DE2006601A1 - Verfahren zur Herstellung von substitu leiten 5 Aryl IH 1,5 benzodiazepin 2,4 (3 H, 5H) dionen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von substitu leiten 5 Aryl IH 1,5 benzodiazepin 2,4 (3 H, 5H) dionenInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D243/00—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
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- C07D243/12—1,5-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,5-benzodiazepines
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Description
Case 1/363 We/Sch
G.H. Boehringer Sohn, Ingelheira aia Rhein
Verfahren zur Herstellung von substituierten 5-Aryl-lH-l,5-benzodiazepin-2,4-(3H,5Il)-<lionen
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von
substituierten 5-Aryl-lH-l,5-benzodiasepin-2,4-(j?H,5ri)-dionoi;
der allgemeinen Formel
109837/1677
In dieser Formel bedeuten:
R-j ein Wasserstoffatom oder einen geradkettigen oder verzweigten
Alkylrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen, der durcix eine
Hydroxy-, Hethoxy- oder Acetoxygruppe substituiert rein hat·
den Gyclopropylmethyl-, Cyclohexyl- oder Allylrest;
R2 - ein Wasserstoffatom, einen gegebenenfalls in o-Steliun,:; au^·.
ein Halogenatom oder eine Methyl-, Methoxy-, Trifluoric tr .·i- ,
Nitro-, Cyano- oder Alkoxycarbonylgruppe substituierten i'nenylrest oder einen Pyridylrest und
R, ein Wasserstoff»- oder ein Halogenatom oder die Trifluorr.· thyl-,
Nitro-, Cyano-, Acetyl- oder liethoxycarbonylgruppe.
Die Erfindung betrifft ferner neue substituierte 5-Aryl-l. .,',.
benzodiazepin-2,4-(3H,5H)-dione der allgemeinen Fortael
II
worin die Reste R-, und Rp die oben genannte J3edeutunj ;··. i.
Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daJ nan eino
Verbindung der allgemeinen Forael
/ 3 109837/1677 βΑ0
III
worin die Reste R-, , R^ und R, die oben angegebene Bedc-ut.jn.-bepitzen,
mit starken Oxydationsmitteln zu den entspreche de η
2,4-Dionen oxydiert.
Es war bereits bekannt, daß 2,3-Dihydrobenzodiazepine der 1.A-Reihe
mit starken Oxydationsmitteln zu den entsprechender: 2,2·· Dihydrobenzodiazepin-2-onen oxydiert werden können (v^. R. .; .
Freyer und Mitarbeiter J. Org. Chem., Band 30, Seite 130c Ii
(1ί?65)). Die Ausbeuten sind in dieser Reihe jedoch sehr sciil.ir
so beträgt z.3. die Ausbeute an 7-Mtro-5-phenyl-li3-üihydrc-2H-i,4-benzodiazepin-2-on
nur 2,4 $.
!»a "if:en sind die Benzodiazepine der 1,5-ReiL? aIp äu;'ersi, λ
lyseei,.pfindlich. bekannt; bei Einwirkung von Säuren trItJ leir>
eine Ringspaltung bzw. Ringverengung zum Iuidazol eir. (v:... ·.".
Ar... Ohem. Soc, Band 66, Seite 1610 (1910)). Es mußt« ^i^r
erwartet werden, daß eine Oxydation in stark saurem Ic. \j.\\:,-. ^ar:
-lii:.'jrerüst in dem vurbesohriei-enera Sinn verändern '·γ·::~>:>:-.
iiüf rraschendem.'eise verläuit jedoch die Oxydatic:·; 'i.:.-?.r ~.l t"
uii·.: unter Erzielung hoher Ausbeuten an den gewün :· ;h~en Zn^iv:-
du-ften; ein Teil der Verbindungen kann sogar in weniger, /»ιΐυΐ,ο!
bei Raumtemperatur oxydiert werden.
