DE2007344B2 - Alpha-amylasehaltiges, koerniges wasch- und reinigungsmittel - Google Patents
Alpha-amylasehaltiges, koerniges wasch- und reinigungsmittelInfo
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Description
gekennzeichnet durch einen Gehalt an
(4) Λ-amylasestabilisierender Stärke in einem
Gewichtsverhältnis von Stärke zu reiner \-Amylase von 1 : 1 bis 5000: 1.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Stärke
zu reiner \-Amylase 8 : 1 bis 460: 1 beträgt.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke nicht mehr als
10 Gewichtsprozent des Gemisches ausmacht.
4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke nicht mehr als 6 Gewichtsprozent
des Gemisches ausmacht.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke eine
körnige Stärke oder modifizierte Stärke natürlichen Ursprungs ist.
6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke eine körnige Stärke wie
Maisstärke, Kartoffelstärke, Weizenstärke, Tapiokastärke, Reisstärke, Wachsmaisstärke und/oder
Süßkartoffelstärke ist.
7. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke eine modilizierte Stärke
ist, die aus natürlicher Stärke durch Oxydieren unter Erhitzen oder Hydrolyse mit einer Säure
oder einem Enzym erhältlich ist.
8. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke wasserlösliche Lintner-Stärke,
Zulkowsky-Stärke und/oder Dextrin ist.
9. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die «-Amylase eine
aus Bacillus subtilis erhaltene Amylase ist.
10. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es die ,-x-Amylase
und die Stärke in Form von Enzymträgerkörnern in einer Menge von 2 bis 20 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 2 bis 12 Gewichtsprozent, enthält.
11. Mittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner eine Teilchengröße von
0,1 bis 2,0 mm und eine Dichte von 0,2 g/cm3 bis 0,8 g/cm3 aufweisen.
Die Erfindung betrifft ein körniges Wasch- und Reinigungsmittel, im wtoP-iichen bestehend aus
(1) 40 bis 98 Gewichtsprozent eines Gemischs aus einem organischen Detergens- und einem Alkalisalz-Gerüststoff
mit einem Gewichtsverhäitnis von organischem Detergens zu Alkalisalz-Gerüststoff
von 1: 30 bis 4: 1;
(2) 0 bis 50 Gewichtsprozent einer Perborst-Bleichverbindung
und
(3) 0,0005 bis 3 Gewichtsprozent ix-Amylase (berechnet
auf Basis reiner a-Amylase),
5
das durch einen Gehalt an
das durch einen Gehalt an
(4) Λ-amylasestabilisierender Stärke in einem Gewichtsveihäknis
von Stärke zu reiner «-Amyla:,e
ίο von 1:1 bis 5000:1 gekennzeichnet ist.
Im erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmittel ist die A-Amylase gegen Abbau und Denaturierung
unter dem Einfluß nachteiliger Bedingungen, wie sie oft während der Lagerung auftreten, geschützt.
Die erfindungsgemäßen Mittel eignen sich insbesondere zur Reinigung von Textilien.
Bei der Einwirkung von Umgebungstemperaturen oder darüber und/oder iiohci Feuchtigkeit (insbesondere
während längerer Zeiträume) tritt eine Tendenz zur Zerstörung oder zur signifikanten Verminderung
der Aktivität der Λ-Amylasen auf. Die Aktivität der \-Amylasen wird auch nachteilig durch Perborat-Bleichmittel
beeinflußt.
Enzymhaltige körnige Wasch- und Reinigungsmittel
sind nicht neu. Derartige marktfähige Mittel, die ihre enzymatische Aktivität beibehalten, gehören jedoch
zu verhältnismäßig neuen Entwicklungen. Die Verwendung von Enzymen im Gemisch mit Wasch- und
Reinigungsmitteln ist in der USA.-Patentschrift
1 882 279, britischen Patentschrift 814 722, Patentschrift 14 296 des Amtes für Erfindungs- und
Patentwesen in Ost-Berlin und in E. J a ag: Seifen, Öle, Fette, Wachse, 88, S. 789 bis 793 (November
1962) beschrieben worden.
