DE2009088A1 - Verfahren zum Betrieb von Luftschiffen mit insbesondere Erdgas als Auftriebsmittel - Google Patents
Verfahren zum Betrieb von Luftschiffen mit insbesondere Erdgas als AuftriebsmittelInfo
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Description
Hermann Papst .
77^2 St. Georgen 26. Februar 1970
Verfahren zum Betrieb von Luftschiffen mit
Insbesondere Erdgas als Auftriebsmittel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb von Luftschiffen
mit insbesondere Erdgas und/oder Wasserstoff als Auftriebsmittel und zugleich als Betriebsstoff für die Energieversorgung
des Luftschiffes, und bezweckt eine Vereinfachung der Energieversorgung derartiger Luftschiffe unter
Berücksichtigung ihres Auftriebs,
Ein schon sehr lange bekannter Vorschlag (Giffard 1855, Paris)
geht dahin, bei einem mittels einer Dampfmaschine angetriebenen Luftschiff, dessen Auftriebskörper mit Leuchtgas gefüllt
ist, die Dampfmaschine mit Kohle zu beheizen und den mit dem Verbrauch der Kohle eintretenden Gewichtsverlust durch Verheizen entsprechender Mengen des Auftriebs-Leuchtgases zu
kompensieren. Selbst wenn man von den Nachteilen des Dampfantriebs
ganz absieht, bedingt dieses Verfahren einerseits die Mitführung nicht gasförmiger Brennstoffe und andererseits
ist die Umsetzung des Auftriebs-Leuchtgases zwangsläufig mit
einem entsprechenden vollen Auftriebsverlust verbunden, so daß lter Anwendung dieses Verfahrens enge Grenzen gesetzt
sind.
Im Gegensatz dazu wurde bei den zuletzt gebauten Zeppelinen mit Helium als Auftriebsgas zum Ausgleich für den durch den
Antrieb gegebenen Gewichtsverlust an flüssigem Kraftstoff das passer ^μβ den Abgasen der Verbrennungsmotoren kondensiert,
um Ballast zu erzeugen uiid den Auftrieb zu vermindern.
und damit das son^t notwendige Ablassen an teurem Helium zu
Aufgabe der Erfindung Ist es, die Nachteile des Bekannten
zu vermeiden, insbesondere aber ein Verfahren zum Betreiben eines Luftschiffs zu schaffen, bei dem ausgehend von
z.B. Erdgas bzw· Methan und teilweise auch Wasserstoff als
Auftriebsmittel dieses einerseits sowohl zur Auftriebssteigerung
als auch zur Auftriebsminderung und andererseits auch zur Energieversorgung des Luftschiffs verwendet wird, und
zwar auf konstruktiv einfachste Weise.
Die Erfindung 1st dementsprechend dadurch gekennzeichnet, daß der verschwundene Auftrieb des verbrauchten Auftriebsgases mindestens teilsweise durch Gas ersetzt wird, das
durch Umsetzung anderer Anteile des Auftriebsgases gewonnen
wird. Erst auf diese Weise ist es möglich, den Gesamtauftrieb des Luftschiffs konstant 2U halten oder sogar zu steigern,
so daß auch ermöglicht wird, daß mit dem bei der Umsetzung des Auftriebsgases gewonnenen Gas der je nach Flughöhe des
Luftschiffs unterschiedliche Auftrieb dee Auftriebsgases durch entsprechend unterschiedlichen Anteil der Umsetzung
des Erdgases geregelt bzw. höhenst&bllisiert wird.
