DE2007592A1 - - Google Patents

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DE2007592A1
DE2007592A1 DE19702007592 DE2007592A DE2007592A1 DE 2007592 A1 DE2007592 A1 DE 2007592A1 DE 19702007592 DE19702007592 DE 19702007592 DE 2007592 A DE2007592 A DE 2007592A DE 2007592 A1 DE2007592 A1 DE 2007592A1
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DE19702007592
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Anmelder: Stuttgart, den 17· Februar 1970
Sigmund Stokland P 2102 S/kg
2^80 Brumunddal, Norwegen
Mähdrescher
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mähdrescher, bei dem sich der Einlaß zu dem Zwischenraum zwischen dem stationären Dreschkorb und der drehbar gelagerten Dreschtrommel an der Oberseite der Dreschtrommel befindet und sich an den Auslaß des Zwischenraumes ein Strohförderer und eine Reinigungsvorrichtung für die ausgedroschenen Körner anschließen·
Bei den bekannten Mähdreschern befindet sich die Reinigungsvorrichtung unterhalb des Strohförderers· Dieser Aufbau hat zur Folge, daß die bekannten Mähdrescher eine
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verhältnismäßig große Bauhöhe aufweisen, die die Wirksamkeit der Mähdrescher in hügeligem oder unebenem Gelände vermindern·
Bei neueren Mähdreschern wurde die Wirksamkeit der Drescheinrichtungen in einem solchen Maß erhöht, daß der Hauptteil der Körner durch den Dreschkorb hindurch abgetrennt wird, während die Abtrennung des restlichen, sehr geringen Anteiles an Körnern in dem Strohförderer erfolgt· Unter " Berücksichtigung dieser Tatsache liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Aufbau der bekannten Mähdrescher so zu verbessern, daß ein erhebliches Bauvolumen eingespart und die Höhe des eigentlichen Mähteiles bedeutend erhöht wird« Außerdem soll die förderung der auezudreschenden Halme vereinfacht sowie die Abtrennung und Reinigung der Körner verbessert werden·
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Reinigungsvorrichtung oberhalb des Strohförderers in einer solchen Stellung in bezug auf die Drehtrommel angeordnet ist, daß die mittels des Dreschkorbes abgetrennten Körner sowie Spreu und andere Verunreinigungen entweder unmittelbar oder über einen geeigneten Förderer zu der Reinigungsvorrichtung gelangen und auf die ganz· Breite der Reinigungsvorrichtung verteilt werden, und daß eine Fördereinrichtung zum Transport der Im Strohförderer abgetrennten Körner zur Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist.
Vorzugsweise werden die im Strohförderer abgetrennten Körner auf Ihrem Weg zu der Reinigungsvorrichtung, in der sie mit den von dem Dreschkorb kommenden Körnern
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gemischt werden, einem Luftstrom ausgesetzt, der eine Vorreinigung dieser Körner und außerdem deren Förderung bewirkt·
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Erfindung nicht hauptsächlich in der speziellen Ausbildung der verschiedenen Einheiten besteht, aus denen der Mähdrescher aufge» baut ist, sondern es wird die oben erwähnte Aufgabe durch eine spezielle gegenseitige Anordnung dieser Einheiten gelöst·
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen
Pig. 1 teilweise in Seitenansicht und teilweise in Schnitt; eine schematische Darstellung der für die Erfindung wesentlichen Teile eines Mähdreschers,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Mähdrescher nach Fig. 1 längs der Linie 2-2 und
