DE2008949C3 - Wohnhausanordnung - Google Patents
WohnhausanordnungInfo
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- DE2008949C3 DE2008949C3 DE19702008949 DE2008949A DE2008949C3 DE 2008949 C3 DE2008949 C3 DE 2008949C3 DE 19702008949 DE19702008949 DE 19702008949 DE 2008949 A DE2008949 A DE 2008949A DE 2008949 C3 DE2008949 C3 DE 2008949C3
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/02—Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Residential Or Office Buildings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wohnhausanordnung mit in der Grundfläche H-förmigen Hauseinheiten, deren
Flügel mit dem Mitteltrakt einen Innenhof umfassen.
Aus mehreren Hauseinheiten bestehende Wohnhausanordnungen, bei denen die Flügel der Hauseinheiten
Innenhöfe umfassen, sind bekannt, und zwar in der Ausführungsform, daß die einzelnen Hauseinheiten
einen L-, T- oder U-förmigen Grundriß haben (vgl. »Baumeister«, September 1964, Seiten EB 65 bis EB 72).
Solche Hauseinheiten mit zugehörigem Innenhof werden vielfach auch als Atrium-, Patiohaus od. dgl.
bezeichnet und weisen allgemein den Vorzug auf, daß der Innenhof durch die ihn umgebenden Flügel und
Außenmauern geschützt ist und als zusätzlicher, offener Wohnraum verwendet werden kann. Die bekannten
Wohnhausanordnungen, bei denen die Hauseinheit L-, T- oder U-förmigen Grundriß aufweisen, haben sich
zwar als wirtschaftlich erwiesen, sie sind aber unter städtebaulichen Gesichtspunkten unbefriedigend. Hauseinheiten mit L-förmigem Grundriß werden wirtschaftlich nur in strenger Reihenbauweise mit der Tiefe einer
Hauseinheit zu einer Wohnhausanordnung zusammengefaßt, wobei die Vorderfront gewöhnlich gradlinig
verläuft, was zu engen Wohnwegen oder -straßen mit langweiligen Fassaden führt. Eine Auflockerung durch
vor- oder zurückspringende Gebäudeteile ist nur mit höheren Baukosten möglich. Eine Staffelung der
Einheiten bringt zwar eine Auflockerung, erbringt jedoch bei der Herstellung erhebliche Mehrkosten (z. B.
beim Aushub, Schalung der Kellerumfassung usw.). Hauseinheit mit T- oder U-förmigem Grundriß lassen
nicht wesentlich mehr Möglichkeiten zu, als Bebauungen mit Wohnhäusern mit L-förmigem Grundriß.
Außerdem ergibt sich der weitere Nachteil, daß verhältnismäßig lange Gebäudeflügel notwendig sind,
damit bei dichter Bebauung, bei der Haus an Haus stößt, Innenhöfe von brauchbaren Abmessungen erhalten
werden.
Hauseinheiten mit H-förmigem Grundriß sind bekannt (vgl. »Architektur + Wohnform«, 1966, Heft 1,
Seite 43).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Wohnhausanordnung mit mehreren Hauseinheiten,
deren Flügel mit den Mitteltrakten einen Innenhof umfassen, unter Verwendung von in der Grundfläche
H-förmigen Hauseinheiten zu schaffen, die bei geringem baulichen Aufwand, ansprechende Zugangswege mit
is lebendigen Fassaden, geräumige, allseits umschlossene
Innenhöfe aufweist und insgesamt einen einheitlichen, jedoch aufgelockerten Eindruck macht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Hauseinheiten mit H-förmigem Grundriß mit
den Stirnseiten der Flügel derart aneinanderstoßen, daß
die miteinander fluchtenden Flügel eine Zeile bilden, und daß die Mitteitrakte zusammen mit den jeweils
anderen beiden Flügeln in regelmäßiger Folge abwechselnd an der einen oder anderen Seite der Zeile
ansetzen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung begrenzt jede Hauseinheit jeweils zwei Innenhöfe, von denen
jeder größer ist als ein Inn^nhof, wie er bei bekannten
Wohnkomplexanordnungt mit Wohneinheiten von L-,
T- oder U-fönnigem Grundriß entsteht denn die Abmessungen jedes 5nnenhofes ergeben sich nicht nur
durch die Flügellänge, sondern zusätzlich aus der halben Tiefe der angrenzenden Hauseinheiten. Weiter ist
vorteilhaft, daß in jeder Zeile langgestreckte Funda
mente und Dachflächen erstellt werden können, so daß
eine zeit- und geldsparende Bauweise möglich ist, obwohl sehr lebendig profilierte Fassaden an den
Zugangswegen und -straßen geschaffen sind.
sondern auch in Breitenrichtung in Mehrzahl aneinanderstoßend angeordnet werden können, entsteht eine
sehr dicht bebaute Fläche, in der die für den Zugang bestimmten Freiflächen von den angrenzenden Hauseinheiten so abgedeckt werden, daß sie privat nutzbar
sind. Die Freiflächen bilden Vorhöfe, von denen aus eine Mehrzahl von Hauseinheiten erreichbar ist und die
beispielsweise als Parkplatz, Spielplatz od. dgl. benutzt werden können. Außerdem läßt die Möglichkeit der
dichten Bebauung die Schaffung von gemeinsam
benutzten Freiflächen ohne erhebliche finanzielle
Belastung der einzelnen Einheit zu.
