DE2007475A1 - Aufsteckreflektor fur Glühlampen - Google Patents

Aufsteckreflektor fur Glühlampen

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DE2007475A1 DE19702007475 DE2007475A DE2007475A1 DE 2007475 A1 DE2007475 A1 DE 2007475A1 DE 19702007475 DE19702007475 DE 19702007475 DE 2007475 A DE2007475 A DE 2007475A DE 2007475 A1 DE2007475 A1 DE 2007475A1
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Schung, Hans Joachim 4051 Kor schenbroich
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/04Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages the fastening being onto or by the light source

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Description

  • Aufsteckreflektor für Glühlampen Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufsteckreflektor für Glühlampen mit einem Reflektorschirm, welcher eine weitere Öffnung für den Licht.austritt urid- eine engere Öffnung zum Hindurchführen des Glühlampensoclcels aufweist und derart gestaltet ist, daß die auf ihn fallenden Lichtstrahlen reflektierend außerhalb des Schirmes fokussiert werden, wobei mindestens zwei federnde Klemmbügel im,Bereich der engeren Öffnung des Schirmes an diesem befestigt und derart ausgebildet sind, daß sie zur ausschließlichen Halterung -des Schirmes in eindeutig bestimmter Lage auf der Glühlampe um den Glühlampenkolben einschnappen.
  • Es sind bereits zahlreiche Bauausführungen voll Reflektoren für Glühlampen bekannt geworden, unter welchen sich auch solche Reflektoren finden, deren Reflektorschirm theoretisch derart ausgelegt ist, daß die auf die reflektierende Innenfläcile des Schirmes fallenden Lichtstrahlen außerhalb des Reflektorschirmes fokussiert werden. Bei allen diesen bekannten Reflektoren ist der Reflektor schirm fest und unlösbar mit der Fassung der Glühlampe bzw. mit dem Gehause, in dem die Glühlampenfassung untergebracht ist, verbunden. Reflektorschirm, Glühlampenfassung, Gehäuse und gegebenenfalls Haltevorrichtungen bilden also eine geschlossene bauliche Einheit. Hieraus ergibt sich bereits ein wesentlicher Nachteil, daß der Bauaufwand für die zusätzlichen Bauelemente, die zur Verbindung des Reflektorschirmes mit der Fassung bzw. dem Gehause dienen, verhältnismäßig groß ist, was besonders dadurch in Erscheinung tritt, daß es sich bei dem Gegenstand des Reflektors um einen Nassenartikel handelt, der also in der Praxis in sehr großen Stiickmahlen hergestellt werden muß. Die Glühlampe wird mit ihrem Schraubsockel unmittelbar in die Fassung eingeschraubt, und es sind bei diesen bekannten Reflektoren keinerlei weitere halt eorgane für die Glühlampe vorgesehen.
  • Es hat sich nun in der Praxis erwiesen, daß man beim Einschrauben der Glühlampe in die Fassung vom Zeitpunkt des ersten Aufleuchtens der Glühlampe diese noch etwa um eine bis zwei Umdrehungen weiterschrauben kann, bis die Anschlagstellung erreicht ist. Während dieser ei bis zwei Umdrehungen verschiebt sich naturgemäß die Glühlampe entsprechend der Gewindesteigung axial in bezug auf den Brennpunkt des Reflektorschirmes. Trotz Normung der Glühlampen ist in der Praxis ein Toleranzbereich gerade -iu bezug auf die Länge des Schraubsockels der Glühlampen feststellbar, d.h. mit anderen Worten, daß bei der einen Glühlampe schon vom Moment des ersten Aufleuchtens an nach etwa einer halben weiteren Umdrehung die Anschlagstellung erreicht wird, während bei anderen Glühlampen noch beispielsweise zwei Umdrehungen und eine entsprechend weitere Verschiebung möglich sind Trotz Normung der Glühlampen und trotz der durch die Gestaltung des Reflektorschirmes festgelegten Fokussierung werden in der Praxis je nach Einschraubtiefe völlig unterschiedliche Beleuchtungseffekte, eine unterschiedliche Lichtausbeute und nur in den seltensten Fällen die gewünschte optimale Fokussierung erzielt.
  • Die vorgenannten Nachteile der bekannten Reflektoren werden zum-Teil bei eiiiembekaunten Aufsteckreflektor der zu Anfang erläuterten Art vermieden, so daß die vorliegenden Erfindung von diesem bekannten Aufsteckreflektor ausgeht. Dadurch daß bei diesen Aufsteckreflektor auf jegliche bauliche Verbindung zwischen dem Reflektorschirm und der Fassung der Glühlampe verzichtet wird und der Reflektorschirm durch federnde Klemmbügel, die um den Glühlampenkolben einschnappen, gehalten wird, ist unabhangig von.der Einschraubtiefe der Glühlampe mit ihrem Sockel in die Fassung stets eine eindeutig-fixierte Lage des Reflektorschirmes -in bezug auf den Glühlampenkolben gegeben.
