DE1505881A1 - Flickstueck und Verfahren zum Ausbessern beschaedigter Luftreifen - Google Patents
Flickstueck und Verfahren zum Ausbessern beschaedigter LuftreifenInfo
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Description
Flickstück und Verfahren zum Ausbessern beschädigter Luftreifen.
Die Erfindung betrifft ein verstärktes Flickstück sun Ausbessern
beschädigter Radialkord-Luftreifen, d.h. Reifen, von denen jeder einen Karkassenteil aus Obereinanderbefindliehen
Lagen aus mit Gummi aberzogenen Kordfäden besitzt, welche
ait Bezug auf die Drehachse des Reifens in radialen Ebenen gerichtet sind. Die Erfindung ist ferner auf* ein Verfahren
zun Aufbringen des Flickstückee auf den Reifen gerichtet,
um diesen so wirksam auszubessern, daft die ursprüngliche Reifenlebensdauer erreicht werden kann.
Es wurde festgestellt, daß Radlalkord-Luftrelfen viele Leistun
ge vor teile gegenüber den gebräuchlicheren Reifen haben,
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bei welchen die Kordfaden diagonal durch die Reifenkarkasse
von Wulst zu WuIet laufen Radialkordreifen sind besondere
vorteilhaft als Lastwagenxeifen, die hohe Belastungen aufnehmen
und schweren Betriebsbedingungen standhalten nüssen. Solche Reifen ergeben ein weicheres Fahren, Jedoch haben
sie eine geringere Seitenstabilität als herkömmliche Reifen.
Zum Ausgleich für diese verringerte Seitenstabilität muß gewöhnlich in der Umfangerichtung ein Zwisohenbaustreifen
(breaker strip) um die Auseenseite der Karkassenlagen vorgesehen
werden. Die Zwlschenbaustrelfen bestehen gewöhnlich
aus zwei oder mehreren Lagen von in Gummi eingebetteten Drahtkordfäden, welche Lagen haftend auf die äusserste Karkassenlage aufgebracht sind. Diese Zwlschenbaustreifen weisen
Umfangsdrahtkordfäden auf, welche dem Reifen die erforderliche Seitenstabilität verleihen. Die Lauffläche wird normalerweise
unmittelbar auf den Zwischenbaustreifen aufgebracht· Eine
solche Bauform eignet sich Jedoch nicht für eine gewöhnliche Reifenausbesserung Während der Lebensdauer eines Reifens,
da bei den herkömmlichen Verfahren ntht die erforderliehe
Festigkeit erreicht wird.
Beim Ausbessern herkömmlicher Lastwagenreifen werden die
Zwischenbaustreifen nie nt ausgebessert und die ganse erstarkung
wird an der Innenseite des Reifens angebracht. Die Ver-.
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Btärkimg besteht normaler*«!se aus einem Stück übereinander
befindlicher Kordlagen, wobei jede Lage Kordfaden aufweist, welche annähernd mit dem gleichen Winkel verlaufen wie die
Kordfäden der Lagen in der Reifenkarkasse. Leistungsvereuche
mit geflickten Radialkordreifen haben Jedooh geselgt, da£
die herkömmlichen Flickverfahren unbefriedigend sind.
Das erfindungsgemäsee Flickstück undAusbesserungsverfahren
stellen eine neuartige Lösung des Problems dar und ermöglichen
das Ausbessern beschädigter Radialkord-Luftreifen und deren
Verwendung während ihrer ganzen normalen Lebensdauer.
Wenn ReIfenbeSchädigungen in der Lauffläche auftreten, ist
erfindungsgemäß die Verstärkung des beschädigten Bereiches usi den UmfangsEwischenbaustrelfen herum mit eingebetteten
Lagen von Verstärkungedrahtkordfaden vorgesehen. Das Innere
dee Relfenmantels wird mit einem Flickstück aus übereinander
geschichteten Lagen von Reifenkordmaterial verstärkt, bei walohe» die Kordfäden in radialen Ebenen gerichtet sind und
sieh von Wulst eu Wulst erstrecken, und mit einem swelten
Flickstück aus übereinander geschichteten Lagen von Kordfei
ttrial, bei dem die Kordfaden in der Dmfangsriohtung verkaufen.