Fig· 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Mähdreschern B handelt es sich um Selbstfahrer mit angetriebenen Bädern A, in deren Gestell eine Welle 1 drehbar gelagert ist, auf der eine mit einem stationären Dreschkorb 3 zusammenwirkende
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Dreschtrommel 2 befestigt ist. Zwischen der Oberfläche der Dreschtrommel 2 und dem Dreschkorb 3 befindet sich ein spaltförmiger Zwischenraum 4, dessen radiale Höhe vom Einlaß 4a, der sich an der Oberseite der Dreschtrommel 2 befindet, zum Auslaß 4b im Bereich der unteren Seite der Dreschtrommel abnimmt. Die Dreschtrommel und der damit zusammenwirkende Dreschkorb können von jedem geeigneten Aufbau sein·
Gemäß der Erfindung ist die Reinigungsvorrichtung R oberhalb des Strohförderers H und in einer solchen Stellung in bezug auf die Dreschtrommel 2 angeordnet, daß alle Körner, Spreu und dergleichen, die mit Hilfe des Dreschkorbes 3 abgetrennt werden, unmittelbar auf den Schütteltisch 5 der Reinigungsvorrichtung gelangen und gleichmäßig auf dessen ganze 3reite verteilt werden· Um die Körner dem vorderen Ende dieses Schütteltisches zuzuleiten, ist ein gekrümmtes Leitblech 6 vorgesehen, das sich über die ganze Länge der Dreschtrommel 2 erstreckt·
Das aus dem Auslaß 4b des Zwischenraumes 4 ausgestoßene Dreschgut oder Stroh wird gegen ein v/eiteres Leitblech geschleudert und dadurch dem Eintrittsende des Strohförderers H, bei dem es sich in. der Regel um einen Hordenschüttler handeln wird, zugeführt. Die in dem Strohförderer H abgetrennten und gesammelten Körner werden mit Hilfe einer quergerichteten Förderschnecke 8 einer üblichen Fördereinrichtung 9 zugeführt, beispielsweise nach Art eines Elevators, die an der Seite der Drescheinrichtung angebracht ist und die Körner in der dargestellten Weise dem
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Schütteltisch. 5 der Reinigungsvorrichtung R zuführe, Zur Aufnahme der mit Hilfe der Fördereinrichtung geführten Körner und zur Erhöhung ihrer Kapazität hat die Reinigungsvorrichtung R in bezug auf die Länge der Dreschtrommel 2 eine solche Breite, daß sie wenigstens über das Ende der Dreschtrommel übersteht, an dem sich der Auslaß der Fördereinrichtung 9 befindet, v/ie es in Fig. 2 dargestellt ist·
Das auszudreschende Halmgut wird von der nähvorrichtung mit Hilfe eines Förderers 11, Zuführrollen 12 und Preßrollen 13 dem Einlaß 4a des Zwischenraumes 4 zugeführt. Während des Durchganges durch diesen Zwischenraum wird der Hauptteil der Körner durch den Dreschkorb 3 hindurch abgetrennt und unmittelbar in der oben beschriebenen Weise der Reinigungsvorrichtung R zugeführt, während das Stroh und die darin verbliebenen Körner von den weiteren Leitblech 7 zu dem Strohförderer H gebracht werden, in dem die Körner abgetrennt, gesammelt und danach wieder zu der Reinigungsvorrichtung R gebracht werden· Von der Reinigungsvorrichtung R werden die gesammelten und gereinigten Körner mit Hilfe einer Förderschnecke 14 einer Transportvorrichtung 15 zugeführt, die die Körner in einen Sammeltank bringt·
Wie oben angegeben, kann der Aufbau und die Arbeitsweise der verschiedenen Baueinheiten von jeder geeigneten, bekannten Art sein· Deshalb sind diese Baueinheiten hier nicht näher im einzelnen erläutert.
