DE1505881A1 - Flickstueck und Verfahren zum Ausbessern beschaedigter Luftreifen - Google Patents

Flickstueck und Verfahren zum Ausbessern beschaedigter Luftreifen

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DE1505881A1
DE1505881A1 DE19661505881 DE1505881A DE1505881A1 DE 1505881 A1 DE1505881 A1 DE 1505881A1 DE 19661505881 DE19661505881 DE 19661505881 DE 1505881 A DE1505881 A DE 1505881A DE 1505881 A1 DE1505881 A1 DE 1505881A1
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Dewey David Dale
Williams Norman Eugene
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    • B29C73/00Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D
    • B29C73/04Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D using preformed elements
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Description

Flickstück und Verfahren zum Ausbessern beschädigter Luftreifen.
Die Erfindung betrifft ein verstärktes Flickstück sun Ausbessern beschädigter Radialkord-Luftreifen, d.h. Reifen, von denen jeder einen Karkassenteil aus Obereinanderbefindliehen Lagen aus mit Gummi aberzogenen Kordfäden besitzt, welche ait Bezug auf die Drehachse des Reifens in radialen Ebenen gerichtet sind. Die Erfindung ist ferner auf* ein Verfahren zun Aufbringen des Flickstückee auf den Reifen gerichtet, um diesen so wirksam auszubessern, daft die ursprüngliche Reifenlebensdauer erreicht werden kann.
Es wurde festgestellt, daß Radlalkord-Luftrelfen viele Leistun ge vor teile gegenüber den gebräuchlicheren Reifen haben,
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bei welchen die Kordfaden diagonal durch die Reifenkarkasse von Wulst zu WuIet laufen Radialkordreifen sind besondere vorteilhaft als Lastwagenxeifen, die hohe Belastungen aufnehmen und schweren Betriebsbedingungen standhalten nüssen. Solche Reifen ergeben ein weicheres Fahren, Jedoch haben sie eine geringere Seitenstabilität als herkömmliche Reifen. Zum Ausgleich für diese verringerte Seitenstabilität muß gewöhnlich in der Umfangerichtung ein Zwisohenbaustreifen (breaker strip) um die Auseenseite der Karkassenlagen vorgesehen werden. Die Zwlschenbaustrelfen bestehen gewöhnlich aus zwei oder mehreren Lagen von in Gummi eingebetteten Drahtkordfäden, welche Lagen haftend auf die äusserste Karkassenlage aufgebracht sind. Diese Zwlschenbaustreifen weisen Umfangsdrahtkordfäden auf, welche dem Reifen die erforderliche Seitenstabilität verleihen. Die Lauffläche wird normalerweise unmittelbar auf den Zwischenbaustreifen aufgebracht· Eine solche Bauform eignet sich Jedoch nicht für eine gewöhnliche Reifenausbesserung Während der Lebensdauer eines Reifens, da bei den herkömmlichen Verfahren ntht die erforderliehe Festigkeit erreicht wird.
Beim Ausbessern herkömmlicher Lastwagenreifen werden die Zwischenbaustreifen nie nt ausgebessert und die ganse erstarkung wird an der Innenseite des Reifens angebracht. Die Ver-.
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Btärkimg besteht normaler*«!se aus einem Stück übereinander befindlicher Kordlagen, wobei jede Lage Kordfaden aufweist, welche annähernd mit dem gleichen Winkel verlaufen wie die Kordfäden der Lagen in der Reifenkarkasse. Leistungsvereuche mit geflickten Radialkordreifen haben Jedooh geselgt, da£ die herkömmlichen Flickverfahren unbefriedigend sind.
Das erfindungsgemäsee Flickstück undAusbesserungsverfahren stellen eine neuartige Lösung des Problems dar und ermöglichen das Ausbessern beschädigter Radialkord-Luftreifen und deren Verwendung während ihrer ganzen normalen Lebensdauer.
