DE2008358A1 - Röhre für Fernsehkameras - Google Patents
Röhre für FernsehkamerasInfo
- Publication number
- DE2008358A1 DE2008358A1 DE19702008358 DE2008358A DE2008358A1 DE 2008358 A1 DE2008358 A1 DE 2008358A1 DE 19702008358 DE19702008358 DE 19702008358 DE 2008358 A DE2008358 A DE 2008358A DE 2008358 A1 DE2008358 A1 DE 2008358A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- counter electrode
- tube
- electron
- conductive
- capacitor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/023—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof secondary-electron emitting electrode arrangements
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
- H01J31/26—Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output
- H01J31/28—Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with electron ray scanning the image screen
- H01J31/34—Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with electron ray scanning the image screen having regulation of screen potential at cathode potential, e.g. orthicon
- H01J31/36—Tubes with image amplification section, e.g. image-orthicon
Landscapes
- Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)
- Transforming Light Signals Into Electric Signals (AREA)
Description
Dr. Ing. H. Negencfank
Dipl. Ing. H. Hauck
Dipl. Phys. w. Schmit*
« München 15, Mo2artsfr.23
Tel. 5330586 2*. f*bt
M-. 1042
The Bendix Corporation, Executive Offices, Bendix Center, Southfield, Michigan 48075, USA
Röhre für Fernsehkameras
Diese Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Fernsehkameraröhren
und an deren damit in Verbindung stehenden Ausgangs schaltkreis en. - -
Die Merkmale dieser Erfindung seien in Verbindung mit einer
Fernsehkainera-AbbildungSEÖhre des Orthicontyps beschrieben,
jedoch können diese Merkmale selbstverständlich auch bei ande«-
ren Systemtypen angewandt werden. Bei einer Orthicon-Abbildungsröhre
wird ein optisches Abbild auf einer Fotokathode scharf eingestellt, wobei die Fotokathode sich unmittelbar an der
Innenseite der GIaeumhüllung der Röhre befindet. Die auf der
Fotokathode scharf eingestellte Abbildung veranlaßt Elektronen, aus der Kathode emittiert zu werden, wobei die Elektronen von
der Fotokathode zu einer Gegenelektrode wandern, welche
parallel zur Fotokathode angeordnet ist und sich in etwa 4 cm
Abstand von ihr befindet. Bei der angemessenen elektrischen Vorspannung an bestimmten Elementen wird das auf der Fotokathode
gebildete Elektrodenabbild zur Gegenelektrode gezogen. Die auf
der Gegenelektrode aufprallenden Elektronen geben Anlaß zu einer
Sekundäremission von Elektronen, wobei die Sekundärelektronen
in den bisher bekannten Röhren durch ein feinmaschiges Gitter gesammelt werden, welchee in der Nachbarschaft der Oberfläche
der Gegenelektrode und zwischen der Fotokathode und den Gegen« elektroden angeordnet ist. Die Gegenelektrode wird dadurch mit
einer Verteilung aufgeladen, welche proportional der Helligkeit des optischen Abbildes ist und der zahlenmäßige Wert dieser
Aufladung ist einige Male größer als das Abbild der aufprallenden Elektronen, und zwar kraft der Elektronenvervielfachung,
welche bei der Sekundäremission von Elektronen an der Oberfläche der Gegenelektrode auftritt.
Die Gegenelektrode besteht aus sehr dünnem Glas oder anderem geeigneten Material mit hohem elektrischen Widerstand. Der
Widerstand der Gegenelektrode in seitlicher Richtung ist ausreiohend,
um die Ladungskonfiguration au* der Gegenelektrode
für die Zeitdauer des Bildwechsels (frame interval) zu bewahren· Die Abbildung auf der Gegenelektrode kann nach zwei Methoden
der Bildabnahme wahrgenommen werden, wobei man die eine Methode als Rückstrahlablesung und die andere Methode als Direktstrahlablesung
bezeichnet. Bei der Arbeitsweise des Rückstrahlablesens wird ein durch eine Elektronenschleuder erzeugter Abtaststrahl
gegen diejenige Seite der Gegenelektrode gerichtet, welche vom Maschengitter und der Fotokathode abgewandt ist.