  • Der Erfindung -liegt nun die Aufgabe zugrunde, diesen bekannten Aufsteckreflektor im Hinblick auf die Halterung auf dem Glühlampenkolben wesentlich zu verbessern.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der engeren Öffnung des Reflektorschirmes eine Klammervorrichtung vorgesehen ist, welche derart ausgebildet ist und an der Glühlampe angreift, daß die Mittelachse der Glühlampe mit der Mittelachse des Reflektorschirmes zusammenfällt. Auf diese Weise wird unter sehr geringem Bauaufwand eine äußerst genaue Justierung des Aufsteckreflektors auf der Glühlampe erreicht, d.h. es wird mit Hilfe des erfindungsgemaßen Halt erungsme cliani smus automatisch der richtige Fokus bzw. die gewünschte Fokussierung erhalten, insbesondere wird ein Verdrehen bzw. Verschwenken des Aufsteckreflektors in bezug auf die Achsen der Glühlampe einerseits und des Reflektorschirms andererseits ausgeschlossen, Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß kein Reflektorteil und auch kein Befestigungsteil an den Glaskolben der Glühlampe anstoßen kann, um eine BeschÄ-digung des Glaskolbens herbeizuführen, was insbesondere zu einer verminderten Lebensdauer führen kann.
  • Eine vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die. Klammervorrichtung an dem Hals des Glühlampenkolbens angreift.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, daß die Klammervorrichtung aus drei im Winkel von je i20 zueinander auf dem Umfang der engeren Öffnung versetzten Klammern besteht, welche mit dem Rand der engeren Öffnung des Refiektorschirmes-verbunden sind.
  • -Auf diese Weise wird eine besonders sichere Halterung erreicht.
  • In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, daß die-Klammern auf der Innenseite des Reflektorschirmes befestigt sind.
  • Stattdessen ist es aber auch mit Vorteil konstruktiv möglich, daß die Klammern auf der Außenseite des Reflektorschirmes befestigt und um den Rand der engeren Öffnung nach dem Hals des Glühlampenkolbens zu umgebogen sind.
  • Eine Verstärkung und gleichzeitig eine Vereinfachung der Befestigung der Klammervorrichtung wird dadurch erzielt, daß an die engere Öffnung des Reflektorschirmes einstückig mit diesem ein niedriger zylindrischer Rand angeschlossen ist, an welchem die Klammervorrichtung angebracht ist.
  • Eine weitere konstruktive Vereinfachung und Verbesserung wird dadurch geschaffen, daß jede Klammer derart winkelförmig ge staltet un befestigt ist, daß ein freier federnder Schenkel mit seinem Ende nachdem Glühlampensockel zeigend ganzflächig an dem Hals des Glühlampenkolbens anliegt.
  • Fertigungsmäßig ist es besonders empfehlenswert, daß die Klammervorrichtung als Baueinheit mit den Klemmbiigeln ausgebildet ists Der Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß sowohl die Klammervorrichtung als auch die Klemmbügel gemeinsam aus einem Blech ausgestanzt und dann anschließehd durch einfaches Umbiegen geformt werden können.
  • In diesem Zusammenhang wird eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung vorgeschlagen, die dadurch verwirklicht wird, daß die Baueinheit einen im Bereich der engeren Öffnung des Reflektor schirmes befestigten Flachring aufweist, von welchem einerseits zwei kreisringförmige Klemmbügel und andererseits drei Klammern ausgehen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen: Fig. la einen Längsschnitt durch eine Hälfte eines Aufsteckreflektors und Fig. lb einen Längsschnitt durch eine Hälfte eines Aufsteckreflek-tors in einer anderen Ausführung.
  • Die genormte Glühlampe 1 weist in an sich bekannter Weise einen Glühlampenkolben ic aus Glas, einen Kolbenhals lb und einen Glühlampenschraubsockel ia auf. Im Innern des Kolbens lc befindet sich in an sich bekannter Weise die Glühwendel ld, die in üblicher Weise gehalten und mit elektrischen Anschlüssen versehen ist. In diesem Zusammenhang wird ausdrücklich betont, daß sich die Glühwendel ld infolge der Normung und der maschinellen Herstellung der Glühlampen stets mit größter Genauigkeit an einer bestimmten Stelle innerhalb des Glaskolbens lc befindet. Diese Feststellung ist für die Erfindung von wesentlichter Bedeutung.