Wenn ReIfenbeSchädigungen in der Lauffläche auftreten, ist erfindungsgemäß die Verstärkung des beschädigten Bereiches usi den UmfangsEwischenbaustrelfen herum mit eingebetteten Lagen von Verstärkungedrahtkordfaden vorgesehen. Das Innere dee Relfenmantels wird mit einem Flickstück aus übereinander geschichteten Lagen von Reifenkordmaterial verstärkt, bei walohe» die Kordfäden in radialen Ebenen gerichtet sind und sieh von Wulst eu Wulst erstrecken, und mit einem swelten Flickstück aus übereinander geschichteten Lagen von Kordfei ttrial, bei dem die Kordfaden in der Dmfangsriohtung verkaufen. Hierdurch wird verhindert, daß sioh der Reifen infolge Itr Beschädigung der radialen Kordfäden ausbaucht. Diese Ver-
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Stärkungsfleckstücke innerhalb des Reifenmantel« können , unter Arwandung an sich bekannter chemischer Härteverfahren gehärtet werden, indem der Reifen auf eine herkömmliche Radfelge aufgebracht wird,, der Luftschlauch innerhalb des Mantels auf einen geeigneten Druck aufgeblasen wird und man die Flickstück*? in diesem Zustand mehrere Stunden lang erharten läßt.
Wenn die Beschädigung im Seltenwandberelch besteht, wird ein Verstärkungsflickstück, das aus aufelnandergesohiohteten ^ Lagen von Reifenkordmaterial besteht, in radialer Lage innerhalb des sich von Wulst zu Wulst erstreckenden Streifens angeordnet« Hierdurch werden dl· beschädigten radialen Kordfäden in der Karkasse verstärkt und werden die Enden des Flickstückes ausserhalb des Bereiches hoher Biegung der Seltenwand gehalten. Das Umfangeflickstück let in diesem Palle nicht erforderlich, da im Seitenwandberelch normalerweise keine Ausbauchung stattfindet. Das Härten kann In der gleichen Weise, wie vorangehend beschrieben, erfolgen· * .
Gegenstand der Erfindung ist ein Flickstück für Radialkord-Luftreifen und ein Verfahren für seine Verwendung bein Ausbessern verschiedener Arten beschädigter Bereiche solcher Reifen in kürzestmOgllcher Zelt unter Verwendung von Werkeeugen,
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die normalerweise in einer Kraftfahrteugwerkstitte vorhanden sind, die nicht nit vollständigen Reifenvulkanlslerforinen ausgerüstet sind·
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den belllegenden Zeichnungen näher beschrieben und «war seigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Querschnitt eines Radlalkord-Last«» wagenluftrelfena mit einer oesonldigten Stelle la taufflfiohentoerelch, die unter Verwendung des erfindungsgentässeii Flicksfcflokes ausgebessert worden let;
Fig· 2 in vergrOssertem Maßstab eine Teilansicht la Querschnitt eines Radlalkord-Las&w&genluftreifens von der In Flg. 1 gezeigten Art, welche den Aufbau des Fllekstttekes sum Ausbessern des beschädigten Bereiches vor de» Härten des Flickstück«· und dea Aufbringen der inneren Reifenkord-VerstSrkungsflioken «•igt;
Fig. 3 In vergrOsserten Naßstab eine Ulansicht la Schnitt des in Flg. 1 gezeigten Reifens, welche den Aufbau des fertigen Flicketückes in der Lauffliehe zeigtj
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Pig« 4 eine Draufsicht eines KweÜ&gigen kordreretarkten
Flickstttckes zur Verwend?Ä& als radialer Yeratärkungsfllelte» in cteu ausgebesserten Heifan nach Fig. 1» wo* bei Teile weggebroehen und im Schnitt gegeigt sind;
Fig* 5 3i»« Tel 2&rsieht Im 3ehnüit »ach der Linie 5-5 in
Pi.g, 6 eine ßi-'&iife-Jebt «ines ¥i®r3Lagigeti kordverstftrkten flic*kb&üükef ..w VfiFwsft&tiing &ls Umf&ngarersttrkungefÄiftleapi bei ά®ϋ ausgebesserten Reifen naeh Fig. X9
tf^ggebroeben und in Schnitt geselgt sind;
Fig, T eine Aneicht in Schnitt r»rh der Linie 7-7 in Fig. 6;
. B ©in« gehaubildliehe Ansieht« wciehe daa Verhältnis d#r ?eratäpkvingsflicken an dw Innenseite des Reifens «eigt;
Fig« 9 ®im ^!!ansieht is$ Schnitt «ines Radialkord-Luft- IHjifwc mit einen k&sehfidlgteii 3er«loh in der Seiten-
hährtna der /,uftcspsr-^ig durch .das or findung a- .