Der Abtaststrahl schafft einen Rückstrahl, welcher gegen die Elektronenschleuder zurückgerichtet ist und die Stärke des
Ablesestrahls, welcher zur Elektronenschleuder zurückkehrt, wird mittels einer Elektronenvervielfachungsanordnung gemessen,
welche eich in Nachbarschaft der Elektronenschleuder befindet. Der Strahlbetrag, welcher erforderlich ist, um das Potential der
Gegenelektrode wieder herzustellen, fehlt notwendigerweise in dem von der Gegenelektrode reflektiertem Strahl und dieser abwesende
Anteil schafft daβ Tideo-Ausgangesignal. Diese
009837/1411
Arbeitsweise mit Rückstrahl ist in Figur 1 der anliegenden ·
Zeichnungen veranschaulicht, welche jedoch auch die erfindungsgemäßen
Verbesserungen beinhaltet.
Die Zeichnungen veranschaulichen ferner die Arbeitsweise mit
Direktstrahlablesung, wobei die Gegenelektrode durch einen j Elektronenstrahl abgetastet wird. Während dieses Abtastens \
wird die Änderung des Potentials der Gegenelektrode, wenn = dieses Potential durch den Ablesestrahl auf das Potential I
der Elektronenschleuder zurückkehrt, wahrgenommen. Dieses Währ-'
nehmen erfolgte bisher, indem man das Ablesemasehensieb, weicheis
zwischen der Fotokathode und den Gegenelektroden gelagert ist, als Signalanode (signal plate) ausnutzte. Die Potentialänderungen
auf der Gegenelektrode sind mit der Signalanode kapazi« .
tiv gekoppelt, und zwar zur Aufnahme durch einen geeigneten Verstärker im Video-Ausgangssehaltkreis» , . ■ .
Aus obiger Beschreibung ist ersichtlich,'daß bei den bisherigen
Fernsehkameraröhren keine Möglichkeit besteht, von der Foto-r
kathode herkommende Elektrönenströme zu verstärken, bevor diese ι
auf die Gegenelektrode auftreffen. Andererseits stört das j
Vorhandensein eines feinmaschigen Gitters in Nachbarschaft der Oberfläche der Gegenelektrode und zwischen der Fotokathode und \
den Gegenelektrode die Ladungsverteilung an der Oberfläche s
der Gegenelektrode in bezug auf das Elektronenabbild, welches von der Fötkathode ausgesandt wird.
Diese Erfindung vermeidet nun diese Übelstände· Eine Kameraröhre
für das Herleiten eines Ausgangssignales, wobei die
Röhre eine Fotokathode aufweist, auf weicher eine Lichtabbildun£
scharf eingestellt wird und welch« in. Reaktion auf dieses
Lichtbild ein Elektronenabbild erzeugt, wobei die Röhre ferner eine Gegenelektrode mit einer Stirnfläche zur Aufnahme dieses
0983771499
Elektronenabbildes besitzt, und die Röhre eine Elektronenschleuder
aufweist, welche einen Elektronenstrahl erzeugt, der die andere Stirnfläche der Gegenelektrode abtastet, ist erfindungsgemäß
dadurch^kennzeichnet, daß die Röhre zwischen
der Gegenelektrode und der Fotokathode eine Reihe an Elektronenvervielfachern aufweist, welche gebildet werden durch eine
Anzahl enger, paralleler Leitungen mit relativ kleiner axialer Länge, aber einem niedrigen Breiten:Längen-Verhältnis mit
inneren Oberflächen, welche mit vorbestimmtem elektrischen Widerstand sowie mit Sekundäremissionseigenschaften ausgestattet
sind, und wobei eine leitfähige Ausgangsoberfläche sowie ein
mit dieser leitfähigen Ausgangsfläche in Verbindung stehender
Ausgangsschaltkreis zum Ableiten des Ausgangssignals vorgesehen
sind.
Gemäß einer ersten Ausführungsform steht die Ausgangsfläche
dieser Elektronenvervielfacherreihe im Abstand von der Gegenelektrode.
Nach einer zweiten Ausführungsform wird die Gegenelektrode von der Ausgangsseite der Elektronenvervielfacherreihe physikalisch
gehaltert.
Gemäß einer dritten Ausführungsform ist zwischen dieser leitfähigen
Ausgangsseite und der Gegenelektrode eine isolierende Schicht eingesetzt, welche mittels dieser Ausgangsseite durch
diese isolierende Schicht hindurch noch gehaltert iet.
