DE2005991A1 - Kühlanlage, insbesondere für Milchbehälter - Google Patents
Kühlanlage, insbesondere für MilchbehälterInfo
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- A01J9/00—Milk receptacles
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B43/00—Arrangements for separating or purifying gases or liquids; Arrangements for vaporising the residuum of liquid refrigerant, e.g. by heat
- F25B43/006—Accumulators
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kühlanlage, insbesondere für Milchbehälter, die einen Verdampfer, einen Flüssigkeitssammler,
einen Verdichter, einen Kondensator und ein Drosselorgan umfaßt, die in einem geschlossenen Kreislauf
hintereinander geschaltet sind.
Derartige Kühlanlagen sind schon häufig für Kühltruhen und Kühlschränke verwendet worden. Das Drosselorgan ist
dabei fast immer ein Kapillarrohr· Die Einschaltung eines
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Flüssigkeitssammler in den Kreislauf verhindert, daß der Verdampfer unvollständig gefüllt wird, was anderenfalls eintreten würde, wenn die Druckdifferenz beiderseits
des Kapillarrohre kleiner wird el die Druckdifferenz, für
welche das Kapillai-i-o'v vo-^asehen ist. Nun wird das Kapillarrohr im ali6. / inen derart gewählt, daß dessen Wirkungsgrad bei ungünstigsten Bedingungen, d.h. bei höchster
Umgebungstemperatur des Kondensators und bei niedrigster Temperatur des au kühlenden Raums um den Verdampfer herum,
maximal ist· Bei weniger ungünstigen Bedingungen vermindert sich die Druckdifferenz beiderseits des Kapillarrohrs
derart, daß die Menge des Kühlmittels, die durch das Kapillarrohr strömt, abnimmt. Ohne Sammler würde sieh
bei Abnahme der Umgebungstemperatur ein neues Gleichgewicht mit dem unvollständig gefüllten Verdampfer einstellen, so daß der Verdampfungedruck sinkt und die Kühlleistung verringert wird. Die Abnahme des Verdampfungedrucke zieht stets eine größere Druckdifferenz im Kapillarrohr nach sich, während die Abnahme der Kühlkapazität zur
Folge hat, daß eine kleinere Kühlmittelmenge durch das Kapillarrohr fließen muß· Bei Vorhandensein eines Sammlers schlägt sich ein Teil der Flüssigkeit, die sich in
dem Sammler befindet, in dem Kondensator nieder, so daß die aktive Oberfläche des Kondensators vermindert wird
und der Druck in dem Kondensator steigt· Infolge dee
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neuen Gleichgewichts, das sich auf diese Weise einstellt,
bleibt der Verdampfer vollständig gefüllt. Mit Hilfe eines Sammlers ist es daher möglich, den Verdampfer vollständig
gefüllt zu halten, selbst wenn die Umgebungstemperaturen
des Kondensators niedrig sind.
Wenn diese bekannten Anlagen eine große Kühlleistung besitzen,
weisen sie den Nachteil auf, daß der Sammler auch sehr groß sein muß, weil der Kondensator sehr groß ist
und die Veränderung der Flüssigkeitsmenge in dem Sammler sehr erheblich ist. Der genaue Inhalt des Flüssigkeiten
sammlers ist indessen sehr schwierig zu bestimmen, da das gasformige Kühlmittel in der Flüssigkeit zirkuliert, die
sich im Sammler befindet. Überdies findet in dem Flüssigkeitssammler nicht nur eine Abscheidung von Flüssigkeit,
sondern auch von öl statt. Je kleiner die im Sammler vor- ™
handene Menge des Kühlmittels ist, umso größer ist die darin befindliche ölmenge. In dem Verdichter ist bei einer
geringen Kühlkapazität verhältnismäßig viel öl vorhanden. Wenn eine gewisse Menge dieses Öles sich in dem Sammler
ansammelt, bat sie wegen der in Betracht gezogenen geringen Kühlleistung sehr wenig Einfluß auf das ölniveau des Verdichters.
Für große Kühlleistungen ist dies nicht immer der Fall. Je größer der Sammler wird, umso größer wird
— 4 ».