Verfahren unä Fllskstüekj
λ m in··
?igslo eine Teilansicht im Schnitt des in Pig· 9 gezeigten Rei*sn3, welche die fertige Ausbesserung der Seitenwandbeschädigung mit Hilfe des erflndungagenissen Flicketückes zeigt;
Pig»Il eine Teilansichb im Schnitt nach der Linie 11-11 in Pig. Io.
In Fig. 1 - 3 ist die Anwendung der Erfindung auf dae Ausbläsern eines besöhSdigten Radialkord-Laetwagenrelfens dargestellt, bei welchen die Beschädigung in der LauffHohe aufgetreten ist. Der gezeigte Reifen besitzt eine Karkasse 1 aus sechs aufeinander geschichteten Lagen 2 aus in Qumii eingebetteten Kordfäden, die sich in radialen Ebenen von Wulst zu Wulst erstrecken, einen Zwlsohenbaustreifen 3, der aus ewei Umfangsbänderrt zuaaranenhfingender kreisförmiger in GuBui eingebetteter Drahtkordfldtn sucaflaengeaetst ist, einen Laufstreifen 4S Seitenwind· 5 und Wulst· 6, in denen kreisförmige Drahtwulstringe 7 und 8 eingebettet sind.
Der Reifen weist einen beschädigten Teil auf, der sieh durch die Wand des Reifens im Laufflächenbereich erstreckt, wie am besten in Fig. 2 und 3 ersichtlich ist· Der Teil des be-
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schädig ;en Dereiches oberhalb dee Zwischenbauatrelfens 3 ie* so ausgeschnitten worden, daß ein konlsoher Hohlraum 9 entstanden ißt» desnen Seiten einen Winkel von etwa 6o° ein-BChllesnen. An der Innenseite der Reifenwand 1st in der Nähe der Beschädigungsstelle die Karkasse so ausgeschnitten worden, daß ein konischer Hohlraum Io vorhanden ist, dessen Selten» wände etwa in Winkel von 4o° zueinandr stehen. Da die Beschädigung sich ganz durch die Wand des Reifens erstreckte, sind einige der radialen Kordfäden in der Karkasse 1 ebenfalls ausgeschnitten worden*
Pig, 2 Keigt die Anfangsstufen der Ausbesserung, bei welcher zwei kleine Stücke 11 und 12 aus einer Drahtkordverstärkuqg auf den Zwischenbaustrelfen aufgebracht worden ist, ua in beschädigten Bereich eine Verstärkung bu bilden. In den äusseren Hohlraum 9 1st ein Pfropfen 13 aus einen geeigneten vulkanisierbaren Klebguaraimaterial so eingepreßt worden» da* sich seine Oberfläche um etwa 6 mm (etwa 1/4 ·) Ober die Oberfläche das Laufbandes hinaus erstreckt. Bin'ähnlicher Pfropfen 14 aus vulkanisierbarem Klebgummimaterial 1st in. den Inneren Hohlraum Io ebeniftls so eingeseHt worden, daft er in den Inneren Hohlraum des Reifens um etwa 6 mm (etwa 1/4 ") hineinragt.
Fig. 3 selgt die fertige Ausbesserung, nachdem die Pfropfen
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13 ?m?. 14 gehärtet und ein vulkanisierbarer Verstftrkungiflicken 15 aus zwei aufeinandergeschiebteten Lagen 16 Reifeikarkaasenmaterial mit Kordverstärkung an der Innenseite des Reifenmantels Über den Pfropfen ab aufgebracht worden ist, daß die Kordfaden in radialen Ebenen alt Besug auf die Achse des Reifens verlaufen, 80 daß sieh die Kord» fäden im wesentlichen von Wulst zu wulst erstrecken« Di· Kordfäden können aus einem geeigneten Reifenkordeaterial, beispielsweise aus Stahldraht oder Nylon bestehen. Bei einer solchen Anordnung werden die Enden des radialen Verstirkungsfliekens ausserhalte der Bereich« hoher Beanspruchung des Reifens gehalten. Der Aufbau des Verstärkung·flickstück·* 1st mit näheren Einzelheiten In 71g. 4 und 5 dargestellt.
