DE2009108A1 - Untersuchungsbehälter zum Kultivieren von Mikroorganismen - Google Patents

Untersuchungsbehälter zum Kultivieren von Mikroorganismen

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DE2009108A1
DE2009108A1 DE19702009108 DE2009108A DE2009108A1 DE 2009108 A1 DE2009108 A1 DE 2009108A1 DE 19702009108 DE19702009108 DE 19702009108 DE 2009108 A DE2009108 A DE 2009108A DE 2009108 A1 DE2009108 A1 DE 2009108A1
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DE19702009108
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Helmuth Roskilde Ingvorsen (Dänemark)
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A.S. Nunc, Roskilde (Dänemark)
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
    • C12M23/02Form or structure of the vessel
    • C12M23/08Flask, bottle or test tube
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M25/00Means for supporting, enclosing or fixing the microorganisms, e.g. immunocoatings
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    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
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Description

Die Erfindung betrifft einen eine Unterlage bzw. einen Nährboden enthaltenden Untersuchungsbehälter und insbesondere einen rohrförmigen Behälter zum Züchten und Untersuchen von Mikroorganismen, z.B. Bakterien oder lebenden Zellen«,
Es ist bekannt, Mikroorganismen in flachen kreisrunden Schalen, z.B. den bekannten Petrischalen auf einer Unterlage bzw. einem Nährboden, z.B. auf einem Agarnährboden, zu züchten. Solche einen Nährboden enthaltende Petrischalen machen jeweils eine große Fläche zum Züchten einer Bakterienkultur verfügbar, und daher können die auf einem Nährboden in einer solchen Petrischale wachsenden Mikroorganismen leicht untersucht werden. Infolgedessen werden solche Schalen in großem Umfang in Kliniken und dergleichen verwendet, wo sie dazu dienen, durch einen Züchtungsvorgang Menge und Art der in Körperflüssigkeiten enthaltenen Bakterien zu .ermitteln. Die in solchen Petrischalen gezüchteten Bakterien werden normalerweise mit Hilfe eines Mikroskops untersucht und gezählt.
Die einen Nährboden enthaltenden Petrischalen lassen sich jedoch nur schwer so. verpacken, daß sie z.B. auf dem
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Postwege versandt werden können, ohne während des Transports beschädigt zu werden.
Es wurde bereits versucht, einen Nährboden enthaltende Glasröhre zu verwenden, die sich leichter verpacken lassen. Ia Vergleich zu Petrischalen steht jedoch in einem solchen Glasrohr nur eine ,sehr kleine Fläche zum Aufnehmen einer Kultur von Mikroorganismen zur Verfügung. Um die freie bzw. nutzbare Fläche des Nährbodens zu vergrößern, wurde es ferner bereits vorgeschlagen, Rohre zu verwenden, bei denen derjenige Teil des Glasrohrs, der die Unterlage für den Nährboden bildet, flach bzw. eben und unter einem spitzen Winkel zur Längsachse des Rohrs angeordnet ist.
Jedoch lassen sich solche Rohre nur unter V\ rwendung besonderer Formen herstellen, und daher sind sie teurer als normale Glasrohre bzw. Reagenzgläser.
Gemäß der Erfindung soll nunmehr ein einfacher, mit geringen Kosten herstellbarer, einen Nährboden enthaltender Behälter geschaffen werden, in dem eine große freie Fläche verfügbar ist, auf der Mikroorganismen kultiviert werden können.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung einen einen Nährboden enthaltenden Behälter vor, bei dem die Innenfläche der Seitenwände mit einer Unterlage bzw. einer Nährbodenschicht überzogen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters sind sowohl der Boden als auch, die Seitenwände mit einer Nährbodenschicht überzogen. >
Der schichtförmige Nährboden kann auf unterschiedliche Weise auf die Innenfläche der Behälterseitenwände aufgebracht werden. Eines der einfachsten Verfahren besteht darin, ein flüssiges Nälirbodenmaterial in den Behälter einzuleiten und den Behälter um seine Längsachse zu drehen, Sobald das
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flüssige Material gleichmäßig über die Innenfläche verteilt · worden iet, wird der Behälter abgekühlt, damit das Nährboden-/ material erstarrt.
Man kann die Nährbodenschicht ferner in den Behälter einbringen, indem man ein flüssiges Material in den Behälter einführt und den Behälter längs einer solchen Bahn bewegt, daß sich das flüssige Material in Form einer gleichmäßigen Schicht über die Innenflächen verteilt« Dann wird der · Behälter abgekühlt, um den Nährboden zum Erstarren zu bringen.
Weiterhin kann man die Nährbodenschicht in den Behälter einbringen, indem man sie mit Hilfe eines Kerns in die ge- .Ja wünschte Form bringt, den Kern in den Behälter einführt und den Kern nach dem Erstarren des Nährbodens wieder entfernt.
Ebenso ist es möglich, die Nährbodenschicht in den Behälter einzubringen, indem man ein flüssiges Nährbodenmaterial im erwärmten Zustand so auf die Innenflächen des Behälters epritzt, daß auf diesen Flächen eine gleichmäßige Schicht entsteht. Dann kann man den Nährboden dadurch zum Erstarren bringen, daß man ein Kühlmittel, z.B. einen kalten Luftstrom, auf die Außenfläche des Behälters leitet.
Ein weiteres verfehren zum Aufbringen der Unterlage
auf die Innenfläche eines rohrförmigen Behälters besteht darin, 'm
daß man das Nährbodenmaterial durch einen Strangpreßvorgang τ direkt auf die Innenfläche des Behälters aufbringt.