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-BAD ORIQfNAL
Die Oxydation erfolgt vorzugsweise mittels Chromsäure/Schwefelöäure,
Jedoch sind auch Kaliumpermanganat und aktiviertes Mangandioxyd für das beschriebene Verfahren gut geeignet.
Für die Oxydation mit Chromsäure/Schwefelsäure und Kaliumpermanganat
haben sich insbesondere wassermischbare Lösungsmittel bewährt, die selbst unter den vorgegebenen Reaktionsbedingungen
nicht oxydiert werden können, z.B. Aceton, Methyläthylketon, Eisessig,
Dioxan, Tetrahydrofuran oder Gemische dieser Lösungsmittel.
Die Oxydation mit aktiviertem Mangandioxyd läßt sich darüber hinaus
auch gut unter Verwendung von Essigester, Diäthyläther, Methylenchlorid oder Chloroform durchführen.
Die anzuwendende Reaktionstemperatur ist abhängig von dem jeweils eingesetzten Ausgangsstoff und variiert im allgemeinen
zwischen 2O0C und der Siedetemperatur des gewählten Lösungsmittels.
Zur Herstellung solcher Endprodukte, die in 1-Stellung
eine Hydroxyalkylgruppe tragen (R1 = Hydroxyalkyl), geht man
zweckmäßigerweise von den entsprechenden l-Acyloxyalkyl-2,3,4,5-tetrahydro-lH-l,5-benzodiazepin-4-onen
aus und spaltet im Anschluß an die Oxydation die Acylgruppe ab.
Solche Endprodukte der allgemeinen Formel I, worin R, ein Wasserstoff
atom bedeutet, können gegebenenfalls nachträglich in üblicher Weise alkyliert werden.
Die auf die vorstehend beschriebene Weise erhaltenen Endprodukte der allgemeinen Formel II sind neu; sie konnten naoh den bisher
bekannten Verfahren zur Herstellung von lH-l,5-benzodiazepin-2,4-(3H,5H)-dionen
nioht erhalten werden. Sie besitzen starke peyohosedative und antikonvulsive Eigenschaften bei sehr geringer
Toxizität und sollen als Tranquilizer Verwendung finden. Hervorgehoben seien hier insbesondere solohe Verbindungen, in denen
R1 ein Wasserstoffatom, die Methyl-, ß-Hydroxyäthyl- oder Allylgruppe
und R« den Phenylrest bedeutet.
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Als Dosis für die Anwendung der neuen Verbindungen der allgemeinen
Formel II werden 1-50, vorzugsweise 5 - 25 mg als Einaeldosis
und IQ - 150 mg als Tagesdosis vorgeschlagen.
Pur die Anwendung in der Therapie werden die neuen Verbindungen
mit übliohen pharmazeutischen Füll- oder Trägerstoffe*1, Streck-,
Spreng-, Binde-, Gleit-, Dickungs- oder Verdünnungsmitteln, Lösungsmitteln bzw. Lösungsvermittlern oder Mitteln zur Erzielung
eines Depoteffektes gemischt, die eine enterale oder parenterale Anwendung gestatten. Als pharmazeutische ^ubereitungsformen
kommen z. B. Tabletten, Dragees, Pillen, Kapseln, Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen infrage, wobei außer den neuen Wirkstoffen
noch Konservierungs- oder Stabilisierungsmittel, Emulgatoren, Puffersubstanzen und auch weitere Therapeutika, beispielsweise
Spasmolytika oder Psychopharmaka, zugesetzt werden können.