Gemäß der belgischen Patentschrift 69 74 81 werden enzymhaltige körnige Wasch- und Reinigungsmittel
mit einer erheblich erhöhten Stabilität der Enzyme dadurch erhalten, daß man das Enzym an einem
wasserlöslichen körnigen Träger anlagert, der ein teilweise hydratisiertes hydratisierbares Salz darstellt.
Besondere Enzyme und Gemische von Enzymen umfassen bestimmte spezielle alkalische Proteasen
und Λ-Amylasen, die überlegene Reinigungseigenschaften aufweisen, wenn sie in ein körniges Wasch- und
Reinigungsmittel eingearbeitet werden.
Gemische von Λ-Amylasen und Proteasen, die unter alkalischen, sauren und neutralen Bedingungen
aktiv sind, sind im allgemeinen gegenüber einem breiten Spektrum von Schmutz und Flecken wirksam.
Durch Zugabe eines teilweise hydrolysierten und teilweise löslich gemachten Kollagens zu proteasehaltigen
Wasch- und Reinigungsmitteln (die auch \-Amylase enthalten können) wurde eine Stabilisierung
der Proteasen erreicht (s. belgische Patentschrift 724 567). Bis heute ist jedoch keine gleich wirksame
Methode zur Stabilisierung von \-Amylase in Wasch- und Reinigungsmitteln gefunden worden. Ohne die
Stabilisierung von λ-Amylase geht jedoch deren Aktivital
sehr rasch während des üblichen Vertriebes vor körnigen Wasch- und Reinigungsmitteln verloren.
Es ist ferner bekannt, %-Amylase auf einem inerter
Träger, wie z. B. Stärke in den Handel zu bringen In der deutschen Patentschrift 1230 750 wire
Stärke als Schulzkolloid für die Amylase bezeichnet Wie zum Stand der Technik dieser deutschen Auslege
schrift ausgeführt wird, hat man Stärke in kleinerei
Mengen verwendet, um die Haltbarkeit von Amylase
Zubereitungen zu verbessern, jedoch konnte die thermische Stabilität von Amylase bei Zusatz dieser Stärkemengen
nicht in befriedigender Weise verbessert werden. In der deutschen Auslegeschrift 1 230 750
wird deshalb ein Verfahren zur Gewinnung einer thermisch beständigen Amylasezubereitung beansprucht,
bei dem als Stabilisierungsmittel bei pH 6,0 bis 6,5 Alkyldimethylbenzylammoniumchlorid zugesetzt
wird.
An Hand von Vergleichsversuchen wird darin nachgewiesen, daß eine Amylasezubereitung, der man
15 % Stärke zugesetzt hatte, gegenüber einer Amylasezubereitung, die man vor Stärkezusatz mit Alkyldimethylbenzylammoniumchlorid
versetzt hatte, eine wesentlich schlechtere thermische Beständigkeit besitzt.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die Wirkungsdauer von λ-Amylase in Wasch- und
Reinigungsmitteln erheblich verlängert werden kann, wenn man der Amylase eine Menge an Stärke zusetzt,
die mindestens der gleichen Gewichtsmenge an Amylase entspricht, d. h. im Gewichtsverhältnis
Stärke zu Amylase 1 : 1, die jedoch bis zur 5000fachen Menge betragen kann. Diese Menge spielt eine
kiitische Rolle bei der Stabilisierung der Amylase. Die Stärke stellt einen geringen Zusatz in diesen
Mitteln dar. Sie kann allein odei in Kombination mit anderen geringfügigen Zusätzen, wie Kollagen,
benutzt werden.
Andere Bestandteile können diesen Mitteln, beispielsweise in der nachstehend beschriebenen Weise,
zugesetzt werden. Der im Rahmen der Erfindung verwendete Ausdruck, daß die Mittel »im wesentliclicn«
aus den angegebenen Bestandteilen bestehen, schließt ein, daß geringe Mengen an Bestandteilen
vorliegen, die von den oben angegebenen verschieden sind und die zu keiner wesentlichen Änderung der
Art der körnigen Wasch- und Reinigungsmittel führen.
x-Amylasen sind bekannte F.nzyme. Sie sind insbesondere
zur Verwendung in körnigen Wasch- und Reinigungsmitteln gut geeignet, da sie Stärkemoleküle
in stärkehaltigem Schmutz und stärkehaltigen Flecken unter Angriff der 1,4-A-Glucosidsäure-Bindungen spalten.