In einfachster Weise kann das dadurch geschehen, daß der Wasseranteil der Verbrennungsprodukt« des für üia Energieversorgung
umgesetzten Erdgases und/oder Wasserstoffs durch Kondensation
aus dem Abgas abgeschieden und in Form von vorzugsweise aus der Abwärme der Verbrennungseinrichtungen wiedergewonnenem
Wasserdampf zumindest teilweise zum Auftrieb des Luftschiffs verwendet wird. Wenn man beispielsweise von der Verbrennung
von auf 100° C erwärmtem Auftriebsgas - Methan ausgeht und dessen Auftriebsvolumen durch Wasserdampf etwa gleicher
Temperatur ersetzt, dannlbenötlgt man zum konstanten Auftrieb
für 1 Volumen Methan etwa das 1,25-fache an Wasserdampf. Der Raumanteil des bei der Verbrennung (CH^ + 20g »
fcÄD ORtGlNAL-109836/0U4
■■-■■■;■ . ■ . ->
. .-- ;
CO« + 2HgO) gebildeten Wasserdampfs beträgt das.Zweifache,
so daß aar 62,5# sum Gleichhalten des Auftriebe nötig sind·
Pel· einer Äusg&ngstemperatur des Methans von 5?0 C wird
schon bei Ersatz durch das gleichgroße Volumen an Wasserdampf
mit 100° C der gleiche Auftrieb erreicht* während bei
niedriger Methan-Ausgangstemperatur, die beira erfindungsgemäßen Verfahren auch das optimale Transportvolisäsen an.Erdgas
gewährleistet, weniger als 50 % Wasserdampfzugeführt
werden muß als an Erdgas für die Energiegewinnung dem Auftriebsgasvolumen
entnommen wird*
Eine besonders wirkungsvolle Auftriebserhöhuag wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die im Erdgas enthaltenen
Kohlenwasserstoffe, insbesondere das Methan,'durch, partielle.
Oxidation mit Wasserdampf teilweise zu gasförmigem Wasserstoff
umgesetzt werden, und zwar entsprechend den entweder
nacheinander oder auch nebeneinander ablaufenden Umset zungsreaktionenί
CH4 > HgO = CO +3Hg (1>
CO * HgO * CO2 + Hg
CHj1 + 2H0Q « CO- + 4H0 (5)
Diese für den im Erdgas hauptsächlich vorkssmi&aü&n. Kohlenwasserstoff Methan (CH4) im Beispiel angegebene Umsetzung
gilt erfindungsgemäS für andere Kohlenwasserstoffe analog«
ζ·Β.
CgH1Q + BHgO * SCO + 17Hg (*>
SCO + 8HgO - SCOgt 8COg (5)
CgH18 + i6Hg0- 8CO2+ 25Hg
D&bel erfolgt die Umsetzung der Kohlenw-:rmevst®ff<ei Vorzugs··
weise dadurch, daß sie,z,Be das Mettiiüij, awrcfo Wssetzung '
10S83670H4
Uber Katalysatoren (z.B. Cr-OxId mit Zinkoxid, Ni-Oxid
oder dergleichen) zu Wasserstoff und Kohlendioxid oder Kohlenmonoxid gespalten werden, wonach das Kohlendioxid
durch Ausfrieren abgeschieden wird.
Um das Wasserstoff-Auftrlebsgas zwecks Vergrößerung des
Auftriebsvolumens auch in erwärmter Form verwenden zu können und dessen erhöhte Temperatur zu stabilisieren, kann
dem Wasserstoff auch Wasserdampf unter Sattdampfbedingungen
zugegeben werden, wobei zusätzlich auch noch die Brändgefahr durch Überdruck der Gase unterdrückt Int. Durch diese
Temperaturstabilisierung behält das Auftriebsgas seine Temperatur unabhängig von der Außentemperatur bei, wofür
der Wasserdampf immer wieder erneut angewärmt wird* Damit 1st die Sattdampf-Stabilisierungstemperatur nur noch von
der Plughöhe des Luftschiffs abhängig, die in 5000 m Höhe
etwa 91° C beträgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in erster Linie für den wirtschaftlich vorteilhaften Transport von Erdgas
einsetzen, wobei das erfindungsgemäß umgesetzte Erdgas auf die billigste Weise an der Quelle zur Verfügung steht. Da
sich die vorstehenden Umsetzungen 1-6 normalerweise nur bei sehr regelmäßiger Abnahme des gebildeten Wasserstoffs
wirtschaftlich optimal beherrschen lassen, lassen sie sich abgesehen von den für die Gase benötigten Volumina - für
Fahrzeuge nicht verwenden·
Erst mit der erfindungsgemäßen Verwendung werden die bisherigen Nachteile, nämlich die großen Gasvolumina, in den Vorteil
zusätzlicher Auftriebsgase umgewertet·
Dieser entscheidende Vorteil der Speicherfähigkeit von Wasserstoff
macht auch die erfindungsgemäße Verwendung von
«•5-. 109836/0144
Wasserstoff allein für die Energieversorgung des Luftschiffs
wirtschaftlich einsetzbar, wobei der Wasserstoff als Betriebsstoff
für Brennstoffzellen verwendet wird, mittels der der Luftschiffantrieb durch Elektromotoren erfolgt.
