DE2005646A1 - Dehmmgsmeßwageeinrichtung - Google Patents

Dehmmgsmeßwageeinrichtung

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DE2005646A1
DE2005646A1 DE19702005646 DE2005646A DE2005646A1 DE 2005646 A1 DE2005646 A1 DE 2005646A1 DE 19702005646 DE19702005646 DE 19702005646 DE 2005646 A DE2005646 A DE 2005646A DE 2005646 A1 DE2005646 A1 DE 2005646A1
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Richard Staring Upper Saddle River NJ Bradley (V St A ) GOIg 19 40
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektromechanisches Gewichtsmeßsystem zur Wägung von Lasten nacheinander sowie die Addition von Lasten, die auf einem Lastaufnahmemittel liegen, welche Einrichtung mehr oder weniger eingespannte oder elastisch verformbare Elemente enthält. Das Lastaufnahmemittel ist an einem oder vorzugsweise an einer Mehrzahl wichtiger Lastpunkte abgestützt, wo die eingespannten Elemente zwischen dem Aufnahmemittel und dem Boden oder einer anderen Abstützbaeis angeordnet sind; Paare von dehnungsmeßempfindlichen
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Elementen sind an oder unter jedem eingespannten Element angeordnet. Das Meßelement kann aus veränderlichen Widerständen bestehen, die elektrisch in einem Brückenkreis liegen, dem ein Verstärker nachgeschaltet ist und eine Anzeigeeinrichtung, in der das Ungleichgewicht der Brükke angezeigt wird.
Diese Erfindung bezieht sich auf Systeme und Einrichtungen zur genauen Wägung von Lasten der Reihe nach oder addierend, die von einem Materialaufnahmemittel, einem Behälter oder einem Bunker aufgenommen werden, welcher auf einem der mehreren Belastungspunkte abgestützt ist, und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Einrichtungen und Systeme, die zur Wägung mit Hilfe von Widerstandsdehnungsmeßstreifen als Meßmittel arbeiten, die an die die Last tragenden Elemente angeklebt sind, welche Elemente eingespannt und federnd sind, und die Erfindung ist vor allem anwendbar sowohl für fest angeordnete Materialaufnahmemittel aus auch für auf Fahrzeuge angebrachte Lager und Mischbehälter.
Hintergrund der Erfindung
Die Einrichtung dieser Erfindung ist in erster Linie entwickelt worden, um den Bedürfnissen der landwirtschaftlichen Industrie entgegenzukommen. Wenn die Erfindung den schwierigen Anforderungen dieses Marktes gerecht wird, dann wird sie auch weniger kritischen Bedürfnissen anderer Anwendungsgebiete gerecht.
Der Bauer hat in erster Linie Bedarf für eine Gewichtsmeßeinrichtung, die preiswert ist und die in der Fabrik oder an Ort und Stelle installiert wird, z.B. an tragbare Getreidezufuhrmischer oder Mühlen. Die Einrichtung muß imstande sein, an das 12 Volt Gleichstrom»· Versorgungssystem von Kraftfahrzeugen angeschlossen zu
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werden. Miechfutter enthalten oft relativ kleine Anteile von Antibiotika und Vitaminen. Daher muß die Einrichtung imstande sein, genau in einem weiten Gewichtebereich zu messen. Der Wägemechanismus muß robust sein und eine Fahrt über ein unwtgsameB Terrain ohne Schaden überetehen können. Es handelt sich um eine außergewöhnliche Beanspruchung und Anforderung, wenn die Meßgenauigkeit auf Stufen und auf unebenem Boden beibehalten werden soll. Die Einrichtung muß betriebsbereit in einem Temperaturbereich von - 400C bis + 600C sein bei einer relativen Feuchtigkeit bis zu 100 #, da dies die typischen Bedingungen sind, denen die Einrichtung bei ihrer normalen Benutzung ausgesetzt wird.
Es sind die verschiedeneten Wägeeinrichtungen auf dem Markt erhältlich, welche die Dehnungsmeßstreifentechnik zur Measung des Gewichtee oder der Masse dee Materials, welches von dem Materialaufnahmemittel aufgenommen wird, heranziehen. Gewisse zur Zeit in Benutzung befindliche Einheiten weisen eine Laetzellenanordnung auf, die zwischen dem Aufnahmebehälter und Hilfskonstruktionen angebracht ist und die es erforderlich aacht, daß die Meßeinrichtung das Hauptabstützglied ist und häufig erforderlich macht, daß doppelte Konstruktionen, wie zusätzliche Rahmen eingesetzt warden müssen, um eine ordentliche mechanische Abstützung sicher zu stellen. Eine Abwandlung der im Augenblick benutzten Fahrzeuge derart, daß ein Lastzellenwägemeßsystem eingebaut wird, wäre unpraktisch. Die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung benutzt belastete Lagerglieder des Fahrzeuges, wie sie ursprünglich hergestellt sind und trägt selbst nichts von dem Gewicht, das gemessen werden soll, und kann ohne weiteres an Fahrzeuge angebracht werden, die bereits in Betrieb sind. Ein Einbau der vorliegend beschriebenen Gewichtsmeßeinrichtung in feste Vorratsbehälter ist ohne weiteres zu erreichen.