Auf das zwellagige radiale Verstärkungsflickstück 1$ wird ein zweites VeratSrkungsflickstück 17 aufgebracht, das aus vier Lagen 13 aus kordverstärkten Karkassengeweb· steht. Bas Flickstück wird auf den Pfropfen 14 so da£ die Kordfaden in der Unfangerlohtung der verlaufen, wi· as besten in Fig. 1 und 3 ersiofatlieh let. Ein solcher Aufbau verhindert, da£ eloh der ausgebessert· Bereich ausbaucht, wenn der Reifen auf dl· Betriebsdruck· ein·β Fahrzeugs aufgeblasen wird. Andernfalls kann ·1η·. Stell· oder eine Ausbauchung Im Laufband infolg·
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der Schwächung der Karkasse durch <£i« Beschfidigung der radialen Kordfaden auftreten. Der Aufbau des Verstärkung*· fllcksno IT 1st alt nfiherenElns»lh«rlt«n in Figa 6 und 7 dargestellt., fde Flicken wurden er* der Innenwand des Reifenunter Verwendung eines geeigneten KautsehukBenents d üMig?$br&cht und können u&ti»? ¥®i»wendiing en »lob be-
Eäriedd.tbel obenlech gehärtet werden, fflr weichen Zwack der liüi?&n auf «ine herkfintisltciia« Badfelge aufgebraobt , fin Luftechlauch Snnerb^lb des ii&ltens aufgeblasen sd ■$$? itelfmk in dife&öi- Xuütwid während der. erfor»
I ν ε te-igfc um Vei>h£lt;ni3 der b«i£»n TerstArkungsflieken ma IT im Helfen nach Beendigung der Ausbesserungsarbeit·
- Il geigen ein erfindung»geii£sses Fiioketück und das erfind aiiesgftiefleee Auebeeserurigsverfahren bei einer
in der Saitenwfmd einte Radialkord-Last- von der in Vijg« i - 3 dargestellten art auf Wftise» Erstens besteht keine Notwendigkeit sur
des Swisohenbauet?elf«nf) 3» da sieh dieser nioht &wü S&i&enwandbereieh des B@if®naant«ls erstreokt·
keine Notwendigkeit9 einen UMfangaver· rQV*\i*»htr„ üA äi# iriftet ««lobe das S»btn9 dft® j?«dimi.6n It<t?u$t<t<$m su i9reiieav in ,
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Seitenwandberelch verhältnieraäaslg klein sind. Daher ist, aiijrs, was für die gewünschte Verstärkung erforderlich 1st, ils vier lagiger Verstärkung flicken aus Kordaaterlal, wie Sn PIg, 6 und 7 geneigt, der so angeordnet wird, daß sieh f.-u Kord fäden im radialen Verhältnis sum Reifennantel befinden,
Wie la Fig. 9 und Io gezeigt, wird der beschädigte Bereich sowohl an der Innenfläche als auch an der Aussenfläehe des Rsirsnmantela ac ausgeschnitten, daß konische Hohlräume 19 und 2o erhalten werden* Der Schnittwinkel beträgt in beiden Fällen etwa 6o°» Der auegeschnittene Bereich wird dann alt Pfropfen 21 und Z?, mn KTebgunmliaaftse gefüllt, wie in Flg. gezeigt, und sswar in der Weise„ da£ die QummiHasse sieh um etwa 6 am von der Oberfläche der Seitenwand 5 nach aussen erstreckt bzw* us etwa 6 mm von der Innenfläche des Mantels nach innen erstreckte Dieser Teil der Pllckarbeit kann dann durch Wärme unter Verwendung einer C-Kleone alt Daiffhltte, un die erforderliche Vulkanisiertemperatur su erhalten,' gehärtet werden· Mach dem Barten durch tfärae wird ein Verstärkungsflicken 23 in radialer Ausrichtung an der Innenseite des R&fenaantels so aufgebracht, daft die Kordfäden von Wulst EU Wulst verlaufen. Der Plicken 23 wird dann chemisoh gehärtet, un den in rig. Io und 11 dargestellten Aufbau «u