Auf diese Weise werden minimal niedrige Betriebskosten erzielt. Bei Auslegung des elektrischen Antriebs auf normale
Reisegeschwindigkeit können für höhere Antriebsleistungen
leistungsstärkere Verbrennungstriebwerke zugeschaltet werden. Eine besonders hohe Wirtschaftlichkeit läßt sich erzielen,
wenn durch Grenzschichtabsaugung und andere Maßnahmen,
wie z.B. Beschichtung mit Pluorkohlenstoffharzen, die Luftreibung
des Luftschiffkörpers reduziert wird.
Ein Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin,
daß das zu transportierende Erdgas selbst für den Antrieb des
Luftschiffs verwendet wird und teurere, z.B. flüssige Kraftstoffe
gespart werden.
Weitere wirtschaftliche Vorteile lassen sich schließlich noch
dadurch erreichen, daß die Umsetzungswärme der Katalysatoren zur Erwärmung des Wasserdampfs verwendet wird.
Die Verwendung von brennbaren Gasen bei einem Luftschiff 1st dann ohne jede Gefahr, wenn das Gas unter Überdruck steht und
dazu von einem Schutzgasmantel, zwakmäßigerweise mit schlecht wärmeleitendem Kohlendioxid COu* umschlossen ist. Das Kohlendioxid
steht dabei unter einem höheren Druck als das Auftrietogas,
so daß eine als Doppelwand ausgebildete Luftschiffhülle auf Abstand gehalten wird, wie dies z.B. im USA-Patent
Nr. 3 456 905 beschrieben ist.
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Im einzelnen kann das erfindungsgemäße Verfahren auch folgendermaßen
durchgeführt werden:
Gemäß der Erfindung ist es möglich« jeweils ein Quantum
Erdgas zu entnehmen und dessen Auftrieb durch Wasserdampf zu ersetzen, wobei man weniger als das Volumen des verbrauchten
Erdgases durch Dampf von 100° C ersetzen muß, wenn die
Temperatur des reinen Erdgases kleiner ist als 57° C. Im allgemeinen wird man anstreben, das Erdgas mit noch niedrigerer
Temperatur einzufüllen. Dann ist die den Auftrieb ersetzende Dampfmenge kleiner als das verbrauchte Erdgasvolumen.
Das Luftschiff wird dabei durch Luftzufuhr in die Ausgleichszellen
bzw« durch den Gasdruck im Zwischenraun der Doppelwandung der Prallhülle in bekannter Weise prall gehalten·
Bei Sattdampf unter normalem Atmosphären- oder einem bestimmten Partialdruck in Mischung mit anderen Gasen
kann man große Wärmemengen zu* oder abführen, ohne daß
sich dabei die gegebene Dampf temperatur ändert. Damit ist die Temperatur einer Qasmasse auf längere Zeit gleichwihalten,
solange die Sattdampfbedingungen bei Voll- oder Teildruck vorhanden sind·
Wenn Erdgas oder anderes Traggas infolge einer höheren Temperatur größeren Auftrieb als Wasserdampf von 100° C haben,
kann auch mehr als das verbrauchte Volumen an Erdgas durch Dampf ersetzt werden.