Gemäß einer anderen Ausführungsform weist die Reihe der
Elektronenvervielfacher eine leitende Eingangsseite auf, welche über die Serienverbindung eines Widerstandes und eines Kondensators
geerdet ist, und die leitende Ausgangsseite der Elektronenvervielfacherreihe ist ebenfalls über Reihenschaltung eines
009837/1488
Widerstandes und .eines Kondensators geerdet. Vorzugsweise sind
diese Erdungsverbindungen über, einen Kondensator, angekoppelt
und der Ausgangskreis ist mit. der Verbindung verbunden, welche
die leitende Ausgangsfläche erdet. . . ·
diese Erdungsverbindungen über, einen Kondensator, angekoppelt
und der Ausgangskreis ist mit. der Verbindung verbunden, welche
die leitende Ausgangsfläche erdet. . . ·
Die Erfindung sei nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert. _ . ;
Pig. 1 der Zeichnung ist eine schematische Darstellung, welche :
Teile einer Kameraröhre mit bestimmten, erfindungs- ,
gemäßen Merkmalen veranschaulicht, wobei die Ablesung
nach der Rückstrahl-Arbeitsweise erfolgt. . j
nach der Rückstrahl-Arbeitsweise erfolgt. . j
Pig. 2 ist eine der Pig. 1 ähnliche schematische Darstellung,
welche jedoch das Ablesen nach der Direkt strahl,- ;
Arbeitsweise veranschaulicht. - ~ . |
■■'.""■■ '■■'■ ■ ■ ■". .-'-"''. - ' - ■' i.
Fig. 3 ist eine ins einzelne gehende Darstellung', welche jenen I
Teil veranschaulicht, der in Pig· 1 innerhalb des '
Kreises A liegt. ' . ί
-"--■'■■ "■"■"!
Pig. 4 zeigt eine Modifizierung der Einzelheiten von Pig. 3. I
Pig. 5 stellt eine weitere Modifizierung der Einzelheiten von j
Pig. 3 dar. . : ..' -- |
Pig. 6 ist eine schematische Darstellung, welche eine bevorzugte Unterdrückungsschaltung für ungewollte Signale
veranschaulicht und bestimmte erfindungsgemäße Merkmale aufweist.
veranschaulicht und bestimmte erfindungsgemäße Merkmale aufweist.
Figur 1 veranschaulicht schematisch bestimmte Teile einer
Kameraröhre 10 mit einer Potokathode 12, aufweicher ein ankommendes optisches Bild scharf eingestellt ist, und mit einer
Gegenelektrode 14, auf welcher das Elektronenabbild scharf eingestellt ist. Brfindungsgemäß ist eine dazwischenliegenäe
Kameraröhre 10 mit einer Potokathode 12, aufweicher ein ankommendes optisches Bild scharf eingestellt ist, und mit einer
Gegenelektrode 14, auf welcher das Elektronenabbild scharf eingestellt ist. Brfindungsgemäß ist eine dazwischenliegenäe
- _■■■'■■ ■■; ' ■ : ; ■ . : .'-■■■. : - ^ 6.-.
00S837/14I8
00S837/14I8
Elektronenvervielfacherreihe 16 geschaffen, um die Anzahl an
Elektronen zu steigern, welche von der Fotokathode 12 emittiert werden bevor sie auf die Gegenelektrode 14 aufprallen.
Die oben vermerkten Elemente der Kameraröhre sind, wie dies dem Fachmann bekannt ist, in eine evakuierte Umhüllung eingeschlossen.
