DE2004688C3 - Selbsttätige Steuerung für Plasma-Schweißeinrichtungen - Google Patents
Selbsttätige Steuerung für Plasma-SchweißeinrichtungenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K10/00—Welding or cutting by means of a plasma
- B23K10/02—Plasma welding
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Steuerungseinrichtung zum Plasma-Bogenschweißen.
Einrichtungen zum Plasma-Bogenschweißen sind an sich bekannt und weisen einerseits eine Kathoden-Elektrode
auf, die in einem Brenner angeordnet ist, und andererseits eine Anoden-Elektrode, welche von dem
zu schweißenden Stück gebildet wird. Zwischen den beiden Elektroden liegt eine hohe Spannung, und ein
Haupt- oder mittlerer Gasstrom eines Edelgases, z. B.
Argon, und ein konzentrischer Schutzgasstrom, der aus einem inerten Gas, etwa aus Argon oder einem
ähnlichen Gas besteht, werden vom Brenner auf das Schweißstück gerichtet. Der Hauptgasstrom wird durch
die elektrische Energie zu einem schweißenden Plasma-Bogen aufgeheizt, der auf den Schweißlleck
gerichtet ist. wie an sich bekannt ist. Anstelle des Edelgases kann auch Luft als Arbeitsgas für die Bildung
des schweißenden Plasmas verwendet werden.
Ein Hauptvorteil der Plasma-Dcgenschweißung besteht
darin, daß das Schmelzen des Schweißstückes mit erstaunlicher Schnelligkeit bewirkt wird, da das Plasma
eine hohe Flammentemperatur aufweist. Dadurch wird eine bedeutende Beschleunigung des Schweißvorganges
erreicht. Ein zweiter Vorteil der Plasma-Bogenschweißung
besteht in der Möglichkeit, einen feinen konzentrierten Bogen zu bilden, der eine hohe Energiedichte
aufweist und dadurch besonders geeignet ist, um Schweißungen mit hoher Genauigkeit auszuführen.
Dabei werden im wesentlichen die zahlreichen bekannten Nachteile vermieden, die bei gewöhnlichem
Elektroschweißen auftreten, wie seitliche Schrumpfung, Winkelverformung oder ähnliche Fehler im Schweißstück.
Der Hauptzweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer selbsttätigen Steuerungseinrichtung für
Plasma-Bogenschweißeinrichtungen der hier erwähnten ArL Derartige Einrichtungen sollen geeignet sein,
höchst empfindlich auf die Schweißbedingungen anzusprechen, die jeweils auftreten, insbesondere bei der
Schweißung von schweren Stücken.
Es ist bereits festgestellt worden, daß die physikalischen Eigenschaften des Loches, welches durch das
Schweißstück mittels der Plasma-Flamme während des Schweißvorganges gebohrt wird, einen merklichen
Einfluß auf die Ergebnisse des Schweißvorganges haben. Die günstigste Bildung des Loches hängt von
verschiedenen Parametern ab, etwa der relativen Wanderungsgeschwindigkeit des Brenners, der Fließgeschwindigkeit
des Plasma-Gasstromes, dem Bogen-Strom, der Dicke des Schweißstückes usw.
Während des Schweißens dringt das Plasma zur Bildung eines Loches durch das Schweißstück hindurch.
Am Ausgang des Loches wird das Austreten eines Flammenschweifes beobachtet. Es ist bereits vorgeschlagen
worden, die Leuchtstärke eines solchen Flammenschweifes als Maß für die Steuerung der
Brenner-Vorschubgeschwindigkeit gegenüber dem Schweißstück zu messen, um dadurch zu den günstigsten
Schweißbedingungen zu gelangen. Die Leuchtfähigkeit des P^smas hängt jedoch von einer Reihe verschiedener
anderer Bedingungen ab, die gelegentlich schwanken und nicht gesteuert werden können. Daher hängt
das abgegebene Signal nur unbestimmt von den zu steuernden Schweißbedingungen ab, so daß eine
Steuerung nicht möglich ist.
Die Erfindung beruht auf der Entdeckung, daß der Neigungswinkel des Plasma-Flammenschweifes als
alleiniger Parameter für die Steuerung der Brenner-Vorschubgeschwindigkeit oder ähnlicher Schweiß-Parameter
verwendet werden kann. Als zu steuernder Parameter können die relative Vorschub-Geschwindigkeit
des Plasma-Brenners, die Zufuhr-Geschwindigkeit des Plasma-Gasstromes, der Bogenstrom oder ähnliche
Faktoren genommen werden, obwohl die Erfindung nicht· darauf beschränkt ist.