Gemäß der Erfindung geschieht dies durch die Verbrennung von Erdgas nach der Gleichung CHh >
3O2 (aus Luft) - CO2 + 2HgO,
wobei COg mit M2 entweicht. Durch Abkühlung der Motorabgase
läßt sich das 2HgO praktisch vollständig niederschlagen. Es
genügen schon 1 Mol H2O für das verbrannte Mol Methan.» wenn
letzteres 57° C hatte und dabei denselben Auftrieb wie Wasser dampf erzeugt« Bei einer Methantemperatur von 100° C ist jedoch
1,25 HpO zuzusetzen, um den Auftrieb gleichzuhalten·
7-
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Bei Umsetzung eines anderen Teiles Methan mit Wasserdampf in einem Reaktionsofen mit Katalysatoren wie ZuO, Cr2O,
oder Mi-Oxiden bei 400-800° C erhält man über die Gleichung
1 5 Möl Hg· Hierbei entsteht 2,6 kp Auftrieb für einen verbrauchten
Kubikmeter Methan von 100° C.
Bei Umsetzung von 2 Mol HgO zu einem Mol Methan von 100° C
erhält nan ohne Abscheidung des COg 4 Mol H2 von 100° C
entsprechend 4 kp neuem Auftrieb. Nach Abkühlung und Ausscheidung
des COg und Wiedererwärmung des Wasserstoffs auf
100° C erhält man nach Abzug von 0,77 kp/er Auftrieb durch
das umgesetzte Methan 4,14 kp neuen Auftrieb. Man kann diese zusätzlichen zwei Volumina Wasserstoff nicht im Luftschiff
unterbringen, ohne das vor dem Aufstieg in größere Höhe vorzusehende Luftvolumen der Ausgleichszellen zu sehr einzuschränken.
Die Anwendung dieses Verfahrens empfiehlt sich jedoch vor dem Start, um Wasserstoff als maximal tragfähiges
Auftriebsgas in die Tragzellen einzuführen·
Diese Methode 1st zugleich sehr wirtschaftlich in bezug auf
die Kosten der Füllung für eine größere Nutzlast, da bei der zunehmenden Verteilung Erdgas an vielen Orten leicht
erhältlich 1st.
Infolge der geringen Wärmekapazität des Wasserstoffs ist man in der Lage, auch für Fahrten in größeren !Zeitabständen
nach Abkühlung den vollen Auftrieb durch mäßige Wärmezufuhr
wieder herzustellen·
Dabei wird man die Wärmezufuhr durch Sattdampf so einstellen,
das die Temperatur *er Auftriebsgase konstant gehalten wird.
Dabei kann auch die Erwärmung von Wasserstoff empfehlenswert sein, obwohl man Je Kubikmeter nur geringe Auftriebssteigerung von 27 g/m* bei 100° 0 erzielt. Dabei wächst
aber das Volumen, auf das 1,367-fache, m-daß ein Kubikmeter
. -8-1 09836/0 U4
Wasserstoff von 0° C statt 1,20 kp/itr durch Erwärmen auf
100° C 1,64 kp/m5 erzeugt.
Es wird ferner erfindungsgemäß empfohlen, den durch Spaltung
aus dem Erdgas erzeugten Wasserstoff durch Ausfrleren von
CO2 zu befreien und in Brennstoffzellen zum Erzeugen elektrischer
Energie für den Antrieb des Luftschiffes oder mindestens der Hilfsantriebe, z.B. der elektrischen Zentrale,
zu verwenden.
Zur Erzielung einer besonderen Laufruhe und geringem Leistungsgewicht der elektrischen Maschine wird hiermit erfindungsgemäß
empfohlen, eine Unipolarmaschine mit nutenfreiem Läufer für hohe Drehzahl vorzusehen. Hierbei empfiehlt sich die Anwendung
einer besonderen Stromzuführung zu den Schleifringen, die mit sehr hoher Geschwindigkeit arbeiten müssen, gemäß
dem Patent des Anmelders DRP 973 2J6.
Ansteile des in dieser Patentschrift empfohlenen Quecksilbers
ale Verbindung durch ein flüssiges Metall, neben der Stromzuführung
Über die Graphitflächen, wird noch vorgeschlagen,
Gallium als leichteres und ungiftiges Metall vorzusehen, das mittels elektrischer Heizung über seinem Schmelzpunkt von
29° C gehalten wird.
