DE2006257A1 - Oszillierend bewegte Stranggußkokille - Google Patents

Oszillierend bewegte Stranggußkokille

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Publication number
DE2006257A1
DE2006257A1 DE19702006257 DE2006257A DE2006257A1 DE 2006257 A1 DE2006257 A1 DE 2006257A1 DE 19702006257 DE19702006257 DE 19702006257 DE 2006257 A DE2006257 A DE 2006257A DE 2006257 A1 DE2006257 A1 DE 2006257A1
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DE
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continuous casting
casting mold
cooling water
mold
housing
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Pending
Application number
DE19702006257
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Wilfrid Aspatric Cumb erland Saunders (Großb ri tannien)
Original Assignee
The United Steel Companies Ltd., Sheffield (Großbritannien)
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Filing date
Publication date
Application filed by The United Steel Companies Ltd., Sheffield (Großbritannien) filed Critical The United Steel Companies Ltd., Sheffield (Großbritannien)
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/053Means for oscillating the moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

2006257 Dipl.-Ing. H. Sauerland - Dr.-Ing. R. König Patentanwälte · 4αοα Düsseldorf · Cecilienallee ve ■ Telefon assvss
Unsere Akte: 25. 666 .■■-." 11. Februar 1970
The United Steel Companies Limited, The Mount, Broomhill, Sheffield, Yorkshire, Großbritannien
"Oszillierend bewegte Stranggußkokille" ■ Zusatz zu Patentanmeldung P 15 58 328.5-^24
Die Erfindung betrifft eine oszillierend bewegte und wassergekühlte Stranggußkokille für eine Bogengießanlage, deren Stranggußkokille in zwei Punkten gelenkig und zugleich in einer Geradführung verschiebbar gelagert ist.
Bei Stranggießanlagen für Stahl und andere Metalle ist die oben und unten offene und von einem Kühlwassermantel umgebene Stranggußkokille so angeordnet, daß sie einen aus einer Gießpfanne oder Zwischenbehälter ausfließenden Gieß-■ strahl auffängt. Dabei ist es üblich, die Stranggußkokille oszillierend zu bewegen, damit die erstarrende Schmelze nicht an der Kokilleninnenwand festbäckt. In bekannten Stranggießanlagen ist die Stranggußkokille an einem sogenannten Kokillentisch befestigt, der zugleich die Sammelleitungen für das der Stranggußkokille' zufließende und das abfließende Wasser enthält. Die Stranggußkokille, der Kokillentisch und die Sammelleitungen werden gemeinsam bewegt, weswegen das Kühlwasser über flexible Rohrleitungen zugeführt wird. Dabei ist das Gesamtgewicht aller bewegten Teile sehr erheblich.
In neuerer Zeit werden gekrümmte Stranggußkokillen oder
sogenannte Bogenkokillen für Stranggießanlagen immer häufiger verwendet. Zu ihrer oszillierenden Bewegung ist die Bogenkokille üblicherweise entweder in einer gekrümmten und in der erforderlichen Genauigkeit nur sehr schwierig herstellbaren Führung oder in einem um den Krümmungsmittelpunkt der Kokillenkrümmung schwenkbeweglich angeordneten Rahmen angeordnet«, In beiden Fällen übersteigt das Gewicht der Bogenkokille das einer geraden Stranggußkokille, so daß eine Gewichtseinsparung bereits eine wesentliche Verbesserung der bekannten Stranggießanlagen darstellt.
* Diese Gewichtserspamis wird nach der Lehre der Hauptanmeldung dadurch erreicht, daß die Bogenkokille in zwei Punkten gelenkig und zugleich in einer Geradführung verschiebbar gelagert ist. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Bogenkokille weiter zu verbessern und auszugestalten.
Dazu sind die Kühlwasserleitungen erfindungsgemäß fest mit der Bogenkokille verbunden und zur gemeinsamen Bewegung mit der Bogenkokille beweglich ausgebildet.
Die Beweglichkeit wird wahlweise durch die Verwendung ψ flexibler und/oder mit mindestens einer gelenkigen Rohrverbindung versehener Kühlwasserleitungen erreicht. Die KUhlwasserleitungen'sind außerdem mit dem Vorteil des Schutzes gegen Schmelzspritzer und andere schädliche Einwirkungen nach der Erfindung durch öffnungen in den Lagerstellen der Bogenkokille geführt, wobei diese öffnungen zumindest ein die Bewegung der Kühlwasserleitungen ermöglichendes Spiel aufweisen. Darüber hinaus ist die Bogenkokille nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in einem zweiteiligen Gehäuse gelagert, dessen Gehäuseteile bei vorteilhafter einfacher Bauweise jeweils mit einer Lagerbohrung versehen sind, wobei die Lagerbohrungen zum Erreichen der gekrümmten Kokillenbewegung in unterschiedlicher Rich-
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-bung zueinander verlaufen.
Weiterhin ist die Bogenkokille mittels starker Lagerzapfen gelenkig in einfachen Hülsen gelagert, die ihrerseits verschiebbar in den Lagerbohrungen des Gehäuses gelagert sind, wobei zumindest eine-Hülse über ein außerhalb des Gehäuses an entsprechende Henkel der Hülse angreifendes Hebelgestänge mit einem Antriebsmechanismus verbunden ist„ Diese Ausführungsform besitzt hinsichtlich der Wartung und Reparatur vorteilhafterweise eine besonders gute Zugänglichkeit der Antriebsteile für die oszillierende Bewegung der Bogenkokille. I
In der Zeichnung ist' ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt entlang der Linie I-I in Fig. 3; :
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie ΪΙ-ΙΙ in Fig. 3; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III—III in Fig. 2.
