DE2008883B2 - Einrichtung an vergasern von brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung an vergasern von brennkraftmaschinen

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DE2008883B2
DE2008883B2 DE19702008883 DE2008883A DE2008883B2 DE 2008883 B2 DE2008883 B2 DE 2008883B2 DE 19702008883 DE19702008883 DE 19702008883 DE 2008883 A DE2008883 A DE 2008883A DE 2008883 B2 DE2008883 B2 DE 2008883B2
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Michel Eugene Le Pecq Pierlot (Frankreich)
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Societe Industrielle de Brevets et d'Etudes SIBE, Neuilly sur Seme (Frankreich)
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  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Vergasern für Brennkraftmaschinen für Kraftfahrzeuge. Bekanntlich ist es während dei Vcrlangsanuingen des Fahrzeuges, d. li. während der Zeiten, während welche· das Hauptdrosselorgan seine Stellung der kleinsten Öffnung einnimmt und der Motor von dem Fahrzeug mit einer verhältnismäßig großen Geschwindigkeit angetrieben wird, welche jedenfalls größer als die des Leerlaufs ist. im allgemeinen zweckmäßig, dem Motor eine Menge an Luft-Brcnnstoffgemisch zuzuführen, welche größer als die ist. welche von dem gleichen Vergaser im Leerlauf zugeführt würde. Der Gehalt des während der Verlangsamungszeiten gebildeten Gemisches muß dabei etwa der gleiche sein wie ckτ während des Leerlaufs des Motors.
Eine bekannte Einrichtung zu diesem Zweck weist ein erstes pneumatisches Steuerventil auf. dessen Stellglied ei: en Bezugsdruckraum von einem Steuerdruckraum trennt, der über eine Steuerleilung und eine Steuerdruckentnahmeöffnung stromab der willkürlich einstellbaren Hauptdrosselklappe an die Ansaugleitung angeschlossen ist und der von einer einen Ventilkörper an der Einmündungsstelle einer Impulsleiiunü in Schließstellung haltenden Feder durchsetzt ist. üfese Impulsleitung schließt an den Steuerdruckraum eines zweiten pneumatischen Steuerventils an und weist eine kalibrierte Verbindung zu einem
ίο Raum auf. in de.n etwa Atmosphärendruck herrscht. Der Veniilkörper des zweiten Steuerventils wird von einem Stellglied betätigt und von einer den Steuerdruckraum durchsetzenden Schließfeder in Schließstellung gedrängt, in der er ein Zusatzkanalsystem
für ein"Brennstoffluftgemisch verschließt, das stromab der in Schließstellung befindlichen Hauptdrosselklappe in den Ansaugkanal mündet.
Bei dieser Einrichtung ist im normalen Leerlauf sowohl das erste wie das zweite Steuerventil unter
ίο dem Einfluß der darauf wirkenden Schließfedern geschlossen, so daß kein Brennstoff-Gemisch zusätzlich zu dem vom Leerlaufsystem geliefert wird. Bei einer Verlangsamung, d. Ii. bei geschlossenem Hauptdrosselorgan, aber noch hoher Motordrehzahl ist der L'n-
terdruck hinter dem Hauptdrosselorgan hoch, wesentlich höher als im Leerlauf, das erste Steuerventil deshalb offen, so daß der Unterdruck über die Im pulsleitung auch das zweit-: Steuerventil offenhält und durch das Zusatzkanalsystem zusätzliches Brennstoff-Luft-Gemisch zugeführt wird.
Bei dieser Einrichtung mündet die Impulsleitung stromab der willkürlich betätigbaren Drosselklappe in einen nicht näher definierten Abschnitt des Ansaugkanals, so daß über die Impulsleitung immer der
stromab der willkürlieh betätigbaren Drosselklappe herrschende Druck auf das pneumatische Stellglied übertragen wird. Dies bringt den Nachteil mit sich, daß die tatsächlichen Betriebszustände nicht erfaßt werden und daß Drücke gleicher Größenordnung.
die bei verschiedenen Betriebszuständen. wie beispielsweise im Schiebebetrieb und TeilLstbetrieb. auftreten können, den Steuervorgang auslösen und damit im Teiilastbetrieb zu einer Gemischanreicherung führen, die für diesen Betriebszustand unerwünscht ist.