Die Fotokathode ist dazu ausgebildet, in Reaktion auf die Scharfeinstellung
eines Bildes durch die Stirnfläche der Kameraröhre hindurch und auf die .Oberfläche der Fotokathode Elektronen zu
emittieren. Die von der Fotokathode ausgesandten Elektronen werden entweder magnetisch, elektrostatisch oder durch geringen
Abstand auf dem Mikrokanalplattenvervielfältiger 16 fokussiert. Die vervielfachten Elektronen, welche von der M^-tOicanalplatte
16 ausgesandt werden, fallen auf die ladungst.rt.t ,ride Gegen«
elektrode 14 auf. Die Gegenelektrode 14 kanr, vr.u einer dünnen
Glasscheibe hergestellt sein, welche typisoiuMTweise eine Dicke
von 25 u besitzt. Andere Materialien können für eine ladungstragende
Gegenelektrode ebenfalls verwendet werden. Die Arbeitsprinzipien der Röhre, wie sie hier unter Bezugnahme auf eine
ladungstragende Gegenelektrode 14 aus einer dünnen Glasscheibe beschrieben sind, haben gezeigt, daß die Ladung gehalten wird
von Gegenelektroden, welche aus dünnen Filmen von Aluminiumoxyd und Magnesiumoxyd hergestellt sind und typischerweise eine
Dicke von 500 S. aufweisen. Das Prinzip hat sich auch als gültig
gezeigt für ladungstragende Schichten aus Isoliermaterialien
wie Kaliumchlorid oder Magnesiumfluorid, welche in einer gasförmigen
Atmosphäre verdampft sind und eine poröse, schwammige Schicht von etwa 10 Mikron .Dicke bilden. Diese und andere
Methoden zur Herstellung ladungstragender Gegenelektroden sind dem Fachmann bekannt. Die Oberfläche der Gegenelektrode 14 ist,
009837/14*8
bei "bestimmten Ausführungsformen der Erfindung, mit ihrer Oberfläche
etwa 50 u abseits vom Ausgang der Kanalvervielfacherreihe 16 gehaltert. Daher werden die Elektronen, welche von
der Fotokathode 12 ausgesandt werden und i-n die Kanalreihe 16 gehen,durch die Sekundäremission innerhalb der Kanalvervielfacherreihe
verstärkt und die Ausgangselektronen, treffen die
Gegenelektrode 14. ■ ' '
Die Eingahgselektrode der Vervielfältigerreihe wird bei einem
negativen Potential zwischen 500 Volt und 2 Kilovolt gehalten. Die Ausgangselektrode der Reihe wird normalerweise bei einem
positiven Vorspannungspotentiäl gehalten, dessen Wert von dem
verwendeten Gegenelektrodenmaterial abhängig ist, doch ist ein Potential der Größenordnung von 10 Volt gewöhnlich befriedigend,
Die Elektronen, welche aus der Mikrokanalreihe austreten^ be-^
sitzen die Eigenschaft, genügend Energie zu besitzen, um die
Potentialbarriere zwischen der Reihe und der Gegenelektrode 3U
passieren, und sie besitzen nach g^Wg Energie % um durch«
schnittlich mehr als ein Sekundär-elektBon aus der· Gege,n§lek'trp.de
zu befreien, Me SekundärelektroneTi werden γο,η der Ausgangs.^ '-elektrode
der Vepvielf&Qhei^eihe gesammelt und so, bleib/fc die
Gegenelektrode mit elnim poissitiv geladen§n AbMId zurück,, Diese
positive Ladung is.t mit, der entgegengesetzten Seite
elektrode kapaisiti^ gekoppelt und dadurch wird der=
abtaststrahl variiert t weleher. üblieheiiweise zum Abtasten der-Gegenelektrode.
Der Abtaststrahl wird von einer elektronenemittierenden
Elektronenschleuder 20, erzeugt, welche der Gegenelektro;de
in einem direkten Strahl Elektronen zuliefert. Der Elektronenstrahl ist durch Pokussierungselektrpden hindurch
auf die Gegenelektrode 14 gerichtet, Wenn die Gegenelektrode I4
009837/14Θ8
Elektronen benötigt, damit sie auf ihr normales Potential zurückkommt wegen der Ladungskapazität, -welche τοη der geladenen
Oberfläche auf der entgegengesetzten Seite der Gegenelektrode angekoppelt ist, so wird ein bestimmter Teil des
direkten Elektronenstrahls dazu verwendet, diese Elektronen zu liefern. Der restliche Teil kehrt zur Elektronenschleuder
zurück und wird durch einen Prallelektroden- bzw. Dynodenaufbau 22 abgefangen. Die Dynode 22 weist eine Anzahl Platten 24 auf,
welche verwendet werden, um die hindurchgeschickten Elektronen zu vervielfachen und der Ausgang von der Dynodenstruktur wird
von einem Video-Ausgangsleiter 26 abgeleitet.
Eine ähnliche Arbeitsweise liegt bei dem System der Fig. 2 vor, welches ebenfalls eine Fotokathode 12, eine Kanalvervielfältigungsreihe
16 und eine Gegenelektrode 14 aufweist. Ferner wird mittels einer Elektronenschleuder 20 ein Abtastelektronenstrom
zugeliefert. Jedoch wird die Ladung auf der Gegenelektrode 14 wahrgenommen durch kapazitive Kopplung zwischen der Gegenelektrode
14 und der leitfähigen Ausgangsoberfläche der Kanalvervielfältigungsreihe
16. Der Ausgang von der leitfähigen Ausgangsseite der Kanalvervielfältigerreihe 16 wird einem
Video-Ausgangskreis mit Kopplungskondensator 28 und Widerstand 30 zugeführt, wobei letzterer mit einer positiven Vorspannungsquelle verbunden ist. Diese Arbeitsweise ist als Ablesen mit
direktem Strahl allgemein bekannt.