Eine gekrümmte Stranggießkokille,- die allgemein als Bogenkokille 1 bezeichnet wird, ist von einem Kühlwassermantel g 2 umgeben und so in einem ortsfesten Gehäuse 3 angeordnet, daß sie in der Vertikalen oszillierend bewegbar ist. Das Gehäuse 3 besteht aus zwei ringförmigen Teilen 3' und 3'1, deren Achsen sich zwar schneiden aber nicht zusammenfallen. Der Kühlwassermantel 2 wird durch einen Hohlmantel 4 gebildet, der in herkömmlicher Weise an einem Ende mit einem als Dichtung 5 ausgebildeten Deckel versehen is$. Die Dichtung 5 verhindert einen Leckverlust an Kühlwasser, Außerdem ist der Hohlmantel 4 an dem zu der Dichtung 5 gehörenden Ende mit einer ölscheibe 6 versehen, die der Schmierung zwischen der Bogenkokille 1 und dem Kühlwassermantel 2 dient«, An dem der Dichtung 5 abgewandten und un-
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teren Ende des Hohlmantels 4 ist dieser mit einem weiteren als Dichtung 7 ausgebildeten Deckel versehen.
Der Hohlmantel 4 ist als Rohr ausgebildet, dessen Mittelachse über seine ganze Länge die gleiche Krümmung wie die Mittelachse der Bogenkokille 1 aufweist und das an beiden Enden mit einem dicken Flansch versehen ist bzw. sich dahingehend erweitert. Der obere Flansch 8 ist an seinem oberen Ende zylindrisch ausgebildet und an seinem unteren Ende mit in radialer Richtung verlaufenden Aussparungen versehen, um Gammastrahlen, die in dieser Richtung von einer Strahlenquelle 9 durch die Bogenkokille 1 zu einem Empfänger 10 gehen, möglichst wenig metallischen Widerstand entgegenzusetzen. Die Strahlenquelle 9 besitzt dabei eine übliche, nach Durchstrahlen des Metalls meßbare Intensität, Der untere und mit 11 bezeichnete Flansch ist zylindrisch.
Der Flansch 8 nimmt zwei einander in bezug auf seinen Durchmesser oder seine Mittelachse diametral gegenüberliegende, starke Lagerzapfen 12 und 12' auf, während der Flansch 11 in gleicher Weise gleichartige Lagerzapfen 13 und 13' aufnimmt. Die Lagerzapfen 12, 12' und 13, 13' sind in Zwischengliedern gehalten, die durch Ringe oder Hülsen 14 und 15 gebildet werden. Die Hülsen 14 und 15 sind in Lagerbüchsen 16 und 17 mit geradliniger und zur Längsachse der Teile 3 und 3' paralleler Bewegungsrichtung geführt.
Die Flanschen 8 und 11 des Kühlwassermantels 2 sind an einander diametral gegenüberliegenden Stellen mit Rohrgewindeanschlüssen für Wasserrohre 18, 18' und 19, 19' versehen, wobei das Wasserrohr 19' in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Wasserrohre 18, 18' und 19, 19' sind durch entsprechende und mit 20 bezeichnete öffnungen in dem Gehäuse 3, den Buchsen 16 und 17 sowie den Hülsen 14 und 15 geführt.
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Die Bogenkokille 1 wird während des Betriebes zusammen mit den Wasserrohren 18, 18 t und 19, 19' oszillierend bewegt. Dazu sind die Öffnungen 20 groß genug und ist ein über dem Hub der Bogenkokille 1 bzw. bei deren oszillierender Bewegung ausreichendes Spiel zwischen den Wasserrohren 18, 18', 19, 19'und dem Gehäuse 3, den Buchsen 16, 17 und Hül sen 14, 15 vorgesehen.
Die Beweglichkeit der Wasserrohre 18, 18' und 19, 19' wird durch die Verwendung von jeweils drei Kugelgelenkverbindungen oder Gelenkanschlüssen 21 erreicht. Die Wasserrohre 19, 19' sind mit einer gemeinsamen Zuleitung 22 und die Wasserrohre 18, 18' mit einer gemeinsamen Abflußleitung verbunden.
Durch die zur Bogenkokille 1 symmetrische Anordnung Wasserrohre 19, 19' und 18, Ί8' wird eine Gleichgewichtsstörung oder ungleichmäßige Belastung der oszillierend bewegten Teile verhindert und zugleich eine gute Verteilung des Kühlwassers erreicht.
Die Bogenkokille 1 wird von einem nicht dargestellten Antrieb über eine Antriebswelle 24 bewegt. Die Antriebswelle 24 wird dabei mit kleinem Schwenkwinkel hin- und hergehend von dem Antrieb bewegt. Die Antriebswelle 24 ist drehbeweglich in Konsolen 25 auf dem Gehäuse 3 gelagert und mit Hebelarmen 26 versehen und fest verbunden, die ' sich an dem anderen und freien Ende zur Aufnahme von Zapfen 27 gabeln. Die Zapfen 27 sind in Henkeln 28 gehalten, die von der oberen Hülse 14 ausgehen. Dadurch werden mit der Antriebswelle 24 auch die Hebel 26 und über die Hebel 26, die Zapfen 27 und die Henkel 28 die Hülse 14 und damit die ganze Bogenkokille 1 hin- und hergehend bewegt. Während der oszillierenden Bewegung der Bogenkokille 1 ist die dazu erforderliche Dreh- oder Schwenkbeweglichkeit zwischen der Bogenkokille 1 und dem Kühlwassermantel 2 so-
wie den Hülsen 14 und 15 durch die Lagerzapfen 12, 12' und 13, 13' gegeben.
Da die Lagerbüchsen 16 und 17 im Gegensatz zu entsprechenden Büchsen eines älteren Vorschlages nicht mit dem Kühlwasser in Berührung kommen, ergibt sich mit der vorliegenden Erfindung bei gleicher Standzeit für die Bogenkokille 1, vorteilhafterweise eine Einsparung der bisher erforderlichen Kolbenringe und Dichtungen, wobei die Laufbüchsen 16 und 17 außerdem in herkömmlicher Weise geschmiert werden können.
Es ist bekannt, den Zufluß der flüssigen Schmelze zur Bogenkokille 1 in Abhängigkeit von der Höhe des Badspiegels der Schmelze in der Bogenkokille 1 mittels eines Gamma-Strahlers zu regeln. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind dazu nicht nur der Strahler 9 und der Empfänger 10 vorgesehen und der obere Flansch 8 des Kühlwassermantels 2 wie in Fig. 2 und 3 dargestellt ausgebildet, sondern darüber hinaus auch noch Öffnungen 29 und 30 zum Durchgang der Gamma-Strahlen in dem Gehäuse 3 und der Hülse 14 vorgesehen. Für die Laufbüchsen 16 und 17 ist es vorteilhaft, wenn sie nicht von derartigen öffnungen durchbrochen sind, was bei der geringen Dicke der Laufbüchsen 16 und 17 und dem infolgedessen geringen Widerstand der Laufbüchsen 16 und 17 gegen den Durchgang der Gammastrahlen auch nicht erforderlich ist.