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Sie bisherigen Gewichtsmeßsysteme können nicht einen hohen Grad von Genauigkeit einhalten, wenn das Materialgewicht in einem Behälter gemessen wird, der auf einem Fahrzeug angebracht ist. Sas Gelände, auf welchem das Fahrzeug steht oder fährt, führt laufend einen Fehler in die erhaltenen Meßwerte ein. Unregelmäßigkeiten, wie Hisse oder Spalten, die unter den Rädern erscheinen, verursachen eine Gelenkpunktverschiebung und rufen dadurch die Einführung unerwünschter Irrtümer hervor. Sie vorliegende Erfindung benutzt eine Technik zum Messen, welche unabhängig von der Aufstellungefläche ist, auf welcher das Fahrzeug oder der Vorratsbehälter steht. Sie vorliegende Erfindung sieht ferner ein einfaches ökonomisches und sehr genaues System zur elektromechanischen Wägung von Lasten der Reihe nach oder addierend vor, die sich in einem Materialaufnahmebehälter befinden, welcher zur Fahrt auf einer Mehrzahl von bodenangreifenden Elementen, wie z.B. Rädern, aufgestellt ist, und die Erfindung ist zusätzlich anwendbar bei stationären Behältern, wie Bunkern und Elevatoren, wo das Aufnahmeelement auf einem oder vorzugsweise mehreren eingespannten federnden Lastaufnähmeelementen gelagert ist, welche die zu messende Last tragen. Mehr im einzelnen beschreibt die Erfindung ein Gewichtsmeßeystem, welches ein Sehnungsmeßelement an jedem der vorliegenden Belastungspunke einschließt und ist nicht begrenzt auf eingespannte Abstützungen.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind an jedem Lastglied ein Paar elektrische Widerstandedehnungsmeßstreifen eingelassen und befestigt. Ein zweites Paar von Dehnungsmeßstreifen ist an dem Lastglied in einem vorbeschriebenen Abstand von dem ersten Paar angeordnet» wobei jedes Paar eine Einheit aufweist, die oberhalb und eine zweite Einheit, die unterhalb des Lastabstützgliedes in Nebeneinanderstellung angeordnet ist. Der obere Dehnungsmeßstreifen kann Druck und der untere Behnungsmeßstreifen
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kann Zug messen, denen das leicht verformte Lasttrageelement unterliegt. Die Meßteile sind elektrisch miteinander verbunden, so daß sie einen Brückenzweig bilden, bei dem eine Nullanzeigeeinrichtung verwendet wird, ferner eine geeignete Verstärkung, ein Mittel, um die Anfangsoder Ausgangslage ins Gleichgewicht zu bringen, ein zweites Mittel, um stufenweise zunehmende Lasten auszugleichen und ein mechanisch wirkendes Zählwerk, um aufeinanderfolgende und addierende Wägungen von Material, welches in das Materialaufnahmemittel geladen wird, anzuzeigen.
Die vorliegende Erfindung verwendet mikrominiaturintegrierte Schaltkreise, welche je nach Bedarf in einem entfernt gelegenen Gehäuse mit den Anzeige- und den Nullabgleichmitteln untergebracht sind. Die Erfindung ist insbesondere zur Verwendung auf Lastfahrzeugen der verschiedenen Art geeignet, da das einzige Erfordernis für die Installation dieser Einrichtung der Ersatz einer entfernbaren Achse und einer Achsabstützplatte ist, ohne daß eine Abänderung der Fahrzeugräder oder anderer Bodenabstützmittel erforderlich ist.
Gegenstand dieser Erfindung ist ein elektromeohanisches Wägemeßsystem, welches ohne weiteres sowohl auf fahrbare Materialaufnahmemittel aus auch auf solche, die ortsfest sind, anwendbar ist. Ein anderes Ziel dieser Erfindung liegt in einem elektromechanischen Gewichtsmeßsystem, welches für die Verwendung mit einem auf einem Fahrzeug angebrachten Materialaufnahmemittel geeignet ist und ein hohes Maß an Genauigkeit, ungeachtet des Geländes, auf welchem sich das Fahrzeug befindet, garantiert.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in einem elektromechanischen Wägeaystem, welches klein und leicht an Gewicht ist und welches eine entfernt angeordnete Anzeigeeinrichtung verwendet, welche wahlweise in Kombination
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mit einer Mehrzahl von lasttragenden Fahreeugen oder ortsfesten Mitteln Verwendung findet. Sin weiteres Ziel dieser Erfindung liegt in einem elektromechanischen Gewiohtsmeßsystem, welches genau den Materialbetrag mißt, welcher in einem Vorratsmittel sich befindet und welches System unabhängig von der Anzahl der lasttragenden Ab» etützglieder ist.
Ein Aueführungsbeiepiel der Erfindung iat in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig.l eine perspektivische Ansicht eines typischen Sulky-Puttermiechers, der von einem Traktor gezogen wird;
Pig.IA ein Kräftediagramm, welches die Momente zeigt, die auf die eingespannte Achse wirken, die den Puttermiecher von Pig.l trägt;
Pig.IB eine perspektivische Ansicht einer mechanischen Verbindung zur Lastmessung in Verwendung bei einem Sulky-Behälter;
Pig.2 eine Draufsicht einer abgestützten Achse,
wobei die Acheenabstützung fest mit dem Materialaufnahmefahrzeug verbunden ist, dessen Rad im horizontalen Querschnitt gezeigt ist, wobei ein Paar Dehnungsmeßstreifen an den oberen Teil der Aohse angeklebt oder in diese eingelassen ist und die Achse sich in eingespannten! Zustand relativ zu ihrer Abstützung und dem Rad befindet;
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Pig.3 eine längengetreue Ansicht der Achee längs der Linie 3-3, wobei die Stellen, an denen die Dehnungsmeßstreifen angebracht sind und das Verfahren zu ihrer Anbringung an der Aufstellungsplatte zu erkennen sind;
Pig.4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Zwischenstange zur Zugstange eines Sulky-Zweiradfahrzeuges mit einem Traktor;
Pig.5 eine Draufsicht auf die Zwisohenstange naoh Fig.4;
Pig.6 ein schematisches Diagramm eines Ausführungsbeispiels einer elektromechanischen GewichtsmeBeinrichtung und
Fig.7 ein schematisches Diagrann der Meßbrücke, welches die Zusammenfassung der erforderlichen Dehnungsmeßstreifen zur Messung des Materialgewichtee in vier Lasttragegliedern erkennen läßt.
In Pigur 1 ist in perspektivischer Darstellung ein typischer Sulky-Zweiradfuttermischer und -trichter dargestellt, der von einem Traktor gezogen wird, von dem ein M Teil zu erkennen ist.