Die entstehenden kürzeren Molekülketten in solchem Schmutz und solchen Flecken werden dann
durch Wasser oder wäßrige Wasch- und Reinigungsmittellösungen leichter entfernt. Die Λ-Amylasen
können aus Tieren, Pilzen, Getreidekörnern und bakteriellen Quellen gewonnen werden.
\-Amylasen aus Bacillus subtilis werden wegen ihrer leichten Verfügbarkeit, hohen Aktivität, inhärentem
Resistenzgrad gegen lnpktivierung infolge des Einflusses von Detergentien und leichten Stabilisierung
gegen Inaktivierung in körnigen Wasch- und Reinigungsmittelmischungen
in Gegenwart von Stärke bevorzugt.
Die inerten Träger, in welchen \-Amylase im allgemeinen
verkauft wird, umfassen Stärke, Kalzium- und Natriumsulfat, Natriumchlorid und Natriumtripolyphosphat.
Die den erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmittelmischungen zugesetzte Stärke
wird zusätzlich zu Stärke hinzugefügt, die in dem inerten Träger enthalten ist.
Die Stärken, die in den Wasch- und Reinigungsmitteln gemäß der Erfindung zur Stabilisierung der
Λ-Amylase verwendet werden, können übliche körnige
Stärken oder modifizierte Stärken, einschließlich Dextrin sein, die aus beliebigen natürlichen Quellen
erhalten worden sind. Die körnigen Stärken umfassen beispielsweise Maisstärke, Kartoffelstärke, Weizenstärke,
Maniokstärke, Reisstärke, Wachs-Maisstärke und/oder Süßkartoffelstärke. Die physikalischen Eigenschäften
dieser Stärken, wie die Korngröße, Löslichkeit in Wasser und Farbe, variieren beträchtlich. Für den
Zweck, die Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, können jedoch körnige Stärken beliebiger Herkunft
ohne Rücksicht auf deren physikalische Eigenschäften verwendet werden. Bestimmte Stärken sind
aber für technische Zwecke in höherem Maße geeignet,
beispielsweise wegen ihrer Farbe und ihrer leichteren Handhabung.
Modifizierte natürliche Stärken, die durch Erhitzen
t5 teilweise oxydiert (partielle Pyrolyse) oder mit einer
Säure oder einem Enzym hydrolysiert worden sind, können ebenfalls als a-Amylase-Stabilisierungsmittel
verwendet werden. Wasserlösliche Linter-Stärke wird beispielsweise besonders bevorzugt; es handelt sich
um natürliche Stärke, in der die Stärkemoleküie durch
milde saure Hydrolyse modifiziert (Größenverminderung) worden sind. Zulkowsky-Stärke kann ebenfalls
benutzt werden. Die Moleküle der Zulkowsky-Stärke sind durch Erhitzen der Stärke mit Glycerin
auf 19O0C modifiziert worden. Stark abgebaute Stärken,
wie Dextrin (das durch Hochtemperaturoxydation hergestellt wird), sind ebenfalls zur Verwendung
im Rahmen der Erfindung geeignet. Dextrin ist die löslichste der modifizierten Stärken und weist keine
körnige Struktur auf.
Die Menge der in den körnigen Wasch- und Reinigungsmitteln gemäß der Erfindung anzuwendenden
Stärke kann höchst einfach auf Grund der Aktivität der >-Amylase bestimmt werden. Sie muß
jedoch in die angegebenen Gewichtsverhältnisse von Stärke zu reiner -v-Amylase fallen. Die besten Ergebnisse
werden erzielt, wenn etwa 0,1 g bis etwa 6 g Stärke je 150 000 Amylaseaktivitätseinheiten verwendet
werden, d. h. 8 bis 460 g Stärke je Gramm reine ,\-Amylase. Falls der Gewichtsprozentanteil der
\-Amylasezusammensetzung erhöht wird, die Aktivität aber die gleiche bleibt, so braucht die Menge an
Stärke nicht erhöht zu werden. Falls aber die Menge an Λ-Amylasezusammensetzung vermindert wird, jedoch
die Amylaseaktivität erhöht wird, so kann mehr Stärke erforderlich werden. Es gibt aber eine Stärkemenge,
die in körnigen Wasch- und Reinigungsmitteln nicht überschritten werden soll. Zu viel Stärke
wird ein Wasch- und Reinigungsmittel aus dem
Gleichgewicht bringen oder so überlasten, daß deren Zusammensetzung oder Verwendung unpraktisch wird.