In manchen Fällen, insbesondere «nn man aus Kunststoffen hergestellte Bohre verwendet, haftet die Nährbidenschicht nicht genügend fest an der Rohrwand, so daß sich das Liaterial von den Seitenwänden ablöst und in den unteren Teil des Rohrs fällt. Dc ferner manche Mikroorganismen während ihres Wachstums bewirken, daß sich der Nährboden verflüssigt, erweist es sich bis jetzt als schwierig, während des Züchtungsvorgangs eine gleichmäßige Nährbodenschicht auf den
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Seitenwänden aufrechtzuerhalten.
Weiterhin wurde "bereits versucht, die genannten Schwie- .· rigkeiten durch die Verwendung von Rohren auszuschalten, bei denen die Innenfläche der Seitenwände mit kleinen Vorsprüngen oder Hippen sversehen sind. Wenn solche rohrförmigen Behälter mit Hilfe des SpritζVerfahrens hergestellt werden, erweist es sich jedoch als sehr schwierig, solche Rohre zu erzegen, die mit Vorsprüngen oder Rippen versehen sind, welche dazu dienen, die Bindung zwischen der Wahrbodenschicht und den Rohr» wänden zu verbessern. Bei einteiligen Behältern ist es schwierig, die zum Formen der Vorsprünge oder Rippen dienenden
Teile der Spritzform aus den Rohren zu entfernen, und daher
ist es erforderlich, die Rohre in zwei Teilen herzustellen, die nachträglich miteinander verschweißt werden·
Nunmehr wurde festgestellt, daß man die Anwendung eines solchen komplizierten Herstellungsverfahrens bei solchen
rohrförmigen Behältern vermeiden kann, wenn man einen mit
Öffnungen versehenen Einsatz vorsieht, der in das zugehörige Rohr eingeführt werden kann und dazu dient, die auf die Innenfläche der Seitenwände aufgebrachte Nährbodenschicht zu
unterstützen.
Lin solcher Einsatz kann mehrere Längsrippen umfassen, die durch in Abständen verteilte Querrippen miteinander verbunden sind, so daß die Rippen rechteckige Öffnungen abgrenzen. Diese Rippen'werden vorzugsweise so angeordnet-, daß enge Öffnungen zwischen den Seitenwänden des Behälters und den
Außenflächen der Rippen verbleiben. Wenn man dann ein Nährbodenmaterial auf die Innenfläche des Rohrs aufträgt, fließt das flüssige Material in diese Öffnungen, und daher wird die Nährbodenschicht fest an dem Einsatz verankert, sonald das
flüssige Laterial ersterrt.
Um das Zählen der auf dem Nährboden gezüchteten I.iikroorganismen zu erleichtern, beträgt der Flächeninhalt der
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erwähnten Öffnungen z.B. 1 ei .
Der beschriebene Einsatz kann in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden, und daher sind keine Schweißarbeiten erforderlich. Nachdem, die Rohre und die Einsätze 'hergestellt sind, wird jeweils ein Einsatz in ein Rohr eingeführt, und dann wird eine Nährbodenschicht auf die Innenfläche der Seitenwände des Rohrs aufgebracht.
Das mit der Nährbodenschicht versehene Rohr ist vorzugsweise mit einer Schraubkappe versehen, die auf ihrer Innenseite ein saugfähiges Polster trägt, das dazu dient, die in dem Behälter vorhandene restliche Flüssigkeit aufzusaugen, wenn eine flüssige Probe, z.B. Urin, in Berührung mit dem Nährboden gebracht und danach wieder aus dem Rohr entfernt worden ist.
Um zu verhindern, daß das saugfähige Polster in Berührung mit dem flüssigen Nährbodenmaterial kommt, wenn dieses in Form einer gleichmäßigen Schicht auf der Innenfläche der Seitenwände verteilt wird, ist der Einsatz an seinem oberen Ende vorzugsweise mit einem nach innen ragenden Bund versehen, der mit seiner Außenfläche fest mit dem Rohr oder Reagenzglas verbunden sein kann. Damit der Einsatz in dem Rohr genau in der richtigen Lage gehalten wird, ist der Einsatz ferner an seinem unteren Ende vorzugsweise mit einer Bodenplatte versehen, deren Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des Rohrs ist.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines einen Nährboden ,enthaltenden Behälters gemäß der Erfindung im Längsschnitt.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines durchsichtigen, einen Boden enthaltenden rohrförmigen Behälters nach der ' Erfindung. . "-
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Fig. 3 ist ein vergrößerter Querschnitt des einen Nährboden enthaltenden Rohrs nach Pig. 2.
Fig. 4 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Einsatzes.
In Fig. 1 erkennt man einen z.B. aus Glas oder einem Kunststoff hergestellten rohrförmigen Behälter 1, bei dem eine Unterlage bzw. eine Nährbodenschicht 2 auf die Innenflächen der Seitenwände und den Boden des Behälters aufgebracht ist.
Der in Fig. 2 und 3 gezeigte Behälter mit einer bodenschicht umfaßt einen rohrförmigen Behälter 3 mit einer Schraubkappe 4. In dem rohrförmigen Behälter 3 ist ein Einsatz 5 angeordnet, der eine Bodenplatte 6S senkrechte Hippen 7, Querrippen 8 und einen Bund 9 umfaßt.
Die sich kreuzenden Rippen 7 und 8 bilden Öffnungen 10, die nahe dem unteren Ende des den Nährboden enthaltenden Eohrs nahezu quadratisch sind und einen Flächeninhalt von
ρ
1 cm haben. Die Hippen 7 und 8 stehen nicht in Berührung mit der Innenfläche der Stitenwände, und daher kann das in den Behälter eingeleitete flüssige Nährbodenmaterial sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung fließen, so daß es nach dem Abkühlen und Erstarren eine an den Hippen fest verankerte gleichmäßige Nährbodenschicht 11 bildet.
Der Einsatz 5 wird in dem rohrförmigen Behälter 3 durch die Bodenplatte 6 und einen ringförmigen Bund oder Flansch genau in der richtigen Lage gehalten.
Patentansprüche:
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Claims (7)

