DE2008949A1 - Aus Patiowohnungen bestehender Wohnkomplex - Google Patents

Aus Patiowohnungen bestehender Wohnkomplex

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DE2008949A1 DE19702008949 DE2008949A DE2008949A1 DE 2008949 A1 DE2008949 A1 DE 2008949A1 DE 19702008949 DE19702008949 DE 19702008949 DE 2008949 A DE2008949 A DE 2008949A DE 2008949 A1 DE2008949 A1 DE 2008949A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/02Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • Aus Pati owohnungen bestehender Wohnkomplex.
  • In Wohnkomplexen, welche aus einzelnen Patiowohnungen, d.h. also Wohneinheiten mit zugehörigem Innenhof zusammengesetzt sind, haben gewöhnlich die einzelnen Wohneinheiten L-förmigen, T-rörmigen oder U-förmigen Grundriß, wobei in einem derartigen Wohnkomplex die einzelnen Wohneinheiten derart angeordnet sind, daß die gesohlossenen Außenmauern aneinander angrenzender Wohneinheiten sowie Gartenmauern, pergolas oder Gesträuch den Innenhof bezw. den Patio abschließen, sodaß ein gegen Sicht von außen und Wind abgeschirmter offener Wohnraum entsteht. Diese Patios können daher infolge der Abschirmung gegen Wind vom zeitigen Frtlhjahr bis spät in den Herbst als Extrawohnraum benutzt werden. Untersuchungen haben ergeben, daß sich in einem derartigen Patio auch das Mikro-Klima verändert. Bei einem Patio beispielsweise, dessen Länge und Breite gleich der Höhe der Umbauung ist, beträgt die näohtliche Wärmeabstrahlung nur etwa 45« der eines rundum ungeschützten Garten, sodaß der Patio auch an vielen Sommerabenden noch benutzt werden kann. Dieses Klima lässt sich außerdem noch durch Bepflanzung, Springbrunnen oder Sonnenschirme und dergl. beeinflussen, Bei den bisher üblichen Wohneinheiten mit L-, T- oder U-förmigem Grundriß hbben sich die Wohneinheiten mit L-förmigem Grundriß noch als am wirtschaftlichsten erwiesen, sodaß ein derartiger Grundriß bisher meistens verwendet wird. Bei einer Patiowohnung mit L-förmigem Querschnitt lässt sich nämlich noch eine Trennung zwischen einem Wohnflügel und einem SchlaffUigel dadurch herstellen, daß die Außentür an der Ecke zwischen diesen beiden Flügeln angeordnet wird. Dadurch lässt sich außerdem erreichen, daß die Wege in einer derartigen Wohneinheit von der Bingangstür zu den einzelnen Wohnräume so kurz wie möglich sind. Patiowohnungen mit L-rörmigem Grundriß haben Jedoch einen großen Nachteil, daß sie ausschließlich in Beihenbauweise mit der Tiefe einer Wohnungseinheit zu einem Wohnkomplex zusa mengetasst werden können, wobei die Vorderfront gewöhnlich in einer Geraden verläuft, sodaß eine Auflockerung durch vor- oder zurückspringende Bauwerksteile kaum möglich ist. Sobald man bei einer derartigen Grundrißform einer Wohneinheit die Fluchtlinie aurlockern will, indem man die einzelnen Wohneinheiten etwas verschiebt, erhöhen sich sofort die Baukosten nicht unwesentlich0 Wenn .an Patiowohnungen mit T- oder U-förmigem Grundriß zu einem Baukomplex zusammenfasst, ergeben sich nicht viel mehr Mögllchkelten als bei den vorgenannten Patiowohnungen mit L-förmigen Grundriß, während außerdem bei diesen beiden Grundrißformen der große Nachteil zu verzeichnen ist, daß zur Herstellung eines Patios mit einigermaßen vernunftigen Abmessungen relativ große Wohneinheiten erforderlich werden. Falls man aber kerne gro8e Wohneinheiten erstellen will, muß der Patio, um eine einigermaßen vernifliftige Fläche zur Verfugung zu haben, an der Rückseite offengelassen werden, sodaß hierzu eine Gartenmauer oder dergl. die RUckseite der Wohnung abschließen muß.
  • Der eigentliche Sinn eines Patios, d.h. eines Innenhofes, geht hierbei Jedoch ebenso verloren wie die damit verbundenen Vorteile einer Abschirmung gegen Einsicht von außen und gegen Wind.