Ganz allgemein soll die Stärke nicht mehr als 10 Gewichtsprozent und vorzugsweise nicht mehr als
6 Gewichtsprozent der körnigen Wasch- und Reinigungsmittel ausmachen.
Die organischen Detergentien, die zur Verwendung in den Wasch- und Reinigungsmitteln gemäß der
vorliegenden Erfindung geeignet sind, umfassen Seife, anionische synthetische Detergentien, nichtionische
synthetische Detergentien, zwitterionische synthetische Detergentien und ampholytische synthetische Detergentien
sowie deren Gemische.
Perhorat-Bleichverbindungen, insbesondere Natriumperborattetrahydrat
und/oder Natriumperboratmonohydrat, können in Mengen bis zu 50%, vorzugsweise von 5 bis 40°/0, den Wasch- und Reinigungsmittelmischungen
der Erfindung zugesetzt werden. Es ist bekannt, daß Natriumperboratgemische Enzyme
5 6
abbauen (s. Patentschrift 14 296 des Amtes für wie Collagen, und Farbstoffen hergestellt und auf die
Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin). In den Trägerkörner gesprüht Das Wasser im enzymhaltigen
Wasch- und Reinigungsmitteln gemäß der Erfindung Schlamm wird als Hydrataiionswasser von den
kann a-Amylase jedoch selbst in Gegenwart eines Trägerkörnern gebunden. Nachdem der enzymenthal-
Perboratbleichmittels stabilisiert werden. 5 tende Schlamm auf die Körner aufgesprüht worden
Außer dem Gemisch aus organischem Detergens, ist und die Körner getrocknet sind, sollen in den
alkalischem Gerüststoffsalz, der a-Amylase und der Enzymträgerkörnern nicht mehr als etwa 7% Wasser
Stärke können die Mittel gemäß der vorliegenden vorhanden sein (s. belgische Patentschrift 697 481).
Erfindung auch andere Zusätze, Verdünnungsmittel Ein alternatives Verfahren zur Herstellung der und Additive enthalten, wie Parfüms, vergilbungs- io Enzymträgerkörner, das sich als sehr zufriedenhemmende Mittel, Inertsalze, wie Natriumsulfat, stellend erwiesen hat, ist die Herstellung eines Schmutzwiederablagerung verhindernde Mittel, bak- Schlammes des Amylaseenzymmaterials und der teriostatische Mittel, Farbstoffe, Fluoreszenzstoffe, Stärke in einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, Schaumverbesserer, Schaumunterdrücker u. dgl. gegebenenfalls mit anderen Enzymen, wie Proteasen,
Erfindung auch andere Zusätze, Verdünnungsmittel Ein alternatives Verfahren zur Herstellung der und Additive enthalten, wie Parfüms, vergilbungs- io Enzymträgerkörner, das sich als sehr zufriedenhemmende Mittel, Inertsalze, wie Natriumsulfat, stellend erwiesen hat, ist die Herstellung eines Schmutzwiederablagerung verhindernde Mittel, bak- Schlammes des Amylaseenzymmaterials und der teriostatische Mittel, Farbstoffe, Fluoreszenzstoffe, Stärke in einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, Schaumverbesserer, Schaumunterdrücker u. dgl. gegebenenfalls mit anderen Enzymen, wie Proteasen,
OL· a-amylasehaltigen körnigen Wasch- und Reini- 15 Stabilisatoren hierfür, wie Collagen, Farbstoffen,
gungsmittel können nach an sich bekannten Methoden Substanzen zur Verhinderung anschließender Staubhergestellt
werden; beispielsweise können a-Amylase bildung bei den Trägerkörnern. Dieser Schlamm wird
und Stärke oder enzymatische Gemische, die α-Amy- auf ein Bett von Teilchen gesprüht, das ein hydratlase
und Stärke enthalten, mechanisch zu Wasch- bildendes Salz, wie Natriumtripolyphosphat oder
und Reinigungsmitteln zugemischt werden. Die bevoi- 20 Mischungen aus Natriumtripolyphosphat und Nazugte
Methode besteht jedoch darin, Enzymträger- triumpyrophosphaten in einer Mischvorrichtung, wie
körner herzustellen, die Stärke und a-Amylase (im einem Pfannengranulator, umfaßt. Das bevorzugte
allgemeinen im Gemisch mit anderen Enzymen, wie Salz ist im wesentlichen wasserfreies Natnumtripoly-Proteasen)