  1. PATE HTA NSP R U C H E
    Λ J Eine Unterlage bzw. einen Nährboden enthaltender Untersuchungsbehälter zum Kultivieren und Untersuchen von Mikroorganismen, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Innenfläche der Seitenwände des Behälters (1; 3.) mit einer Schicht (2; 11) aus einem Nährbodenmaterial überzogen sind.
  2. 2. Untersuchungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter einen rohrförmigen Behälterkörper (3) aus einem Kunststoff umfaßt und mit einer Schraubkappe (4) versehen ist.
  3. 3· Untersuchungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen mit Öffnungen versehenen Einsatz ($) umfaßt, durch den die die Innenfläche der Seitenwände überziehende Schicht (11) aus einem Nährbodenmaterial unterstützt ist.
  4. 4. Üntersuchungsbehälter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Einsatz (5) mehrere durch Querrippen (8) miteinander verbundene Längsrippen (7) umfaßt.
  5. 5.
    Untersuchungsbehälter nach Anspruch 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Längsrippen (7) und die Querrippen (8) des Einsatzes (5) so angeordnet sind, daß ihre Außenflächen zusammen mit der Innenfläche der Stitenwände des ^ehälters enge Öffnungen abgrenzen.
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  6. 6. Untersuchungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Einsatz (5) nahe der Öffnung des Behälters (3) mit einem nach außen ragenden Bund (9) versehen ist.
  7. 7. Untersuchungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schraubkappe (4) auf ihrer Innenseite mit einem Feuchtigkeit aufsaugenden Polster versehen ist.
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DE19702009108 1969-02-26 1970-02-26 Untersuchungsbehälter zum Kultivieren von Mikroorganismen Pending DE2009108A1 (de)

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