Hierdurch wird verhindert, daß sioh der Reifen infolge
Itr Beschädigung der radialen Kordfäden ausbaucht. Diese Ver-
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Stärkungsfleckstücke innerhalb des Reifenmantel« können , unter Arwandung an sich bekannter chemischer Härteverfahren gehärtet werden, indem der Reifen auf eine herkömmliche Radfelge aufgebracht wird,, der Luftschlauch innerhalb des Mantels auf einen geeigneten Druck aufgeblasen wird und man die Flickstück*? in diesem Zustand mehrere Stunden lang erharten läßt.
Stärkungsfleckstücke innerhalb des Reifenmantel« können , unter Arwandung an sich bekannter chemischer Härteverfahren gehärtet werden, indem der Reifen auf eine herkömmliche Radfelge aufgebracht wird,, der Luftschlauch innerhalb des Mantels auf einen geeigneten Druck aufgeblasen wird und man die Flickstück*? in diesem Zustand mehrere Stunden lang erharten läßt.
Wenn die Beschädigung im Seltenwandberelch besteht, wird
ein Verstärkungsflickstück, das aus aufelnandergesohiohteten ^
Lagen von Reifenkordmaterial besteht, in radialer Lage innerhalb
des sich von Wulst zu Wulst erstreckenden Streifens angeordnet«
Hierdurch werden dl· beschädigten radialen Kordfäden
in der Karkasse verstärkt und werden die Enden des Flickstückes ausserhalb des Bereiches hoher Biegung der Seltenwand
gehalten. Das Umfangeflickstück let in diesem Palle
nicht erforderlich, da im Seitenwandberelch normalerweise keine Ausbauchung stattfindet. Das Härten kann In der gleichen
Weise, wie vorangehend beschrieben, erfolgen· * .
Gegenstand der Erfindung ist ein Flickstück für Radialkord-Luftreifen
und ein Verfahren für seine Verwendung bein Ausbessern verschiedener Arten beschädigter Bereiche solcher
Reifen in kürzestmOgllcher Zelt unter Verwendung von Werkeeugen,
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die normalerweise in einer Kraftfahrteugwerkstitte vorhanden
sind, die nicht nit vollständigen Reifenvulkanlslerforinen
ausgerüstet sind·
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den belllegenden Zeichnungen näher beschrieben und «war seigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Querschnitt eines Radlalkord-Last«»
wagenluftrelfena mit einer oesonldigten Stelle la
taufflfiohentoerelch, die unter Verwendung des erfindungsgentässeii
Flicksfcflokes ausgebessert worden let;
Fig· 2 in vergrOssertem Maßstab eine Teilansicht la Querschnitt
eines Radlalkord-Las&w&genluftreifens von
der In Flg. 1 gezeigten Art, welche den Aufbau des Fllekstttekes sum Ausbessern des beschädigten Bereiches
vor de» Härten des Flickstück«· und dea Aufbringen der inneren Reifenkord-VerstSrkungsflioken
«•igt;
Fig. 3 In vergrOsserten Naßstab eine Ulansicht la Schnitt
des in Flg. 1 gezeigten Reifens, welche den Aufbau des fertigen Flicketückes in der Lauffliehe zeigtj
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Flickstttckes zur Verwend?Ä& als radialer Yeratärkungsfllelte»
in cteu ausgebesserten Heifan nach Fig. 1» wo*
bei Teile weggebroehen und im Schnitt gegeigt sind;
Pi.g, 6 eine ßi-'&iife-Jebt «ines ¥i®r3Lagigeti kordverstftrkten
flic*kb&üükef ..w VfiFwsft&tiing &ls Umf&ngarersttrkungefÄiftleapi
bei ά®ϋ ausgebesserten Reifen naeh Fig. X9
tf^ggebroeben und in Schnitt geselgt sind;
Fig, T eine Aneicht in Schnitt r»rh der Linie 7-7 in Fig. 6;
. B ©in« gehaubildliehe Ansieht« wciehe daa Verhältnis
d#r ?eratäpkvingsflicken an dw Innenseite des Reifens
«eigt;
hährtna der /,uftcspsr-^ig durch .das or findung a- .