  • Fig. la zeit im Teillängsschnitt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Aufsteckreflektors. Dieser besitzt einen Reflektorschirm 2- mit einer engeren Öffnung 2a zum Hindurchführen des Glühlampensockels ta sowie mit einer weiteren-Öffnung 2b für den Lichtaustritt. Der Re-flektorschirm 2 erhält auf der- Innenseite- in an sich bekannter Weise eine lichtreflektierende Beschichtung. Er ist im übrigen derart sphärisch gewölbt; daß die Von der Glühwendel ld-auX ihn fallenden Lichtstrahlen reflektierend außerhalb des Aufsteckreflektors fokussier-t werden, wobei der Fokus im Bereich der Mittelachse 8b des Aufsteckreflektors liegt.
  • An die engere Öffnung 2a des Reflektorschirmes 2 ist einstückig mit diesem ein niedriger zylindrischer Rand 2c angeschlossen, der noch einen nach innen umgebogenen Flanschring 2d aufweisen kann. Vorteilhafterweise ist an den zylindrischen Rand 2c die nachfolgend erläuterte Klammervorrichtung 6 angebracht. Die Klammervorrichtung 6 besteht vorteilhalfterweise aus drei im Winkel vöii je 120° zueinander auf dem Umfang der engeren Öffnung 2a bzw. des Randes 2c versetzten Klammern. Jede Klammer 6 ist zweckmäßig derart winkelförmig gestaltet und befestigt, daß ein freier federnder Schenkel 6a mit seinem Ende nach dem Glühlampensockel 1a zeigend ganzflächig an dem Hals ob des Glühlampenkolbens--anliegt. Der andere Schenkel 6b der winkelförmigen Klammer ist mit einem Flachring 9 verbunden, welcher seinerseits im Bereich der engeren Öffnung des Reflektorschirmes 2 zweckmäßigerweise an dem zylindrischen Rand 2c befestigt ist. Von dem Flachring- 9 gehen nach unten zwei kreisringförmige-Kl-emmbügel 4 aus, die.einmal auf der gezeichneten Vorderseite des Kolbens lc und zum anderen auf der Rückseite um diesen Kolben einschnappen, wenn man die Glühlampe von unten in den Aufsteckreflektor einschiebt. Gleichzeitig legen sich die Schenkel 6a der drei Klammern an denWKolbenhals Ib an, so daß die Mittelachse Is der Glühlampe mit der Mittelachse 8b des Reflektorschirmes 2 zusammenfällt. Zweckmäßigerweise ist die Klammervorrichtung 6 mit den Klemmbügeln 4 unter Zwischenschaltung des Flachringes 9 als Baueinheit ausgebildet, und zwar sind alle diese Teile zweckmäßigerweise aus einem Stück hergestellt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1b stimmt in einigen Konstruktionseinzelheiten mit demjenigen nach Fig. la überein, so daß die obigen Erläuterungen in bezug auf die engere Öffnung 3c sowie die weitere Öffnung 3d des Reflektorschirmes 3 und die Ausführungen zu dem Flachring 10, den zylindrischen Rand 3e und die Klammervorrichtung 7 mit zweckmäßigerweise drei Klammern und deren federnde Schenkel 7a auch hier gelten. Die mit dem Flachring 10 verbundenen Klemmbügel 5 können etwas anders als die Klemmbügel 4 gemäß Fig. la ausgestaltet sein wie Fig. 1b zeigt, und zwar können die Klemmbügel 5 entweder in Form von drei oder mehr auf dem Umfang verteilten federnden Zungen an dem Kolben tc anliegen oder die Klemmbügel können, wie mit d.n gestrichelten Linien 5a angedeutet ist, kreisringförmig gestaltet sein. In jedem Falle ist bei diesem Ausführungsbeispiel am unteren Ende der Klemmbügel ein schrg nach außen stehender Fortsatz 5b vorgesehen, der das Einschiebens des GlUhipenZ kolbens erleichtert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1b ist der Reflektorschirm in zwei Abschnitte 3a, 3b aufgeteilt, die in einer Knickfalte 3f zusammenstoßen. In diesem Falle ist der Reflektorschirm-3 sowie die Klemmbügel 5 und die Klammern so abgestimmt, daß sich die Knickfalte 3f stets in Höhe der Glühwendel id befindet. Die beidenAbschnitte 3a, 3b des Reflektorschirmes sind so räumlich gewölbt ausgebildet,-dåß die Lichtstrahlen, die auf den Abschnitt 3a fallen, auf den Abschnitt 3b reflektiert werden und daß sowohl diese wieder reflektierten Lichtstrahlen als auch die Lichtstrahlen, die unmittelbar von der Glühwendel ld auf den Abschnitt 3b fallen, gemeinsam außer--halb des Reflektors im Bereich der verlängerten Achse b fokussiert werden.
