DE2007900A1 - Vorrichtung zum Herstellen von heißpolymerisierten Zahnprothesen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von heißpolymerisierten ZahnprothesenInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/12—Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth
- A61C13/14—Vulcanising devices for artificial teeth
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Description
Herne, 8000 München 23,
Freiligrathstraße 19 ■% · ■ ■ (%■■*%. Eisenacher Straße 17
Postfach 140 Dipl.-Ing. R. H. Bahr Pat.-Anw. Betzier
Pat.-Anw. Herrmann-Trentepohl _.. ph Pduard ΒβΙτΙβΓ Fernsprecher: 39 8011
Fernsprecher: 5 10 13 LM pi.-KfIy S. COUara ΒβΙΖΙβΓ 398012
5 h 10,14 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl 398013
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"Vorrichtung zum Herstellen von heißpolymerisierten Zahnprothesen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von heißpolymerisierten Zahnprothesen, mit der ein Kunststoffformkörper
zunächst außerhalb eines beheizbaren Bades in einem Drucktopf unter pneumatischen Druck gesetzt und dann
auf einem Tauchträger in das unter dem zum Polymerisieren notwendigen Druck stehende und erhitzte Bad getaucht und
auspolymerisiert wird.
Die Herstellung von Zahnprothesen aus polymerisieren Kunststoffen
erlaubt es, durch Auftragen des Kunststoffes auf ein Prothesenmodell einen Kunststofformkörper zu gewinnen, der
nach der Polymerisation nur noch ausgearbeitet zu werden braucht, um dann als fertige Prothese dem Patienten eingesetzt
zu werden. Um einwandfreie Ergebnisse zu erzielen, muß allerdings dafür gesorgt werden, daß die Polymerisation
in dem häufig über 100° 0 heißen Bad unter Druck so erfolgt, daß sich der Druck bis zum Kern des Kochpolymerisates, das
den Kunststofformkörper bildet, auswirken kann. Das gelingt
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nur dann» wenn der Formkörper zunächst unter den kalten
pneumatischen Druck gebracht wird, bevor er in das heiße und ebenfalls unter dem Polymerisationsdruck stehende Bad
gebracht wird.
Es ist bereits bekannt, in dem Druckgefäß auf dem Tauchträger
ein Gefäß zu befestigen, das in das Bad eingetaucht werden kann. Dieses Gefäß besitzt im Boden eine öffnung,
die durch ein Überdruckventil verschlossenst und durch die die Badfltissigkeit mit einiger Verzögerung infolge
ihres hydrostatischen Druckes einströmen kann. In diesem Gefäß wird der zu polymerisierende Körper oberhalb des
Bades mit Klammern befestigt. Wird das Gefäß unter Druck gesetzt, so vergeht eine gewisse Zeitspanne bis der Spiegel
der in das Gefäß durch die beschriebene öffnung von unten eintretenden Badfltissigkeit den Kunststofformkörper
erreicht hat. Dabei geht man davon aus, daß diese Zeitspanne in jedem fall ausreicht, um den kalten pneumatischen
Polymerisationsdruck aufzubauen.
Tatsächlich ist diese Voraussetzung nicht in allen fällen erfüllt. Dann wird der richtige Ablauf des Polymerisationsvorganges nicht eingehalten. Dadurch können die Kunststoffteile
in dem hochtemperierten Bad auf der Oberfläche anpolymerisieren; dies verhindert dann, daß der Druck sich bis
zum Kern auswirken kann. Das führt zu fehlerhaften Erzeugnissen. Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Vorrichtung
besteht ttberdies darin, daß sich ganze Gipsmodellmodellationen nur auf dem Boden des beschriebenen Behälters absetzen
lassen, aber dort zu schnell von dem heißen Bad überflutet werden und nicht in optimaler Weise polymerisieren.
Bei der vorbekannten Vorrichtung ist es außerdem erforderlich,
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den Tauchträger mit dem Behälter nach Abschluß des Polymerisationsvorganges aus dem Drucktopf zu entnehmen, um die
darin befindlichen polymerisierten Körper zusammen mit der Badflüssigkeit an der Luft abzukühlen. Dieser Abkühlungsprozeß dauert verhältnismäßig lange. Er setzt außerdem voraus,
daß anschließend die abgekühlte Badflüssigkeit aus dem Behälter in das Bad zurückgegossen wird* Dadurch sinkt die
Temperatur des Bades ab. Damit die Temperaturabsenkung nicht
zu stark ausfällt, ist eine verhältnismäßig große FlussIgkeitsmenge im Drucktopf erforderlich. Das führt zu erhöhtem
technischen Aufwand.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, diese Nachteile
zu vermeiden und Insbesondere zur Erzielung gleichmäßig polymerisierter Zahnprothesen eine Vorrichtung zu schaffen,
welche in Abhängigkeit von den zur Polymerisation dienenden pneumatischen Druck die verschiedenen Verfahrensechritte
seibetätig durchführt, um dadurch deren genaue Einhaltung zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß gelingt das dadurch, daß der bewegliche Tauchträger in seiner Stellung in einer oberhalb der Badfltlseigkeit befindlichen Druckkammer federnd nachgiebig abgestützt
ist und sein Widerstand gegen Absenken in die Badflüssigkeit
dem zum Polymeriöiaren notwendigen Druck in der Druckkammer
und/oder dem Bad entspricht.