Bei diesem Ablesen nach der Direktstrahl-Arbeitsweise wird die Potentialänderung der Gegenelektrode bei ihrer Rückkehr zum
Kathodenpotential der Schleuder 20 mittels des Ablese-Abtaetetrahlee
durch eine "Signalanode" aufgeepürt. Beim erfindungsgemäßen System wird diese "Signalanode" von der leitfähigen
Ausgangsoberfläche des Ausganges der Kanalvervielfältigerreihe !
16 gebildet. Bei den bisherigen Röhren ist die "Signalanode"
009837/1488
2Q08358
das feinmaschige Gitter* Die Potentialänderungen auf der
Gegenelektrode sind an die Signalanode kapazitiv angekoppelt,
wobei die Aus gangs elektrode mit einem geeigneten Verstärker ·
in Verbindung steht, um das Videosignal zu verstärken* ." \
In den 11 garen 3, 4 und 5 sind drei unterschiedliche Ausführungsformen
der Eanalvervielfältigerreihe veranschaulicht ,-welche
erfindungsgemäß in Verbindung mit den Systemen der
Figuren 1 und 2 verwendet werden kann. Bei der ersten Ausführungsform ist die Gegenelektrode 14 im Abstand, von der
Kanalvervielfältigerreihe 16 angebracht. Die Eeihe besitzt die
Form von Gliedern 34 aus Glas oder anderem geeigneten .Material,
wobei die Ausgangsoberfläche mittels"eines leitenden Überzuges
36 auf den Gliedern 34 leitend gemacht ist. Der leitende
Überzug 36 hat die gleiche Erstreckung wie die Ausgangsoberfläche der Kanalvervielfältigerreihe 16. In Figur.3. rnuß die
Gegenelektrode 14 in geeigneter Weise mechanisch und elektrisch auf einem Aufbau angebracht seinj damit die Anordnung Stößen
vorgesehenen Ausmaßes standhält.
In Figur 4 ist die .Kanalvervielfältigerreihe 16 von 3?igür 3
mit der Gegenelektrode 14 veransehaulicht, wobei jedoch die-Gegenelektrode
direkt auf den leitfähigen Seilen der Ausgangsoberfläche
.der KanalvervielfHltigerreihe 16 gehaitert ist.
Auf diese Weise wird die Gegenelektrode 14 von der Seihe starr
getragen, waa eine größere Widerstandsfähigkeit gegen mechanische und elektrische Stöße erlaubt als bei den bisher bekannten
Kameraröhren, ferner ist die wirksame Kapazität anIiadung auf
der öegeneltktrode stark erhöht,- was eine stärkere ladungsansammlung
auf der SsgeneX$ki;ro&e gestattet, mit dem Ergebnis
eines verbeestrtQn Signal-RausGh-Verhältiaissese Fsrner sind die
»n der ßege»»l#k1:roäe' ergeu^teii
unfrei ι siefe «u,0siib3?elt§tif ;wae "so
unfrei ι siefe «u,0siib3?elt§tif ;wae "so
10 ■■-
01837/Ht 8
~ 10 -
Figur 5 veranschaulicht eine Kanalvervielfachungsreihe 16, welche die erwünschten Merkmale sowohl der Anordnung von Figur
als auch der Anordnung von Figur 4 in sich vereinigt. In Figur 5 sind die Glieder 34 an ihrer Ausgangsoberfläche mit einem
leitenden Überzug 36 versehen, wie dies in Figur 3 und 4 der
Fall ist. Jedoch ist die Reihe 16 auch noch mit einem isolierenden Überzug 40 versehen, wobei der isolierende Überzug 40 einen
Abstand zwischen dem leitenden Überzug 36 und der Gegenelektrode
14 schafft. Es wurde gefunden, daß mit dieser Anordnung die gewünschten Merkmale von Figur 3 und die gewünschten Merkmale
von Figur 4 sieh miteinander vereinigen, einschließlich eines
Eindämmens der Sekundärelektronenemission, einer höheren Kapazität
und einer größeren Widerstandsfähigkeit gegen mechanische und elektrische Stöße. Außerdem ist die in Figur 5 gezeigte
Anordnung vorteilhaft, wenn eine Gegenelektrode ^wendet wird,
welche für kontinuierliches Arbeiten auf die . ;^\, Fähigkeit
zwischen ihren Oberflächen anspricht, wi·? ,'\ . ier Fall ist,
wenn eine Gegenelektrode aus einem dünnen Lh 3film verwendet
wird. Der Vorteil besteht darin, daß das positive Potential, welches für richtiges Sammeln der Sekundärelektronen von der
Gegenelektrode auf der Aue. gangs oberfläche 36 der Mikrokanalplatte
erforderlich ist, n:olrfc in der Lage ist, zur Gegenelektrode
und daher zur abgetasteten Oberfläche der Gegenelektrode durchzusickern, um ein ungewolltes positives Potential zu
schaffen.