λ m in··
?igslo eine Teilansicht im Schnitt des in Pig· 9 gezeigten
Rei*sn3, welche die fertige Ausbesserung der Seitenwandbeschädigung
mit Hilfe des erflndungagenissen
Flicketückes zeigt;
Pig»Il eine Teilansichb im Schnitt nach der Linie 11-11 in
Pig. Io.
In Fig. 1 - 3 ist die Anwendung der Erfindung auf dae Ausbläsern
eines besöhSdigten Radialkord-Laetwagenrelfens
dargestellt, bei welchen die Beschädigung in der LauffHohe
aufgetreten ist. Der gezeigte Reifen besitzt eine Karkasse
1 aus sechs aufeinander geschichteten Lagen 2 aus in Qumii
eingebetteten Kordfäden, die sich in radialen Ebenen von Wulst zu Wulst erstrecken, einen Zwlsohenbaustreifen 3, der
aus ewei Umfangsbänderrt zuaaranenhfingender kreisförmiger
in GuBui eingebetteter Drahtkordfldtn sucaflaengeaetst ist,
einen Laufstreifen 4S Seitenwind· 5 und Wulst· 6, in denen
kreisförmige Drahtwulstringe 7 und 8 eingebettet sind.
Der Reifen weist einen beschädigten Teil auf, der sieh durch
die Wand des Reifens im Laufflächenbereich erstreckt, wie am besten in Fig. 2 und 3 ersichtlich ist· Der Teil des be-
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schädig ;en Dereiches oberhalb dee Zwischenbauatrelfens 3 ie*
so ausgeschnitten worden, daß ein konlsoher Hohlraum 9 entstanden
ißt» desnen Seiten einen Winkel von etwa 6o° ein-BChllesnen.
An der Innenseite der Reifenwand 1st in der Nähe der Beschädigungsstelle die Karkasse so ausgeschnitten worden,
daß ein konischer Hohlraum Io vorhanden ist, dessen Selten» wände etwa in Winkel von 4o° zueinandr stehen. Da die Beschädigung
sich ganz durch die Wand des Reifens erstreckte, sind einige der radialen Kordfäden in der Karkasse 1 ebenfalls
ausgeschnitten worden*
Pig, 2 Keigt die Anfangsstufen der Ausbesserung, bei welcher
zwei kleine Stücke 11 und 12 aus einer Drahtkordverstärkuqg
auf den Zwischenbaustrelfen aufgebracht worden ist, ua in
beschädigten Bereich eine Verstärkung bu bilden. In den äusseren Hohlraum 9 1st ein Pfropfen 13 aus einen geeigneten
vulkanisierbaren Klebguaraimaterial so eingepreßt worden» da*
sich seine Oberfläche um etwa 6 mm (etwa 1/4 ·) Ober die Oberfläche das Laufbandes hinaus erstreckt. Bin'ähnlicher
Pfropfen 14 aus vulkanisierbarem Klebgummimaterial 1st in.
den Inneren Hohlraum Io ebeniftls so eingeseHt worden, daft
er in den Inneren Hohlraum des Reifens um etwa 6 mm (etwa 1/4 ") hineinragt.
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13 ?m?. 14 gehärtet und ein vulkanisierbarer Verstftrkungiflicken
15 aus zwei aufeinandergeschiebteten Lagen 16
Reifeikarkaasenmaterial mit Kordverstärkung an der Innenseite
des Reifenmantels Über den Pfropfen ab aufgebracht
worden ist, daß die Kordfaden in radialen Ebenen alt Besug
auf die Achse des Reifens verlaufen, 80 daß sieh die Kord»
fäden im wesentlichen von Wulst zu wulst erstrecken« Di·
Kordfäden können aus einem geeigneten Reifenkordeaterial,
beispielsweise aus Stahldraht oder Nylon bestehen. Bei einer solchen Anordnung werden die Enden des radialen Verstirkungsfliekens
ausserhalte der Bereich« hoher Beanspruchung des
Reifens gehalten. Der Aufbau des Verstärkung·flickstück·*
1st mit näheren Einzelheiten In 71g. 4 und 5 dargestellt.