Um das Prinzip der Wirkungsweise des neuen elektromechanischen Gewichtsmeßsystems besser zu verstehen, wird auf Pig.IA hingewiesen, die die Achse 10 zeigt, die von dem Rad 12 getragen wird. Auf der Achse sind Dehnungsmeßstreifen und 16 angebracht. Wie Pig.IA zeigt, erzeugt die Last P, die auf die Befestigungsplatte 18 angreift, eine Reaktionskraft W von der Erde 20 gegen den Reifen 12. Der Abstand des Dehnungsmeßstreifens 14 von dem Angriffspunkt W der Reaktionskraft wird mit D, bezeichnet. Der Abstand zwischen
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den beiden Dehnungsmeßstreifen 14 und 16 wird mit D« bezeichnet. Die Drehmomente, die durch die Reaktionekraft W auf die Dehnungsmeßstreifen einwirken, können wie folgt ausgerechnet werden. Das Moment bei Dehnungsmeßstreifen 14 beträgt M-, β Wx (D,). Das Moment bei Dehnungsmeßstreifen beträgt Mp « Wx (D-, +Dp). Die Differenz der beiden Momente zwischen den Dehnungsmeßstreifen 14 und 16 ist daher M2 - M1 = W χ D1 + W χ D2 - W χ D1, woraus sich ergibt M2 - M1 « W χ D2.
Es zeigt eich, daß, wenn der Abstand D« fest bleibt, die angreifende Last P eines Gegenstandes direkt proportional zur Differenz der von den Dehnungsmeßstreifen 16 und ermittelten Momente und unabhängig von D1 ist. Es ist daher gleichgültig, wo längs der Achse oder des Rades die Reaktionslaet ausgeübt wird. Dieses Prinzip wird in der vorliegenden Dehnungsmeßwägeeinrichtung angewandt.
Um das wirksame Ausgangesignal der Dehnungsmeßstreifen zu erhöhen und um eine Temperaturkompensation durchzuführen, wenn die Dehnungsmeßstreifen in einer Wheatstone1 sehen Brücke zusammengeschaltet sind, ist es besser, zwei Paar Dehnungsmeßstreifen zu verwenden als nur zwei einzige. Ein erster Dehnungsmeßstreifen 16 und ein zweiter Dehnungsmeßstreifen 14, die am oberen Teil der Achse 10 angebracht sind, würden normalerweise unter Druokeinwirkung stehen, wie in Pig.l und IA dargestellt und würden daher einen Widerstandswert haben, der in bezug auf Größe abnimmt und direkt abhängig von dem aufgelegten Gewicht W ist.
Zwei zusätzliche Dehnungsmeßstreifen 14' und 16· sind an der Unterseite der Achse 10 in Nebeneinanderlage IEit den Dehnungsmeßstreifen 14 bezw. 16 angeordnet. Dehnungsmeßstreifen 14' und 16-· stehen unter Zugspannung, wenn Dehnungsmeßstreifen 14 und 16 unter Druckspannung stehen.
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Um die physikalische Subtraktion nach den Gesetzen der Mathematik durchzuführen, braucht lediglich Dehnungsmeßstreifen 16· in Reihe mit Dehnungsmeßstreifen 16 in denselben Zweig der Brücke gelegt zu werden und man bekommt ein korrektes Ergebnis. Dies wird im einzelnen nachstehend näher beschrieben.
Pig.2-5 einschließlich zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung bei fahrbaren Materialaufnahmemitteln, wie Futtermischer, Bauernwagen, Mähdrescher von Zugmaschinen angetriebene Materialaufnahmegeräte und Kufenfahrzeuge, welche alle eine sehr steife Achse 10 erfordern, die, wie dargestellt, eine schwere Befestigungsplatte 18 aufweist, die in vertikaler lage durch geeignete Befestigungsmittel, wie eine Mehrzahl von Bolzen 20 an ein Materialaufnahmemittel 22 (Trichter, Tank oder Bunker) auf dem Fahrzeugboden befestigt ist. Viele der Bauernwagen, Mischer oder andere Arbeitsgeräte haben Achsen, welche an ihren äußeren Enden drehbare, auf dem Boden laufende Räder oder dergleichen aufweisen. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 zeigt eine Achse 10, welche fest geschweißt oder auf andere Weise mit der Platte 18 verbunden ist, welche aus einem schweren metallischen Material, das sich nicht ohne weiteres biegen läßt, besteht oder welches sich federnd biegt, wenn eine höchste Last oder ein höchstes Materialgewicht darauf wirkt.
Die Dehnungsmeßstreifen 3,4 und 16 und 14' und 16f sind mittels des Kabels 26 mit der Anschlußstelle 28 verbunden. Anschlußstelle 28 ist mit dem entlegen angeordneten Anzeigemittel 106 verbunden, welches etwas später noch näher geschildert wird. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Laetermittlungsstellen, z.B. an den vier Rädern des Fahrzeuges, vorgesehen. Bei Zweirad- oder Dreiradfahrzeugen, bei denen weniger als vier Meßstellen benötigt werden, wird eine Breatzmeßetelle eingeführt, um einen richtigen Abgleich der Brücke zu ermöglichen. Auf diese Weise
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können eine oder mehrere Belastungestellen ermittelt werden. Sb ist nur erforderlich, daß, wenn nicht alle vier Meßatellen benötigt werden, für die betreffende Stelle eine Ersatzmeßstelle eingerichtet wird. Es können zusätzliche Meßeinrichtungen in die Meßbrücke eingeführt werden, wenn es für einen besonderen Pail erforderlich erscheint.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Achse 10 auf, die fest mit der Platte 18 verbunden ist, welche den Gelenkpunkt bildet, wie zuvor beschrieben. Achse 10 erstreckt sich von dem Gelenkpunkt 18 über eine vorbestimmte Länge bis zu einem Lager 30 und nimmt dort drehbar die Nabe 32 eines üblichen Hades 34 auf. Der äußere Teil der Achse 10 jenseits des Rades 30 ist üblicherweise bei 36 verjüngt und ein zweites Lager 38 ist vorgesehen. Das Ende 40 der Achse 10 ist mit Gewinde versehen, damit eine mit Innengewinde versehene Anschlußkappe 42 aufgeschraubt werden kann. Das Rad 34 hat einen üblichen Felgen 44 mit einem Bördelrand 46 zur Befestigung eines üblichen pneumatischen oder sonstwie aufpumpbaren Reifens 48. Das andere Ende der Achse 10 jenseits des Gelenkpunktes der Befestigungeplatte 18 bildet eine eingespannte Einheit, wenn der Γ Srper oder das Materialaufnahmemittel auf den Rädern 48 abgestützt ist. In einem vorbestimmten Bereich dee äußeren Teils der Achse 10 sind Dehnungsmeßstreifen 14 und 16 an die Achse angeklebt, die sich im wesentlichen in einer horizontalen Ebene erstrecken und deren Anschlüsse, wie in Pig.3 dargestellt, über die isolierten elektrischen Leitungen des Kabele 26 zum elektrischen Anschluß 28 führen. Ähnliche Dehnungsmeßstreifen 14* und 16* sind auf die Unterseite der festen Achse 10 direkt gegenüber den oberen Dehnungsmeßstreifen 14 und 16, wie in iig.l dargestellt, angeklebt. Der elektrische Stromkreis, der die vier Dehnungsmeßstreifen und ähnliche und entsprechend angebrachte Dehnungsmeßstreifen in axialer Ausrichtung und auf
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gegenüberliegenden Abstützachsen dee Fahrzeuge einschließt, ist in den elektrischen Diagrammen der Pig.6 und 7 dargestellt. Dehnungsmeßstreifen 14 und 16 und 14' und 161 sind im Handel erhältliche Gegenstände, die durch Auflage und Ätz-Techniken auf einer isolierten Grundlage erstellt werden. Es versteht sich, daß, wenn ein Vierradfahrzeug, ein Schlitten, ein Mehrfachfahrzeug oder ein Schienenfahrzeug mit dem neuen elektromechanischen Wägesystem versehen wird, die entsprechenden Sätze von Dehnungsmeßstreifen und Leitungen für alle vier Belastungspunkte Anwendung finden.