enthalten und diesen Körnern andere phosphat. Den so gebildeten Trägerkörnern läßt man
Detergensbestandteile, wie Detergenskörner und gege- as genügend Zeit, damit die Feuchtigkeit des Schlammes
benenfalls ein Perboratbleichmittel zuzumischen. Mi- unter Bildung von Hydraten absorbiert werden kann,
schungen dieses Typs können zweckmäßigerweise drrch worauf man die Restbestandteile mit einem körnigen
Trockenvermischen von etwa 80 bis 98°/o De- Wasch- und Reinigungsmittel vermischt. Vorzugstergenskörner,
die alkalische Gerüststoffsalze und weise wird der Feuchtigkeitsgehalt der Trägerkörner
organische Detergentien in den oben angegebenen 30 niedrig gehalten, und er beträgt üblicherweise nicht
Anteilen enthalten, mit etwa 2 bis 20 Gewichts- mehr als etwa 10%, doch kann er sich in manchen
prozent, vorzugsweise etwa 2 bis 12 Gewichtsprozent, Fällen jener Menge nähern, die zur vollständigen
der Enzymträgerkörner hergestellt werden. Ein Teil Hydratisierung der Salze erforderlich ist.
der Detergenskörner kann durch eine Perborat- Allgemein umfaßt eine bevorzugte Methode zur bleichverbindung ersetzt werden; so können bis zu 35 Herstellung der Enzymträgerkörner das Aufsprühen 50 Gewichtsprozent und vorzugsweise 5 bis 40 Ge- eines Schlammes der a-Amylase und der Stärke auf wichtsprozent der Gesamtmischung Natriumperborat unvollständig hydratisiertes Natriumtripolyphosphat; sein. die entstehenden Körner können dann mit den
der Detergenskörner kann durch eine Perborat- Allgemein umfaßt eine bevorzugte Methode zur bleichverbindung ersetzt werden; so können bis zu 35 Herstellung der Enzymträgerkörner das Aufsprühen 50 Gewichtsprozent und vorzugsweise 5 bis 40 Ge- eines Schlammes der a-Amylase und der Stärke auf wichtsprozent der Gesamtmischung Natriumperborat unvollständig hydratisiertes Natriumtripolyphosphat; sein. die entstehenden Körner können dann mit den
Die Detergenskörner werden durch bekannte Sprüh- anderen Bestandteilen des körnigen Wasch- und
trocknungsverfahren oder durch Agglomeration in 40 Reinigungsmittels vermischt werden,
der Weise gebildet, daß die Teilchengröße der Körner Die Enzymträgerkörner haben im allgemeinen in
im allgemeinen 0,1 bis 2,0 mm beträgt und deren gesättigter wäßriger Lösung einen pH-Wert von
Dichte im allgemeinen im Bereich von 0,2 bis etwa 5,0 bis etwa 10,5. Falls nur a-Amylasen vor-
0,8 g/cm3 liegt. Die Detergenskörner haben in wäß- handen sind, soll der pH-Wert im unteren Teil dieses
riger Lösung in einer Konzentralion von etwa 0,12 Ge- 45 Bereiches liegen. Dies kann erreicht werden, indem
wichtsprozent einen pH-Wert, der im Bereich von man den enzymhaltigen Schlamm auf ein saures
etwa 8,5 bis etwa 11 liegt. Trägergranulat aufsprüht, beispielsweise saures Pyro-
Die Enzymträgerkörner sollen im wesentlichen die phosphat. Wird ein Gemisch aus a-Amylase und
gleiche Größe und Dichte wie die Detergenskörner Proteasen verwendet, so ist es im allgemeinen erhaben,
um eine Segregation der Detergenskörner und 5° wünscht, wenn ein höherer pH-Wert innerhalb des
der Enzymträgerkörner zu verhindern. Die Enzym- gegebenen Bereiches vorliegt, da niedrigere pH-Werte
trägerkömer können auch durch Sprühtrocknungs- die Aktivität der alkalischen Proteasen zerstören,
oder Coagglomerationsmethoden hergestellt werden. Im enzymhaltigen Schlamm kann ein Farbstoff Bevorzugte Methoden sind jene, bei welchen das verwendet werden, um den Enzymträgerkörnern eine Enzym und die Stärke innigst miteinander in Lösung 55 bestimmte Farbe zu verleihen. Werden diese Enzymoder in einem Schlamm vermischt werden. Bei der trägerkömer mit den Detergenskörnem vermischt, Sprühtrocknungsmethode werden etwa 20 bis 90% so zeigt die Mischung ein gesprenkeltes Aussehen.