Die Erfindung vermeidet das dadurch, daß die Steuerdruckentnahmeöffnung im Schwenkbereich der Hauptdrosselklappc angeordnet ist und bei aus der Schließstellung bewegter Hauptdrosselklappe ihre Lage vom stromab nach stromauf der Hauptdrosselklappe ändert.
Stromauf der Hauptdrosselklappe herrscht auch im Teillastbetrieb etwa Atmosphärendruck. Bei einer Drosselklappcnstellung, die dem Teiilastbetrieb entspricht und bei der die Steuerdruckentnahmeöffnung stromauf der Drosselklappe zu liegen kommt, wirkt dann etwa Atmosphärendruck auf das Stellglied des ersten Steuerventils und beläßt das damit verbundene Ventil in Ruhe, so daß das Gemisch die richtige Zusammensetzung behält.
Damit die Einrichtung auch dann richtig arbeitet, wenn sich der Atmosphärendruck ändert, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung das erste pneumatische Stellglied vorzugsweise von einer barometrisehen Dose gebildet, und um große Unterschiede des Atmosphärendrucks auszugleichen, bei denen sich ein verminderter Gegendruck im Auspuff auf den Einlaßdiuck auswirkt, ist die barometrische Dose an
einem weiteren pneumatischen Stellglied gelagert. menwirkendes Nadelventil 23 und begrenzt au! der
dessen Bezugsdruck die Atmosphäre darstellt und der Kammer 20 abgewandten Seite einen zweiten
dessen Steuerdruekraum mit dem des ersten pneuma- Sieuerdruckraum 24. in den die von den zwei Kana-
ti-chen Stellgliedes verbunden ist. len 25 und 26 gebildete ImpulsleiUiiU' mündet. Da-
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme ." Nadelventil 23 wird durch eine Feder 27 in die
.ial die Zeichnung beispielshalber erläutert. Schließstellung gedrängt und kann durch die Wir-
I-i g. I ist ein LiV.gsschnitt durch eine erste Aus- kun» des im Steuerdruckraum 24 aultretenden Un-
',iihrimgsform: lerdrucks geöffnet werden, wenn gleichzeitig das
I- i g. 2 zeigt eine Abwandlung eines Teils davon: Drosselorgan 3 geschlossen ist (so daß sieh der Kanal
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine weitere io 26 stromab diesem Organ befindet) und das \ entil
\;!sführungsfornv. 28 geölfnet ist. wenn die Geschwindigkeit des Mo-
I ig. 4 zeigt in Kurven das Arbeiten eines Verga- tors gröber als z.B. 1300 bis 1400 U min ist. Der
■ e;-s mit einer Hinrichtung nach Fi g. 3. Steuerdruckraum 24 kann ständig mit dem AuIVn-
In F ι g. 1 und 3 ist eine mit der Zufuhrleitung des raum z. B. über eine Öffnung 29 kleinen Querschnitts Motors verbundene Ansaugleitung 1, ein Lufteinlaß 2 15 verbunden sein, welche z.B. in die Leitung 1 strömend ein να« dem Fahrer betätigtes Hauptdrosselor- auf bei in Schließstellung befindlichem Dro-selorj.iii (oder Drehklappe) 3 dargestellt, ferner ein gan3 mi o.et. und gegebenenfalls auch (wie darge-I l.iuplspriizkreis für den normalen Betrieb, eine stellt) über ilen Kanal 25. Die standige Verbindung I . rlü'i'iiffnung 4. welche in die Leitung 1 s'mnia'i des Steuerdruckraums 24 mit .!em Außenraum i.:.-... 1 lanptdrosselorgan 3 mündet, wenigstens wenn 20 könnte auch über den stromauf der Ol.nung 7 hegen ■.i:.>es geschk >sen ist. und wenigstens eine und z.B. den Abschnitt des Kanals 12 erfolgen. ■■-.: i i heigangsöffnungen 5. welche in der Leitung 1 Der Kanal 25 endigt in einer Kammer 30. welche eine solche Lage haben, daß sie von dem strömungs- bei der Ausführungsiorm der Fig. I durch eine :.:".. ;irts liegenden Seite des Hauptdrosselorgans 3 Membran 31 abgeschlossen wird, die das Ventil 2H :·,·.:.: die strömtmgsabwärts liegende Seite desselben 25 trägt. Dieses Ventil wirkt mit einem Sitz 32 zusamiiivi-gchen. wenn dieses aus einei dargestellten Sehlie- men. und je nachdem, oh es sich auf diesem Sitz be- ;;iii.'---teilung gebracht wird. findet oder nicht, ist die Verbindung zwischen dem