Auf das zwellagige radiale Verstärkungsflickstück 1$ wird
ein zweites VeratSrkungsflickstück 17 aufgebracht, das
aus vier Lagen 13 aus kordverstärkten Karkassengeweb·
steht. Bas Flickstück wird auf den Pfropfen 14 so
da£ die Kordfaden in der Unfangerlohtung der
verlaufen, wi· as besten in Fig. 1 und 3 ersiofatlieh let.
Ein solcher Aufbau verhindert, da£ eloh der ausgebessert·
Bereich ausbaucht, wenn der Reifen auf dl· Betriebsdruck·
ein·β Fahrzeugs aufgeblasen wird. Andernfalls kann ·1η·.
Stell· oder eine Ausbauchung Im Laufband infolg·
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der Schwächung der Karkasse durch <£i« Beschfidigung der radialen
Kordfaden auftreten. Der Aufbau des Verstärkung*·
fllcksno IT 1st alt nfiherenElns»lh«rlt«n in Figa 6 und 7 dargestellt., fde Flicken wurden er* der Innenwand des Reifenunter
Verwendung eines geeigneten KautsehukBenents
d üMig?$br&cht und können u&ti»? ¥®i»wendiing en »lob be-
Eäriedd.tbel obenlech gehärtet werden, fflr weichen
Zwack der liüi?&n auf «ine herkfintisltciia« Badfelge aufgebraobt
, fin Luftechlauch Snnerb^lb des ii<ens aufgeblasen
sd ■$$? itelfmk in dife&öi- Xuütwid während der. erfor»
I ν ε te-igfc um Vei>h£lt;ni3 der b«i£»n TerstArkungsflieken
ma IT im Helfen nach Beendigung der Ausbesserungsarbeit·
- Il geigen ein erfindung»geii£sses Fiioketück und
das erfind aiiesgftiefleee Auebeeserurigsverfahren bei einer
in der Saitenwfmd einte Radialkord-Last-
von der in Vijg« i - 3 dargestellten art auf
Wftise» Erstens besteht keine Notwendigkeit sur
des Swisohenbauet?elf«nf) 3» da sieh dieser
nioht &wü S&i&enwandbereieh des B@if®naant«ls erstreokt·
keine Notwendigkeit9 einen UMfangaver·
rQV*\i*»htr„ üA äi# iriftet ««lobe das
S»btn9 dft® j?«dimi.6n It<t?u$t<t<$m su i9reiieav in ,
^i0. 000827/0 201 bad original"
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Seitenwandberelch verhältnieraäaslg klein sind. Daher ist,
aiijrs, was für die gewünschte Verstärkung erforderlich 1st,
ils vier lagiger Verstärkung flicken aus Kordaaterlal, wie
Sn PIg, 6 und 7 geneigt, der so angeordnet wird, daß sieh
f.-u Kord fäden im radialen Verhältnis sum Reifennantel befinden,
Wie la Fig. 9 und Io gezeigt, wird der beschädigte Bereich
sowohl an der Innenfläche als auch an der Aussenfläehe des
Rsirsnmantela ac ausgeschnitten, daß konische Hohlräume 19
und 2o erhalten werden* Der Schnittwinkel beträgt in beiden
Fällen etwa 6o°» Der auegeschnittene Bereich wird dann alt
Pfropfen 21 und Z?, mn KTebgunmliaaftse gefüllt, wie in Flg.