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ORIGINAL INSPECTED
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sein Volumen im Verhältnis zu seiner Oberfläche, und um so größer ist der Zeitabschnitt, der verstreicht, um die
Kühlflüssigkeit von dem Sammler zum Kondensator zu führen·
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine Kühlanlage zu schaffen, deren Bauart selbst bei
großen Kühlleistungen einfach und wirtschaftlich ist, und bei der die Menge der Kühlmittel in dem Verdampfer sich
selbsttätig regelt, während praktisch keine ölmenge sich in dem Flüssigkeitssammler ansammeln kann.
Zu diesem Zweck werden der Verdampfer und der Verdichter mit dem oberen Teil des Flüssigkeitssammlers verbunden,
während der untere Teil des Sammlers mittels wenigstens
eines Hilfsverdampfers mit dem Teil des Kreislaufs verbunden ist, der zwischen dem Flüssigkeitesammler und dem
Verdichter liegtβ
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist
der Flüssigkeitssammler nur teilweise mit Flüssigkeit gefüllt, während der Verdampfer und der Verdichter an den
Sammler oberhalb der im Sammler befindlichen Flüssigkeit angeschlossen sind.
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Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist
das Drosselorgan des Kreislaufs ein Kapillarrohr·
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung
schließt man zwischen dem unteren Teil des Slüssigkeitssammlers
und dem Hilfeverdampfer ein Drosselorgan an·
Dieses Drosselorgan ist vorzugsweise ein Kapillarrohre
Andere Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung sind der Beschreibung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
erläutert, und der Zeichnung, die eine schematische Darstellung einer erfindungsgeiaäßen Kühlanlage wiedergibt,
zu entnehmen.
Die dargestellte Kühlanlage umfaßt einen Verdampfer 1,
einen Plüssigkeitssammler mit zwei zylindrischen Teilen 2 und 3$ einen Verdichter 4, einen Kondensator 5» einen Entfeuchter
6 und ein Kapillarrohr 7» clie in einem geschlossenen
Kreislauf hintereinandergeschaltet sind· Die zylindrischen Teile 2 und 3 des Iflüssigkeitssammlers sind übereinander
angeordnet· Der obere Teil 2 ist mit dem unteren Teil 3 mittels eines kurzen Rohres 13 verbunden. Der Verdampfer
1 und der Verdichter 4 sind mittels $e einer Leitung
8 mit dem oberen Teil 2 des Jlüssigkeitssammlers
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verbunden. Der obere Teil 2 des Sammlers dient zur Abscheidung der Flüssigkeit, die gegebenenfalls in dem Kühlmittel
vorhanden ist, das im Verdampfen ι aus dem gasförmigen
Kühlmittel ausgepniiieden ist, so ö>>£j nur das Gas von dem
Verdichter 4 angesaugt wird. Der untere Teil 3 des Sammlers
dient zum Sammeln dfe* .^geschiedenen Flüssigkeit· Die Leitungen
8 münden in dem oberen Teil 2 des Sammlers oberhalb des Niveaus des darin befindlichen flüssigen Kühlmittels
in diesen ein, so daß das gasförmige Kühlmittel, welches von dem Verdampfer 1 herrührt, nicht die Flüssigkeit in dem
Flüssigkeitssammler 2, 3 durchdringen muß, um den Verdichter
4 zu erreichen» Auf diese Weise erzielt man eine sehr
gute Flüseigkeitsabscheidung. Diese Abscheidung wird noch dank des ümstandes verbessert, daß die Leitung 8, die den
Verdampfer 1 mit dem Teil 2 des Sammlers verbindet, teilweise in diesen Teil 2 eindringt und ihr Ende auf einem Niveau
unterhalb des der Leitung 8 liegt, welche den Teil 2 mit dem Verdichter 4 verbindet· Eine Leitung 8 verbindet
auch den Verdichter 4 mit dem Kondensator 5» den letzteren mit dem Entfeuohter 6 und diesen mit dem Kapillarrohr 7·
Das Kapillarrohr 7 ißt unmittelbar an den Verdampfer 1 angeschlossen. Der Verdampfer 1 ist in dem zu kühlenden
Raum, z.B. in einem Milchbehälter, angeordnet· Der Kondensator 5 ist im Freien auf einem Niveau unterhalb des
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Flüssigkeitsniveaus in dem Sammler 2, 3 angeordnet· Der
Kondensator 5 wird ebenso vie der Verdampfer 1 durch eine
Rohrschlange gebildet· Der Entfeuchter 6 ist ein Rohr, das mit einem wasseraufnehmenden Stoff, wie z.B. Silikagel,
gefüllt ist.