'V; nicht dargestellte I lauptspiitzkreis wird durch Kanal 25 und der Kammer 30 unterbrochen od.-1
i/:iicp. mit Brennstoff von einem Sehvvimmerbehälter hergestellt. Diese Kammer steht außerdem durch den
,-^'eisten Kanal gebildet, welcher durch nicht darge- 30 Kanal 26 mit der Finlaßleitung 1 stromab dem Dros-
:,-!te 1 iffnungen in die Leitung 1 an der Stelle eines selorgan 3 in unmittelbarer Nähe der Kante dessel-
!.iijtirichters 6 mündet. ben in Verbindung, solange dieses Organ seme I eei-
Die Leeiiauföffnung 4 und die Übergangsöffnun- laui'stellung einnimmt.
;_u 5 werden durch zwei getrennte, von dem Haupt- [-line Feder 33 wirkt auf die Membran 31 (in
-piiizkreis verschiedene Strömungskreise gespeist. 35 F i g. 1 nach rechts), um das Ventil 28 so lange auf
.',.!ehe je eine kalibrierte öffnung 7 oder 8 für die seinem Sitz 32 zu halten, wie der in der Leitung 1
Dosierung des Brennstoffs, der über einen Kanal 11 stromab dem Drosselorgan 3 vorhandene Unterdruck
zugeführt wird, und wenigstens eine kalibrierte Off- gleich dem im Leerlauf vorhandenen I nierdrucK
üiing9 oder 10 für die Dosierung der Luft enthalten. oder kleiner als dieser ist.
Die kalibrierte Öffnung 7 mündet in einen Misch- 40 Auf der in bezug auf die Membran 31 enigegenge-
kanal 12. weicher oben durch die kalibrierte Off- setzten Seite der Kammer 30 befindet sich ein Ab-
mmg9 mit der Leitung 1 in Verbindung steht und in schlußdeekel 34, in welchen eine auf eine Feder 36
seinem unteren Teil über die Öffnung4 in die Lei- wirkende und z.B. durch eine Gegenmutter 37 blok-
tungl mündet. kierbare Stellschraube 35 eingesetzt ist. Diese Vnr-
Der zweite Strömungskreis enthält einen abwärts 45 richtung dient dazu, durch Betätigung der Schraube
gellenden Kanal 13, welcher oben mit dem Luftein- 35 mittels der Feder 36 die genaue Spannung du" Fc-
laul'2 über die kalibrierte Öffnung 10 in Verbindung der 33 so einzustellen, daß diese letztere nachgibt,
steht und dessen unterer Teil durch die öffnungen 5 sobald der Unterdruck in der Kammer 30 den im
in die Leitung 1 mündet. Leerlauf vorhandenen Wert übersteigt. Der Deckel
Der Kanal 13 des Übergangskreises steht mit der 50 34 enthält ein Loch 38. um die andere Seite der
Leitung 1 nicht nur über die Übergangsöffnung oder Membran 31 dem Atmosphärendruck auszusetzen,
die Übergangsöffnungen 5 in Verbindung, sondern Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen. Im
auch durch eine ständig stromab dem Drosselorgan 3 Leerlauf ist der in der Leitung 1 an der Mündung des
mündende Öffnung 14. Diese Öffnung kann mit Re- Kanals 26 herrschende Unterdruck verhältnismäßig
gclmitleln verseilen sein. z. B. einer Schraube 15. Die 55 gering, so daß die Kraft der Feder 33 vorherrschend
öffnung 14 hält das Vorhandensein von Brennstoff ist und die Membran 31 in Fig. 1 nach rechts ge-
in dem Übergangskanal 13 während des Leerlaufs drückt hält, wodurch das Ventil 28 geschlossen und
aufrecht. so die Verbindung zwischen dem Kanal 26 und dem