Wie in den Pig.l, 2 und 3 dargelegt, ist ein Sulky-Fahrzeug vorgesehen.mit zwei Rädern 34 mit epeziellen Auf- ™ hängeachsen 10 und Befestigungeplatten 18, die axial mit dem Fahrzeugkörper auegefluchtet sind. In einem solchen Beispiel wird die dazwischen angeordnete Stange, die einheitlich mit der Bezugeziffer 50 in den Pig.IB, 4 und 5 dargestellt ist, an den vorderen Ende des Sulky-Fahrzeuges verwendet und verbindet den Aufbau des Sulky 52 mit einer Zugstange 54, die bei einem Traktor oder bei einem anderen Zugfahrzeug vorhanden ist.
Das bevorzugte Aueführungsbeispiel der Zwischenetange 50 weist ein Gewichtsmeßglied 60 auf mit Bohrungen 62 an seinem einen Ende, welches das Einführen von Bollen 64 λ gestattet. Die Verbindung oder Kupplung 50 ist fest mit der Zugstange 55 des Sulky mit Hilfe der Bolzen 64 und 64' und der Muttern 66 und 66* verbunden.
Pest mit dem Gewichtsmeßglied 60 an der oberen Fläche sind Dehnungsmeßstreifen 68 und 70 angebracht, während Dehnungsmeßstreifen 68» und 70' fest an der unteren Oberfläche angebracht sind. Das gegenüberliegende Ende des Gliedes 60 hat einen kleineren Durchmesser und ist drehbar in dem Gehäuse 72 in den Bohrungen 74 und 7i» angebracht und wird in seiner Betriefcslage durch Befestig" ngsmutter 76 auf dem mit Gewinde versehenen Snde 7"' des Gliedes 60 gehalten.
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Von dem Gehäuse 72 hinweg erstreckt eich ein Bügelteil 7ö mit einem Paar vertikaler Platten mit Bohrungen 80a und 80b zur Aufnahme von Befestigungelagern 57 und 57'. Der Querbalken 59 hat zylindrische Endteile 63 und 63', die drehbar um die Lager 80 und 80' angebracht sind. Muttern 61 und 61· sind auf die Gewindeteile 65 und 65* aufgeschraubt und halten den Querbalken 60 in Betriebslage. Ein Befestigungeloch 67 ist in dem Querbalken 59 vorgesehen. Der Querbalken ist mit dem Bügel 54 eines Traktors oder eines anderen Schleppfahrzeuges mittels eines Anlenkbolzens 85 befeetigt, welcher durch die Bohrung in dem Traktorbügel 54 und die Bohrung 67 in dem Querbalken 59 der Kupplung hindurch paßt.
Zweck der Lager 74 und 74' in der Kupplung 50 iet ee zu verhindern, daß unerwünschte Drehmomente auf das Sulky-Fahrzeug übertragen werden, welche von dem Traktor erzeugt werden können, wenn er in bezug auf den Sulky gekippt wird, d.h. wenn die Räder dee Traktors und des Sulkys nicht in derselben Ebene liegen. Wenn dies passiert, dann findet eine Drallwirkung zwischen dem Traktorbügel 54 und der Kupplung 50 statt. Wenn die Lager 74 und 74f nicht vorhanden wären, dann würde eine Torsionsschubspannung auf das Gewichtemeßglied 60 wirken, was zu einer decken Gewichtsanzeige führen würde.
Die Dehnungsmeßstreifen 68 und 70 sowie 68* und 70* Bind auf dem runden Gewichtemeßglied 60 in derselben Weise und zu demselben Zweck, wie zuvor für die Achsen erläutert wurde, angeordnet. Biegemomente in dem Gewichtemeßglied 60 werden gemessen und auf dieselbe Weise, wie in bezug auf die Achsen beschrieben, ermittelt.
Wie Fig.6 zeigt, liegt in dem Brückenkreis ein Lastmeßwertumwandler oder ein Sensor, der ale Widerstand ausgebildet ist. Es ist allgemein bekannt, daß der elektrische Widerstand von derartigen Dehnungsmeßstreifen
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zunimmt, wenn der Dehnungsmeßstreifen unter Zugspannung steht und abnimmt, wenn der Dehnungsmeßstreifen unter Längskompression steht. Ein Dehnungsmeßstreifen, der oben an ein schwingendes oder elastisches, verformbar eingespanntes Gewichtsmeßglied angeklebt ist, steht unter zunehmender Kompression, wenn das Gewicht zunimmt, und ein Dehnungsmeßstreifen, der an dem Boden eines verformbaren eingespannten Gewichtsaufnahmegliedes angebracht ist, steht unter zunehmender Kompression, wenn das Gewicht zunimmt, und ein Dehnungsmeßstreifen, der an dem Boden eines zweiten verformbaren eingespannten Abstützgliedes angebracht ist, steht unter zunehmender Zugspannung, wenn das Gewicht zunimmt. Der Einfachheit halber werden die Dehnungsmeßstreifen, die einer Kompression unterliegen, wenn die Last zunimmt, nachstehend als Kompressionsstreifen und die Dehnungsmeßstreifen, die einem Zug unterworfen werden, wenn die Last zunimmt, als Zugmeßstreifen bezeichnet. Die Dehnungsmeßstreifen, die an das linke verformbare Glied angeklebt sind, werden als linke Druck- und Zugmeßstreifen, und die Dehnungsmeßstreifen, die an das rechte verformbare Glied angebracht sind, werden als rechte Druck- und Zugmeßstreifen bezeichnet.