In der AusfuhrungsTorrn nach Fig. 1 ist die Dreschtrommel im oberen Toil dor Drescheinrichtung angeordnet» Statt dessen kann die Dreschtrommel auch etwas tiefer uud die)
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Reinigungsvorrichtung in einem gewissen Abstand hint;er der Dreschtrommel angeordnet werden· Wenn die Baueinheiten in dieser V/eise angeordnet sind, werden die Körner, die Spreu und die sonstigen Bestandteile, die mit Hilfe des Dreschkorbes abgesondert worden sind, mit Hilfe geeigneter Fördereinrichtungen zu der Reinigungsvorrichtung geführt und auf deren ganze Breite gleichmäßig verteilt· Auf diese Weise wird es möglich, die Körner der Ti'irkung eines Luftstromes auszusetzen, der nicht nur die Förderung " der Körner unterstützt, sondern eine Vorreinigung der Körner bewirkt, bevor die Körner in die Reinigungsvorrichtung gelangen·
Bine Ausführungsform der Erfindung, die in der zuletzt beschriebenen Weise ausgebildet ist, ist in Fig. 3 dargestellt, in der den Teilen der Ausführungsform nach Fig. 1 gleiche oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind wie in Fig· 1· Demgemäß bezeichnet A angetriebene Räder, B den Mähdrescher, R die Reinigungsvorrichtung und H den Strohförderer·
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Dreschtrommel 2 tiefer angeordnet, so daß sie im wesentlichen in der gleichen Ebene mit der Reinigungsvorrichtung R angeordnet ist, die sich, in einem Abstand hinter der Dreschtrommel 2 befindet· Die Körner, die Spreu und andere Verunreinigungen, die mit Hilfe des Dreschkorbes 3 abgetrennt worden sind, werden zu der Reinigungsvorrichtung R mit Hilfe eines geeigneten Förderers gebracht, bei dem es sich zum Beispiel um einen Bandförderer, einen Schütteltisch oder eine Kombination von Schütteltisch und Schleuderwalze handeln kann·
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Wie aus Fig. 3 ersichtlich, werden die auszudreschenden Halme mit Hilfe eines Förderers 11, Zuführrollen 12 und Preßrollen 13 von der Mähvorrichtung zum Einlaß 4a des Zwischenraumes 4 gebracht und es wird das aus dem Auslaß 4b aus dem Zwischenraum austretende Gut über ein Leitblech 7 dem Strohförderer H zugeführt· Eine umlaufende Schleuderwalze 7a kann so angeordnet sein, daß sie mit dem Leitblech 7 zusammenwirkt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist·
Die Körner, die Spreu und sonstige Verunreinigungen, die mit Hilfe des Dreschkorbes 3 abgetrennt worden sind, werden einem Schütteltisch 16 zugeführt, der die Körner einer umlaufenden Schleuderwalze 17 zuführt, die am hinteren Ende des Schütteltisches 16 angeordnet ist und die Körner auf den Schütteltisch 5a der Eeinigungsvorrichtung R wirft.
Oberhalb der Dreschtrommel 2 ist ein Gebläse 19 angeordnet, mit dessen Hilfe in einem Kanal 20 ein Luftstrom erzeugt wird. Dieser Kanal hat einen Auslaßschlitz 20a, der sich quer zum Schütteltisch 16 über dessen ganze Breite erstreckt· Dieser Auslaßschlitz 20a, der sich oberhalb des Schütteltisches 16 befindet, ist so angeordnet, daß er einen Luftstrom in den Raum zwischen dem schräggestellten Boden eines Sammeltankes T und den Schütteltisch 16 einleitet· Dieser Luftstrom weist eine gegenüber der Oberfläche des Schütteltisches 16 in der Bewegungsrichtung der Körner geneigte Richtung auf· Daher unterstützt der Luftstrom die Förderung der Körner längs des Schütteltisches 16 und unter der Wirkung der Schleuderwalze 17 und trennt zur gleichen Zeit Spreu und Verunreinigungen
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von den Körnern ab, so daß die Körner der Reinigungsvorrichtung R in einem wirksam vorgereinigten Zustand zugeführt werden· Die Spreu und die Verunreinigungen werden von dem Luftstrom aus der Maschine hinausgeblaaen·
Die in dem Strohförderer H abgetrennten Körner werden mit Hilfe einer quer angeordneten Förderschnecke 8 und einer Fördereinrichtung 9» vorzugsweise nach Art eines F Elevators, einer ebenfalls in Querrichtung arbeitenden Förderschnecke 21 zugeführt, die in einer Rinne oberhalb des Dreschkorbes 3 angebracht und mit flügelföraigen Gliedern versehen ist, die während der Rotation der Schnecke die Körner aus der Rinne auf den Schütteltisch 16 bringen und auf dessen ganze Breite verteilen· Infolgedessen werden die im Strohförderer gewonnenen Körner mit den Körnern gemischt, die von dem Dreschkorb herkommen, und vor der Zuführung zu der Reinigungsvorrichtung R vorgereinigt.