Der Kanal 12 ist mit einer regelbaren Drosselstelle Steuerdruckraum 24 unterbrochen wird. Die Feder 16 versehen, in welcher das Ende einer z.B. durch 60 27 hält die Men.bran 31 nach der rechten Seite der eine Feder !18 festgelegten Schraube 17 verschieblich Fig. 1 gedrückt, was die Schließung der Öffnung 22 ist. und an den Kanal 12 ist ein die regelbare Dros- durch das Nadelventil 23 bewirkt. Dies wird durch selstellc 16, 17 umgehender Durchlaß 19 angeschlos- einen sehr geringen Lufteiniritt in dem Steuerdrucksen, welcher wahrem1 der Veiiangsamungszeiten raum 24 durch die Öffnung 29 erleichtert, automatisch geöffnet werden soll. 65 Wenn die Öffnungen 7 und 9 im voraus in der
Der Durchlaß 19 tritt durch eine Kammer 20. Werkstatt bestimmt werden, steht dem Benutzer nur
welche durch eine Membran 21 begrenzt wird. Die die Schraube 17 zur Verfugung, mit welcher er den
Membran 21 trägt ein mit der Öffnung 22 zusam- freien Querschnitt der Öffnung 16 und somit die
Lcerlaufgeschwindigkeit einstellen kann. Den Brenn- durch eine im allgemeinen evakuierte Kapsel 39 er-
sioffanteil des dem Motor zupeführlen Gemisches setzt wird, welche eine innere Feder auf einer gcwis-
kann er jedoch damit nicht verändern. sen Länge zu halten sucht. Diese Kapsel ist in der
Bei einer Verzögerung befindet sich das Drosselor- Kammer 30 angeordnet und mit dem Ventil 28 ver-
can 3 in der gleichen Stellung wie im Leerlauf, der 5 bundcn. Die axiale Lage der Kapsel kann mittels
Unterdruck in der Leitung 1 stromab vom Drosselor- einer an dem Deckel 34 α der Kammer 30 mittels
gan 3 nimmt jedoch über den im Leerlauf Vorhände- einer Gegenmutter 37 α festgezogenen Schraube 35 a
nen Unterdruck hinaus zu und erzeugt durch Einwir- eingestellt werden.
kung auf die Membran 31 die Zusammendrückung Die Anordnung der Fig. 2 arbeite, wie die der der Feder 33 und eine Verschiebung der Membran io F i g. 1, wobei sich die Kapsel 39 unter der Wirkung 31 nach der linken Seite der F i g. 1 mit geringer Am- des in der Leitung 1 vorhandenen und durch den Kaplitude, die jedoch ausreicht, um den normalerweise nal 26 übertragenen Unterdrucks ausdehnt, jedoch durch das Ventil 28 verschlossenen Sitz 32 zu öffnen. mit dem Unterschied, daß ihre Ausdehnung und der Dieser Unterdruck wird dann durch die Kanäle 26 Punkt, an welchem sie zu arbeiten beginnt, wenig und 25 bis auf den Steuerdruckraum 24 übertragen, 15 von dem umgebenden Atmosphärendruck abhängen, wo er an die Stelle des Atmosphärendrucks tritt. Dies Die Vorrichtung gemäß F i g. 2 kann sich daher für erzeugt eine Verschiebung der Membran 21 mit gro- mäßige Schwankungen des Atmosphärendrucks nicht ßer Amplitude, so daß das Nadelventil 23 die Öff- von selbst verstellen. Wenn dagegen die Höhenlage nung 22 eindeutig freilegt (wie in Fig. 1 dargestellt). zunimmt, ändert sich der Wert des absoluten Drucks Aus dem Kanal 12 kommendes Gemisch strömt ao in der Leitung 1 stromab vom Drosselorgan 3 etwas, durch den Durchlaß 19 und die Kammer 20 zu der da der Auspuff des Motors in ein unter einem niedri-Öffnung 22 und tritt zu dem von der öffnung 4 gelie- gen barometrischen Druck stehendes Mittel erfolgt, ferten hinzu. wodurch der Einlaßdruck in der Leitung 1 etwas verWenn das von dem Motor angetriebene Fahrzeug ändert wird. Die Ausführungsform der F i g. 3 soll mit konstanter Geschwindigkeit bei etwas offenem 35 diesen Einfluß der Höhenlage ausschalten.