Die vier Ecken des Brückenkreises sind entsprechend als Punkte A, B, G und D bezeichnet. Das Diagramm gemäß Pig.6 zeigt die elektrischen Komponenten eines Systems mit zwei eingespannten, Gewicht tragenden Gliedern. Der linke Druckmeßstreifen 82 ist zwischen die Punkte A und 0 eingeschaltet und bildet einen Arm des Brückenkreises und der rechte Druokmeßstreifen 84 ist zwischen die Punkte B und D eingeschaltet und bildet den zweiten Arm des Srükkenkreisea gegenüber dem erstgenannten Arm. Der rechte Zugmeßstreifen 86 ist zwischen die Punkte A und B eingeschaltet und bildet einen dritten Arm des Brüokenkreises, und der linke Zugmeßstreifen 88 ist zwischen die Punkte B und C eingeschaltet und bildet einen vierten Arm des Brückenkreises gegenüber dem dritten Arm.
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Eine Wecheeletromquelle ist quer an die Punkte A und B des Brückenkreises gelegt und erzeugt eine Potentialdifferenz zwischen den Punkten A und B. Bei dem vorliegenden Aueführungsbeispiel wird die Wechselspannung durch die Fahrzeugbatterie gewonnen und in einen Wechselstrom rechteckiger Wellenform mit Hilfe eines üblichen Wechselrichterkreieee 90 verwandelt. Zusätzlich werden sekundäre Wechselrichterausgangssignale gleichgerichtet und mit üblichen Mitteln gefiltert und durch Verwendung einer Zener-Diode in üblicher Weise reguliert, um die HilfswechselSpannungen su erzeugen. Diese Spannungen behalten einen festen Wert unabhängig von der Batteriespannung und sind für den Betrieb des Wechselstromverstärkers erforderlich. Der Gleichetrom-Wechselstrom-Wechseirichter 90 erzeugt Hilfsrechteckwellensignale zur Verwendung in einem synchronen Demodulator, der später noch beschrieben wird. Das Ausgangssignal an den Punkten C und D des Brückenkreiees ist an das Anzeigemittel angeschlossen, nachdem es zunächst durch den Wechselstromverstärker geschickt worden ist, welcher das unsymmetrische Wechselstromsignal, welches an diesen Klemmen ersoheint, verstärkt. Eine vollkommen im Gleichgewicht befindliche Brücke erzeugt an dem Eingang des Verstärkers ein Potential von der Höhe Null. Demzufolge hat das Anzeigeinstrument 96 die Ablenkung Null, und der Zeiger steht in der Mitte der Skala. Jedes Ungleichgewicht des Brückenkreises verursacht eine Änderung der Widerstände der Dehnungsmeßstreifen, was zur Folge hat, daß der Wechselstromverstärker 92 ein Ausgangssignal liefert. Dieses wird wiederum demoduliert mit Hilfe des Synchrondemodulator 94 und dem Anzeigeinstrument 96 zugeführt. Das Anzeigeinstr"jBent 96 kann entweder in Gewichtseinheiten oder in einer bequemen Meßskala geeicht werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel jedoch wird das Anzeigeinstrument zu Null zurückgeführt, indem die Brücke mechanisch ins Gleichgewicht gebracht wird,und die Einrichtung dazu wird herangesogen sur Anzeige des Gewichtes
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des Materials, welches gemessen werden soll. Die Enden des Widerstandes eines ersten oder Brückenausgleichepotentiometers 98 sind mit den Punkten A und B des Brückenkreises verbunden,und der Gleitkontakt 100 des Potentiometers 9d ist an den Punkt C des Brückenkreises gelegt. Das Potentiometer wird benutzt, um die Brücke unter Anfangs- oder Startbedingungen auszugleichen und zieht automatisch das Gewicht des Materialaufnahmemittels ab. Die Enden des Widerstandes des zweiten oder Ausgangsregietrierpotentiometere 102 sind gleichfalls mit den Punkten A und B des Brückenkreieee verbunden, und der Gleitkontakt dee Po- μ tentiometers 104 ist an den Punkt D des Brüokenkreises gelegt. Ein mechanischer Zähler 106 erhält eine Drehbewegung über die Übertragungselemente 108 und 110, zwischen welchen sich eine Multiplisiereinrichtung 111, wie z.B. eine Getriebe, dreht. Die Rotationsvervielfachungseinrichtung ist derart angeordnet, daß sie bewirkt, daß die Welle des Zählers 106 eine größere Winkeldrehung vollführt als diejenige, mit der sich die Welle des Ausgangsregistrierpotentiometers 102 einstellbar dreht.
Die Brücke in des Diagramm gemäß Pig.6 wird durch eine Wechselspannung von 12 Volt und 1000 H* erregt, welche mit Hilfe des Umrichters 90 erzeugt wird, der wiederum von μ einer Gleichstromquelle gespeist wird, wie z.B. von der Fahrzeugbatterie oder einer Hilfsbatterie, die innerhalb des Gehäuses für diesen Betriebsumrichter, für die Anzeigeeinrichtung und für den Zähler angebracht ist.
Die elektronischen Stromkreise sind möglichst solide ausgeführt unter Verwendung von einem Maximum an miniaturintegrierten Halbleiterelementen.