Natriumtripolyphosphai oder Mischungen aus Natri- Bei einem Coagglomerationsverfahren, das ebenfalls umtripolyphosphat und Natriumpyrophosphat mit zur Bildung eines Teils oder des gesamten erfindungsetwa 10 bis 80% eines anionischen synthetischen 60 gemäßen Mittels verwendet werden kann, werden die Detergens, wie Natriumalkylbenzolsulfonat, Natrium- verschiedenen Wasch- und Reinigungsmittel-Bestandalkylsulfat oder deren Mischungen und Wasser unter teile (z. B. Natriumtripolyphosphat, anionisches syn-Bildung einer Aufschlämmung vermischt. Diese Auf- thetisches Detergens, die a-Amylase und Stärke) alle schlämmung wird dann zur Einstellungeines Feuchtig- mit Wasser besprüht und in einem Zementmischer, keitsgehaltes von etwa 1 bis 7%, vorzugsweise von 65 Pfannenagglomerator od. dgl., zu Agglomeraten veretwa 1,5 bis 4%, sprühgetrocknet. Dann wird eine formt.
oder Coagglomerationsmethoden hergestellt werden. Im enzymhaltigen Schlamm kann ein Farbstoff Bevorzugte Methoden sind jene, bei welchen das verwendet werden, um den Enzymträgerkörnern eine Enzym und die Stärke innigst miteinander in Lösung 55 bestimmte Farbe zu verleihen. Werden diese Enzymoder in einem Schlamm vermischt werden. Bei der trägerkömer mit den Detergenskörnem vermischt, Sprühtrocknungsmethode werden etwa 20 bis 90% so zeigt die Mischung ein gesprenkeltes Aussehen.
Natriumtripolyphosphai oder Mischungen aus Natri- Bei einem Coagglomerationsverfahren, das ebenfalls umtripolyphosphat und Natriumpyrophosphat mit zur Bildung eines Teils oder des gesamten erfindungsetwa 10 bis 80% eines anionischen synthetischen 60 gemäßen Mittels verwendet werden kann, werden die Detergens, wie Natriumalkylbenzolsulfonat, Natrium- verschiedenen Wasch- und Reinigungsmittel-Bestandalkylsulfat oder deren Mischungen und Wasser unter teile (z. B. Natriumtripolyphosphat, anionisches syn-Bildung einer Aufschlämmung vermischt. Diese Auf- thetisches Detergens, die a-Amylase und Stärke) alle schlämmung wird dann zur Einstellungeines Feuchtig- mit Wasser besprüht und in einem Zementmischer, keitsgehaltes von etwa 1 bis 7%, vorzugsweise von 65 Pfannenagglomerator od. dgl., zu Agglomeraten veretwa 1,5 bis 4%, sprühgetrocknet. Dann wird eine formt.