Drrwelorgan 3 bergab fährt, kann der Motor mit ho- Während bei der Ausführungsabwandlung der her Geschwindigkeit laufen, und der in der Leitung 1 F i g. 2 die Kapsel an einem starren ortsfesten, durd'i stromab vom Drosselorgan 3 herrschende Unter- den Deckel 34 α der Kammer 30 gebildeten Teil verdruck ist praktisch ebenso hoch wie bei anderen Ver- ankert ist. ist sie bei der Ausführung der F i g. 3, zögerungsbedingungen. Da jedoch dann der Kanal 30 welche sonst mit der der F i g. 2 identisch ist, an 26 stromauf vom Drosselorgan 3 mündet und so einem starren Teil 40 verankert, welcher in Funktion einem Druck ausgesetzt ist, welcher praktisch gleich der Differenz zwischen dem Atmosphärendruck und dem Atmosphärendruck ist, werden der Sitz 32 und dem in der stromab vom Hauptdrosselorgan 3 liegensomit die öffnung 22 durch das Ventil 28 bzw. das den Zone der Leitung 1 herrschenden Druck so verNadelventil 23 verschlossen, so daß das Gemisch nur 35 schieblich ist, daß der in dieser Zone herrschende von den Leerlauf- und Übergangsöffnungen 4,5 ge- Druck für seine Übertragung auf das erste System liefert wird. Die Vergrößerung der Strömungsmenge veränderlichen Volumens, d. h. auf die Kammer 24, durch den Durchlaß 19 kann also nur unter der dop- um so niedriger sein muß, je niedriger der Atmopelten Bedingung erfolgen, daß das Drosselorgan 3 sphärendruck ist, d. h. je größer die Höhenlage ist.
am weitesten geschlossen und die Geschwindigkeit 40 Hierfür ist der Teil 40, durch welchen die des Motors groß genug ist, um die Öffnung des Ven- Schraube 35 a unter Zwischenschaltung einer Dichtils 28 zu erzeugen. tung 41 tritt, dicht an einem Teil 42 befestigt, wel-Diese Lösung ist besonders interessant bei einem eher gegenüber dem Gehäuse 43 verschieblich oder aus mehreren Elementarvergasern Zusammengesetz- verformbir ist, welches die Kammer 30 oegrenzt ten Vergaser, da dann die Vorrichtung zur Verände- 45 und so dessen dichten Boden bildet. Der Teil 42 wird rung dei Strömungsmenge für alle Elementarvergaser vorzugsweise durch einen metallischen Balg gebildie gleiche sein kann. det, welcher mit einem ringförmigen Rand 42 a an Die gemeinsame Öffnung 22 mündet dann nicht in den Teil 40 und mit einem anderen ringförmigen einen der Elementarvergaser, sondern in ei." Rohr- Rand 42/) an das Gehäuse 43 angelötet ist. Die Inleitung. welche die Speiseleitung 1 der verschiedenen 5° nenfläche des Balges ist dann dem Druck der Kam-Vergaser stromab ihren Drosselorganen 3 miteinan- mer30 und seine Außenfläche dem Atmosphärender In Verbindung setzt druck ausgesetzt.