Der untere Teil 3 des Plüssigkeitssammlers ist mit dem
Teil der Leitung 8 verbunden, die sich zwischen dem Flüssigkeitssammler 2, 3 und dem Verdichter 4 befindet, und zwar
mittels eines Filters 9* eines Kapiilarrohres 10 und eines Hilfsverdampfers 11, die hintereinander geschaltet sind·
Der Filter 9 ist mit dem Teil 3 des Flüssigkeltssammlerß
mittels etar Leitung12 verbunden. Sine solche Leitung 12
verbindet auch den Hilfsverdampf er 11 mit der Leitung 8,
die den Teil 2 des Flüssigkeitssammlers mit dem Verdichter 4- verbindet«
Die beschriebene Anlage eignet sich insbesondere zur
Kühlung von Milchbehältern. In dem Verdampfer 1, der im Behälter angeordnet ist, verdampft das Kühlmittel und erzeugt dadurch eine Kühlwirkung. Das verdampfte Kühlmittel
strömt über den Teil 2 des Flüssigkeitssammlers, wo gegebenenfalls Tropfen des flüssigen Kühlmittels zurückgehalten werden, zu dem Verdichter 4·, wo es verdichtet wird.
Bas durch die Verdichtung erwärmte Kühlmittel wird in dem
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Kondensator 5 abgekühlt und kondensiert. Dann fließt ss
durch den Enti'euchter 6, wo gegebenenfalls etwas Wasser abgeschieden wird, um anschließend in dem Kapillarrohre 7
gedrosselt und von neuem in dem Verdampfer 1 verdampft zu werden. Flüssiges Kühlmittel, das von dem Teil 3 des
Flüssigkeitsnemmlers herrührt, wird ständig abgelassen, um in dem Kapii:.arrohr 10 gedrosselt und in dem Verdampf ar
verdampft zu werden« Das verdampfte Kühlmittel gelangt schließlich v.vw. Verdichter 4. Dank der ständigen Entnahme
von Kühlflüssigkeit von dem Sammler 2, 3 her kann sich Ol
in dem Sammler nicht ansammelnc Das ölniveau in dem Verdichter
4 wi3?ci. daher nicht durch den Sammler beeinflußte Die Länge und der Innendurchmesser des Kapillarrohrs 10
hängen von dor Kapazität des Hilfsverdamp.iers 11 abs
ferner von do;:· Höhendifferenz zwischen de;c Flüssigkeitsniveau in den Flüssigkeitssammler 2f, 3 und dem Verdampfer
11, von dem Dr-.Tickverlust in der Leitung 12, die den Teil 3
des Sammlers mit dem Filter 9 verbindet, und in dem Filter, ebenso wie von dem Druckverlust in dem Hilfsverdampfer 11«.
der durch eine Rohrschlange gebildet wird· Je größer die Kapazität de.r3 Verdampfers 11 ist, um no großer ist die
Flüssigkeitsiaenge, die das Kapillarrolir 10 durchströmen
muß· Je größer die Höhendifferenz zwischen dem Flüssigkeit sniveau :ln dem Flüssigkeitssammler und in dem Hilfsverdampf
er 11 ist, und/oder je schwächer der Druckverlust
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in der Leitung 12 zwischen den Teil 3 des Sammlers und
dem Filter 9 ebenso wie in dem letzteren ist, um so größer ist die Flüssigkeitsmenge, die in dem Kapillarrohr 10
gedrosselt werden muß. Je großer der Druckverlust in dem Hilfsverdampfer 11 ist, um so geringer ist die Flüssigkeitsmenge, die in dem Kapillarrohr 10 gedrosselt werden mußo
Die Größe des; Hilfsverdampfers 11 wird in Abhängigkeit von
der gewünschten Durchflußleistung der Kühlflüssigkeit gewählt, die vor. dem Sammler 25 3 zu dem Kondensator 5 hin
fließt. Je größer der Druckverlust in dem 0?eil der Leitung ist, die zwischen dem Toil 2 des Flüssigkedtssammlers und
dem Anschluß der Leitung 12 an diese Leitung 8 liegt, um so größer ist die Flüssigkeitsmenge, die in dem Kapillarrohr
10 gedrosselt werden muß» Die Länge und der Innendurchmesser des genannten Teiles der Leitung 8 müsaen gleichfalls
derart gewählt werden, daß bei einem gegebenen Kapillarrohr 1C der Druckverlust in diesem 'Teil so groß ist,
daß eine hinreichende Flüssigkeitsmenge van dem !Massig«
keitssammler durch das Kapillarrohr 10 hindurchfließen kann.