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7-Nitro -5-Phenyl-lH-l,5-benzodiazepin-2,4-(3H,5H)-dion
0,23 Mol ■ 65 g 7-Nitro-5-phenyl-2,3,4,5-tetrahydro-lH-l,5-be^odiazepin-4-on
vom Fp. 241°C werden in 2000 ml Aceton gelöst bzw. suspendiert. Innerhalb von I5 Minuten läßt man eine Lösung von
120 ml reinem Chromschwefelsäurereagenz (40 g CrO,, 38 ml HpSO,,
150 ml HO) zutropfen. Das sich erwärmende Reaktionsgemisch wird
20 Minuten gerührt. Die Lösung wird von den abgeschiedenen Chromsalzen
abdekantiert und auf ca. 300 ml eingeengt. Den Rückstand gießt man in 500 ml Wasser, kocht nochmals kurz auf und läßt im
Eisbad auskristallisieren.
Ausbeute: 63,5 g (92* # d.Th.); Fp: 272 - 274°C (aus Acetonitril
Beispiel 2
l-Methyl-7-nitro-5-phenyl-lH-l,5-benzodiazepin-2,4(3H,5H)-diür.
0,1 Mol = 29,7 g l-Methyl-7-nitro-5-phenyl-lH-2,3,4,5-tetrahydrcl,5-benzodiazepln-4-on
vom Fp. 123 - 125°C werden analog Beispiel 1 oxydiert. Man erhält 27,6 g = 88 % d.Th., der Titelverbindung
vom Fp. 178 - 18O°C.
l-Äthyl-7~nitro-5-Phenyl-lH~l,5-benzodiazepin-2,4(3H,5H)-dion
0,1 Mol = 31,1 g l-^ l,5-benzodiazepin-4-on vom Fp. I60 - 162°C werden analog Beispiel
1 oxydiert. Man erhält 29,4 g = 90 % d.Th. der Titelverbindung
vom Fp. 257 - 259°C.
Beispiel 4
l-Isopropyl-7-nitro-5-phenyl-lH-l,5-benzodiazepin-2,4(3H,5H)-dion
0,1 Mol « 32,5 g l-y
dro-l,5-benzodiazepin-4-on vom Fp. 170 - 171°C werden analog Beispiel 1 oxydiert. Ausbeute: 28,0 g = 82 % d.Th. l-Isopropyl-7-nitro-5-phenyl-lH-l,5-benzodiazepin-2,4(3H,5H)-dion vom Fp. 212 -
dro-l,5-benzodiazepin-4-on vom Fp. 170 - 171°C werden analog Beispiel 1 oxydiert. Ausbeute: 28,0 g = 82 % d.Th. l-Isopropyl-7-nitro-5-phenyl-lH-l,5-benzodiazepin-2,4(3H,5H)-dion vom Fp. 212 -
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l-Allyl-7-nitro-5-Phenyl-lH-l,5-benzodiazepin-2
,
4(3H,5H)-dlon
0,1 Mol = 32,3 g l-
l,5-benzodiazepin-4-on vom Fp. 126 - 127°c werden analog Beispiel 1 oxydiert. Ausbeute: 25,4 g = 75 % d.Th. der Titelverbindung
vom Pp. 237 - 239°C.
Beispiel 6
7-Chlor-l-methyl-5-Phenyl-lH-l,5-benzodiazepin-2,4-(3H,5H)-dion
0,276 Mol = 79 g 7-Chlor-l-methyl-5-phenyl-2,3,4,5-tetrahydrolH-l,5-benzodiazepin-4-on
(Fp. 133 - 139°C) werden in 2000 ml Aceton gelöst und, wie in Beispiel 1 beschrieben, oxydiert. Nach
Eindampfen der Acetonlösung nimmt man in Methylenchlorid auf, wäscht mit Wasser, trocknet und dampft auf 25Ο - 300 ml ein. Durch
Zusatz von Diisopropyläther erhält man 68 g (82 % d.Th.) Kristallisat
vom Fp. 179 - l82°C.