Da die der Kammer 30 abgewandte Seite der Wenn daher Druckschwankungen P-Px (wobei P
Membran 31 unter dem Atmosphärendruck steht, ar- der Atmosphärendruck und P1 der in der Leitung 1
beitet die Vorrichtung der F i g. 1 nur sicher, wenn 55 stromab vom Hauptdrosselorgan 3 herrschende abso-
der Atmosphärendruck sich nicht zu stark ändert. lute Druck ist) auftreten, verformt sich der Balg 42.
Wenn insbesondere die Höhenlage zunimmt, wird wobei der Teil 40 und somit der durch die Schraube
das Arbeiten fehlerhaft. Bekanntlich hat nämlich im 35 a, die durch eine Gegenmutter 37 a gesichert ist.
Leerlauf der in der Leitung 1 stromab vom Drossel- gebildete Fortsatz der Kapsel 39 parallel zu der
organ 3 herrschende Druck einen für eine gegebene 60 Achse derselben verschoben werden. Diese Bewe-
Höhe etwa konstanten Absolutwert. Da die Mem- gung tritt zu der Eigenbewegung der Kapsel 39
bran der Differenz zwischen dem absoluten Außen- hinzu, so daß die öffnung des Ventils 28 und somit
druck (barometrischer Druck) und dem absoluten In- die Zufuhr eines zusätzlichen Gemisches aus Luft
nendruck (Kammer 30) ausgesetzt ist, ändert sich und Brennstoff durch die Öffnung 22 durch die Re-
ihre Arbeitsweise mit dem barometrischen Druck, da 55 sultierendc der beiden Bewegungen gesteuert werden,
ja der Innendruck praktisch konstant bleibt. Diese Arbeitsweise wird durch die Kurven der
Die Ausführungsabwandlung der F i g. 2 hilft die- F i g. 4 dargestellt, in welche die (in Metern ausge-
Nachteil dadurch ab, daß die Membran 31 drückte) Höhenlage H als Abszisse und der absolute
frisier ■:r els els :> a
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Druck ρ als Ordinate eingetragen ist. Der in der Leitung 1 während der Verlangsamungszeiten herrschende absolute Druck wird durch die Kurve A., da.^'.'.icllt. Wenn jedoch die Geschwindigkeit des Motors abnimmt, nimmt dieser absolute Druck zu und erreicht einen Wert, für welchen das Nadelventil 23 geschlossen werden muß. Dieser Wert wird durch die Kurve A x dargestellt. Die Kurve des eigentlichen Leerlaufs entspricht absoluten Drücken in der Leitung 1, deren Werte noch hoher sind und in Fig.4 nicht dargestellt sind. Bei einer Verlangsamung müssen die Öffnung des Ventils 28 und hierauf seine Schließung für zwischen den Kurven Ax und A2 lie gende absolute Drücke erfolgen.
Wie man sieht, sind bis zu einer Höhe von 1000 Metern diese beiden Kurven praktisch parallel und geben einen praktisch konstanten absoluten Druck an. Erst über 1000 Meter nehmen die absoluten Drücke ab, und zwar erheblich langsamer als der Atmosphärendruck.
Bei der Ausführungsform der F i g. 2 wird die Kapsel 39 so eingestellt, daß sich das Ventil 28 wahrend einer Verlangsamung für einen Wert B2 des absoluten Drucks öffnet und für einen Wert B1 desselben vieder schließt.
Bei Fehlen der Berichtigungsvorrichtung der AusiUhruiigbiuiTü der Γ i g. 3 sind diese Kurven S1 und B., Waagerechte. Wie man sieht, schneidet die Kurve Bx die Kurve Ax bei einer Höhe von etwa 1400 Metern, so daß die Vorrichtung zu versagen beginnt, da sich das Ventil 28 nicht schließt, wenn die Kurve Ax erreicht ist. Für Höhen von etwa 2000 Metern bleibt also das Nadelventil 23 stets offen, selbst im Leerlauf des Motors, wodurch viel zu große Leerlaufgeschwindigkeiten erzeugt werden.