Die Verwendung einer derartigen Unipolarmaschine ohne Nuten und ohne Wechselfeld ergibt größtmögliche Laufruhe, auch bei
großen Leistungen· Man wird daneben auch die ganze Maschine in Wasserstoff laufen lassen, um die Gasreibung gering zu halten
und zugleich auch Oxidation der Schleifkontakte und Abnützung zu vermelden· Gegebenenfalls wird man noch Wasserdampf
in geringem Maße zusetzen, um die für die Gleitung nützliche Wasserdampfhaut zu erhalten.
-9-
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Die Füllung derartiger Luftschiffe mit aus Erdgas erzeugtem
Wasserstoff empfiehlt sich insbesondere in arktischen Gebieten zur Vergrößerung der Nutzlast an Öl oder Mineralien.
Es wird hierzu vorgeschlagen, am Lastabgabeort den Wasser- .
stoff wieder gegen eine Dampffüllung bei einem Elektrizitätswerk auszutauschen. Am Ladeort für öl oder Erz wird man&afür
den den Dampfauftrieb ausgleichenden großen Wasserballast
gegen öl, Erz oder dergleichen austauschen, sowie air Erzielung
einer besonders großen Nutzlast den Dampf gegen Wasserstoff auswechseln, wenn kein Erdgas aufzunehmen ist. Der
Wasserstoff kann immer aus Kohlenwasserstoffen flüssiger Art durch einen der vorgenannten Reaktion ähnlichen Prozeß erzeugt
werden, wenn ausschließlich öl abgebende Quellen vorliegen. Die Wasserstoffüllung kann auch dauernd belassen werden. Dann
ist lediglich der entsprechend größere Ballast gegen Nutzlast bis zum statischen Ausgleich des Auftriebes auszutauschen. _
auch
Die den Auftrieb erzeugenden Gase können/auf verschiedenen Temperaturen mit Hilfe der Sattdampfbedingungen gehalten
werden, wenn als Heizzwischenmittel eine Mischung von Dampf und einem Gas verwendet wird, so daß ein beliebig kleiner
Partialdruck des Wasserdampfes die Sattdampftemperatur bestimmt.
Auf diese Weise kann man auch den Dampf unter einem geregelten Druck auf einer etwas höheren Temperatur als 100° C mit absoluter Garantie halten, soweit das mit dem Material der Hülle
zu vereinbaren ist« Auf diese Weise ist es möglich, derartige Luftschiffe in der einen Transportrichtung auch mit weniger
Ballast ausschließlich mit Luft zu betreiben, wenn nur wenig
Nutzlast vorliegt. Eine im Betrieb auftretende größere
Abwärmemenge der Antriebsmotoren wird dadurch abgeführt, daß der Dampfheizkörper über ein Überdruckventil eine entsprechende
Menge Dampf ableitet und in einem großen Wärmeaustauscher entspannt, der vom Antriebsluftstrom des Luftschiffes gekühlt
wird. Die aus der Motorenabwärme erzeugte Dampfmenge kann dann
beliebig groß sein. Ein Teil davon könnte zur Aufrechterhaltung der
Temperatur des Ballastwassers und des zu transportierenden
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dienen.
Beim Betrieb eines Luftschiffs bekannter Konstruktion mit Ausgleichszellen an Bug and Heck des Luftschiffs (USA-Patent
3 456 909) zur Konstanthaltung des Auftriebs in verschiedener
Plughöhe wird die in den Aus Reichs zellen enthaltene Luft von
den angrenzenden und erwärmtes Auftriebsgas enthaltenden Auftriebsgaszellen her erwärmt. Da die Ausgleichszellen direkt mit
der Außenluft in Verbindung stehen verdünnt sich die in ihr enthaltene Luft und unterstütz* den Auftrieb während des Aufstiegs.
Entsprechend wird beim Landen des Luftschiffs über Gebläse
kalte Luft in die Ausgleichsse11en geblasen, wodurch sich auch
das Auftriebsgas selbst durch Wärmeableitung durch Trennwände zu den Ausgleichs seilen abkühlt-.