  • Weitere Schwierigkeiten, welche sich bei den bisher üblichen Wohrikomplexen aus Patiowohnungen ergeben, bestehen darin, daß diese Wohnungen gewöhnlich in Reihenbauweise ausgeführt werden und in Ganzen auf den Patio ausgerichtet Werden. Hierdurch entstehen in derartigen Wohnkomplexen sehr schmale Wege, deren eine Seite von einer nahez fensterlosen Mauer und deren andere Seite von einem hohen undurchdringbaren Gebüsch begrenzt ist, sodaß derartige Wohnkomplexe von außen her vielfach einen trostlosen Eindruck machen. Um diesen Eindruck aufzulockern, lassen sich naturgemäß die Zwischenwege verbreitern und GrUnstreifen anlegen, doch werden dadurch die Grundlasten pro Wohneinheit wesentlich erhöht.
  • Angesichts dieser Schwierigkeiten der bisher üblichen Wohnkomplexe aus Patiowohnungen hat die Erfindung sich die Aufgabe gestellt, einen derartigen Wohnkomplex in der Weise auszubilden, daß bei geringstmöglichen Baukosten ansehnliche echte Patiowohnungen entstehen und der Wohnkomplex als Ganzes einen in sich geschloSsenen aber dennoch aufgelockerten Eindruck macht.
  • Hierzu schlägt die Erfindung vor, daß Jede Wohneinheit H-förmigen Grundriß mit zwei durch einen Mitteltrakt verbundenen Flügeln besitzt und die Wohneinheiten derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß Jeweils ein Flügel der einen Wohneinheit in der Verlängerung des einen Flügels der angrenzenden Wohneinheit liegt und sich unmittelbar an diesen anschließt, während die beiden Mitteltrakte in entgegengesetzten Richtungen verlaufen, wodurch der Jeder Wohneinheit nugeordnete und von ihr aus zugängliche Patio oder Innenhof begrenzt wird vom Mitteltrakt, den an der betreffenden Seite gelegenen Flügelteilen und wenigstens einem Teil der Flügel der angrenzenden Wohneinheit.
  • Durch diese erfindungsgemäße Formgebung einer Wohneinheit und die Zusammenfassung derartiger Wohneinheiten zu einem Wohnkomplex begrenzen diese Wohneinheiten Jeweils zwei Patios, deren Jeder größer ist als ein Patio, welcher bei den bisher üblichen Patiowohnungen mit L-, T- oder U-förmigem Grundriß gleicher Wohnfläche entsteht, da sich erfindungsgemäß die Abmessungen des Patios teilweise aus den angrenzenden Wohneinheiten ergeben.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung ergibt sich dadurch, daß langgestreckte Fundamente und Dachflächen erstellt werden können, sodaß eine zeit- und geldsparende Bauweise möglich ist.
  • Da die Wohneinheiten in Längsrichtung wie in Breitenrichtung verschachtelt werden können, entsteht eine dicht bebaute Fläche, in welcher kaum Aussparungen freigelassen werden müssen, um den Zugang zu Jeder Wohneinheit herstellen zu können. Diese Aussparungen oder unbebauten Plätze bilden Vorhöfe, von denen aus eine Anzahl von Wohneinheiten erreichbar sind, beispielsweise einen für die einzelnen Wohneinheiten vorgesehenen Parkplatz, der bequem nach außen hin abschließbar ist. Auf diese Weise lassen sich diese Aussparungen oder unbebauten Plätze auch als Treffpunkt für die Bewohner oder als Spielplatz für die Kinder ausbilden.
  • Durch die erfindungsgemäße H-Porm des Grundrisses derartiger Wohnungen und die erfindungsgemäße Anordnung derselben zu einem Wohnkomplex lässt sich ohne kostspielige Fundamentkosten ein sehr lebendig erscheinender Wohnkomplex erstellen. Die kompakte Bautweise des erfindungsgemäßen Wohnkomplexes führt zu einem Grundverbrauch, welcher höchstens 10% über dem liegt, der für die üblichen Binfamilienwohnungen einfachster Ausführung in Rethenbauweise benötigt wird, während infolge des Fortfalls vieler bisher unbedingt erforderlicher Wege die Grunderwerbskosten niedriger gehalten werden können. Die Gnundkosten eines e rfindungsgemäßen Wohnkomplexes aus Patiowohnungen sinddaher etwa gleich den bei den bisher üblichen Einfamilienwohnungen in ReShenbauweise, während die Baukosten wesentlich niedriger liegen als bei Wohnungen mit gleichem Wohnraum, Garten und Komfort.
  • Ein weiterer spezieller Vorteil der erfindungsgemäßen Patiowohnungen besteht darin, daß Jede Wohneinheit nur einen einzigen Gang besitzt, welcher durch den Mitteltrakt hindurch und an einem Giebel desselben entUngläuft, sodaß von diesem Gang aus alle Räume der Wohneinheit erreichbar sind.