Dank der in F i g. 3 dargestellten Berichtigungsmittel beobachtet man bei Übertragung des in der Leitung 1 stromab von Drosselorgan 3 herrschenden Unterdrucks durch den Kanal 26 auf die Kammer 30 nicht nur eine Verlängerung der Kapsel 39 unter der Wirkung dieses Unterdrucks, sondern auch eine Ver-Schiebung des Teils 40 nach der linken Seite der Fig. 3 unter der Wirkung der Druckdifferenz P - P1.
Für die Meereshöhe wird die Kapsel 39 mittels der Gegenmutter 37 a so eingestellt, daß sie unter Bcrücksichtigung der Verschiebung des Balges 42 bei den dem Llrsp ung der Kurven B1 und B2 entsprechenden absoluten Drücken ^1 und b2 arbeitet.
Wenn die Höhenlage zunimmt, nimmt der Druck P erheblich schneller als der Druck P1 ab, die Diffe-
renz P-P1 wird kleiner, so daß die Verschiebung des Teils 40 durch Verformung des Balges 42 kleiner wird, so daß ein niedrigerer absoluter Druck in der Kammer 30 erforderlich ist, um das Ventil 28 zum Ansprechen zu bringen.
ao Wenn die Verformungen des Balges 42 entsprechend bestimmt sind, verschieben sich die Punkte der Öffnung und der Schließung des Ventils 28 auf den zu den Kurven A1 und A2 parallelen Kurven C1 und C2 (F i g. 4). Die Vorrichtung arbeitet daher bei bc-
a5 liebiger Höhenlage und ermöglicht die Einstellung eines richtigen Leerlaufs bei beliebigem Wert des Atmosphärendracks, wenigstens für die Höhen, welche normalerweise von Landfahrzeugen erreicht werden können.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So kann insbesondere der Balg 42 der F i g. 3 durch eine beliebige Membran ersetzt werden. Der Metallbalg scheint jedoch infolge seiner relativen Steifigkeit zweckmäßiger, da er die Bildung eines Festpunkts für die Kapsel 39 gestattet, an welchem die Gegenmutter 37 α für die Anfangseinstellung dei Kapsel 39 festgezogen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
r :t d

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hinrichtung für die gesteuerte Zufuhr von einem Brennstoff-Luft-Gemisch zusätzlich zu dem über ein Leerlaufsystem gelieferten, an Vergasern für Brennkraftmaschinen, die ein erstes pneumatisches Steuerventil aufweist, dessen Stellglied einen Bezugsdruckraum von einem Steuerdruckraum trennt, der über eine Steuerleitung an die Ansaugleitung über eine Steuerdruckentnahmeöffnung stromab der willkürlich einstellbaren Hauptdrosselklappe angeschlossen ist und der \on einer einen Ventilkörper an der Einmi.;ndungsstelle einer Impulsleitung in Schließstellung haltenden Feder durchsetzt ist. sowie mit einem /weiten pneumatischen Steuerseniil. an dessen Steuerdrik' !uum die i.npulsleitung anschließt, die ihrerseits eine kalibrierte Verbindung /u einem Raum aufweist, in dem etwa Atmosphärendruck herrscht und einem vom Stellglied des zweiten pneumatischen Steuerventils betätigbaren Ventilkörper, der. von ei ;r den Steuerdruckraum durchsetzenden Schiit Weder in Schließstellung gediängt, ein Zusatz analsystem für ein Brennstoff-Luft-Gemisch, uns stromab der in Sehließstellung befindlichen Hauptdrosselklappe in den Ansaugkanal mündet, verschließt, dad u r e h gekennzeichnet, daß die Steuerdruckentnahrneöfl'nung. (26) im ijchwei.Kbereich der Hauptdrosselklappe (3) angeordnet ist und bei aus der Schließstellung bewegter Hau,4drosselklappe (3) ihre Lage von stromab nach stromauf der Hauptdrosselklappe (3) ändert.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das erste pneumatische Stellglied (39) \on einer barometrischen Dose gebildet ist. das an einem weiteren pneumatischen Hilfsstellglied (42) gelagert ist, dessen Bezugsdruck die Atmosphäre darstellt und dessen Steuerdruckraum mit dem des ersten pneumatischen Stellgliedes (39) verbunden ist.
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