gezeigt, und sswar in der Weise„ da£ die QummiHasse sieh um
etwa 6 am von der Oberfläche der Seitenwand 5 nach aussen
erstreckt bzw* us etwa 6 mm von der Innenfläche des Mantels
nach innen erstreckte Dieser Teil der Pllckarbeit kann dann durch Wärme unter Verwendung einer C-Kleone alt Daiffhltte,
un die erforderliche Vulkanisiertemperatur su erhalten,' gehärtet werden· Mach dem Barten durch tfärae wird ein Verstärkungsflicken
23 in radialer Ausrichtung an der Innenseite des R&fenaantels so aufgebracht, daft die Kordfäden von
Wulst EU Wulst verlaufen. Der Plicken 23 wird dann chemisoh
gehärtet, un den in rig. Io und 11 dargestellten Aufbau «u
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1.1 . f. * A
λ«
45öS
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erhalten. Aus Fig. 11 ist ersichtlich» da£ die Nylonflden
sich in radialen Ebenen nit Bezug auf die Drehachse des
Reifens erstrecken. Das chemische Harten des inneren Fleckens und dessen haftende Verbindung mit dem Reifenmantel kann
in der vorangehend beschriebenen Weise geschehen·
Das erfindungsgemfisse Verfahren sum Ausbessern beschädigter
Reifen ergibt sich am besten aus den nachfolgenden Beispielen·
Ein beschädigter Radlalkord-Lastwagenrelfen von der in den
Zeichnungen dargestellten Art wird wie folgt ausgebessert:
Der beschädigte Bereich in Form einer Perforation im Lauf*
flächenbereich wird dadurch vorbereitet, daß der beshftdigte
Laufflächengummi so ausgeschnitten wird, da* ein konischer
Hohlraum entsteht, dessen Seltenwände sich nrfoh auasen mit
einem Winkel von etwa 6o° erweitern· Der auf dies· Weise
gebildete Hohlraum erstreckt sich in die Karkasse bis turn
Draht-Zwischenbaustrelfen, bei welchem mindestens 25 mm
(1 ■) der einen Drahtlage freigelegt worden 1st· AlIt gebrochenen oder durchgescheuerten Drähte werden abgeschnitten
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und bündig mit den Wänden des Hohlraumes abgeschliffen.
Hierauf wird der Helfen auf einen Relfensprelser (tire
spreader) herkömmlicher Art gelegt und ein konischer Hohl*
raum an dar Innenseite der Karkasse ausgeschnitten, dessen Wände sich mit einem Winkel von etwa 4o° nach aussen erweitern.
Die gerissenen radialen Kordfaden werden abgeschnitten und mit den wanden des Hohlraumes bündig abgeraspelt.
Hierauf werden die wände des Inneren Hohlraumes mit einer Drahtbarste geborstet. Ferner wird die Innenseite
des Mantels mit einer Drahtbürtte Ober einen den Hohlraum
umgebenden Bereich von etwa 25 ram (1 ■) gebürstet.
Der gesamte ausgeschnittene Bereich wird dann unter Verwendung
eines geeigneten Lösungsmittels, um Fett und andere Ablagerungen zu entfernen, goreinigt. Der freigelegte Zwlsohenbaudraht
wird dann mit einem geeigneten Metallkordiement, beispielsweise
mit einem Material auf Baal· von Naturkautschuk,
das einen Zusatz sur haftenden Verbindung des Oumrnls alt
den Metallkordfaden enthält, beschichtet. Nach dem Trocknen
des Metallkordsements werden die freiliegenden Oummlberelehe
der Hohlräume mit einem geeigneten Oummieement beschichtet,
beispielsweise mit einem Zement auf Baal· von Naturkautsohuk,
der ein Gasruß-Füllmittel und ein Phenolformaldehydhars- ....
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Ein auf die richtige Orösse zugeschnittenes mit ftumml beschichtetes
Drahtkordmaterial wird dann In den aussenseitigen
Hohlraum oberhalb des freiliegenden Drahtes des Swisohenbaustreifens
aufgelegt. Die Drähte des zugeschnittenen Kordmaterials tüeks erhalten die gleiche Richtung wie diejenigen
des Zwisohenbaustreifens. Auf diese erste Sohloht wird eine
zweite zugeschnittene Drahtkordschicht von etwas kleineren
Abmessungen so aufgelegt, daß ihre Kordfäden parallel su denjenigen
des Zwi8chenbau8trelfens sind. Die freiliegenden Drahtenden der erwähnten mit Gummi beschichteten Drahtkordmaterialschichten
werden vor dem Einsetzen mit einer Dämpfung··*,
gummimasse (cushion gum) bedeckt. ~...