Die kompakte Anlage der erfindungsgemäßen Wohnhausanordnung erfordert einen Baugrund, der gegenüber dem für übliche Einfamilienwohnungen in Reihen-
bauweise höchstens um ca. 10% größer ist. Dagegen führt der Fortfall zahlreicher bisher notwendiger Wege
zu einer Verringerung des Baugrundes insgesamt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung bezieht sich auf die Hauseinheiten, aus denen sich die
erfindungsgemäße Wohnhausanordnung zusammensetzt, und besteht darin, daß die vom Mitteltrakt
abgewendete Seite und die Stirnseite der Flügel von tragenden Wänden gebildet sind, während zumindest an
den vier Ecken des Mitteltraktes je eine Tragsäule
M angeordnet ist, auf denen die Tragsäulen untereinander
und mit je einer Stirnseitenecke verbindende Träger aufgelagert sind. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, die einzelnen Hauseinheiten auch später ohne
weiteres zu verändern und wechselnden Anforderungen anzupassen, da die dem Innenhof zugewandten Wände
der Flügel sowie die Wände des Mitteltraktes nicht tragend ausgeführt sind.
Zweckmäßig kann der Hauseingang entweder im Mitteltrakt oder in Flucht mit dem Mitteltrakt in der
gemeinsamen Außenwand eines Paares miteinander fluchtender Flügel vorgesehen sein. Außerdem kann
vorteilhafterweise hierfür ein den Mitteltrakt und die Flügel bis zu d_-n Außenwänden durchlaufender Flur
vorgesehen sein. Die Flügel brauchen beiderseits des durchlaufenden Ganges nur geringe Breite aufzuweisen,
so daß ein zusätzlicher Gang od. dgl. dort nicht notwendig ist
In der Zeichnung ist die Erfindung lediglich in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Wohnhausanordnung von in der Grundfläche
H-förmigen Hauseinheiten in schematischer Darstellung im Grundriß und
Fig.2 eine Wohneinheit im Grundriß in schematischer Darstellung.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten schematischen
Grundriß einer Wohnhausanordnung aus im einzelnen in F i g. 2 dargestellten Hauseinheiten mit H-föVmigem
Grundriß besteht jede Hauseinheit aus zwei mittig durch einen Mitteltrakt 2 miteinander verbundenen
Seitentrakten 1, so daß vier Flügel Γ entstehen. Hierbei sind ausschließlich die langen Außenwände 3 der
Seitentrakte 1 tragend ausgeführt, während an den vier Ecken des Mitteltraktes 2 jeweils eine Tragsäule 4
angeordnet ist. Auf den Tragsäulen 4 sind durchgehende, in Längsrichtung der Flügel V verlaufende Träger
sowie in Richtung des Mitteltraktes 2 verlaufende Träger mit einer der Länge des Mittehraktes 2
entsprechenden Länge aufgelagert. Diese letztgenannten Träger sind in der Mitte noch durch eine mittlere
Tragsäule 5 abgestützt Die Hofwände 6 der Flügel Γ sowie die Außenwände 7 des Mitteltraktes 2, die folglich
unter keiner Dachbelastung stehen, können insgesamt eine die jeweiligen Wünsche erfüllende Ausbildung -to
erhalten und vor allem großflächig verglast werden.
Jede Hauseinheit weist einen den Mitteltrakt 2 durchlaufenden Flur 8 auf, der an der einen Außenwand
7 des Mitteltraktes 2 entlangläuft und von dem aus sämtliche Räume erreichbar sind. Bei jeweils zwei
aneinander angrenzenden Hauseinheiten liegen die Flügel Γ eines Seitentrakts 1 der einen Hauseinheit in
der Verlängerung der miteinander fluchtenden Flügel Γ eines Seitentrakts 1 der anderen Hauseinheit und
schließen sich unmittelbar an diesen an, während die Mitteltrakte 2 der beiden aneinander angrenzenden
Hauseinheiten in entgegengesetzten Richtungen abstehen. Das bedeutet, daß die Hauseinheiten mit den
Stirnwänden der Flügel Γ derart aneinanderstoßen, daß die miteinander fluchtenden Flügel 1' eine Zeile bilden,
und daß die Mitteltrakte 2 zusammen mit den jeweils anderen beiden Flügeln 1' in regelmäßiger Folge
abwechselnd an der einen oder der anderen Seite der Zeile ansetzen. Bei einer größeren Anzahl von
Hauseinheiten stößt jeder der beiden Seitentrakte 1 mit einem oder mit beiden Flügeln 1' an eine Stirnwand
eines Seitentrakts 1 einer angrenzenden Hauseinheit an. Dadurch gehören zu jeder dieser Hauseinheiten ein
oder sogar zwei Innenhöfe 9, von dessen jeder von der betreffenden Hauseinheit aus zugänglich ist und einmal
vom Mitteltrakt 2 und den beiden an der betreffenden Seite gelegenen Flügeln Γ der betreffenden Hauseinheit
sowie jeweils einem Teil der an diese Flügel 1' anschließenden Seitentrakte 1 der angrenzenden
Hauseinheiten begrenzt wird. Aneinander anschließende Innenhöfe 9 können hierbei durch eine Mauer 10
oder andere gebräuchliche Mittel voneinander getrennt werden. Die F i g. 1 zeigt daß bei der dargestellten
Wohnhausanordnung mit Hauseinheiten von H-förmigem Grundriß sehr lange Zeilen mit durchgehenden
Fundamenten, Kellern, Außenwät.;*an, Dachflächen
usw. erstellt werden können. Außerdem lassen sich die einzelnen Hauseinheiten sowohl in Längsrichtung wie in
Querrichtung derart verschachteln, daß eine gute Ausnutzung des zur Verfugung stehenden Geländes
erreich' wird. In F i g. 1 sind außerdem unbebaute Freiflächen 11 ausgespart über die die einzelnen
Hauseinheiten über kurze Wege erreichbar sind. Diese unbebauten Flächen bilden außerdem Vorhöfe bzw.