Pig.7 zeigt eine Abwandlung des Brückenkreises, der in Pig.6 dargestellt ist und in dem vier Dehnungsmeßstreifen zur Messung der last elektrisch eingeschaltet
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sind. Ee versteht sich, daß nicht unbedingt Tier Lastmeßdehnungemeßetreifen verwendet werden müssen. Wenn weniger als Tier Dehnungsineßetreifen verwendet werden, dann wird eine Ersatzwiderstandsschaltung an der betreffenden Stelle in die Meßbrücke eingeführt, wodurch es möglioh ist, die Brücke ins Oleichgewicht zu bringen. Zusätzliche Lastmeßstreifen können eingeführt und in richtiger Weise in den verschiedenen Armen der Brücke zueammengeschaltet werden. Die Meßstreifen 112, 113, 114 und 115 sind die vier Elenente, welche in einem Lasttrageglied Anwendung finden. Diese Meßstreifen entsprechen den Meßstreifen 116, 117, 118, 119* welches die Lastmeßmittel in einen anderen Lastabstützglied sind. Ähnlich erscheinen die Dehnungsmeßstreifen 120, 121, 122, 123 in einen zusätzlichen Lastabetützglied. Desgleichen die Dehnungsmeßstreifen 124, 125, 126, 127 würden in einen vierten Lastabstützglied erscheinen, wenn das Fahrzeug oder der feste Behälter auf Tier LastabstütBgliedern abgestützt ist. Es sei erneut darauf hingewiesen, daß, wenn weniger als Tier Lastabstützglieder verwendet werden, es nur erforderlich ist, daß eine Ereatzmeßschaltung verwendet wird, um die nicht benötigte Meßeinrichtung zu ersetzen.
Jede Achse des Fahrzeuges wird daher die vier Meßetreifen enthalten, die nit gestrichelten Linien umfaßt sind und die Bezeichnungen 128, 129, 130 und 131 haben.
Ein Verfahren zur Eichung der Dehnungentflstreifen, die in den Lasttragegliedern der verschiedenen Fahrzeuge verwendet werden, besteht darin, den Abstand D« zwischen den Dehnungsmeßstreifen zu verändern, wenn diese an den Lasttragegliedern befestigt werden und die Dehnungsmeßstreifen derart auszubilden, daß sie einen vorbestimmten Widerstandswert haben. Dies ermöglicht es, daß eine Anzeigeeinrichtung für mehrere verschiedene Fahrzeuge verwendet werden kann, ungeachtet der Möglichkeit, ob diese
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drei oder vier Lasttrageglieder aufweist oder ob feste Behälter oder auf ein Fahrzeug montierte Behälter verwendet werden. Jeder Meßstreifen hat dieselbe Empfindlichkeit in bezug auf Taragewichte.
Diese Technik ermöglicht es daher, daß Fahrzeuge von verschiedenen Taragewichten, welche verschiedene Ausgangsmeßwerte von verschiedenen Dehnungsmeßstreifen erzeugen würden, für korrekte Ausgangswerte einstellbar sind. Dadurch ist die Empfindlichkeit aller Dehnungsmeßstreifensensoren identisch, und die Anzeigeeinrichtung kann ausgewechselt werden oder zur Messung des Inhalts von verschie— denen Arten von Behältern benutzt werden. Alle Systembestandteile in der Brücke müssen dieselbe wirksame Impedanz haben, wodurch es nicht notwendig ist, jedes System, jedesmal wenn es benutzt wird, individuell zu eichen. Wirkungsweise der Stromkreise
Einige weitere Erklärungen der Funktionen und Oharakteristika gewisser Elemente und Komponenten, die in den Stromkreisdiagrammen nach Fig.6 dargestellt sind, sind nachstehend gegeben.
Das von Hand einstellbare Gleichgewichtspotentiometer 98 wird verwendet, wenn es erwünsoht ist, das Anfangs gewicht oder ein vorher vorhandenes Gewicht auszugleichen, um eine Nullanzeige beim Zähler 106 su erhalten.
Das gleichfalls von Hand einstellbare Ausgangsan- »eigepotentiometer 102 wird verwendet» um eine Nullanseige derart zu erhalten, daß der Zähler (vorzugsweise «in Veeder-Root-Zähler oder eine ähnliche Type) das Gewicht auf einer Umlaufzählerskala oder dergleichen anzeigt.
Der synchrone Demodulator 94 wandelt ein Weohsel-■tromeignal in ein Gleichstroasignal um. Das Gleichstrom-Nullanzeigegerät 96 kann ein Meßinstrument, wie beispielsweise ein Galvanometer, «ein.
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Das Getriebe 111 vervielfacht die Winkelrerdrehung der Welle des Ausgangeanzeigepotentioaetere,und eeine Bewegung steht in direkter Besiehung mit der Zunahae an Materialgewicht im Behälter. Wenn das Ma t e rial aufnahmen) ittel leer ist, dann wird das Auegangsanseigepotentiometer 98 derart eingestellt, daß das Zählwerk bei den Auegangeanzeigegerät 106 auf Null steht, und dann wird das Auegleichspotentiometer 98 eingestellt, um den Zeiger des Nullanzeigegerätes 96 in die Mittellage zu bringen, welches die Nullage in der Anzeigeskala ist. Durch dieses Verfahren wird das Gewicht des Aufnahmemittele und alle Teile des Fahrzeuges, die von Gliedern abgetragen werden, die Dehnungsmeßstreifen aufweisen, ausgeglichen. Das Ausgangsanzeigepotentiometer 102 wird dann eingestellt, um den Zähler 106 dazu zu bringen, das Materialgewicht anzuzeigen, das der Benutzer in das Aufnahmemittel hineinbringt. Der Nullanzeiger zeigt dann einen Wert, der von Null verschieden ist. Material wird dann zusätzlich in das Aufnahmemittel gebracht, so lange bia der Nullanseiger eine Null anzeigt, zu welcher Zeit das Materialgewicht in dem Aufnahmenittel, wie durch den Zähler angezeigt, dae gewünschte Gewioht erreicht hat. Ein zweites und verschiedenes Material kann hinzugefügt werden unter Verwendung einer der beiden folgenden Methoden für den Betrieb dar Einrichtung.
