringt, eine daran haftende Schicht einer nichtvulkanisierten Gummimischung, welche keinen Beschleuniger oder kein Vulkanisationsmittel enthält. Wenn der integrale Pfropfen und Flicken eich in «einer Lage befindet, findet eine Wanderung von Vulkanisationsmittel in die nichtvulkanisiert· Schicht statt, und bei Anwesenheit des Beschleunigers erfolgt ein« Xaltvulkanisation nach einer
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gewissen Zeit, wobei eine dauerhafte Ausbesserung hergestellt
Die Erfindung umfaßt ebenfalls ein Werkzeug, wie es bereits im vorangegangenen Absatz beschrieben wurde, d. h. welches einen gekrümmten, verlängerten Schaft umfaßt, der einen Haken und eine am Ende befindliche kegelförmige Stelle an oder in unmittelbarer Nähe des einen Endes und einen Handgriff ian dem anderen Ende besitzt. Bei einer Ausführungsform des Werkzeuges ist der Schaft zwischen dessen Enden gekrümmt und besitzt einen geraden Abschnitt an jedem Ende. Vorzugsweise ist mindestens eine Vertiefung neben dem Haken vorgesehen, um Klebstoff, Beschleuniger oder ein anderes flüssiges Material für einen noch zu beschreibenden Zweck fj festzuhalten.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand eines Beispieles mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, die in der Zeichnung wiedergegebene Figur zeigt einen Querschnitt durch das Werkzeug in seiner Lage in einem Reifen, einen Pfropfen und einen hiermit integralen Flicken,' welche sich iBi Werkzeug im Eingriff befinden.
Ein Kraftfahrzeugreifen, welcher ein durch das Eindringen ein3E Hagele vezvreachtes Loch-in der Lauffläche besitzt, wird von der Felge abmontiert und der Nagel entfernt.
Sie Reparatur wird mittels eines pilzartig geformten Xeutschuk pfropf ens und eines hiermit integralen Flickens von bekannter Art durchgeführt, wobei der Stiel den Pfropfen bildet, welcher unter Druck in dem durchlochten Körper der Kautechuklauffläche festgemacht wird» und der Pilzkopf den Flicken rund um das Loch innerhalb des Reifens gegen den inneren Belag "bildet,
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wobei die Schicht der anfänglich nichtvulkanisiorten Mischung zwischen dem Flicken (oder dem Kopf) und dem inneren Belag zwischengelagert ist, v*ie eich aus der folgenden Beßchreibung ergibt.
Dae Reparaturwerkzeug T umfaßt einen Schaft 1, welcher starr in einem Griff 2 befestigt ist, wobei der Schaft einen ersten geraden Abschnitt 1a unmittelbar an den Griff angrenzend» einen gekrümmten Abschnitt 1b etwa auf halbem Weg zwischen den Soden das Schaftee und einen zweiten geraden Abschnitt 1c, der mit einem Winkel von 27° gegenüber dem ernten geraden Abschnitt 1a geneigt ist, wie in der Figur mit "X" angedeutet, .umfaßt. An dem vom Griff entfernten Ende iat dae Werkzeug mit einer abgerundeten Stelle 3 versehen, neben dieser ist ein nCn-förmiger Haken 4 ausgebildet, wobei der Haken eine seitliche öffnung an dem dem Griff am nächsten liegenden Ende des 11C- und einen halbgeschlosö^üen, dem Pfropfen zurückhaltenden Abschnitt 6 an dem der abgerundeten Stelle nächstliegenden Ende besitzt. Gegenüberliegende Seiten dee Werkzeuges neben der abgerundeten Stelle und an jedem Ende dee Hakens sind jeweils mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Vertiefung 7 zum Zurückhalten der Gummilösung oder in diesem Fall des Beschleunigere versehen·
Bei der Reparatur der durchbohrten Lauffläche wird das Werkzeug in den Beschleuniger eingetaucht, so daß der Schaft hiermit übersogen wird und die Vertiefungen praktisch aufgefüllt werden, dann wird das Werkzeug in di· durchbohrte Reifenlauffläche 8 eingeführt, so daß der verletzte !Teil innen mit dem Beschleuniger beechichtet wird, wobei.das Werkzeug durch das Loch durchgezwängt wird, so daß das
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mit dem Haken versehene Ende durch die Innenkammer 9 des Reifexiß sich, außerhalb der Wulste 10 und 11 erstreckt.