Beispiel 7
5-Phenyl-7-trifluormethyl-lH-l,5-benzodiazepin-2,4-(3H,5H)-dion
0,113 Mol a 34,5 g 5-Phenyl-7-trifluormethyl-2,3,4,5-tetrahydrolH-l,5-benzodiazepin-4-on
(Fp. I52 - 153°C) werden in 300 ml Eisessig gelöst bzw. suspendiert und mit 60 ml Chromschwefelsäuremischung
versetzt. Man rührt 3 Stunden bei Raumtemperatur und gießt anschließend in 3 1 Wasser. Das ausgefallene Rohprodukt
wird abgesaugt, mit Wasser nachgewaschen und in Methylenchlorid aufgenommen. Nach Waschen, Trocknen und Eindampfen erhält man
durch Zusatz von Isopropyläther 30 g (8,5 % d.Th.) der Titelverbindung
vom Fp. 258 - 26O0C.
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Beispiel 8
5-Phenyl-7-trifluormethyl-lH-l,5-benzodiazepin-2,4-(3H,5H)-dion
0,02 Mol = 6 g 5-Phenyl-7-trifiuormethyl-2,3,4,5-tetrahydro-lH-l,5-benzodiazepin-4-on
vom Fp. 152 - 153°C werden in 100 ml reinem
Aceton gelöst und nach Zugabe von 20 g Kaliumpermanganat und
30 ml Wasser 1 Stunde unter Rückfluß gekocht. Man trennt durch Absaugen
über Kieselgur vom ausgefallenen Braunstein ab und dampft das Filtrat ein. Der Rückstand wird in Methylenchlorid aufgenommen
und, wie in Beispiel 7 beschrieben, aufgearbeitet. Ausbeute: 2 g; (32 % d.Th.) Fp. 258 - 260°C.
I-Methyl-5-phenyl-7-trifluormethyl-lH-l,5-benzodiazepin-2,4-(3H,
5H)-dion
0,016 Mol = 5 g l-Methyl-5-phenyl-7-trifluormethyl-2,3,4,5-tetrahydro-lH-l,5-benzodiazepin-4-on
(Fp. 91 - 92°C) werden in 200 mi Essigester gelöst und nach Zugabe von I5 g aktiviertem Mangandioxyd 20 Stunden unter Rückfluß gekocht. Man saugt über Kieselgur
ab, dampft das Filtrat ein, nimmt den Rückstand in Methylenchlorid auf und arbeitet wie oben weiter.
Ausbeute: 1,5 g (28 % d.Th.) der Titelverbindung; Fp. 205 - 206cC.
Ausbeute: 1,5 g (28 % d.Th.) der Titelverbindung; Fp. 205 - 206cC.
_ Beispiel 10
1-Methyl-7-nitro-5-phenyl-lH-l,5-benzodiazepln-2,4-(3H,5H)-dion
l,5-benzodiazepin-4-on-(Fp. 123 - 125°C) werden in 100 ml Tetrahydrofuran
suspendiert und mit I5 g aktiviertem Braunstein 31S stunden
unter Rückfluß gekocht. Der Ansatz wird anschließend abgesaugt,
teilweise im Vakuum eingedampft und wie üblich aufgearbeitet. Ausbeute: 2,1 g (40 % d.Th.); Fp. I78 - l80°C.
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l-ß-Acetoxyäthyl-7-chlor--5-phenyl-lH-l,5-benzodiazepin-2t4-(^H,
5H)-dion
0,05 Mol = 17,9 g l-ß-AGetoxyäthyl-7-chlor-5-phenyl-lH-2,3,4,5-tetrahydro-l,5-benzodiazepin-4-on
werden analog Beispiel 10 oxydiert. Aus der Essigesterlösung erhält man beim Eindampfen farblose
Kristalle vom Fp. I68 - 17O0C. Diese werden in der dreifachen
Menge 1Obiger methanolischwäßriger Natronlauge gelöst bzw. suspendiert
und 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Anschließend
gießt man in Wasser, schüttelt mit Methylenchlorid aus und erhält nach Eindampfen der Methylenchloridphase und Umkristallisieren
des Rückstandes aus Äthanol 5 g der Hydroxyverbindung vom Pp.