Verfahren 1
Das Ausgangsanzeigepotentionieter 102 wird eingestellt, üb die Summe des Gewichtes de· ursprünglich eingefüllten Materials und dem zusätzlichen Gewicht des Materials, das hinzugefügt werden soll, anzuzeigen. Der Nullanseiger 96 kommt dann su einer von der Null verschiedenen Anzeige. Sin zweite· Material wird zusätzlich hinzugefügt, bis der Nullanseiger wieder auf Null gekommen ist, wodurch dann das gewünschte Oswloht des sweiten Materials dazu
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addiert worden ist. Ähnlich kann das gewünschte Gewicht eines dritten Materials dazu addiert werden.
Verfahren 2
Das Ausgleichepotentioneter 98 wird eingestellt, um eine Nullanzeige des Nullanzeigers 96 zu erhalten und das Ausgangsanzeigepotentiometer 102 wird dann eingestellt, damit der Zähler 106 das Gewicht des Materials, welches dazu addiert wird, anzeigt. Das zweite Material wird zusätzlich hinzugefügt, bis der Nullanzeiger auf Null steht, in welche« Zeitaugenblick das gewünschte Gewicht des zweiten Materials hinzugefügt worden ist. Auf ähnliche Weise kann das gewünschte Gewicht eines dritten Materials hinzugefügt werden.
Ein ähnliches Verfahren kann zur Beetieaung des Materials, welches von einen Behälter auegegeben wird, Anwendung finden.
Aus der Torstehenden Offenbarung ergibt sich, daß die Erfindung zu eines neuen und verbesserten elektromechanischen Wägesysten führt, welches für einen weiten allgemeinen Gebrauch angepaßt werden kann unter Heranziehung γόη Abstützungen verschiedener Matrialaufnahnemittel und Torzugsweise τοη einer Mehrzahl τοη kritischen Lastpunkten. Die Erfindung ist anwendbar bei Bunkern und anderen Lagerbehältern, in denen feste und flüssige Materialien in Abständen nacheinander eingeführt werden und ist insbesondere anwendbar für Materialaufnehmer, die für den Transport auf Rädern, Schienen, Läufern oder anderen sich auf dem Boden abstützenden Mitteln angebraht sind. Die Erfindung ist von großem Wert für Aufnahmebehälter, die geeignet sind zur guten Durchmischung Torbestimmter Mengen verschiedener Materialien (fest, körnig oder flüssig) und wo diese Terschiedenen Materialien nacheinander und in Intervallen in den Aufnahmebehälter eingeführt werden.
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Ee ergibt sich ferner, daß dieses System zur Messung der Ausgabe oder Ablage von Materialien in einem Behälter verwendet werden kann. Es zeigt sich ferner, daß zahlreiche Arten von Fahrzeugen, die von Achsen abgestützt werden oder ähnlichen Dingen und die Boden angreifende Elemente aufweisen, wie Schienen, Räder, Kufen oder dergleichen, zur Anwendung der Erfindung geeignet sind, wobei Achsen und Abstützeinrichtungen durch erfindungsgemäß geeignete ersetzt oder geändert werden können, ohne daß eine Änderung der Räder oder der anderen auf den Boden angreifenden Abetützmittel erforderlich ist und ohne daß eine Umwandlung der Basis oder der Körpennaterialaufnahmemittel erforderlich ist. Es zeigt sich ferner, daß das System und das Verfahren, mit welchem additive und sukzessive Gewichtsinformationen abgeleitet werden, fortschrittlich ist wegen seiner großen Einfachheit im Gegensatz zu den Einrichtungen nach dem Stand der Technik. Alle elektrischen und mechanischen Komponenten des neuen Systeme mit der Ausnahme des Paares von Dehnungsmeßstreifen, welche an die eingespannten Elemente angeklebt werden, können sehr kompakt in einem kleinen Kasten zusammengebaut werden, welcher an irgendeinem geeigneten Ort an dem Materialaufnahmekörper oder an seinem Rahmen angebracht sein kann oder welcher, wenn gewünscht, an einem entlegenen Ort eich befinden kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. System zur elektromechanischen Wägung von Lasten, die in einen Materialaufnahmebehälter aufgegeben werden, gekennzeichnet durch ein eingespanntes verformbares elastisches Element, welches den Behälter an seinem Lastpunkt abstützt; durch ein erstes Paar Dehnungsmeßstreifen; durch ein zweites Paar Dehnungsmeßstreifen, die horizontal im Abstand zu dem ersten Paar Dehnungsmeßstreifen angeordnet sind, ^
    wobei eines von jedem Paar Dehnungsmeßstreifen an ™
    der oberen Oberfläche und das andere von jedem Paar von Dehnungsmeßstreifen an der unteren Oberfläche des eingespannten Elementes angeordnet ist, und wobei die oberen und unteren Dehnungsmeßstreifen in Nebeneinanderstellung angebracht sind; gekennzeichnet ferner durch Mittel zur Verbindung der genannten Dehnungsmeßstreifen mit den geeigneten Zweigen eines Brückenkreises; durch Mittel iur Zufuhr einer praktisch konstanten elektrischen Spannung au den) Brückenkreis; ferner durch einstellbare Mittel »um Abgleich des Brückenkreises, wenn keine Materiallast in dem Aufnahmebehälter ist; ferner gekennzeichnet durch Mittel Λ zur Anzeige der Gleiohgewichtsverhältnisse des Brückenkreiees, wobei die Anzeigemittel eine Skala aufweisen, die in Gewichtseinheiten geeioht ist, wodurch eine Last, die dem Materialaufnahmebehälter zugefügt wird, bewirkt, daß der Brüokenkreis aus dem Gleichgewicht kommt und bewirkt, daß die Anzeigemittel das Gewioht der zusätzlichen Last anzeigen.
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    2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daö das eingespannte Mittel eine Montageplatte zur Befestigung des eingespannten Elementes an dem Behälter aufweist; ferner ein Bodenangriffselement; ferner ein Abstützglied, welches an der Befestigungsplatte auf beiden Seiten des Abstützgliedes nahe der zorizontalen Achse hängt und eine feste Verbindung bildet und sich von da zu dem Bodenangriffselement erstreckt, wobei das Bodenangriffsglied ungehemmt oder gebremst ist in der Nähe seiner vertikalen Achse im Bereich der festen Verbindung.