Hierdurch wird erreicht, daß das Absenken des Tauohtragers
und der auf diesem befindlichen Kunststofformkörper vom kalten Polymerisationsdruck in der Druckkammer bzw. dem Polymerisationsdruck des Bades in der Weise abhängt, daß der Eintauchprozeß erst beginnen kann, wenn sich der kalte pneumatische Druck in der Druckkammer aufgebaut hat· In der Praxis
läßt sich erreichen, daß der Druck auf 4 atü in der Druck-
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kammer ansteigt, ehe der Tauchträger mit den darauf liegenden
Teilen in das Bad absinkt. Andererseits taucht wegen der Nachgiebigkeit
des Widerstandes, auf dem der Tauchträger abgestützt ist, der Träger mit den auf ihm befindlichen Teilen aus
dem Bad auf, sobald der Druck in der Druckkammer abfällt. Dadurch ist ein neuartiges Herstellungsverfahren möglich, bei
dem der Kunststofformkörper nach der Behandlung im Bad oberhalb des Bades abgekühlt wird.
Das hat den Vorteil, daß die fertig polymerisieren Teile auf
dem Tauchtisch im warmen Luftraum liegen. Sind sie abgekühlt, so können sie dem Gerät entnommen werden. Ein Abkühlen der
Badflüssigkeit wird dadurch vermieden.
Bei einer praktischen Ausführuiigsform der Erfindung ist der
bewegliche 'iauchträge^ auf einem Druckzylinder mit einem Kolben
abgest»";.^,- wobei in äam Zylinder aur Erzielung des Absenkwider
start es v-l :. ■ vco-idruck ε-.afgebaut ist.
Der Kolben >:a,nn h· ■: 1 -'" iic^eMldei box.1., und öffnet sich dann in
dem ZyIi; '-?-.,·, ^-- f-v ;»:· ".%:& &4k-'L Iju. dem Druckzylinder eine den
Gegendruck aufbringende Peder unterbringen. Die i'eder erstreckt
sich im Hohlkolben und im Zylinder, und der Kolbenraum wird entlüftet.
Die gewünschte vollautomatische Arbeitsweise des Gerätes kann dadurch, erreicht wer: en, daß der Druck topf einen zylinderförmigen
Deckel erhält, der durch einen Zwischenboden unterteilt ist, so daj3 sein zn den Zwischen boden anschließender
Teil den Drucki*.ii/t abschließt und der Zwischenboden einen Kolben
bildet, ö.fc- i:? einem Arbeitszylinder gelagert ist. Zwischen
dem Arr-·: ,.svliniei- an£ dem Deckel läßt sich ein Ringraum
vo.'se^eBj, &ey. <*Ä*i pnemoai j seiles Druckmittel aufnimmt, um
derart <*<;,,* ^e.c"?r<
1 ^ ;itreiben,.
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Ventile werden zur Verbindung des Druckraumes mit dem vom
Deckel abgeschlossenen Haum des ArbeiteZylinders vorgesehen*
Im übrigen kann eine Programmsteuerung zur Betätigung der Ventile, der Badbeheizung und des pneumatischen Antriebes
die Vorrichtung vervollständigen.
Die Einzelheiten und weiteren Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführüngsform,
die in den Zeichnungen in mehreren Arbeitsphasen schematisch
dargestellt ist; es zeigen:
Pig. 1 die zur Aufnahme eines zu polymerisierenden Kunststoff
ormkörpers bereite Vorrichtung gemäß der Erfindung
im Schnitt,
Pig. 2 die Vorrichtung nach Pig. 1 nach dem Einsetzen eines
Kunststofformkörpers, und
Pig. 3 die Vorrichtung beim Polymerisieren des Kunststoffformkörpers.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen einander entsprechende
Teile.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gefäß,
dessen Unterteil 1 als Behälter für ein Bad 2 dient. Das
Bad kann mit einer elektrischen Heizeinrichtung 41 erhitzt
werden. Das Gefäß besitzt ferner einen Deckel 3» der beim dargestellten
Ausführungsbeispiel zylindrisch ist. Der - Deckel hat einen Zwischenboden 4 und wird von einem Zylinder 5 "umgeben.