Die Hohlräume werden dann mit einem Klebgummi (tack gum),
vorzugsweise eine weiche nachgiebige Naturkautsohukmasse, die
verhältnlsmässlg rasch härtet, gefüllt. Diese Masse soll ,,.,...„,
eine vergleichsweise grosse Meng« Beschleuniger enthalten. Die Klebgummlma··· wird ao eingefüllt, da* sie mit etwa 6 mm.,...,
(etwa 1/1 ") Ober die Innen- bzw. Aus sen fläch« des Helfen- .......
mantel· Übersteht. . ...........
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einer C-Klemme herkömmlicher Art gehärtet; Die Härteseit
beträgt etwa 1 1/2 Minuten unter Verwendung von Dampf von
ο 2
einer Temperatur von 147 C und einen Druck von 3,52 kg/om ·
Der nächste Sehritt besteht in dem Aufbringen der Inneren
Verstärkungsschichten. Der Bereich an der Innenseite des Reifenmantels, auf welchen die Schichten aufgebracht werden
sollen, wird mit einer Drahtbürste gebürstet, um ein gutes Haften beim Härten sicherzustellen. Auf die gebürstete
Fläche wird eine Schicht eines rasch härtenden Kautsohuksements
aufgebracht und trocknen gelassen. Sodann wird der erwähnte Bereich mit einem flüssigen Vulkanisiermittel beschichtet
und wieder trocknen gelassen« Geeignete flüssige Vulkanisiermittel sind an sich bekannt und auf Seite 39o
und 391 von Whitby, Synthetic Rubber (1954) beschrieben·
Im Reifenmantel wird über den Inneren Hohlraum eine geeignete
swellagige Myloekord-Verstlrkungssohloht se aufgebracht,
dafi die Kordfaden In radialen Sbenen mit Besag Vuf die Drehachse
des Reifens gerlohtet sind« Die Kanten der Sehloht
werden aufgeheftet, wobei alle eingeschlossene Luft entfernt wird. Auf die Oberseite der Fllekstelle wird eint
Schicht aus einem flüssigen Vulkanlslermittel aufgebracht .-..,,.
und trocknen gelassen. , ,..,..
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über der radialen Schicht wird eine vierlagige Nylonkord-Verstärkungsschicht
von der in Fig. 6 und 7 geseigten Art silt ihren Kordfäden in der Umfangsrichtung geriohtet tentrlert
und die Kanten werden auf den Mantel aufgeheftet.
Der ausgebesserte Reifen wird dann auf eine herkömmliche
Radfelge mit einem Luftschlauch im Inneren aufgebracht, welch letzterer auf einen Druck von etwa 2,*l6 kg/cm aufgeblasen
wird. Die Flickstelle läßt man in diesem Zustand während etwa 12 Stunden härten.
Ein Radial-Drahtkord-Lastwagenrelfen von der in Flg. 1 gezeigten
Art mit einer Beschädigung Im Seltenwandbereioh wird
wie folgt ausgebessert: ·. . . .. „
und aussen ein konischer Hohlraum erhalten wird, wie in
beschriebenen Weise gehärtet. ,..,.·.,«,.
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Da sich die Beschädigung in einen Bereich geringer Beanspruehung
dee Reifens befindet, ist es nicht erforderlich, einen Umfangsverstärkungsflioken wie in PaIXe einer Beschädigung
im LauffXSchenbereich zu verwenden. E· brauoht
daher nur ein vierlagiger Flicken iron der in Flg. 6 und 7
gezeigten Art benutzt xu werden. Dieser Flieken ist mit seinen Kordfäden in radialen Ebenen mit Bezug auf die Drehachse
des Reifens gerichtet, wie in Pig. Io und 11 ge*eigt. Der
Znnenbereieh der Reifenkarkasee, der sich unter den Verstärkungaflicken
befindet, wird dann nit einen sohnellhftrtenden
Zement und einem flüssigen Vulkanisiermittel beschichtet und der Flicken aufgebracht und an seinen Kanten aufgeheftet.