Ein pilz*u'tig geformter« integraler Reparaturpfropfen mit Flicken 13 wird mittels des Endes des von dem Kopf entfernten Teiles des Pfropfens mit dem "C"-förmigen Haken, an dem Werkzeugende in Eingriff gebracht· Der Durchmesser des Pfropfens 12 ist beträchtlich gioßer als die Innenabmessungen des Hakens, und es ist erforderlich, das Ende des Pfropfens zu strecken, um seinen Durchmesser zu red'izieren und den Eingriff des Pfropfens mit dem Haken zu erleichtern, und da eine beträchtliche Kraft erforderlich ist, wird diese Maßnahme in starkem Maße dadurch erleichtert, daß das gekrümmte Ende des Werkzeuges durch die Krümmung I des Schaftes 1 gegen einen der Wulstabschnitte geneigt ist, welche., da sie von sich aus steif sind, eine sichere Auflage bilden, auf welche die zum Eingriff dee Pfropfens mit dem Haken erforderliche Kraft angelegt werden kann. In der Figur ist der Schaft 1 auf dem Wulst 11 aufliegend wiedergegeben. ". '
Der gesarate Pfropfen und die Oberfläche der Schicht 14 der nichtvulkanisierten Gummimischung, welche an dem Flicken für den Eingriff mit dem inneren Belag haftet, wird mit dem Beschleuniger beschichtet, ebenso, die entsprechende Oberfläche des inneren Belages. Das Werkzeug T wird dann | bedient, um den Pfropfen und den hiermit integralen Flicken nach oben gegen das Loch zu ziehen, wobei der Pfropfen durch <3qs Loch gezogen wird, um den Flicken feet gegen den inneren Belag aufzulegen, der hiermit in Eingriff gepreßt werden soll, und die KaltVulkanisierung der anfänglich nichtvulkanisierten Schicht wird anschließend in dieeer Lage ablaufen gelassen. Der Pfropfen wird innerhalb des Loches unter einem wesentlichen radialen Druck zurückgehalten.,
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Die Reparatur wird abgeschlossen, indem das Ende dee Pfropfens., welcher siel? über daa Loch nach außen von der Reif enlauf.fläche erstreckt, mit der Lauffläche eben gearbeitet wird.
Auf diese Weise wird eine dauerhafte Ausbesserung mittels eines geeigneten und schnellen Verfahrene gemäß der Erfindung bewerkstelligt.
Bei der beschriebenen Ausführungsforia ist das Werkzeug mit einem Schaft -versehen, welcher in ein&n Winkel von etwa 27° gebogen ist, es sei jedoch darauf hingewiesen, daß andere Winkel entsprechend der durchzuführenden Aufgabe gewählt werden können, wobei ein Winkel im Bereich von 27°-6° eich als von universellen Gebrauchswert "bei der Reparatur von Reifen einer Vielzahl von Schnittiefen herausstellte· Die Länge des Schaftes wird so gewählt, daß das mit dem Haken versehene Ende deutlich über die WuIate im tiefsten Abschnitt des Reifen·, bei welchem das Werkzeug zur Reparatur eines Loches verwendet werden soll, hervorsteht, wenn der Griff vollständig an der äußeren Fläche der Lauffläche aufliegt·
-Patentansprüche- - 6 -
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Claims (7)

  1. ο. i; e :α t a η s ρ r ü c h s
    Verfahren zur Reparatur eines Loches der Lauffläche in einem schlauchlosen Reifen, dadurch' g e k.e η η zeichnet, daß es die Einführung eines verlängertenV Werkzeuges mit gekrümmtem Schaft mit einem Haken an einem Ende durch das Loch-», bis dieses über den zwischen den Reifenwülsten gebildeten Raum hervorragt, das Festmachen eines Reparaturpfropfens und hiermit integral -verbundenenFlickens, die"mit einem flüssigen Material benetzt sind, welches die Haftung des Pfropfens und dee . i hiermit integralen Flickens in dem Loch der Lauffläche zu unterstützen verxnögen, in dem Haken, während sich der , gekrümmte Schaft in tragender Auflage gegen einen der Wulste . befindet, und das Zurückziehen des Werkzeuges durch das Loch zusammen mit dem Pfropf en umfaßt, wobei der Pfropfen innerhalb des Loches festgemacht und der Flicken an der inneren, das Loch umgebenden Fläche des Reifens angebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t, daß es das anfängliche Eintauchen des Werkzeuges in daß flüssige Material zum Überziehen des Schaftes |
    hiermit und d'ie innert Beschichtung dos verletzten Teiles beim Einführen des Werkzeuges in das Loch umfaßt.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ ei c b η e t, daß das Ende des Pfropfens, welches sich über das Loch nach außen von der Lauffläche erstreckt, eben mit der Lauffläche gearbeitet wird.
    "c\£i
    018-37/1*40 ·
    BAD ORIGINAL
  4. 4t. Werkzeus zur Reifenrep&ratur nit einem Schaft, der einen Haken (4) und eine am Ende befindliche kegelförmige Stelle (3) an einem oder neben einem Ende und am anderen Ende einen Griff (2) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) eine gekrümmte verlängerte Form besitzt.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Vertiefung (7) neben dem Haken (4) besitzt.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 4 oder 5» dadurch g e k β η η P zeichnet, daß der Schaft (1) einen gekrümmten Abschnitt (1b) etwa auf halbem Wege zwißchen den Enden des Schaftes (1) und gerade Abschnitte (1a und 1c) an jedeiü Ende des Schaftes (1) besitzt.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch g e k e η η zed chnet, daß das Ende des Schaftes (1·), welcher mit einem Handgriff (2) versehen ist, in einem W'nkel von ?7° gegenüber dem Ende des Schaftes (Ί), weiches mit dom Haken (4) und der em Ende befindlichen, kegelförmigen »Stelle Cj) versehen ist, geneigt ist.
    fci.\. Werkzeug nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß aas Ende des iait einem Griff (?) versehenei Schaftes (1) in einem Winkel von 27°^6° gegenüber dem Ende des fcchaftes M), welches mit einem Haken (4) und der au Ende befindlichen, kegelförmigen Stelle versehen iet, geneigt ist.
    6 -
    009837/1640
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