    3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Anzeige der Gleichgewichtsbedingungen des Brückenkreises ein zweites einstellbares Mittel zum Abgleich des Brückenkreises aufweisen, wenn der Materialaufnahmebehälter eine Last aufnimmt; und ein Zählmittel, welches mit dem beweglichen Teil des zweiten Einstellmittels verbunden ist, um die Größe der geänderten Last anzuzeigen.
    4. System nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von eingespannten Elementen.
    5. 'yetem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dafi die zusätzlichen Elemente ein Paar von den Boden angreifenden Elementen aufweisen, die für den Transport geeignet sind, wobei die den Boden angreifenden Elemente an dem eingespannten Element befestigt sind, und zwar an Ende gegenüber der festen Verbindung.
    ,6. System aach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bodenangriffeelement eine Lagereinrichtung aufweist, die an dem Ende gegenüber der festen Verbindung hängt; und ein Rad, welches drehbar an der Lagereinrichtung für den Transport des Aufnahmebehälters angebracht ist.
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    7. System nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel zur Vervielfachung des Ausgangssignals des zweiten einstellbaren Ausgleichen!ttels, welches zwischen dem beweglichen Teil des zweiten Ausgleichsmittels und dem Zähimittel angeordnet ist.
    o. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mittel zur Anzeige der Gleichgewichtsbedingung
    der Brücke ein mechanisches Bewegungsübertragungsinittel
    und einen mechanischen Zähler aufweisen.
    9. System zur elektromechanischen Wägung von Lasten, die auf einem Materialaufnahmebehälter liegen, welcher zur Bewegung auf einer Mehrzahl von bodenangreifenden '
    Mitteln aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der bodenangreifenden Mittel aufweist: Eine anhängbare Achaeinheit mit Mitteln eur festen Verbindung, benachbart einem Ende davon mit dem genannten Aufnahmemittel auf und bu einer vorbestimmten Linie; ferner sich erstreckende Achsenmittel jenseits der genannten festen Verbindung, die aus metallischem Material von verformbaren, jedoch elastischen Eigenschaften erstellt sind und die eine äußere Eretreckung sur Verbindung mit ihren sugehörigen bodenaufnehmenden Elementen aufweist; ferner ein erstes Paar elektrischer Widerstandsdehnungsmeßstreifen, die entsprechend an dem oberen und Bodenteil Λ der Erstreckung angebracht sind und die im wesentlichen in vertikaler Ausfluchtung angeordnet sind und sich in dem Zwischenteil von jedem der genannten Achsenerstrekkungselemente zwischen der festen Verbindung und den bodenangreifenden Mitteln befinden; ferner ein zweites Paar elektrischer Widerstandsdehnungsmeßstreifen, die entsprechend an dem oberen und dem Bodenteil der Erstreckung in einer praktisch horizontalen Abstandsbeziehung mit dem genannten ersten Paar Dehnungsmeßstreifen
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    im wesentlichen in vertikaler Auefluchtung angeordnet sind; fernerhin Mittel ssur elektrischen Verbindung der genannten Dehnungsmeßstreifen mit mehreren Achseneinheiten, derart daß diese einen Brückenkreis bilden; fernerhin elektrisch praktisch konstante Versorgungsmittel, die an gegenüberliegende Ecken des Brückenkreises angeschlossen sind; ferner ein Nullanzeigemitteifl, welches an die beiden anderen Ecken des BrUckenkreises angeschlossen ist; ferner ein erstes Potentiometer EUr Erhaltung einer Oleiohgewichtsbedingung des Brückenkreises, wenn keine Materialiset auf dem Aufnahmemittel sich befindet und wobei die Enden des Widerstandselementes mit den Ecken des BrUckenkreises verbunden sind, an welche die Energiequelle angeschlossen ist und wobei das Potentiometer einen Gleitkontakt aufweist, welcher an eine Ecke des BrUckenkreises führt, an welche das Hullanseigemittel angeschlossen ist; ferner ein zweites Ausgangsanzeigepotentiometer, bei dem die Enden «eines Widerstandselementes ait den Eoken des Brüokenkreises in Verbindung stehen, an welohe die Stromquelle angeschlossen ist und dosen Gleitkontakt mit der zweiten Ecke des BrUckenkreieee, an welche das AnBeigemittel angeschlossen wird, angeschlossen igt; schließlich ein mechanisch betätigter Zähler, der tür Anzeige geeicht let; und mechanische Bewegungsübertragungsmittel, welche mit dem Gleitkontakt dee «weiten Potentiometers und des Zählers verbunden sind.
    10. System nach Ansprüchen 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise ein Dehnungsmeßstreifen oder ein Ersatewiderstand eingefügt iet.
    11. 8yetem nach Anspruoh 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungemeßstreifen einen vorbestimmten ¥ider» standswert haben.
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    12. System oder Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Wägeausstattung zur Verwendung mit der Lastabtrage- und Lagerungseinrichtung, welche ein Paar Platten aufweist zur Befestigung an den Lasttrageapparat; ferner eine Welle, die durch Öffnungen in den Platten hindurchgeht und an die Platten nahe der horizontalen Ebene angeschweißt ist, die durch die Welle hindurchgeht, wodurch die Welle nahe der vertikalen Ebene, die durch die Welle hindurchgeht, nicht zusammengezogen wird; ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Welle eingespannte Teile aufweist, die sich bis jenseits der Platten erstrecken; ferner Dehnungsmeßstreifen, die an der oberen Fläche jedes eingespannten Teils befestigt sind; und Mittel zur Erzeugung und Messung von Strömen, die durch die Dehnungsmeßstreifen hindurchgehen, wodurch die relativen Größen der Ströme eine Meßgröße·für die Last darstellen, die von der Welle getragen wird.
    13. Ausstattung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsmeßstreifen ein Paar Dehnungsmeßstreifen am oberen Teil und ein Paar Dehnungsmeßstreifen am Boden des eingespannten Teils aufweisen.
    14. Ausstattung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch drehbare Räder, die an die Enden der Welle angebracht werden können.
    15. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsmeßstreifen in einer spezifisch horizontalen Abstandsbeziehung angeordnet werden können, abhängig von den auszugleichenden Taragewichten, um eine konstante Empfindlichkeit zu erreichen.
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