Er ist bei 6 bzw. 7 gegen die Zylinderwände abgedichtet
und als Kolben im Zylinder 5 geführt. „ ;
Im Boden 4 befinden sich Ventile 8 bzw. 9. Diese regeln den
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Druck in einer oberhalb der Badflüssigkeit im Drucktopf gebildeten
Druckkammer 10, die im wesentlichen von dem unter dem Zwischenboden 4 befindlichen Deckelteil 11 gebildet wird.
Zwischem dem Zylinder 5 und der Außenwand des zylindrischen Deckels 3 befindet sich ein Ringraum 13» der abgedichtet ist
und in den Zugang durch eine Leitung 14 besteht. Eine Leitung 15 dient zur Aufbringung von pneumatischem Druck in den Zylinderraum,
der durch den Kolbenteil 16 des Deckels abgeschlossen ist.
Im Drucktopf ist ein beweglicher Tauchtisch 17 vorgesehen, der einen Tauehträger verwirklicht. Dieser kann einen oder
mehrere Kunststofformkörper aufnehmen, die einfach auf dem
Tisch abgelegt werden. Dieser Tauchtisch 17 ist auf einer Zylinderkolbenanordnung abgestützt, die nachfolgend näher
erläutert wird.
Der Zylinder 18 befindet sich am Tauchtisch 17 und wiiit mit
einem Kolben 19 zusammen, der hohl ausgebildet und am Boden 20 des Unterteils 1 befestigt ist. Eine Feder 21 befindet sich
im Inneren des Zylinders 18 und dem Hohlraum 22 des Kolbens, der bei 23 entlüftet ist.
Befinden sich die Teile in der aus Pig. I ersichtlichen Stellung,
so kann auf die Oberfläche des Tauchtisches 17 der Kunststof formkörper 17' gesetzt werden, ohne die Badflüssigkeit zu
berühren. Über den Anschluß wird pneumatischer Druck in den Zylinderraum 25 eingeleitet, der von den Teilen 16 und 4 des
Deckels abgeschlossen ist. Dadurch senkt sich der Dekel 3 auf
das Unterteil ab, bis der Druckraum 10 durch die Dichtung 26 nach außen abgedichtet ist.
Die Feder 21 erzeugt einen Gegendruck, der dem zum Polymerisieren
notwendigen pneumatischen Druck in der Druckkammer 10
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entspricht. Dieser Druck wird durch den Anschluß 15 aufgebaut,
wobei sich das im Deckel 4-".befindliche Zuleitungsventil 8
öffnet, bis im Druckraum IO beispielsweise ein Druck von etwa 4 atü herrscht. Wird der ,Druck geringfügig weiter gesteigert,
so drückt sich die Feder .21 zusammen und der Tisch 17 mit der auf ihm befindlichen Prothese 17' senkt sich von selbst in das
Bad 2 ab. Eine Dichtung 21! verhindert das Eindringen von Badflüssigkeit
in den Baum, der die Feder 21 aufnimmt. .
Der im Druckraum IO erzeugte Druck erfolgt in einer Atmosphäre,
deren Temperatur unter der des Bades liegt, so daß in der in Fig. 2 wiedergegebenen Arbeitsphase ein Anpolymerisieren der
Oberfläche der Prothese 17' vermieden wird. Andererseits wirken
der pneumatische Druck in der Druckkammer 10 und der pneumatisch-hydraulische Druck im Bad 2 allseitig auf die
Prothese ein. Das ermöglicht die Bearbeitung von Prothesen ohne jegliche Einbettung, Dadurch entfallen zeitraubende Arbeitsgänge,
wie Wachsmodellationen, Einbetten in G-ips, Einpressen
des Kunststoffes und Ausbetten.
Die beschriebenen Torgänge können im Rahmen einer Programmsteuerung
automatisch gesteuert sein. Der Zustand nach Fig. 3 wird dann zweckmäßig mit einer elektrischen Zeituhr so lange
aufrechterhalten, bis die Polymerisation durchgeführt ist.
Dann öffnet sich automatisch das Druckentlastungsventil 9,
und über den Anschluß 13 wird Druckluft zugeführt. Es sehließt
sich nunmehr eine Phase an, die der Darstellung nach Fig. 2 entspricht und bei der das-..Gefäß; geschlossen ist. In dieser
Phase ist die Luft im Druckraum 10 durch die Badbeheizung
erwärmt. In dieser erwärmten Atmosphäre bleiben die Teile 17·
zur langsamen Abkühlung liegen. „Das-kann etwa !,Minute dauern.
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Die Programmsteuerung sorgt dann dafür, daß durch weitere
Druekaufbringung über den Anschluß 14 der Deckel abgehoben
wird. Dann können die Teile entnommen werden, ohne daß !eile der Badflüssigkeit aus dem Druckgefäß herausspritzen.