2100C (= 33 % d.Th.)
Beispiel 12
l-Methyl-7-nitro-5-phenyl-lH-l,5-T3enzodiazepin-2,4-(3H,5H)-dion
0,13 Mol = 40 g 7-Nitro-lH-l,5-benzodiazepin-2,4-(3H,5H)-dion werden in 600 ml Tetrahydrofuran suspendiert und nach Zugabe von 6,4g
50#iger Natriumhydridsuspension in Lösung gebracht. Danach werden 8,5 ml Methyljodld zugefügt, eine Stunde "bei 450C gerührt, weitere
8,5 ml Methyljodid zugegeben und noohmals eine Stunde gerührt.
Die Lösung wird mit einigen !Tropfen Eisessig versetzt, eingedampft,
der Rückstand in Methylenchlorid aufgenommen, mit Wasser gewaschen,
die Methylenohloridphase getrocknet, das Lösungsmittel verdampft
und aus Methylenchlorid/Diisopropyläther umkristallisiert. Ausbeute: 35 g vom Fp. 179 - 1810C.
l-Hydroxyäthyl^-nitro-S-phenyl-lH-l, 5-"benzodiaze pin-2,4-( 3H, 5H '>
-
0,07 Mol = 20 g 7-Nitro-5-phenyl-lH-l,5-benzodiazepin-2,4-(3H,5H)-dion
werden in 600 ml Methanol suspendiert. Man gibt 10 ml Wasser,
1 ml Triton B und 50 ml Äthylenoxyü zu und rührt bei Raumtemperatur,
bis eine klare Lösung entstanden ist (ca. 50 Stunden). Diese
wird zur Trookne eingedampft, der Rückstand in Methylenchlorid aufgenommen und mehrmals mit Wasser ausgeschüttelt. Die organische
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Phase wird getrocknet, eingedampft und der Rückstand aus Äthanol umkristallisiert.
Ausbeute: 11 g vom Pp. 187 - 1880C
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Analog der in den Beispielen 1-13 beschriebenen Arbeitsweisen wurden ferner die folgenden Endprodukte erhalten;
Beisp. Nr. |
Rl | R2 | R3 | Fp. 0C | Aus beute |
14 | H | C6H5- | Cl | 306-307 | 83 |
15 | H | H | 280-282 . | 82 | |
16 | H | 0-Cl-C6H4- | Cl | 263-264 | 75 |
17 | H | 0-Cl-C6H4- | CF5 | 228-230 | 12 |
18 | H | "P | Cl | 268-270 | 55 |
19 | H | -9 | CF5 | 273-275 | 53 |
20 | H C |
P | NO2 | 250-252 | 89 |
21 | H5C-CH2-CH2- | CF5 | 185-188 | 72 | |
22 | H5C-CH2-CH2- | - °eE5" | Cl | 197-198 | 71 |
23 24 |
H5C-CH2-CH2- H2C=CH-CH2- |
- C6H5- Ό 5 |
NO2 Cl |
239-241 203-206 |
76 63 |
25 | H2C=CH-CH2- | CF5 | 169-171 | e.b | |
26 | H | CN | 270-272 | 60 | |
27 | II | 0 _p | Br | 302-304 | 7 ν |
28 | H | 0-Br-C6H4- | Cl | 260-263 | 80 |
29 | H | 0-F-C6H4- | Cl | 255-257 | 78 |
1 Π 9837/1677
Beisp, Nr.
