DE3712011C2 - - Google Patents

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DE3712011C2
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DE19873712011
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DE3712011A1 (de
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Theodor 4408 Duelmen De Kreienbaum
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/12Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
    • F24F3/14Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vermeiden von unerwünschter Feuchtigkeitsbildung in Räumen von Gebäuden gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine bekannte Einrichtung dieser Art wird in dem DE-GM 18 54 569 beschrieben. Bei dieser bekannten Anordnung wird mittels kalter Außenluft eine Entfeuchtung der Luft im Rauminneren durch Unterschreiten der Taupunkttemperatur an einer definierten Fläche des Raumes vorgenommen, wobei das Kühlmedium selbsttätig zwischen der Außenseite und der Innenseite des Raumes geführt wird. Diese bekannte Anordnung ist nur wirksam, wenn in der Außenseite des Gebäudes eine solche Windströmung herrscht, daß diese in der Lage ist, die Kühlluft durch die eigentliche Kühlvorrichtung zu drücken. Der Einsatz dieser bekannten Vorrichtung ist daher witterungsmäßig eingeschränkt und außerdem entstehen durch die Windführung unerwünschte Geräusche.
Aus der Zeitschrift "ENERGIE", Jahrg. 11 Nr. 10, Oktober 1959, Seite 463 sind Luftentfeuchtungsanlagen bekannt, die mit einer Kühlsole arbeiten. Wird ein Trockenkühler eingesetzt, so kommt die Luft mit dem Kühlmedium nicht in Berührung und auch hier wird angestrebt, daß bei Unterschreitung des Taupunktes Feuchtigkeit aus der Luft ausfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Kondensation von Raumluft zu schaffen, um unerwünschte Feuchtigkeitsbildungen zu vermeiden, wobei die Vorrichtung unabhängig von Fremdenergie oder dem jeweils herrschenden Wind ist und eine möglichst geringe Störanfälligkeit aufweist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Dabei ist mit 1 ein Innenbehälter im Inneren des Wohnraums oder desjenigen Raumes bezeichnet, in dem unerwünschte Feuchtigkeitsbildung auftritt und ver­ mieden werden soll. Dieser Innenbehälter 1 ist über ein Verbindungsrohr 2 mit einem Außenbehälter 3 ver­ bunden, der sich außerhalb des Raumes befindet, in welchem der Innenbehälter 1 angeordnet ist. Vorteil­ hafterweise wird der Außenbehälter 3 nicht nur außerhalb des Raumes, sondern außerhalb des Gebäu­ des angebracht, um eine möglichst große Temperatur­ differenz zwischen Innen- und Außenbehälter zu er­ reichen.
Das Verbindungsrohr 2 verläuft vom oberen Bereich 4 des Innenbehälters 1 schräg aufwärts zum unteren Be­ reich 5 des Außenbehälters 3. Über eine Einfüllöff­ nung 6 im oberen Bereich des Außenbehälters wird das gesamte System mit einem Kühlmedium in Form eines kältefesten Fluids befüllt, wobei dieses durch eine Ablaßöffnung 7 im unteren Bereich des Innenbehäl­ ters wieder abgelassen werden kann. Der Füllstand des Kühlmediums erreicht dabei nicht notwendigerweise den obersten Punkt des Außenbehälters 3, son­ dern es verbleibt entweder ein bestimmtes Luftvolu­ men (siehe Zeichnung), so daß bei einer Erwärmung eine Volumenausdehnung des Kühlmediums innerhalb des Systems erfolgen kann oder es erfolgt bei ganz gefülltem Außenbehälter 3 ein getrennter Druckaus­ gleich, z. B. durch ein Überlaufgefäß oder durch einen elastischen Werkstoff für Behälter und/oder Verbindung od. dgl.
Während der kalten Jahreszeit ist der Außenbehälter 3, der möglichst im Schatten angeordnet ist, einer verhältnismäßig großen Kälte ausgesetzt, während der Innenbehälter 1 in der warmen Raumatmosphäre ange­ ordnet ist. Innerhalb des Innenbehälters 1 erwärmt sich das Kühlmedium und verliert daher an Dichte, so daß durch das Verbindungsrohr 2 von dem Außenbehäl­ ter 3 kälteres Kühlmedium aufgrund seiner größeren Dichte in den Innenbehälter 1 fließt und aus diesem wärmeres Kühlmedium nach oben in den Außenbehälter 3 verdrängt. Es entsteht ein Kreislauf, dessen pro Zeiteinheit umgewälztes Volumen mit der Temperatur­ differenz zwischen Innen- und Außenbehälter zunimmt. Die Effektivität des Flüssigkeitsaustausches durch Konvektion wird dadurch gesteigert, daß das warme Kühlmedium den Innenbehälter 1 in seinem oberen Be­ reich verläßt, wo das wärmste Kühlmedium sich befin­ det, und daß andererseits der Anschluß des Verbin­ dungsrohres 2 am Außenbehälter 3 an dessen unterem Bereich angeordnet ist. Von dort fließt das kälte­ ste Kühlmedium ab in den Innenbehälter 1.
Dieser Kreislauf kann auf Wunsch unterbrochen wer­ den, wenn sich die Luftfeuchtigkeit zu sehr verrin­ gert, indem ein Ventil, ein Schieber oder eine ähn­ liche Absperreinrichtung - wie bei 9 angedeutet - den Fluidstrom unterbricht.