-gärten, in welche die Eingangstüren einer mehr oder weniger großen Anzahl von Hauseinheiten münden.
Diese Vorhöfe sind, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist, nach den den gesamten Wohnkomplex umgebenden
Hauptstraßen jeweils durch Parkplätze oder Garagen 12 nach außen abschließbar, wodurch sie und die
Mehrzahl der Hauseinheiten vom Straßenlärm abgeschirmt sind.
Um bei den Hauseinheiten den eigentlichen Wohnraum möglichst durchwegs nach Süden ausrichten zu
können, entsprechen die Hauseinheiten einem von drei Typen. Bei dem ersten Typ liegt die Eingangstür in dem
in uer Verlängerung des Mitteltrakts 2 liegenden Teil
der Außenwand 3 des in der Zeichnung linken Seitentrakts 1, während die Eingangstür beim zweiten
Typ in der Verlängerung des Mitteltrakts 2 in der Außenwand 3 des rechten Seitentrakts 1 angeordnet ist.
Beim dritten Typ liegt die Eingangstür in einer der Außenwände 7 des Mitteltrakts 2, und zwar jeweils an
der Seite, an welcher der Gang 8 entlangläuft, nämlich der Nordseite. Diese drei Möglichkeiten der Anordnung
der Eingangstür sind in F i g. 2 durch Pfeile angedeutet. Bei dem ersten bzw. zweiten Typ läuft der Gang 8 nach
links bzw. nach rechts vom Mitteltrakt 2 bis zur entsp;echenden Außenwand 3 durch, wie dies in Fi g. 2
gestrichelt angedeutet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Wohnhausanordnung mit in der Grundfläche H-förmigen Hauseinheiten, deren Rüge! mit dem
Mitteltrakt einen Innenhof umfassen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hauseinheiten mit den Stirnseiten der Flügel (V) derart aneinanderstoßen, daß die miteinander fluchtenden Flügel (1') eine
Zeile bilden, und daß die Mitteltrakte (2) zusammen mit den jeweils anderen beiden Flügeln (1') in
regelmäßiger Folge abwechselnd an der einen oder der anderen Seite der Zeile ansetzen.
2. Hauseinheit der Wohnhausanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom
Mitteltrakt (2) abgewendete Seite und die Stirnseite der Flügel (V) von tragenden Wänden gebildet sind,
während zumindest an den vier Ecken des Mitteltraktes (2) je eine Tragsäule (4) angeordnet ist,
auf denen die Tragsäulen (4) untereinander und mit je einer Stirnseitenecke verbindende Träger aufgelagert sind.
3. Hauseinheit der Wohnhausanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hauseingang entweder im Mitteltrakt (2) oder in Flucht mit dem Mitteltrakt (2) in der gemeinsamen
Außenwand (3) eines Paars miteinander fluchtender Flügel (V) vorgesehen ist
4. Hauseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Mitteltrakt (2) und die Flügel
(V) bis zu den Außenwänden (3) durchlaufender Flur (8) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6902955A NL154296B (nl) | 1969-02-26 | 1969-02-26 | Complex woningen. |
Publications (3)
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---|---|
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DE2008949B2 DE2008949B2 (de) | 1978-02-23 |
DE2008949C3 true DE2008949C3 (de) | 1978-10-05 |
Family
ID=19806260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702008949 Expired DE2008949C3 (de) | 1969-02-26 | 1970-02-26 | Wohnhausanordnung |
Country Status (3)
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DE (1) | DE2008949C3 (de) |
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1969
- 1969-02-26 NL NL6902955A patent/NL154296B/xx not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-02-26 DE DE19702008949 patent/DE2008949C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-08-24 BE BE771710A patent/BE771710A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2008949B2 (de) | 1978-02-23 |
NL6902955A (de) | 1970-08-28 |
BE771710A (fr) | 1971-12-31 |
DE2008949A1 (de) | 1970-09-17 |
NL154296B (nl) | 1977-08-15 |
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