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erhalten. Aus Fig. 11 ist ersichtlich» da£ die Nylonflden sich in radialen Ebenen nit Bezug auf die Drehachse des Reifens erstrecken. Das chemische Harten des inneren Fleckens und dessen haftende Verbindung mit dem Reifenmantel kann in der vorangehend beschriebenen Weise geschehen·
Das erfindungsgemfisse Verfahren sum Ausbessern beschädigter Reifen ergibt sich am besten aus den nachfolgenden Beispielen·
Beispiel I
Ein beschädigter Radlalkord-Lastwagenrelfen von der in den Zeichnungen dargestellten Art wird wie folgt ausgebessert:
Der beschädigte Bereich in Form einer Perforation im Lauf* flächenbereich wird dadurch vorbereitet, daß der beshftdigte Laufflächengummi so ausgeschnitten wird, da* ein konischer Hohlraum entsteht, dessen Seltenwände sich nrfoh auasen mit einem Winkel von etwa 6o° erweitern· Der auf dies· Weise gebildete Hohlraum erstreckt sich in die Karkasse bis turn Draht-Zwischenbaustrelfen, bei welchem mindestens 25 mm (1 ■) der einen Drahtlage freigelegt worden 1st· AlIt gebrochenen oder durchgescheuerten Drähte werden abgeschnitten
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und bündig mit den Wänden des Hohlraumes abgeschliffen.
Hierauf wird der Helfen auf einen Relfensprelser (tire spreader) herkömmlicher Art gelegt und ein konischer Hohl* raum an dar Innenseite der Karkasse ausgeschnitten, dessen Wände sich mit einem Winkel von etwa 4o° nach aussen erweitern. Die gerissenen radialen Kordfaden werden abgeschnitten und mit den wanden des Hohlraumes bündig abgeraspelt. Hierauf werden die wände des Inneren Hohlraumes mit einer Drahtbarste geborstet. Ferner wird die Innenseite des Mantels mit einer Drahtbürtte Ober einen den Hohlraum umgebenden Bereich von etwa 25 ram (1 ■) gebürstet.
Der gesamte ausgeschnittene Bereich wird dann unter Verwendung eines geeigneten Lösungsmittels, um Fett und andere Ablagerungen zu entfernen, goreinigt. Der freigelegte Zwlsohenbaudraht wird dann mit einem geeigneten Metallkordiement, beispielsweise mit einem Material auf Baal· von Naturkautschuk, das einen Zusatz sur haftenden Verbindung des Oumrnls alt den Metallkordfaden enthält, beschichtet. Nach dem Trocknen des Metallkordsements werden die freiliegenden Oummlberelehe der Hohlräume mit einem geeigneten Oummieement beschichtet, beispielsweise mit einem Zement auf Baal· von Naturkautsohuk, der ein Gasruß-Füllmittel und ein Phenolformaldehydhars- ....
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Haftmittel enthält.
Ein auf die richtige Orösse zugeschnittenes mit ftumml beschichtetes Drahtkordmaterial wird dann In den aussenseitigen Hohlraum oberhalb des freiliegenden Drahtes des Swisohenbaustreifens aufgelegt. Die Drähte des zugeschnittenen Kordmaterials tüeks erhalten die gleiche Richtung wie diejenigen des Zwisohenbaustreifens. Auf diese erste Sohloht wird eine zweite zugeschnittene Drahtkordschicht von etwas kleineren Abmessungen so aufgelegt, daß ihre Kordfäden parallel su denjenigen des Zwi8chenbau8trelfens sind. Die freiliegenden Drahtenden der erwähnten mit Gummi beschichteten Drahtkordmaterialschichten werden vor dem Einsetzen mit einer Dämpfung··*,
gummimasse (cushion gum) bedeckt. ~...