Im Innenraum kondensiert die Feuchtigkeit der Raum­ luft am Innenbehälter 1, fließt an diesem herunter und sammelt sich an einer bewußt ausgebildeten tief­ sten Stelle 8 des Innenbehälters 1. Von hier tropft das Kondenswasser in eine Sammelschale, die entweder regelmäßig geleert wird oder aus einer Blumenschale bestehen kann, die auf diese Weise automatisch be­ wässert wird. Es kann auch eine gesonderte Abfluß­ leitung vorgesehen sein, die vom Bereich der tief­ sten Stelle 8 des Innenbehälters 1 zu einer vorhan­ denen Abwasserleitung oder ins Freie führt. Beson­ ders vorteilhaft ist die Anordnung des Innenbehäl­ ters 1 über einem Spülbecken od. dgl., durch wel­ ches das Kondenswasser automatisch und ohne War­ tungsarbeiten abgeführt wird.
Alternativ zu der Verbindung zwischen den beiden Be­ hältern durch eine Leitung (Verbindungsrohr 2) kön­ nen auch zwei Verbindungsleitungen Verwendung fin­ den. Dabei führt eine Leitung für das erwärmte Me­ dium von dem oberen Bereich 4 des Innenbehälters 1 zum oberen Bereich des Außenbehälters 3. Dort kühlt sich das Medium ab und sinkt nach unten. Von dem unteren Bereich des Außenbehälters 3 führt die zwei­ te Leitung zum unteren Bereich des Innenbehälters 1. Dort erwärmt sich das kalte Medium durch den Ein­ fluß der Raumtemperatur und steigt auf, so daß ein Kreislauf entsteht. Ein Wärmeaustausch zwischen er­ wärmtem und kaltem Kühlmedium innerhalb der Verbin­ dungsleitung tritt bei der Verwendung zweier ge­ trennter Leitungen nicht auf.
Dadurch, daß der Austausch des Künlmediums zwischen den beiden Behältern durch freie Konvektion erfolgt, wird die Wirksamkeit dieser Vorrichtung automatisch den herrschenden Bedürfnissen angepaßt. In der kal­ ten Jahreszeit, wenn die Gefahr besonders groß ist, daß sich Schwitzwasser an den Wänden bildet, ist die Temperaturdifferenz zwischen Innen- und Außenbehäl­ ter besonders groß und der Austausch des Kühlmediums zwischen Innen- und Außenbehälter erfolgt besonders intensiv. Dadurch wiederum kann auch besonders viel Kondenswasser am Innenbehälter abgeschieden werden. Im Sommer dagegen, wenn die Gefahr der unerwünschten Schwitzwasserbildung nicht besteht, ist auch der Temperaturunterschied zwischen Innen- und Außenbe­ hälter so gering, daß der Austausch des Kühlmediums in stark verringerter Intensität oder gar nicht er­ folgt. Gleichzeitig ist die Temperatur des Innenbe­ hälters während dieser Zeit so hoch, daß sich hier kein Kondenswasser abscheidet.
Durch die Wartungsfreiheit und durch ihre Unabhän­ gigkeit vom Stromnetz eignet sich die Anlage insbe­ sondere zum Einbau in Räumen, die über eine lange Zeit leerstehen, z. B. Wochenend- und Ferienhäuser bzw. -wohnungen.
Ggf. kann es wünschenswert sein, beispielsweise auf­ grund der baulichen Gegebenheiten, anstelle des Me­ dientransports durch freie Konvektion eine Pumpe einzusetzen, welche eine erzwungene Konvektion oder auch einen Medientransport entgegen der eigentlichen Konvektionsrichtung bewirken kann. Dadurch ist es beispielsweise möglich, bei der Anlage mit zwei Be­ hältern den Außenbehälter tiefer anzuordnen als den Innenbehälter. Eine derartig erweiterte Anlage weist gegenüber dem erheblich komplexeren bekannten Gerät mit einem eigenen Kälteaggregat erhebliche Vorteile im Hinblick auf den Bauaufwand und die Störanfälligkeit auf.
Der Energiebedarf beschränkt sich auf den Transport des Kühlmediums, eine Leistung für die Kälteerzeu­ gung braucht nicht aufgewendet zu werden. Daher kann der Energiebedarf für diese erweiterte Anlage bei­ spielsweise mit Hilfe von Solarzellen wartungsfrei und netzunabhängig gedeckt werden. Insbesondere kann die Pumpe dann einen Medienfluß erzwingen, wenn er durch Konvektion nicht erfolgen würde, z. B. wenn die Außentemperatur höher liegt als die Raumtempera­ tur. In diesem Fall kann die Anlage wie eine Heizung genutzt werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Vermeiden von unerwünschter Feuchtigkeitsbildung in Räumen von Gebäuden mit einem wärmeaufnehmenden Flächenabschnitt (Raumfläche) innerhalb des Raumes und mit einem wärmeabgebenden Flächenabschnitt (Außenfläche) außerhalb des Raumes in einer kühleren Umgebung, wobei zwischen den beiden Flächenabschnitten eine wärmeleitende Verbindung besteht und am tiefsten Ende der Raumfläche ein Kondenswassersammler vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenabschnitte als Außen- und Innenbehälter (1, 3) ausgebildet und mit einem Fluid gefüllt sind, wobei der Innenbehälter (1) durch ein Verbindungsrohr (2) mit dem Außenbehälter (3) verbunden ist, das vom Innen- zum Außenbehälter ansteigt und im oberen Bereich (4) des Innenbehälter (1) und im unteren Bereich (5) des Außenbehälters (3) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälter (1, 3) durch zwei Leitungen miteinander verbunden sind, wobei eine Leitung die oberen Bereiche der beiden Behälter (1, 3) und die andere Leitung die unteren Bereiche der beiden Behälter (1, 3) verbindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Austausch des Kühlmediums zwischen den Behältern (1, 3) durch eine Pumpe erfolgt.
DE19873712011 1987-03-26 1987-04-09 Vorrichtung zur vermeidung von unerwuenschter feuchtigkeitsbildung in gebaeuden Granted DE3712011A1 (de)

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