  • Wie aus dem Obigen ervorgeht, ist der praktische Gebrauch des Aufsteckreflektors sehr einfach. Es wird ton unten die Glühlampe zwischen die Klemmbügel 4 4 bzw. 5 eingeschoben, und zwar -so weit, bis die Klemmbügel um den Kolben einschnappen. Damit ist die genaue Fixierung der Glühwendel id in bezug auf den Brennpunkt des Reflektorschirmes gegeben. Gleichzeitg bewirkt die oben erläuterte Klammervorrichtung 6 bzw. 7 eine eindeutige Fixierung aes Aufsteckreflektors in bezug auf die gemeinsamen Achsen 8a, 8b. Es braucht dann nur noch die Glühlampe in die vereinfacht dargestellte Fassung 11 eingeschraubt zu werden, wobei dann aber, was erfidnungsgemäß von wesentlicher Bedeutung ist,- die eindeutig bestimmte Lage des Aufsteckreflektors in bezug auf die Glühlampe nicht mehr von der Einschraubtiefe des Sockels la in die Fassung 11 abhängig ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern soll auch andere Konstruktionen erfassen, bei welchen die oben erläuterten Grundgedanken der Erfindung benutzt sind. Zum Beispiel ist es möglich, die drei Klammern der Klammervorrichtung auch unmittelbar aus dem Material des Reflektorschirmes im Bereich der engeren Öffnung 2a oder aus dem zylindrischen Rand 2c bzw. 3e herauszuarbeiten.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Aufsteckreflektor für Glühlampen mit einem Reflektorschirm, welcher eine weitere Öffnung für den Lichtaustritt und eine engere Öffnung zum Hindurchführen des Glühlampensockels aufweist und derart gestaltet ist, daß die auf ihn fallenden Lichtstrahlen reflektierend außerhalb des Schirmes fokussiert werden, wobei mindestens zwei federnde Klemmbügel im Bereich der engeren Öffnung des Schirmes an diesem befestigt und derart ausgebildet sind, daß sie zur ausschließlichen Halterung des Schirmes in eindeutig bestimmter Lage auf der Glühlampe um den Glühlampenkolben einschnappen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der engeren Öffnung (2a, 3c) des Reflektorschirmes (2, 3) eine Klammervorrichtung (6, 7) vorgesehen ist, welche derart ausgebildet ist und an der Glühlampe (1) angreift, daß die Mittelachse (8a) der Glühlampe mit der Mittelachse (8b) des Reflektorschirmes zusammenfällt.
  2. 2. r Aufsteckreflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammervorrichtung (6, 7) an dem Hals (1b) des Glühlampenkolbens (1c) angreift.
  3. 3. Aufsteckreflektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammervorrichtung aus drei im Winkel von je 1200 zueinander auf dem Umfang der engeren Öffnung versetzten Klammern (6, 7) besteht, welche mit dem Rand der engeren Öffnung (2a, 3c) des Reflektorschirmes (2, 3) verbunden sind.
  4. 4. Aufsteckreflektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (6, 7) auf der Innenseite des Reflektorschirmes (2, 3) befestigt sind.
  5. 5. Aufsteckreflektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern auf der Außenseite des Reflektorschirmes befestigt und um den Rand der engeren Öffnung nach dem Hals des Glühlampenkolbens zu umgebogen sind.
  6. 6. Aufstecreflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die engere Öffnung (2a) des Reflektorschirmes (2, 3) einstückig mit diesem ein niedriger zylindrischer Rand (2c, 3e) angeschlossen ist, an welchem die Klammervorrichtung (6, 7) angebracht ist.
  7. 7. Aufsteckreflektor nach Anspruch 3 oder einen der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klammer (6, 7) derart winkelförmig gestaltet und befestigt ist, daß ein freier federnder Schenkel (6a, 7a) mit seinem Ende nach den Glühlampensockel (via) zeigend ganzflächig an dem Hals (ib) des Gldhlspenkolbens anliegt.
  8. 8. Aufsteckreflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammervorrichtung (6, 7) als Baueinheit mit den Klemmbügeln (4, 5) ausgebildet ist.
  9. 9. Aufsteckreflektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit einen im Bereich der engeren Öffnung des Reflektorschirmes (2, 3) befestigten Flachring (9; 10) aufweist, von welchem einerseits zwei kreisringförmige Klemmbügel (4; 5) und andererseits drei Klammern (6; 7) ausgehen.
    L e e r s e i t e
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