Wie sich aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt, ermöglicht die Erfindung ein folgerichtiges Eintauchen der
Kunststofformkörper und führt zu einem sehr einfachen und
störunanfälligen Gerät. Druckfedern und Dichtungen können L sehr einfach ausgewechselt werden.
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Claims (10)
- Pat entansprüeheVorrichtung zum Herstellen von heißpolymerisierten Zahnprothesen, mit der ein Kunststofformkörper zunächst außerhalb eines beheizbaren Bades in einem Drucktopf unter pneumatischen Druck gesetzt und dann auf einem beweglichen Tauchträger in das unter dem zum Polymerisieren notwendigen Druck stehende und erhitzte Bad getaucht und auspolymerisiert wird, dadurch gekennzeichnet , daß der bewegliche Tauchträger (17) in seiner Stellung in einer oberhalb der Badflüssigkeit befindlichen Druckkammer (10) federnd nachgiebig abgestützt ist und sein Widerstand gegen Absinken in die Badflüssigkeit dem zum Polymerisieren notwendigen Druck in der Druckkammer und/oder dem Bad entspricht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der bewegliche Tauchträger auf einem Druckzylinder (18) mit einem Käben (19) abgestützt ist, und daß der Zylinder einen zur Erzielung des Absinkwiderstandes ausreichenden Gegendruck enthält.
- 3» Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (19) hohl ausgebildet ist und sich in den Zylinder (18) öffnet.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Druckzylinder eine den Gegendruck (21) aufbringende Feder untergebracht ist.- IO 10 9 8 3 9/0656'
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4» dadurch gekennzeichnet , daß die Feder sich im Hohlkolben und im Zylinder erstreckt und der Kolbenraum (23) entlüftet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Drucktopf einen zylinderförmigen Deckel (3) aufweist, der durch einen Zwischenboden (4) unterteilt ist, so daß sein an den Zwischenboden anschließender Teil (11) den Druckraum (10) abschließt und der Zwischenboden einen Kolben bildet, der in einem Arbeitszylinder (5) gelagert ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Arbeftszylinder (5) und dem Deckel (3) ein Ringraum (13) für einen pneumatischen Antrieb des Deckels gebildet ist.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, gekennzeichnet durch Ventile (8, 9) zur Verbindung des Druckraumes (10) mit dem vom Deckel (3) abgeschlossenen Raum (25) des ArbeitsZylinders (5).
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6-8, gekennzeichnet durch eine Programmsteuerung zur Betätigung der Ventile (8, 9) der Badbeheizung (41) und des pneumatischen Antriebes (14, 15)·
- 10. Verfahren zum Herstellen von heißpolymerisierten Zahnprothesen, bei dem der Kunststofformkörper zunächst außerhalb eines erhitzten Bades unter pneumatischen Druck gesetzt und dann in das unter dem zum Polymerisieren109839/0656 -11-notwendigen Druck stehende und erhitzte Bad getaucht
und dort auspolymerisiert wird, dadurch gekennzeichnet , daß der Kunststoffοrmköxper nach dem Auspolymerisleren im Bad oberhalb des Bades in einer durch die Badflüssigkeit erwärmten Atmosphäre abgekühlt wird.1098 3.9/0666«ιLeerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702007900 DE2007900A1 (de) | 1970-02-20 | 1970-02-20 | Vorrichtung zum Herstellen von heißpolymerisierten Zahnprothesen |
FR7105588A FR2078789A5 (en) | 1970-02-20 | 1971-02-18 | Plastics dentures forming apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702007900 DE2007900A1 (de) | 1970-02-20 | 1970-02-20 | Vorrichtung zum Herstellen von heißpolymerisierten Zahnprothesen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2007900A1 true DE2007900A1 (de) | 1971-09-23 |
Family
ID=5762875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702007900 Pending DE2007900A1 (de) | 1970-02-20 | 1970-02-20 | Vorrichtung zum Herstellen von heißpolymerisierten Zahnprothesen |
Country Status (2)
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---|---|
DE (1) | DE2007900A1 (de) |
FR (1) | FR2078789A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20220401193A1 (en) * | 2015-09-28 | 2022-12-22 | Coltène/Whaledent Ag | Method for producing dental composite blocks |
-
1970
- 1970-02-20 DE DE19702007900 patent/DE2007900A1/de active Pending
-
1971
- 1971-02-18 FR FR7105588A patent/FR2078789A5/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20220401193A1 (en) * | 2015-09-28 | 2022-12-22 | Coltène/Whaledent Ag | Method for producing dental composite blocks |
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FR2078789A5 (en) | 1971-11-05 |
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