Hierauf wird der Reifen mit eingesetxtem Luftschlauch auf
eine herkömmliche Radfelge gebracht und auf einen Druck von 2,46 kg/cm in der in Beispiel I beschriebenen Heise aufgeblasen .
Dit Erfindung 1st natürlich nicht auf dl· dar gestallten und
beschriebenen AusfOhrungsfomen beschränkt, sondern kann
innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren«,
bAü ORiGfNAL "1^- 009827/0201
Claims (3)
- je 29. Mära 1966Patentanepr fleh e ;1· Au»!b®8gi@rung für einen Luftreifen mit einer Karkasse, die mit kreisförmigen Wulsten endet und durch aufeinander g@»sehiiaht$t# Gummilager! gebildet wird» welche durch in r&dialen Ebenen liegende Kordfäden yerstlrkt sind« gekennzeichnet dwrefc einen radialen Verstirkungeflicken ims parallelen Kordfiden, die in QuhbI eingebettet aind9 vvli-hM« Plicfeefe a» der Innenwand des Reifen» so haftend befestigt is f., daß seine parallelen Kordfaden in radialen Ebenen gerichtet sind und sich iron Wulst su Wulst erstoetäken, um die Mrkasse In der Nlhe der Ausbesserung zu verstarken·
- 2. Ausbesserung nach Anspruch 1, dadurch geJcennieiehnet, dai der ?er-3tärkungsflloken durch vier aufeinander gesehlehtete l&gitn gebildet wird«3»' Att»b6M«rung rm®h Anspruch I3 geirennselohnet durch einen■4$. 009827/0201 "*"OTiGINAL9595-Bradialen Teretärkimgeflicken nach Anspruch 1 und «inen Utafangsveretärkungs flicken aua parallelen Kordfaden, di· in Ounml eingebettet sind, welcher Umfangeflloken alt der Innenwand des Reifens haftend verbunden 1st In der Weise, daß seine parallelen Kordfaden in der Ufefangsrlohtung des Heifens verlaufen, und die erwähnten PIiοken ein· Verstärkung in der Nähe der Ausbesserung bilden.Ausbesserung nach den Ansprüchen 1 und 3, daduroh gekennzeichnet, daft der radiale Verstlrkurigsflicken durch swa aufeinandergeaetiiuhtete Lagen gebildet wird, wtfcreod d«y Unfangefiioken durch vier aufoinandergesohistitet· Lagen gebildet wird»5» Xn eine» pneumatischen Reifen alt einer Karkasse, «eleh« ait krelrfOraigen Hülsten endet und durch aufflnandergesohichtete Ouawilagen gebildet wird, di· alt in radialen Bb*nen liegenden Xordfflder. verstärkt sind, eines drahtkordrerstärkten ümfangB-Zwiachenbaustreifen, der dl· Karkasse uaglbt und einem ümfangelaufbandt eine Ausbesserung in der Nähe des Laufbandes, gekennselohnet durch Mlndeat«n·~19~ 009627/0201ORlGiNALeine Lage aus Kordgewebe, welche auf einen beschädigten Teil des Zwlsohenbaustreifens aufgelegt und Im Laufband eingebettet ist, einen Radialverstärkung·flicken aus parallelen, In. Gummi eingebetteten Kordfäden, welcher radial· Flicken an der Innenwand des Reifens haftend befestigt 1st In der Welse, daß seine parallelen Kordfäden in radialen Ebenen gerichtet sind und sieh von Wulst su Wulst erstrecken, und einen Umfangsveretärkungsflicken aus parallelen, in Ouaal eingebetteten Kordfaden, welcher Uafangsflloken an der Innenwand des Reifens haftend befestigt 1st, wobei die Flicken eine Verstärkung in der Nähe der Ausbesserungssteile bilden.6· In Kombination ein Luftreifen mit einer Karkasse, die mit kreisförmigen Wulsten endet und durch aufelnandergesohlchtete Qummilagen gebildet wird, die mit in radialen Ebenen liegenden Kordfaden verstärkt sind^ «In· Ausbesserung mit einem Verstärkungsflioken aus In Ouaal •Ingebett·«· ten parallelen Kordfäden der an der Innenwand des Reifens haftend so befestigt ist, daß die erwähnten parallelen Kordfaden in radialen Ebenen gerichtet sind und sioh .von. Wulst Bu Wulst erstrecken, um die Karkasse in einem be- ... schädigten Bereich derselben su verstärken· ........ .. ,7. In Kombination ein Luftreifen mit einer Karkasse, welch· mit kreisförmigen Wülsten endet und durch aufeinander· geschichtete Gummilegen gebildet wird, die durch in radialen Ebenen liegende Kordfaden verstärkt sind, und eine Ausbesserung mit einem Radialveratärkungsflicken aus parallelen in Gummi eingebetteten Kordfäden, welcher Flicken an der Innenwand des Reifens haftend so befestigt 1st, daß seine parallelen Kordfäden In radialen Ebenen gerichtet sind und aloh. von wulst zu Wulst erstrecken, und einem UmfangeVerstärkung·flicken aus parallelen in Gummi eingebetteten Kordfaden, welcher Umfang»flicken an der Innenwand des Reifens haftens so befestigt 1st, daß seine parallelen Kordfaden In der Umfangerichtung des Reifens gerlohtet sind, und die beiden Plioken eine Verstärkung In der Nähe der Ausbesserung bilden·6. Verfahren luai Ausbessern eine· besohädigten*Uiftreifene mit einer Karkasse, die mit kreisförmigen Wulsten endet und duroh aufelnandergeschlohtete Gummilagen gebildet wird, welche mit in radialen Bbenen liegenden Kordfaden verstärkt 1st» dadurch gekennseiohnet, da*(a) Hohlräume in einen beschädigten Teil des Helfen·-21- 009827/0201ORIGINAL9595-Bnit Pfropfen aus eine« vulkanisierbaren Material gefüllt werden,(b) diese Pfropfen gehärtet werden»(c) ein Radialverstärkungsflieken aus in Gummi eingebetteten parallelen Kordfäden haftend an der Innenwand des Reifens Ober den Hohlräumen so aufgebracht wird, daß seine Kordfäden in radialen Ebenen gerichtet sind und sieh von wulst su Wulst erstrecken und(d) der Verstärkungsflioken im Helfen gehärtet wird·9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennseiohnet, da* vor dem Härten des Radlalverstärkungsfllekene im Reifen der letztere susammen mit einem Luftschlauch auf «in« Radfelge aufgebracht und der Luftschlauch aufgeblasen wird·Io· Verfahren turn Ausbessern eines bemhädigten Luftreifen« mit einer Karkasse, welche mit kreisförmigen Wulsten endet und durch aufeinandcrgeaehlohtete Qummilagen gebildet wird, die mit in radialen Ebenen liegenden Kord«, fäden verstärkt sind, dadurch gekennselohnet, da* .,-22- 009827/0201
- 3 t9595-B(a) Hohlräume in einem beschädigten Tell de· Keifen alt Pfropfen aus vulkanisierbarea Material gefüllt werden,(b) diese Pfropfen gehärtet «erden,(o) ein Radialverstärkung»flicken aus parallelen in Gummi eingebetteten Kordfaden haftend auf dia Innenwand de· Reifena Ober den erwähnten Hohlräumen ao aufgebracht wird, dafi seine Kordfaden in radialen Ebenen gerichtet sind und »ich in wesentlichen ronWulst au Vulat erstreoken,(d) ein Uafangsverstirkungaflleken aus parallelen in Oea-Bd eingebetteten Kordfldan haftend an dar Innenwand des Reifens so befestigt wird, da» seine Kordfaden la der tJafangsriehtung da· Ralf ana verlaufen und(·) die erwähnten Verstärtcungsflioken la Helfen gehlrtet werden· .,11« Verfahren nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daA vor den Härten der Verstärkungsfiloken is RaIfMi dieser susaaaen alt elnea Luftsehlauch auf eine !!adfalge aufmontiert und dor Luftschlauch aufgeblasen wird·.„. 009827/0201Le e rse We
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