Beim Verwenden einer Kanalvervielfacherreihe der oben beschriebenen
Art wurde gefunden, daß ungewollte Signale am Ausgangsende erzeugt werdenf und zwar infolge der Elektronenwanderung
durch den Kanal, was einen Verschiebirngsstroai verursacht, welcher
durch die AusgangsOberfläche der Kanalvervielfältigerplatte
abzufangen ist» Dieses Ausfrangssigrsal erscheint als ein Signal
negativer Polarität. Daher erscheinen auf dem Schirm des
- 11 -
009837/HI9
- 11 -
Fernsehmonitors zufällige weiße Stellen. Die Anzahl dieser Stellen ist proportional der Eingangssignalstärke zur Fotokathode.
Das ungewollte Signal, welches diese weißen Stellen erzeugt, tritt nur auf, wenn der Mikrokanalplattenvervielfältiger
mit hohem Elektronengewinn arbeitet. Die Größe des ungewollten Signals ist proportional dem Elektronengewinn der Mikrokanalplatte.
Wenn die Mikrokanalplatte mit geringem Gewinn arbeitet, so sind die ungewollten Signal hinreichend klein, daß
sie durch Rauschquellen im System verdeckt werden. Um diese
, ungewollten Signale im wesentlichen zu beseitigen, wird der j Schaltkreis von.Figur 6 so entworfen,-daß längs der Kanäle
J Änderungen in der ladungsverteilung ausgeschlossen sind, welche
j in den Video-Ausgangskreis eingekoppelt werden können.
Bei dem verbesserten Video-Ausgangskreis ist das Ausgangsende 48 über einen Kopplungskondensator 50 an die Ausgangsseite der
Kanalvervielfachungsreihe angekoppelt, wobei der Kondensator 50 demjenigen ähnlich ist, welcher in Verbindung mit Figur 2 beschrieben-
wurde. Die Vorspannung für das System wird geliefert über einen ersten Widerstand 52 und einen zweiten Widerstand 54»
welche an einen Vorspannungsleiter 56 angeschlossen sind, wobei der Vorspannungsleiter 56 mit einer Quelle positiven Gleichstrom*
potentials in Verbindung steht. Das verteilte, durch Kapazität und Widerstand erzeugte Signal wird mittels der Kombination eines
Kondensators 60 und eines Widerstandes 62 überbrückt, wobei diese Kombination dem Vorkreis hinzugefügt ist, um die gleichen
und entgegengesetzten Signale, welche längs der Kanalwandungen erzeugt werden, auf den Videoausgang zu koppeln.
Der Punkt, welcher den Widerständen 52 und 54 gemeinsam ist, wird über einen Kondensator 58 geerdet, während der Widerstand
62 ebenfalls über einen Kondensator 66 geerdet wird. Der Punkt, welcher dem Widerstand 62 und dem Kondensator 66 gemeinsam ist, '
wird mit einer Quelle negativen Gleichstrompotentials verbunden, wie dies bereits in den Figuren 1 und 2 angegeben ist.
009637/U86
Die Elektroden der Kanalvervielfachungsplatte werden über den Kondensator 60 untereinander verbunden, um einen wirklichen
Faraday1sehen Käfig zu bilden und die Eingangselektrode ist
durch den Widerstand 62 entkoppelt. In der Praxis kann der Kondensator 60 aus den Kondensatorplatten bestehen, welche durch
die beiden äußeren Oberflächen der Kanalvervielfachungsreihe, d.h. durch die Eingangs- und Ausgangsseiten, gebildet werden.
Eine Kombination eines Kondensators 60 mit einem Widerstand 62, von welcher gefunden wurde, daß sie befriedigende Ergebnisse
schafft, ist diejenige Kombination, wo die Eingangs- und Ausgangselektroden der Kanalvervielfältigerreihe eine Kapazität
von 10 pi1 schaffen und der Widerstand im Bereich von etwa
4-70 Kiloohm liegt. Jedoch können selbstverständlich sowohl Widerstand 62 als auch Kondensator 60 einen weiten Bereich
an Werten annehmen, solange die Frequenz 1/CR viel geringer ist als die Hochfrequenzabtrennung des Video-Verstärkerkreises.