Die Hohlräume werden dann mit einem Klebgummi (tack gum), vorzugsweise eine weiche nachgiebige Naturkautsohukmasse, die verhältnlsmässlg rasch härtet, gefüllt. Diese Masse soll ,,.,...„, eine vergleichsweise grosse Meng« Beschleuniger enthalten. Die Klebgummlma··· wird ao eingefüllt, da* sie mit etwa 6 mm.,..., (etwa 1/1 ") Ober die Innen- bzw. Aus sen fläch« des Helfen- .......
mantel· Übersteht. . ...........
Sodann wird die Klebgummlma··· durch Wärm· unter Verwendung .
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einer C-Klemme herkömmlicher Art gehärtet; Die Härteseit beträgt etwa 1 1/2 Minuten unter Verwendung von Dampf von
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einer Temperatur von 147 C und einen Druck von 3,52 kg/om ·
Der nächste Sehritt besteht in dem Aufbringen der Inneren Verstärkungsschichten. Der Bereich an der Innenseite des Reifenmantels, auf welchen die Schichten aufgebracht werden sollen, wird mit einer Drahtbürste gebürstet, um ein gutes Haften beim Härten sicherzustellen. Auf die gebürstete Fläche wird eine Schicht eines rasch härtenden Kautsohuksements aufgebracht und trocknen gelassen. Sodann wird der erwähnte Bereich mit einem flüssigen Vulkanisiermittel beschichtet und wieder trocknen gelassen« Geeignete flüssige Vulkanisiermittel sind an sich bekannt und auf Seite 39o und 391 von Whitby, Synthetic Rubber (1954) beschrieben·
Im Reifenmantel wird über den Inneren Hohlraum eine geeignete swellagige Myloekord-Verstlrkungssohloht se aufgebracht, dafi die Kordfaden In radialen Sbenen mit Besag Vuf die Drehachse des Reifens gerlohtet sind« Die Kanten der Sehloht werden aufgeheftet, wobei alle eingeschlossene Luft entfernt wird. Auf die Oberseite der Fllekstelle wird eint Schicht aus einem flüssigen Vulkanlslermittel aufgebracht .-..,,. und trocknen gelassen. , ,..,..
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über der radialen Schicht wird eine vierlagige Nylonkord-Verstärkungsschicht von der in Fig. 6 und 7 geseigten Art silt ihren Kordfäden in der Umfangsrichtung geriohtet tentrlert und die Kanten werden auf den Mantel aufgeheftet.
Der ausgebesserte Reifen wird dann auf eine herkömmliche Radfelge mit einem Luftschlauch im Inneren aufgebracht, welch letzterer auf einen Druck von etwa 2,*l6 kg/cm aufgeblasen wird. Die Flickstelle läßt man in diesem Zustand während etwa 12 Stunden härten.
Beispiel II
Ein Radial-Drahtkord-Lastwagenrelfen von der in Flg. 1 gezeigten Art mit einer Beschädigung Im Seltenwandbereioh wird wie folgt ausgebessert: ·. . . .. „
Der beschädigte Bereich wird so ausgeschnitten, daA innen
und aussen ein konischer Hohlraum erhalten wird, wie in
Fig. 9 dargestellt. Die Hohlräume werden dann behandelt, mit ., Klebgummimasse gefüllt und in der vorangehend in Beispiel I ..-,,,.
beschriebenen Weise gehärtet. ,..,.·.,«,.
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BAD OFtIGINAt
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Da sich die Beschädigung in einen Bereich geringer Beanspruehung dee Reifens befindet, ist es nicht erforderlich, einen Umfangsverstärkungsflioken wie in PaIXe einer Beschädigung im LauffXSchenbereich zu verwenden. E· brauoht daher nur ein vierlagiger Flicken iron der in Flg. 6 und 7 gezeigten Art benutzt xu werden. Dieser Flieken ist mit seinen Kordfäden in radialen Ebenen mit Bezug auf die Drehachse des Reifens gerichtet, wie in Pig. Io und 11 ge*eigt. Der Znnenbereieh der Reifenkarkasee, der sich unter den Verstärkungaflicken befindet, wird dann nit einen sohnellhftrtenden Zement und einem flüssigen Vulkanisiermittel beschichtet und der Flicken aufgebracht und an seinen Kanten aufgeheftet. Hierauf wird der Reifen mit eingesetxtem Luftschlauch auf eine herkömmliche Radfelge gebracht und auf einen Druck von 2,46 kg/cm in der in Beispiel I beschriebenen Heise aufgeblasen .