  • Bei den bisher bekannten Patiowohnungen mit 1-, T- oder U-f5rmigem Grundriß ist es nur in sehr geringem Umfange *6glich, die Raumeinteilung an die Bedürfnisse oder Wünsche der Bewohner anzupassen. Außerdem ist es bei den bisher Ublichen Patiowohnungen kaum möglich, die bestehende Wohneinteilung zu verZdern, wenn dies durch eine Änderung in der Familienzusammensetzung erforderlich wird, da beim Abreißen tragender Mauern viele Punkte beachtet werden müssen, deren Erfüllung hohe Kosten verursacht.
  • Um auch in dieser Hinsicht eine wesentliche Verbesserung zu erreichen, schlägt die Erfindung vor, daß ftlr Jede Wohnelnheit ausschließlich die großen außenliegenden Giebel als tragende Giebel ausgebildet sind und außerdem an Jeder der vier Ecken des Mitteltraktes eine Tragsäule angeordnet ist.
  • Die Wohnfunktionen können bei der erfindungsgemäßen Ausbildung in den beiderseits des durchlaufenden Ganges gelegenen Flügel teilen völlig verschieden sein, wobei diese Flügelteile nur eine sehr geringe Breite zu besitzen brauchen, sodaß in ihnen kein Gang oder Innenraum oder dergl. vorgesehen zu werden braucht, um einen Zugang zu schaffen. Vorzugsweise sind diese FlUgelteil daher auch nur 4m breit, sodaß keine tragenden Innenmauern erforderlich werden.
  • Da außerdem die innen gelegenen Giebel der Flügel sowie die Giebel des Mitteltraktes nicht als tragende Giebel verwendet werden und daher relativ einfach den Erfordernissen angepasst bezw. bei Veränderung der Anforderungen abgewandelt werden können, lässt sich einmal Jede Wohneinheit entsprechend den Wtlnschen der Bewohner einteilen, während andererseits eine Veränderung dieser Einteilung zu einem späteren Zeitpunkt ohne weiteres löslich ist. Infolge der geringen Tiefe der FlUgelteile, lassen sich alle Wohnräume ohne weiteres ausreichend über Fenster erhellen, die an der Innenseite der Flügelteile sowie - Mitteltrakt vorgesehen sind.
  • Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs -beispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen: Figur 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Wohnkomplexes aus Patiowohnungen im Grundriß; und Figur 2 eine erfindungsgemäße Wohneinheit im Grundriß in schematischer Darstellung.
  • Bei den in Figur 1 dargestellten schematischen Grundriß eines erfindungsgemäßen Wohnkomplexes aus im einzelnen in Figur 2 dargestellten Wohneinheiten mit H-förmigem Grundriß, besteht Jede Wohneinheit aus zwei durch einen Mitteltrakt 2 miteinander verbundenen Flügeln 1, 1. Hierbei sind ausschließlich die großen außenliegenden Giebel 3 der Flügel 1 als tragende Giebel ausgebildet, während an den vier Ecken des Mitteltraktes 2 Jeweils eine Tragsäule 4 angeordnet ist, auf denen durchgehende, in Längsrichtung der Flügel 1 verlaufende Peiner sowie in Richtung des Mitteltraktes 2 verlaufende Peiner in der Länge des Mitteltraktes 2 entsprechender Länge ruhen. Diese letztgenannten Peiner werden in der Mitte noch durch eine mittlere Tragsäule 5 abgestützt. Die Innengiebel 6 der Flügel 1 sowie die Giebel 7 des Mitteltraktes 2, welche infolgedessen unter keiner Dachbelastung stehen, können insgesamt entsprechend der die Jeweiligen Wünsche erfüllenden Einteilung ausgebildet werden und vor allem großflächig verglast werden.
  • Außerdem läuft durch Jede Wohneinheit im Mitteltrakt 2 ein Gang 8, welcher an der einen Giebelwand 7 dieses Mitteltraktes entlangläuft, und von welchem aus die gesamte Wohnung erreichbar ist. Bei Jeweils zwei aneinander angrenzenden Wohneinheiten liegt ein Flügel 1 der einen Wohneinheit in der Verlängerung des einen Flügel 1 der anderen Wohneinheit und schließt sich unmittelbar an diesen an, während die Mitteltrakte 2 der beiden angrenzenden Wohneinheiten in entgegengesetzten Richtungen verlaufen. Bei einer größeren Anzahl von Wohneinheiten liegt Jeder der beiden Flügel 1 an einer oder an beiden Seiten in der Verlängerung eines FlUgels 1 einer angrenzenden Wohneinheit und schließt unmittelbar daran an. Dadurch gehört zu Jeder dieser Wohneinheiten ein oder sogar zwei Patios 9, deren Jeder von der betreffenden Patiowohnung aus zugänglich ist und einmal vom Mitteltrakt 2 und den beiden an der betreffenden Seite gelegenen Flügelteilen lt der betreffenden Wohneinheit sowie Jeweils einem Teil der an diese Flügelteile 1' anschließenden Flügel 1 der angrenzenden Wohneinheiten begrenzt wird. Aneinander anschließende Patios können hierbei mit Lelchtigkeit durch eine Mauer 10 oder entsprechendes hohes Gebüsch voneinander abgetrennt werden.