Claims (5)

  1. The United Steel Companies Limited, The Mount, Broomhill,
    Sheffield , Yorkshire, Großbritannien
    Patentansprüche:
    1„ Oszillierend bewegte und wassergekühlte Stranggußkokille für eine Bogengießanlage, die in zwei Punkten gelenkig und zugleich in einer Geradführung verschiebbar gelagert ist, nach Patentanmeldung P 15 58 328,5-24, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Kühlwasserleitungen j (18, 1.8· und 19, 19') fest mit der Stranggußkokille (1) ' verbunden und beweglich angeordnet sind.
  2. 2. Stranggußkokille nach Anspruch 1, dadurch ge-" ■ k e η* η ζ e i c h η e t , daß jede Kühlwasserleitung (18, 18' und 19, 19!) zumindest eine gelenkige Rohrverbindung (21) aufweist.
  3. 3. Stranggußkokille nach Anspruch 1, dadurch g e k en η ζ e i c h η e t , daß die Kühlwasserleitungen (18, 18« und 19, 191) flexibel ausgebildet sind.
  4. 4. Stranggußkokille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß die Kühlwasserleitungen (18, 18» und 19, 19') durch Öffnungen (20) in den Lagerstellen der Stranggußkokille (1) geführt sind und die Öffnungen (20) zumindest ein die Bewegung der Kühlwasserleitungen (18} 18' und 19, 19') ermöglichendes Spiel aufweisen.
  5. 5. Stranggußkokille für eine Bogengießanlage, wobei die Stranggußkokille in zwei Punkten gelenkig und zugleich in einer Geradführung verschiebbar gelagert ist, da durch gekennzeichnet , daß sie in einem zweiteili-
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    gen Gehäuse (3) gelagert ist, dessen Gehäuseteile (3* und 3") jeweils mit einer-Lagerbohrung für die Stranggußkokille (1) versehen sind und die Längsachsen der Lagerbohrungen in unterschiedlicher Richtung verlaufen.
    Stranggußkokille nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie gelenkig in Hülsen (14, 15) gelagert ist, die ihrerseits verschiebbar in den Lagerbohrungen des Gehäuses (3) gelagert sind, und daß zumindest eine Hülse (14) über ein außerhalb des Gehäuses (3) an Henkeln (28) der Hülse (14) angreifendes Hebelgestänge (24, 25, 26, 27) mit einem Antriebsmechanismus verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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