Wenn jedoch vermieden werden soll, daß die Llenge der Körner, die mit Hilfe des Schütteltisches 16 und der Schleuderwalze 17 von dem Dreschkorb 3 zu der Reinigungsvorrichtung R gefördert v/erden soll, kann die Förderschnecke 21 mit ihrer Rinne auch an der Rückwand des Sammeltankes T oberhalb des Schütteltisches 5a der Reinigungsvorrichtung H angeordnet sein, so daß die von dem Strohförderer H herstammenden Körner unmittelbar auf den Schütteltisch 5a der Reinigungsvorrichtung R aufgebracht v/erden und dabei den oben erwähnten Luftstrom passieren, so daß aie auch in diesem Fall vorgereinigt werden, bevor sie in die Reinigungsvorrichtung R eintreten.
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Der Antrieb der verschiedenen beweglichen Teile kann ±±. jeder geeigneten V/eise von jeder der angetriebenen Wellen des Mähdreschers aus und mit Hilfe jeder geeigneten Antriebsverbindung erfolgen·
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Claims (1)

  1. - ίο -
    Patentansprüche
    Mähdrescher, bei dem sich der Einlaß zu den Zwischenraum zwischen dem stationären Dreschkorb und der drehbar gelagerten Dreschtrommel an der Oberseite der Dreschtrommel befindet und sich an den Auslaß des Zwischenraumes ein Strohförderer und eine Reinigungsvorrichtung für die ausgedroschenen Körner an-. schließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reini-™ gungsvorrichtung (R) oberhalb des Strohförderers (H) in einer solchen Stellung in bezug auf die Dreschtrommel (2) angeordnet ist, daß die mittels des Dreschkorbes (3) abgetrennten Körner entweder unmittelbar oder über einen geeigneten Förderer (5; 16, 17» 5&) zu der Reinigungsvorrichtung (R) gelangen und auf die ganze Breite der Reinigungsvorrichtung (R) verteilt werden, und daß eine Fördereinrichtung (9) zum Transport der im Strohförderer (H) abgetrennten Körner zur Reinigungsvorrichtung (R) vorgesehen ist·
    2· Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, \ daß die Breite der Reinigungsvorrichtung (R) größer ist als die axiale Länge der Dreschtrommel (2), so daß die Reinigungsvorrichtung zur Aufnahme der Körner, die mittels der Fördereinrichtung (9) von dem Strohförderer (H) zugeführt werden, wenigstens über ein Ende des Dreschtrommel (2) übersteht·
    3· Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreschtrommel (2) im Abstand vor und wenigstens annähernd in gleicher Höhe mit der Reinigungsvorrichtung (R) angeordnet ist und ein Förderer (16, 17)
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    Vorhanden ist, der die mit Hilfe des Dreschkorbes (3) abgetrennten Körner der Reinigungsvorrichtung (R) auf deren ganzer Breite zuführt.
    4. Mähdrescher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer einen Schütteltisch (16) und eine Schleuderwalze (17) umfaßt und die mit Hilfe des Dreschkorbes (3) abgetrennten Körner vom Schütteltisch (16) der Schleuderwalze (17) und von der Schleuderwalze einem Schütteltisch (5a) der Reinigungsvorrichtung (R) zugeführt werden.
    5· Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Gebläse (19) versehen ist, das einen sich im wesentlichen über die ganze Breite des von dem Dreschkorb (3) zu der Reinigungsvorrichtung (R) führenden Förderers (16, 17) erstreckenden Auslaßschlitz (20a) aufweist und einen gegen den Förderer gerichteten Luftstrom erzeugt, der in Bewegungsrichtung der Körner gegenüber der Oberfläche des Förderers genigt ist, so daß der Luftstrom den Transport der Körner unterstützt und zugleich eine Vorreinigung der Körner bewirkt·
    6· Mähdrescher nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die im Strohförderer (H) abgetrennten Körner einer Aufgabevorrichtung (21) zugeführt werden, die sich üter dem Schütteltisch (5a) der Reinigungsvorrichtung (R) befindet und sich über die ganze Breite des Schütteltisches (5a) erstreckt und diese Körner durch den genannten, der Vorreinigung dienenden Luftstrom hindurch auf den Schütteltisch (5a) aufgibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113475218A (zh) * 2020-06-03 2021-10-08 刘叶青 单纵轴流联合收获机清选装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113475218A (zh) * 2020-06-03 2021-10-08 刘叶青 单纵轴流联合收获机清选装置
CN113475218B (zh) * 2020-06-03 2022-11-11 苏州喜全软件科技有限公司 单纵轴流联合收获机清选装置

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