Dit Erfindung 1st natürlich nicht auf dl· dar gestallten und beschriebenen AusfOhrungsfomen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren«,
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Claims (3)

  1. je 29. Mära 1966
    Patentanepr fleh e ;
    1· Au»!b®8gi@rung für einen Luftreifen mit einer Karkasse, die mit kreisförmigen Wulsten endet und durch aufeinander g@»sehiiaht$t# Gummilager! gebildet wird» welche durch in r&dialen Ebenen liegende Kordfäden yerstlrkt sind« gekennzeichnet dwrefc einen radialen Verstirkungeflicken ims parallelen Kordfiden, die in QuhbI eingebettet aind9 vvli-hM« Plicfeefe a» der Innenwand des Reifen» so haftend befestigt is f., daß seine parallelen Kordfaden in radialen Ebenen gerichtet sind und sich iron Wulst su Wulst erstoetäken, um die Mrkasse In der Nlhe der Ausbesserung zu verstarken·
  2. 2. Ausbesserung nach Anspruch 1, dadurch geJcennieiehnet, dai der ?er-3tärkungsflloken durch vier aufeinander gesehlehtete l&gitn gebildet wird«
    ' Att»b6M«rung rm®h Anspruch I3 geirennselohnet durch einen
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    radialen Teretärkimgeflicken nach Anspruch 1 und «inen Utafangsveretärkungs flicken aua parallelen Kordfaden, di· in Ounml eingebettet sind, welcher Umfangeflloken alt der Innenwand des Reifens haftend verbunden 1st In der Weise, daß seine parallelen Kordfaden in der Ufefangsrlohtung des Heifens verlaufen, und die erwähnten PIiοken ein· Verstärkung in der Nähe der Ausbesserung bilden.
    Ausbesserung nach den Ansprüchen 1 und 3, daduroh gekennzeichnet, daft der radiale Verstlrkurigsflicken durch swa aufeinandergeaetiiuhtete Lagen gebildet wird, wtfcreod d«y Unfangefiioken durch vier aufoinandergesohistitet· Lagen gebildet wird»
    5» Xn eine» pneumatischen Reifen alt einer Karkasse, «eleh« ait krelrfOraigen Hülsten endet und durch aufflnandergesohichtete Ouawilagen gebildet wird, di· alt in radialen Bb*nen liegenden Xordfflder. verstärkt sind, eines drahtkordrerstärkten ümfangB-Zwiachenbaustreifen, der dl· Karkasse uaglbt und einem ümfangelaufbandt eine Ausbesserung in der Nähe des Laufbandes, gekennselohnet durch Mlndeat«n·
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    ORlGiNAL
    eine Lage aus Kordgewebe, welche auf einen beschädigten Teil des Zwlsohenbaustreifens aufgelegt und Im Laufband eingebettet ist, einen Radialverstärkung·flicken aus parallelen, In. Gummi eingebetteten Kordfäden, welcher radial· Flicken an der Innenwand des Reifens haftend befestigt 1st In der Welse, daß seine parallelen Kordfäden in radialen Ebenen gerichtet sind und sieh von Wulst su Wulst erstrecken, und einen Umfangsveretärkungsflicken aus parallelen, in Ouaal eingebetteten Kordfaden, welcher Uafangsflloken an der Innenwand des Reifens haftend befestigt 1st, wobei die Flicken eine Verstärkung in der Nähe der Ausbesserungssteile bilden.