Fp. 0C
Ausbeute
30 | CH3- |
31 | H |
32 | CH5- |
33 | GH3- |
34 | CH3- |
35 | 1-G3H7- |
36 | G2H5 |
37 | GH3O-GH2-CH2 |
38 | HO-CH2-CH2- |
39 | HO-CH2-CH2- |
40 | HO-CH2-CH2- |
41 | >-CH2- |
0-NO2-C6H4-
0-CN-C6H4-
0-CF3-C6H4-0-Br-C6H4-
Cl | 206-208 |
F | 291-292 |
Cl | 209-210 |
Gl | 204-205 |
Cl | 210-212 |
CF3 | 176-178 |
CF3 Cl |
180-182 178-180 |
Cl | 208-210 |
Br | 204-206 |
GF, | 153-154 |
213-216
bO 4 β 50
93 66 60
54 50
42
43 44 45 46 47 48
CH, CH^ CH-'
HO-GH2-CH2-CH3-(CH2)5-
C6H5"
o-CH^O-G.H.- Cl
3 6 4
0-CH3-G6H4- Cl
0-CH3O-CO-C6H4- Cl
Cl
NO,
Cl'
NO,
Cl'
0-CH3CO-C6H4-
231-233
281
199-201
133-134
205-206
187-188
158
48 47 53
1098 3 7/1677
a) Dragees | 5,0 mg |
1 Drageekern enthält: | 28,5 mg |
l-Methyl-T-nitro-S-phenyl-lH-l,5- | 15,0 mg |
benzodiazepin-2,4-(3H,5H)-dion | 1,0 mg |
Milchzucker | 0,5 mg |
Maisstärke | |
Gelatine | |
Magnesiumstearat | |
50,0 mg
Die Mischung der Wirksubstanz mit Milchzucker und Maisstärke wird mit einer 10 ^igen wäßrigen Gelatinelösung durch ein
Sieb mit 1 mm Maschenweite granuliert, bei 400C getrocknet
und nochmals durch ein Sieb getrieben. Das so erhaltene Granulat wird mit Magnesiumstearat gemischt und verpreßt. Die
so erhaltenen Kerne werden in üblicher Weise mit einer Hülle überzogen, die mit Hilfe einer wäßrigen Suspension von Zukker,
Tetandioxyd, Talkum und Gummiarabicum aufgebracht wird.
Die fertigen Dragees werden mit Bienenwachs poliert. Dragee-Endgewicht: 100 mg
b) Tabletten
7-Nitro-5-phenyl-lH-l,5-
benzodiazepin-2,4-(3H,5H)-dion 3 mg
Milchzuoker 50 mg
Maisstärke 32 mg
lösliohe Stare 4 mg
Magnesiumstearat 1 rag
90 mg
Wirkstoff und Magnesiumstearat werden mit einer wäßrigon
lösung der lösliohen Stärke granuliert, das Granulat getrocknet und innig mit Milchzucker und Maisstärke vermischt. Das
Gemisch wird sodann zu Tabletten von 90 mg Gewicht verpreßt, die je 3 mg Wirkstoff enthalten.
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c) Suppositorien
1 Zäpfchen enthält:
l-Allyl-T-mtro-S-phenyl-lH-
l-Allyl-T-mtro-S-phenyl-lH-
l,5-benzodiazepin-2,4-(3H,5H)-dion 5,0 mg
Zäpfchenmasse 1695·, O mg
1700,0 mg
Die feing· pulverte Substanz wird mit Hilfe eines Eintauch-Homogenisators
in die geschmolzene und 4O0C abgekühlte ZapfchÄnasse
eingerührt. Die Masse wird bei 350C in leicht vorgekühlte
Formen gegossen.
d) Ampullen
l-ß-Hydroxyäthyl-7-nitro-5-phenyl-lH-l,5-benzodiazepin-2,4-(3H,5H)-dion
2,0 mg
Natriumchlorid 18,0 rag
destilliertes Wasser ad 2,0 ml
Wirkstoff und Natriumchlorid werden in Wasser gelöst, die Lösung frei von suspendierten Partikeln filtriert und in
2 ccm-Ampullen unter aseptischen Bedingungen abgefüllt. Zuletzt werden die Ampullen sterilisiert und versohlossen.
Jede Ampulle enthält 2 mg Wirkstoff.