Dieser Druckverlust kann sehr gering sein, da, wie vorstehend beschrieben, der Verdampfer 11 auf einem Niveau unterhalb
des Flüssigkeitsniveaun in dem Flüssigkeit £ sammler lie.gi;«
Wenn andererseits der Hilfsverdampfer 11 oberhalb des Niveaus der Flüssigkeit in dem Sammler liegt, muß der Dr1UCkverlust
in dem genannten Teil der Leitung 8 verhältnismäßig groß sein.
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Die Vervendung der Kapillarrohre δ und 10 bietet gegenüber
anderen Drosselorganen, wie z.B. einem Auedehnungsventil,
den Vorteil, daß kein beweglicher Teil vorhanden ist, und daß infolgedessen keine Verschleißerscheinungen auftreten können, während ein guter Wirkungsgrad selbst unter
veränderlichen Temperaturbedingungen der Umgebung des Kondensators oder des zu kühlenden Raums um den Verdampfer
herum erzielt wird.
Die Erfindung ist in keiner Weise auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr können viele
Änderungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Insbesondere muß der untere Teil des Flüssigkeitssammlers
nicht unbedingt unter Zwischenschaltung eines Kapillarrohres mit dem Teil der Leitung verbunden werden, der zwischen dem Sammler und dem Verdichter liegt. Man kann auch
den Innendurchmesser des Rohres, das den Hilfeverdampfer bildet, hinreichend klein bemessen, damit der Druckverlust
in dem Rohr so groß ist, daß ein Kapillarrohr nicht erforderlich ist.
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Der Flüssigkaitssammler braucht* auch nicht notwendigerweise
aus zwei zylindrischen Teilen zu bestehen, die durch
ein Rohr miteinander verbunden sind. Der Flüssigkeitssammler kann vielmehr auch aus einem einzigen zylindrischen
Stück gebildet werden·
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Claims (1)
- A 10 989Patentansprüche1.) Kühlanlage, insbesondere für Milchbehälter, mit einemVerdampfer, einem Flüssigkeitssammler, einem Verdichter,einem Kondensator und einem Drosselorgan, die in einem geschlossenen Kreis hintereinandergeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer und der Verdichter an den oberen Teil des Flüssigkeitssammlers angeschlossen sind, wahrend der untere !Teil des Sammlers an den zwischen dem Sammler und dem Verdichter liegenden Teil des Kreislaufs unter Zwischenschaltung wenigstens eines Hilfe-Verdampfers angeschlossen ist.1· Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn· zeichnet , daß der Flüssigkeitssammler nur teilweise mit Flüssigkeit gefüllt ist, während der Verdampfer und der Verdichter an den Sammler oberhalb des Flüssigkeitsniyeaus in dem Sammler angeschlossen sind.- 13 -009836/1389A 10 9893· Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Verdampfer und der Verdichter an den Flüssigkeitssammler mittels Leitungen angeschlossen sind.4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, μ dadurch gekennzeichnet, daß als Drosselorgan des Kreislaufs ein Kapillarrohr dient.5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den unteren Teil des Flüssigkeitssammlers und den Hilfsverdampfer ein Drosselorgan geschaltet ist,6» Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß als Drosselorgan ein Kapillar- I rohr dient.7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß zwischen den unteren Teil des Flüssigkeitssammlers und den Teil des Kreislaufs, mit dem der untere Teil verbunden ist, ein Filter geschaltet ist»009836/1319A 10 9898. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckverlust in dem Teil des Kreislaufs, der zwischen dem Flüssigkeitssammler und der Stelle liegt, wo der Hilfsverdampfer an den Kreislauf angeschlossen ist, so beschaffen ist, daß eine hinreichende Flüssigkeitsmenge, die von dem Flüssigkeitssammler herkommt, den Hilfsverdampfer erreichen kann.009836/1389
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE728359 | 1969-02-13 |
Publications (1)
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1969
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-
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- 1970-02-10 GB GB1295346D patent/GB1295346A/en not_active Expired
- 1970-02-12 NL NL7002040A patent/NL7002040A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7002040A (de) | 1970-08-17 |
FR2032805A5 (de) | 1970-11-27 |
BE728359A (de) | 1969-07-16 |
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