Die tatsächliche Wahl der Kennwerte des Kreises wird bestimmt durch Betrachtung des Abstandes, der Zweckmäßigkeit und der
Belastung anderer Kennwerte des Schaltkreises.
- Patentansprüche -
009837/1488
Claims (7)
- M-- 1042The Bendix Corporation, Executive Offices, Bendix Center, Southfleid, Michigan 48075, TJSARöhre für Fernsehkameras.Patentansprüche;(1./ Röhre für Fernsehkameras zum Ableiten eines Ausgängssignals,.; wobei die Röhre eine Fotokathode aufweist, welche dazu ; ausgebildet ist, ein aus Lichtstrahlen zusammengesetztes ■ Bild auf sich selbst scharf eingestellt zu haben und die " Fotokathode in Reaktion hierauf ein Elektronenabbild erzeugte die Röhre ferner eine Gegenelektrode mit einer Oberfläche zur!Aufnahme dieses Elektronenabbildes aufweist; und die Röhre -. ■ ι schließlich eine Elektronenschleuder besitzt, welche einen Elektronenstrahl erzeugt, der die andere Seite der Gegenelektrode abtastet, dadurch gekennzeichnet # daß die Röhre zwischen der Gegenelektrode 14 und der Fotokathode 12 eine Reihe von Slektronenvervielfachern. 16 besitzt, wobei die Reihe durch eine Anzahl schmaler, paralleler Leitungen mit relativ geringer axialer L^nge, jedoch mit einem niedrigen Verhältnis Breite/Länge gebildet wird, und die innerenÖQ9837/1488Oberflächen der Reihe einen vorbestimmten Widerstand sowie Eigenschaften der Sekundäremission besitzen, und die Reihe eine leitfähige Ausgangsseite A, 36, sov/ie einen Ausgangskreis 28, 50, 48 besitzt, welcher zwecks Ableiten des Ausgangssignales mit dieser leitfähigen Ausgangsseite verbunden ist.
- 2. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsseite A, 36 der Elektronenvervielfältigerreihe 16 sich im Abstand von der Gegenelektrode 14 (Figur 3) befindet .
- 3. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsseite 36 der Elektronenvervielfacher:.-\:he 16 die Gegenelektrode 14 physikalisch haltert (Pl >n 4 und 5).
- 4. Röhre nach Anspruch 3> gekennzeichnet .< ---L: eine isolierende Schicht 40 zwischen der leitfähigen Ausgaiigsseite 36 und der Gegenelektrode 14 (figur 5).
- 5. Röhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenvervielfacherreihe 16 eine leitende Eingangsseite aufweist, welche über die Serienverbindung eines Widerstandes 62 und eines Kondensators 66 geerdet ist, daß ferner die leitende Ausgangsseite A, 36 der Reihe ebenfalls über die Reihenverbindung eines Widerstandes 52 und eines Kondensators 58 geerdet ist, und daß diese geerdeten Verbindungen über einen Kondensator 60 verkoppelt sind»OO9837/U08
- 6. Röhre nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangskreis 48 mit der geerdeten Verbindung 52, 58 der leitenden AusgangsSeite in Verbindung steht und einen Konden-- sator 50 aufweist, und daß ferner "bei diesen beiden geerdeten Verbindungen der Punkt, welcher diesem Widerstand und diesem Kondensator 62-66, 52-58 gemeinsam ist mit der geeigneten.. Vorspannungsquelle, Je über einen Widerstand 64, 54» in Verbindung steht.