    6· In Kombination ein Luftreifen mit einer Karkasse, die mit kreisförmigen Wulsten endet und durch aufelnandergesohlchtete Qummilagen gebildet wird, die mit in radialen Ebenen liegenden Kordfaden verstärkt sind^ «In· Ausbesserung mit einem Verstärkungsflioken aus In Ouaal •Ingebett·«· ten parallelen Kordfäden der an der Innenwand des Reifens haftend so befestigt ist, daß die erwähnten parallelen Kordfaden in radialen Ebenen gerichtet sind und sioh .von. Wulst Bu Wulst erstrecken, um die Karkasse in einem be- ... schädigten Bereich derselben su verstärken· ........ .. ,
    7. In Kombination ein Luftreifen mit einer Karkasse, welch· mit kreisförmigen Wülsten endet und durch aufeinander· geschichtete Gummilegen gebildet wird, die durch in radialen Ebenen liegende Kordfaden verstärkt sind, und eine Ausbesserung mit einem Radialveratärkungsflicken aus parallelen in Gummi eingebetteten Kordfäden, welcher Flicken an der Innenwand des Reifens haftend so befestigt 1st, daß seine parallelen Kordfäden In radialen Ebenen gerichtet sind und aloh. von wulst zu Wulst erstrecken, und einem UmfangeVerstärkung·flicken aus parallelen in Gummi eingebetteten Kordfaden, welcher Umfang»flicken an der Innenwand des Reifens haftens so befestigt 1st, daß seine parallelen Kordfaden In der Umfangerichtung des Reifens gerlohtet sind, und die beiden Plioken eine Verstärkung In der Nähe der Ausbesserung bilden·
    6. Verfahren luai Ausbessern eine· besohädigten*Uiftreifene mit einer Karkasse, die mit kreisförmigen Wulsten endet und duroh aufelnandergeschlohtete Gummilagen gebildet wird, welche mit in radialen Bbenen liegenden Kordfaden verstärkt 1st» dadurch gekennseiohnet, da*
    (a) Hohlräume in einen beschädigten Teil des Helfen·
    -21- 009827/0201
    ORIGINAL
    9595-B
    nit Pfropfen aus eine« vulkanisierbaren Material gefüllt werden,
    (b) diese Pfropfen gehärtet werden»
    (c) ein Radialverstärkungsflieken aus in Gummi eingebetteten parallelen Kordfäden haftend an der Innenwand des Reifens Ober den Hohlräumen so aufgebracht wird, daß seine Kordfäden in radialen Ebenen gerichtet sind und sieh von wulst su Wulst erstrecken und
    (d) der Verstärkungsflioken im Helfen gehärtet wird·
    9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennseiohnet, da* vor dem Härten des Radlalverstärkungsfllekene im Reifen der letztere susammen mit einem Luftschlauch auf «in« Radfelge aufgebracht und der Luftschlauch aufgeblasen wird·
    Io· Verfahren turn Ausbessern eines bemhädigten Luftreifen« mit einer Karkasse, welche mit kreisförmigen Wulsten endet und durch aufeinandcrgeaehlohtete Qummilagen gebildet wird, die mit in radialen Ebenen liegenden Kord«, fäden verstärkt sind, dadurch gekennselohnet, da* .,
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  3. 3 t
    9595-B
    (a) Hohlräume in einem beschädigten Tell de· Keifen alt Pfropfen aus vulkanisierbarea Material gefüllt werden,
    (b) diese Pfropfen gehärtet «erden,
    (o) ein Radialverstärkung»flicken aus parallelen in Gummi eingebetteten Kordfaden haftend auf dia Innenwand de· Reifena Ober den erwähnten Hohlräumen ao aufgebracht wird, dafi seine Kordfaden in radialen Ebenen gerichtet sind und »ich in wesentlichen ronWulst au Vulat erstreoken,
    (d) ein Uafangsverstirkungaflleken aus parallelen in Oea-Bd eingebetteten Kordfldan haftend an dar Innenwand des Reifens so befestigt wird, da» seine Kordfaden la der tJafangsriehtung da· Ralf ana verlaufen und
    (·) die erwähnten Verstärtcungsflioken la Helfen gehlrtet werden· .,
    11« Verfahren nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daA vor den Härten der Verstärkungsfiloken is RaIfMi dieser susaaaen alt elnea Luftsehlauch auf eine !!adfalge aufmontiert und dor Luftschlauch aufgeblasen wird·
    .„. 009827/0201
    Le e rse We
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