wäßrige Aufschlämmung von a-Amylase und Stärke Die Mittel gemäß der Erfindung können in feuchtig-
mit oder ohne andere Enzyme, Stabilisierungsmittel keitsbeständige Packungen, wie folienumhüllte Kar-
7 8
tons, asphaltbeschichtete Kartons, wachsbeschichtete stral-Blau), 4,00 Teile Alcalaseenzym, enthaltend 20%
Kartons und Polyäthylenbeutel verpackt werden. alkalisches Subtilisinprotease^nzym und als Rest
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung inertes Natrium- und Kalziumsulfat, 1,17 Teile eines
der Erfindung. . I1 handelsüblichen Produktes, das etwa 2,5 °/0 \-Amylase
e 's P ' e 5 und einen unbekannten Prozentsatz an neutralen
a) In üblicher Weise wurden sprühgetrocknete und alkalischen Proteasen in einem inerten Stärke-Detergenskörner
mit folgender Zusammensetzung träger enthält und 2,00 Teile wasserlösliche Lintnerhergestellt:
Stärke enthielt. Dieser Schlamm wurde auf 86,16 Teile Bestandteile Gewichtsteile körniges, wasserfreies Natriumtripolyphosphat ge-
Eine Mischung aus 65% Natrium- 10 5P* die erhaltenen Körner wurden dann gleich-
talgalkylsulfat und 35% Natrium- mäßl§ mit den sprühgetrockneten Detergenskörnern,
linearalkylbenzolsulfonat, worin die die das pulverförmige Natriumperborat enthielten,
angenäherte Alkylkettenlängenver- vermischt. D.e entstehende Zusammensetzung enthielt
teilung folgende ist: 40 % C10 + C11; et*f. 5'6 Gewichtsteile enzymenthaltende Körner.
20°/ C ·10ο/ C -RestC 14"* IS Diese Wasch- und Reinigungsmittel wurden in
Natriumtripolyphosphat ...." '.'.'.'.". 44^8 übliche, f euchtigkeilsdichte Pappkartons verpackt und
Natriumsilikat mit einem Verhältnis un,ter konstanten Bedingungen bei 320C und 80%
von SiO · Na O = 1 6 · 1 6 7 relativer Feuchtigkeit 6 Wochen gelagert. Die s-Amy-
Natriumseife auf Basis Talg/Paimkern- ' laseaktivität wurde mit jener eines Vergleichs-Wasch-
ölfettsäure 80-20 .38 20 und Rein'Sungsmittels verglichen, die keine Lintner-
Natriumsulfat 123 Stärke enthielt und mit jener von drei anderen Wasch-
Natriumtoluolsuifönät '.'.".'.".".'.'.".'.'.'.'. l',4 ™d ,^f^"**1": 5e. in jeder. H|nsichj dem
C12-Monoäthanolamid 1,9 ^«^^f?1; und Reinigungsmittel und dem
vyasser ίο 0 '° Lmtner-Starke enthaltenden Wasch- und Reim-
Verschiedenes,'einschließlich Fluores- ' 2* gunganittel ähnlich waren mit der Ausnahme, daß
zenzstoffe, Parfüms, Natriumcarb- die Enzymtragerkorner 4 6 bzw. 8 Gewichtsprozent
oxymethylcellulose und Äthylen- Lintner-Starke enthielten, die zugesetzt wurde, wobei
diamintetraessigsäure Rest der Zusatz du/ch Verringerung des Gehaltes an kör-
nigem, wasserfreiem Natriumtripolyphosphat kompen-
100,0 3o sjert wurde. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 als
b) 25 Gewichtsteile pulverförmiges Natriumper- Prozentsatz der anfänglichen Amylaseaktivität in
borattetrahydrat wurden gleichmäßig in die obigen wöchentlichen Intervallen angegeben. Die Anfangssprühgetrockneten
Detergenskörner eingemischt. amylaseaktivität für jede Zusammensetzung ist auch
c) Es wurde ein Schlamm hergestellt, der 6,66 Ge- auf der Grundlage angegeben, daß die \-Amylase eine
wichtsteile Wasser, 0,01 Teile blauen Farbstoff (Mona- 35 Aktivität von 300 000 Einheiten je Gramm aufweist.