  • Ein Blick auf Figur 1 zeigt, daß bei der erfindungsgemäßen Ausbildung eines Wohnkomplexes mit Patiowohnungen mit H-förmigem Grundriß sehr lange durchgehende Fundamente sowie sehr lange durchgehende DachRlächen erstellt werden können. Außerdem lassen sich die einzelnen Wohneinheiten sowohl in Längsrichtung wie in Breitenrichtung derart ineinander verschachteln, daß eine gute Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Grundfläche erreicht wird. In Figur 1 sind außerdem Aussparungen oder unbebaute Plätze 11 freigelassen, von denen aus die einzelnen Wohnungen auf kürzestem Wege erreichbar sind. Diese unbebauten Flächen bilden Vorhöfe, in welche die Eingangstüren einer mehr oder weniger großen Anzahl von Wohneinheiten mUnden. Diese Vorhöfe sind, wie dies in Figur 1 dargestellt ist, nach den den gesamten Wohnkomplex umgebenden Hauptstraßen jeweils durch Parkplätze oder Garagen zum größten Teil abgeschlossen.
  • Um bei derartigen Wohneinheiten den eigentlichen Wohnraum möglichst stets nach Seiden ausrichten zu können, bestehen die Wohneinheiten aus drei Grundtypen. Bei der ersten Type liegt die Eingangstür in dem in der Verlängerung des Mitteltraktes 2 liegenden Teil des Außengiebels 3 des linken Flügels 1, während diese Eingangstür beim zweiten Typ in der Verlängerung dieses Mitteltraktes 2 im rechten Außengiebel 3 angeordnet ist. Beim dritten Typ liegt die Eingangstür in einem der Giebel 7 des Mitteltraktes 2, und zwar jeweils an der Seite, an welcher der Gang 8 entlangläuft. Die drei Möglichkeiten der Anordnung der Eingangstür sind in Figur 2 durch dick ausgezeichnete Pfeile angedeutet. Bei der ersten bezw. der zweiten Grundtype läuft der Gang 8 nach links bezw. nach rechts vom Mitteltrakt 2 bis zum entsprechenden Außengeibel 3 durch, 4e des in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist.
  • Anspräche:

Claims (4)

  1. Ansprüche.
    Aus Patiowohnungen bestehender Wohnkomplex, dadurch gekennzeichnet, daß Jede*Wohneinheit H-förmigen Grundriß mit zwei durch einen Mitteltrakt (2) verbundenen Flügeln (1, 1) besitzt und die Wohneinheiten derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß jeweils ein Flügel der einen Wohneinheit in der Verlängerung des einen Flügels der angrenzenden Wohneinheit liegt und sich unmittelbar an diesen anschließt, während die beiden Mitteltrakte in entgegengesetzten Richtungen verlaufen, wodurch der Jeder Wohneinheit zugeordnete und von ihr aus zugängliche Patio oder Innenhof (9) begrenzt wird vom Mitteltrakt, den an der betreffenden Seite gelegenen Flügelteilen (11, 1') und wenigstens einem Teil der Flügel der angrenzenden Wohneinheit.
  2. 2. Wohnkomplex nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Jede Wohneinheit ausschließlich die großen außenliegenden Giebel (3) als tragende Giebel ausgebildet sind und außerdem an Jeder der vier Ecken des Mitteltraktes (2) eine Tragsäule (4) angeordnet ist.
  3. 3. Wohnkomplex nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangstür zu Jeder Wohneinheit in einem der beiden Außengiebel (3) in der Verlängerung des Mitteltraktes (2) oder in einem der Giebel (7) des Mitteltraktes angeordnet ist.
  4. 4. Wohnkomplex nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Wohneinheit einen den Mitteltrakt (2) durchlaufenden und an einem Giebel (7) desselben entlanglaufenden Gang (8) aufweist, über welchen alle Räume der Wohneinheit erreichbar sind.
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