Diese temperaturmäßige Steuerung des Luftschiffauftriebs läßt
sich noch dadurch beschleuniger;, daß die Luft der Ausgleichszeüen
von den Gebläsen durch einem Wärmeaustauscher der Brennkraft-Antriebsmotoren
geleitet wird und damit wieder kurzfristig
angewärmt wird, um beispielsweise die Sinkgeschwindigkeit bein Landen des Luftschiffs schnell zu vermindern.
1 Üü8JC /0144
Claims (1)
- Hermann PapstSt. tSeorgen 26, Febraar 1970Patentansprücheerfahren zum Betrieb von Luftschiffen mit insbesondere Erdgas und/oder Wasserstoff als Auftrlebsmlttel und zugleich als Betriebsstoff für die Energieversorgung des Luftschiffes, dadurch gekennzeichnet» daß- der bei« "Verbrauch des Äuftrlebsgases verschwindende Auf·«" trieb mindestens teilweise durch Auftrieb von Gas er-■ t -■ -. setzt-wird« d&s durch Umsetzung derselben oder ande*· rer Anteile des Auftriebsgases gewonnen wird»2. .'Verfabreä aaefc Anspruch 1, dadurch gekennzeichnety ü&& 3Hit dem bei d@r iimsetsung des AuftrIebsgaB©s ".ge»- " - wcssineruea das" der ^e nach FlughShe des Luftsehiffs-un--" tersefitledllelae Auftrieb de® Äuftriebsgasee cterch entsprecstiend tmtersehledlichen Anteil der umsetzung des Erdgases geregelt bzw. höhenstabilisiert wird«3· VerffIdaren nach einem der Ansprüche 1 oder &9 gek^mzelchnet, daß der Wasseranteil der Yerbrennungsprodakfce-des für die Energieversorgung umgesetzten Erdgesss und/oder Wasserstoffs dwrch Kondensation aus dem Abgas abgeschieden und in Form von vorzugsweise Bslt der Abwärme der Verbrennungseinrichtungen wiedererzeugtem Wasserdampf zumindest teilweise zum Auftrieb des Luftschiffs verwendet wird·%. ¥erfaferers nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3g astiäsmrch. gekennzeichnet, daß die im Erdgas enthalt10983670144tenen Kohlenwasserstoffe, insbesondere das Methan, durch partielle Oxidation mit Wasserdampf teilweise zu gasförmigem Wasserstoff umgesetzt werden (Synthesegas).5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem als Auftriebsmittel verwendeten Wasserstoff zwecks Temperaturstabilisierung und Volumenvergrößerung Wasserdampf unter Sattdampfbedingungen zugegeben oder bereits vorhandener Wasserdampf erwärmt wird.6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenwasserstoffe des Erdgases, vorzugsweise das Methan, durch Umsetzung über Katalysatoren (z.B. Cr-Oxid mit Zinkoxid, Ni-Oxid oder dergleichen) zu Wasserstoff und Kohlendioxid oder Kohlenmonoxid gespalten werden.7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlendiexid durch Ausfrieren abgeschieden wird«8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzungswärme der Katalysatoren zur Erzeugung des Wasserdampfs verwendet wird.9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4,6 und 1J, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstoff als Betriebsstoff für Brennstoffzellen verwendet wird, mittels der der Luftschiffantrieb durch Elektromotoren erfolgt.10· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdgas, z.B. dessen Methananteil, mit Wasser, insbesondere dem bei der-3-1Q9836/0U4Umsetzung des Erdgases als Betriebsstoff anfallenden Wasser über die Umsetzungsreaktion CH^ + HgO = C0+3H2 gespalten wird. ,11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das anfallende Kohlenmonoxid ausschließlich mit weiterem Wasserdampf zur Kohlendioxid oxidiert wird.12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdgas, z.B. dessen Methananteil, mit Wasser, insbesondere mit dem bei der Umsetzung des Erdgases als Betriebsstoff anfallenden Wasser über die Umsetzungsreaktion CH2, 4- 2HL0 = GO2 + 4Hp gespalten wird.13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wasserdampf- und/oder zur Wasserstoffherstellung zusätzlich flüssige Kohlenwasserstoffe verwendet werden.109836/0U4
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