- 7. Röhre nach Anspruch 5 öder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem PaIl^ wo der Serienwiderstand 62, welcher mit der leitenden Eingangsseite verbunden ist,- einen Wert R'besitzt, und der Kopplungskondensator 60 einen Wert C aufweist, die Werte für R und G so gewählt sind, daß ^ geringer ist als die Hochfrequenzabtrennung des Ausgangskreises 42,009837/1488L e e r s e ί t e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US80162769A | 1969-02-24 | 1969-02-24 | |
US13044071A | 1971-04-01 | 1971-04-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2008358A1 true DE2008358A1 (de) | 1970-09-10 |
Family
ID=26828486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702008358 Pending DE2008358A1 (de) | 1969-02-24 | 1970-02-23 | Röhre für Fernsehkameras |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3769539A (de) |
DE (1) | DE2008358A1 (de) |
FR (1) | FR2033382B1 (de) |
GB (1) | GB1283794A (de) |
NL (1) | NL7002072A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7309000A (de) * | 1973-06-28 | 1974-12-31 | ||
US4020376A (en) * | 1976-03-05 | 1977-04-26 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Miniature flat panel two microchannel plate picture element array image intensifier tube |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3039017A (en) * | 1960-04-12 | 1962-06-12 | Clinton E Brown | Image intensifier apparatus |
US3202853A (en) * | 1960-08-16 | 1965-08-24 | Rca Corp | Electron beam tube with less than three hundred mils spacing between the target electrode and photocathode electrode |
NL275008A (de) * | 1961-02-21 | |||
US3440470A (en) * | 1965-09-14 | 1969-04-22 | Westinghouse Electric Corp | Image storage tube multiplier element |
US3535574A (en) * | 1967-02-24 | 1970-10-20 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Image pick-up tube with a photosensitive transmission secondary electron multiplication layer |
GB1154515A (en) * | 1967-05-15 | 1969-06-11 | Mullard Ltd | Improvements in or relating to Image Intensifiers |
US3458745A (en) * | 1967-06-09 | 1969-07-29 | Stanford Research Inst | Thin wafer-channel multiplier |
-
1970
- 1970-02-13 NL NL7002072A patent/NL7002072A/xx unknown
- 1970-02-16 GB GB7319/70A patent/GB1283794A/en not_active Expired
- 1970-02-23 DE DE19702008358 patent/DE2008358A1/de active Pending
- 1970-02-24 FR FR707006511A patent/FR2033382B1/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-04-01 US US00130440A patent/US3769539A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2033382B1 (de) | 1973-07-13 |
GB1283794A (en) | 1972-08-02 |
NL7002072A (de) | 1970-08-26 |
FR2033382A1 (de) | 1970-12-04 |
US3769539A (en) | 1973-10-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE884651C (de) | Kathodenstrahlbildabtaster mit Mosaikschirm | |
DE699657C (de) | Fernsehsenderoehre | |
DE1069183B (de) | Einrichtung zur Umwandlung von Strahkmgsbildem in Farbkomponentensignale und Bildaufnahmeröhre hienfur | |
DE2935788C2 (de) | Fernsehaufnahmeröhre | |
DE2815691A1 (de) | Elektrooptisches bildsignal-verarbeitungssystem | |
DE1162001B (de) | Elektronenentladungsvorrichtung, insbesondere Fernsehaufnahmeroehre | |
DE2008358A1 (de) | Röhre für Fernsehkameras | |
DE758468C (de) | Speichernde Bildsenderoehre, deren Mosaikelektrode mit langsamen Elektronen abgetastet wird | |
DE2824103C2 (de) | Signalspeicherröhre | |
DE1015047B (de) | Bildschirm fuer Farbfernsehaufnahmeroehre | |
DE2142436C2 (de) | Fernsehkameraröhre und Verfahren zum Betrieb | |
DE2456596A1 (de) | Elektronen-entladeanordnung | |
DE2231650A1 (de) | Abtastsystem zur Betrachtung einer Szenerie | |
DE2209533A1 (de) | Lichtverstarker | |
DE878509C (de) | Speichernde Bildfaengerroehre | |
DE2659619C3 (de) | Szintillationskamera mit einer Photokathode, von der Elektronen entsprechend einer Verteilung ausgehen und unter Beschleunigung auf eine Auftreffscheibe abgebildet werden, sowie mit vier Elektroden, die dem Ort jedes Elektrons entsprechende Signale liefern | |
DE4445894C2 (de) | Bildaufnahmesystem | |
DE2053927C3 (de) | Aufnahmeröhre vom Vidicontyp mit einer photoleitenden Auftreffplatte | |
DE938314C (de) | Kathodenstrahlroehre fuer die Bildzerlegung in Fernsehanlagen | |
DE901792C (de) | Speicherelektrode mit einer Halbleiterschicht fuer Bildsenderoehren | |
DE2100558A1 (de) | Fotoelektronenröhren | |
DE763126C (de) | Speichernder Bildfaenger mit einseitiger Mosaikelektrode | |
DE2722861C3 (de) | Farbfernsehkamera mit wenigstens einer Bildaufnahmeröhre | |
DE2401662A1 (de) | Elektronenvervielfacher | |
DE1473911C (de) | Einrichtung zur Bestimmung der Winkel lage eines Raumfahrzeuges in bezug auf eine Lichtquelle |