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Claims (12)
- PatentansprücheworinR-, ein Wasserstoffatom oder einen geradkettigen eier verzweigten Alkylrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen, ier* ά-;.. einen Hydroxy-, Hethoxy- oder Acet oxy gruppe substituier" sein kann, den Gyclopropylmethyl-, Cyclohexyl- oäer „::1;. rest;R9 ein Wasser st of fat oiii, einen gegebenenfalls in o-St durch ein Halogenatora oder eine I-Iethyl-, Iletiicxy-, Trifluorraethyl-, liitro-, G^^ano- oder Alkoxycarbonylgruppe substituierten Phenylrest oder einen Pyridv ir-.iat undR ■* ein .Vasserstoff- oder ein Halogenatom oder die i'rifl.: .--methyl-, Nitro-, Cyanc-, Acetyl- oder HetHoxycarüonyl(".ru pe üeueutet, dadurch gekennzeichnet, c:aß :aar. Ver'jina-:4t,"f? der allgemeinenÜÄD109837/1677/ίworin R,, R2 und R, die oben angegebene Bedeutung be-4fc sitzen, mit starken Oxydationsmitteln oxydiert.
- 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxydationsmittel Chromsäure/Schwefelsäure, Kaliumpermanganat oder aktiviertes Mangandioxyd verwendet.
- 3.) Substituierte 5-Aryl-lH-l,5-benzodiazepin-2,4-(3H,5H)-dione der allgemeinen FormelworinR-, ein Wasserstoffatom oder einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen, der durch eine Hydroxy-, Hethoxy- oder Acetoxygruppe substituiert sein kann: den Cyclopropylinethyl-, Cyclohexyl- oder Allylrest undRp ein Wasserstoff atom, einen t_:e. ebenenfallc in o-Stollung durcJi ein Ualo^enaton oder eir.e Methyl-, J-luthoxy-,109837/1677OFMGiNÄL2D06601Irifluormethyl-, Iiitro-, Cyano- oder Alkoxycarbonylgruppe substituierten Phenylrest oder einen Pyridylrest bedeutet.
- 4.) Substituierte 5-Aryl-lH-l,5-benzodiazepin-2,4-(3H,5H)-dione der allgemeinen Formelworin R1 ein Wasserstoffatom, die Methyl-, Hydroxyäthyl- oder Allylgruppe bedeutet.
- 5.) l-Methyl-7-nitro-5-phenyl~lH-l,5-benzodiazepin-2,4-(3H,5H)-dion.
- 6.) 7-Nitro-5-phenyl-lH-l,5-benzodiazepin-2,4-(?K,5H)-dic:].
- 7.) l-Allyl^-nitro-S-phenyl-lH-l,5-benzodiazepin-2,4-(3H,5H)-dion.
- 8.) l-Hydroxyäthyl-T-nitro-S-phenyl-lH-l,5-benzodiazepin-2,4~(3H,5H)-dion.
- 9.) Pharmazeutische Präparate, enthaltend als eine oder mehrere Verbindungen der allgemeinen Formel II in Kombination mit üblichen Hilfs- oder Trägerstoffen.
- 10.) Pharmazeutische Zubereitungen, enthaltend Substanzen der allgemeinen Formel II in Kombination mit anderen pharmazeutischen Wirkstoffen sowie üblichen Hilfs- und/ oder Trägerstoffen.109837/1677
- 11.) Verfahren zur Herstellung von pharmazeutischen Präparaten nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß man eine oder mehrere Verbindungen der allgemeinen Formel II mit üblichen galenischen Hilfs- und/oder Trägerstoffen zu üblichen pharmazeutischen Anwendungsformen verarbeitet.
- 12.) Verfahren zur Herstellung von pharmazeutischen Zubereitungen nach Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel II in Kombination mit anderen Wirkstoffen sowie üblichen Hilfs- und/oder Trägerstoffen zu üblichen pharmazeutischen Anwendungsformen verarbeitet.109837/1677
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