Vergleich | % Rest-a-Amylase- | Rest-cv-AmylaseaktK ität (die ursprüngliche Amylaseaktivität ist in | 2°/„ | 4°/„ | « /O | 8°o | |
Wochen | Amylaseaktivitäts- | aktivität | Klammern angeführt) bei Stärkezusatz von | 100 | 100 | 100 | 100 |
einheiten/g | 100 | (90) | (125) | (106) | (139) | ||
0 | 162,0 | 93 | 85 | 86 | 92 | ||
57 | 49 | 64 | 74 | 63 | |||
1 | 91,3 | 24 | 49 | 51 | 61 | 68 | |
2 | 38,9 | 21 | 18 | 19 | 37 | 22 | |
3 | 34.0 | 9 | 20 | 22 | 18 | 22 | |
4 | 14,5 | 4 | |||||
6 | 6.5 |
Die Ergebnisse der Tabelle 1 zeigen den stabilisierenden Effekt von wasserlöslicher Lintner-Stärke auf
a-Amylase in körnigen Wasch- und Reinigungsmitteln, wenn dieselben den angegebenen Lagerungsbedingungen unterworfen werden. Der Effekt ist am
Ende der dreiwöchigen Lagerungsperiode am stärksten ausgeprägt. Unter günstigeren Lagerungsbedingungen
(beispielsweise solchen, wie sie beim Vertrieb dieser Wasch- und Reinigungsmittel vorkommen) können
diese Ergebnisse leicht auf längere Perioden übertragen werden. _ . . , „
6 Beispiel 2
In der in Beispiel 1 angegebenen Weise wurden körnige Wasch- und Reinigungsmittel hergestellt,
mit der Abänderung, daß 2%, bezogen auf das Gewicht der Enzymträgerkörner, an Stärken, wie sie
in Tabelle 2 identifiziert sind, an Stelle der Lintner-Stärke
des Beispiels 1 eingesetzt wurden. Ein Ver-
55 gleichs-Wasch- und Reinigungsmittel, das, abgesehen
vom Fehlen der zugesetzten Stärke, mit den stärkehaltigen Wasch- und Reinigungsmitteln gleich war,
wurde ebenfalls hergestellt. Jedes Wasch- und Reinigungsmittel wurde in übliche feuchtigkeitsdichte
60 Kartons verpackt und bei etwa 32c C und 80%
relativer Feuchtigkeit 7 Wochen gelagert. Die \-Amylaseaktivität in dem Wasch- und Reinigungsmittel
wurde nach der ersten, zweiten, vierten und siebenten
Woche bestimmt; der Prozentsatz an 'irspninglicher
65 \-Amylaseaktivität, der nach jeder Lagerungsperiode
verbleibt, ist in Tabelle 2 angegeben. Die ursprüngliche Amylaseaktivität jedes Mittels ist in Klammern
angeführt.
309516/449
Vergleich | Lösliche Stärke | Analysenreine lösliche Stärke |
Kartoffelstärke | Maisstärke | Reisstärke | Weizenstäri |
100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 |
(143)**) | (144) | (139) | (147) | (150) | (140) | (152) |
51 | 65 | 66 | 56 | 66 | 71 | 72 |
32 | 38 | 48 | 46 | 42 | 40 | 51 |
17 | 28 | 30 | 26 | 27 | 34 | 32 |
2 | 14 | 16 | 10 | 10 | *) | 16 |
*) = nicht bestimmt;
**) = geschätzt.
**) = geschätzt.
Aus i abeiie 2 isi ersichtlich, daß natürliche Stärken beliebiger Herkunft und lösliche Stärken (d. h. Stärken,
die modifiziert worden sind, um sie in höherem
Maße wasserlöslich zu machen) die Aktivität a-Amylase in körnigen Wasch- und Reinigu
mittelmischungen verlängern.
Claims (1)
1. Körniges Wasch- und Reinigungsmittel, im wesentlichen bestehend aus
(1) 40 bis 98 Gewichtsprozent eines Gemisches aus einem organischen Detergens- und einem
Alkalisalz-Gerüststoff mit einem Gewichtsverhältnis von organischem Detergens zu
Alkalisalz-Gerüststoff von 1: 30 bis 4:1;
(2) 0 bis 50 Gewichtsprozent einer Perborat-Bleichverbindung und
(3) 0,0005 bis 3 Gewichtsprozent a-Amylase (berechnet auf Basis reiner a-Amylase),
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