Entsprechend dieser Entdeckung besteht die Erfindung in einer selbsttätigen Steuerungseinrichtung zum
Plasma-Bogenschweißen, die dadurch gekennzeichnet
ist, dlaß eine Photo-Abtastvorrichtung zur einheitlichen
Bewtjnmg mit einem Plasma-Brenner gegenüber einem Schweibstück angeordnet ist, um den Neigungswinkel
des Flammenschweifes des Schweiß-Plasmas zu messen und ein elektrisches Signal abzugeben, das einer
Schweiß-Parameter-Steuerungseinrichtung zugeführt
wird, welche elektrisch mit der Meßeinrichtung verbunden ist
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der
nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
beispielsweise erläutert und dargestellt sind. Es zeigt
F i g. I eine teilweise im Schnitt gezeigte schematische Darstellung einer Plasma-Bogenschweißeinrichtung,
die mit einer selbsttätigen Steuerung nach der Erfindung ausgestattet ist,
Fig.2 bis 5 vereinfacht dargestellte Ansichten zur
Veranschaulichung des Neigungswinkels des Flammenendteils, den ein Plasma-Schweißbrenner gegenüber
einem Schweißstück erzeugt,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch eine Photo-Abtastvorrichtung, die ein Paar Photozellen enthält und zur
Messung des Neigungswinkels des Endes der Plasma-Flamme dient,
F i g. 7 ein SchaJtungsdiagramm eines elektrischen
Steuerkreises, der in der selbsttätigen Steuerungseinrichtung nach der Erfindung verwendet wird,
Fig.8 zwei graphische Darstellungen zur Veranschaulichung
der Funktion eines Pulsgenerators, der als Teil des in F i g. 7 dargestellten Kreises zur Steuerung
der Vorschubgeschwindigkeit eines Schweißbrenners gegenüber einem Schweißstück verwendet wird
Fig.9 eine vereinfachte Schnittdarstellung einer Steuerventilanordnung zur Steuerung der Fließgeschwindigkeit
des Plasma-Gasstromes und
Fig. 10 ein Verdrahtungsbild eines abgewandelten Steuerkreises zur Steuerung des Schweißstromes
anstelle der Brenner-Vorschub-Geschwindigkeit.
Zunächst werden anhand der F i g. 1 bis 5 die Grundgedanken der Erfindung in einer ziemlich
vereinfachten Form dargestellt.
Nach Fig. 1 ist eine Plasma-Brennereinheit 10 üblicher Bauart vorgesehen, die fest am freien Ende
eines starren Haltearmes 11 angeordnet ist, den ein mit
Rädern versehener Wagen 12 trägt, der entlang Führungsschienen 13 bewegbar ist, die nur zum Teil
dargestellt sind.
Der Wagen 12 ist mit Rädern 119 versehen, die auf den Führungsschienen 13 laufen und durch ein nicht
dargestelltes Untersetzungsgetriebe mechanisch mit ^5
einem Gleichstrom-Antriebsmotor 45 gekuppelt sind. Die mechanische Kupplung ist nur in einer vereinfachten
Weise durch eine punktierte Linie 116 angedeutet.
Die Brennereinheit 10 weist in üblicher Form eine Wolfram-Kathode 14 auf, die elektrisch durch eine
Leitung 18 mit der negativen Seite einer Gleichstrom-Hochspannungsquelle 15 verbunden ist.
Die Einheit 10 ist mit einer Gaskammer 10a ausgebildet, die durch eine nur vereinfacht als
punktierte Linie dargestellte Leitung iOb mit einer
Zufuhrleitung 16 verbunden ist, die ihrerseits an einen nicht dargestellten Argon Gasvorrat zur Zufuhr von
Plasma-Bogengas angeschlossen ist, wie noch nachstehend erläutert wird. Das Bogengas kann Argon,
Krypton, Xenon oder eine Mischung dieser Edelgase oder statt dessen Luft sein. Ein inertes Schutzgas, etwa
Argon, wird von einem nicht dargestellten Behälter durch eine gesonderte Zufuhrleitung 17 und einen Kanal
57, der nur durch eine punktierte Linie dargestellt ist, einer HilfsÖffnung 20 zugeführt, die in der Bodenwand
der Brennereinheit 10 und um eine Hauptöffnung 49 herum ausgebildet ist, welche ebenfalls durch die
Bodenwand gebohrt ist.
Unter dem bewegbaren Brenner 10 ist ein feststehendes Schweißstück 29 angeordnet, das nur vereinfacht
und teilweise dargestellt ist Dieses Stück ist elektrisch durch eine Leitung 21 mit der positiven Seite der
Spaunungsquelle 15 verbunden, so daß das Stück als
eine Anoden-Elektrode dient Der Innendurchmesser der Hauptöffnung 49 wird z. B. mit zwei Millimetern
gewählt. Der Abstand zwischen der Bodenfläche der Einheit 10 und dem Schweißstück 29 beträgt z. B. 7
Millimeter. Innerhalb der Einheit 10 ist eine Kühlwasserkammer 22 ausgebildet, die mit einem Wassereinlaßrohr
23 und einem Auslaßrohr 24 für die Umwälzung des Kühlmittels verbunden ist
Unter dem Stück 29 und einige Millimeter davon getrennt ist eine photoelektrische Winkelmeßeinrichtung
25 angeordnet die ein Paar photoelektrischer Zellen 25a und 256 enthält siehe auch Fig.6. Diese
Zellen sind elektrisch durch Leitungen 26-29 mit einem elektronischen Komparator 30 verbunden, der in F i g. 1
nur durch ein Rechteck und ausführlich in F i g. 7 dargestellt ist. Der Ausgang des Komparator 30 ist
durch Leitung 32 und 33 mit einem üblichen Verstärker 31 verbunden, der in Fig. 1 vereinfacht durch einen
Block und in Fig.7 im einzelnen dargestellt ist. Der Ausgang des Verstärkers 31 ist elektrisch durch eine
Leitung 34 .nit dem Steuerkreis 35 für den Läuferstrom
verbunden. Dieser Kreis ist ebenfalls in F i g. 7 ausführlich dargestellt und dient zur Steuerung der
Drehgeschwindigkeit des Motors 45 und damit der Geschwindigkeit des Wagens 12 und der Brennereinheit
10, die in diesem Fall von rechts nach links in der F i g. 1 läuft, wie durch einen Pfeil 36 angedeutet wird.
Wahlweise oder zusätzlich kann der Ausgang des Verstärkers 31 durch die Leitungen 34, 56 mit einem
Bogenstrom-Steuerkreis 37 oder durch die Leitungen 34, 38 mit einem Steuerkreis 39 für die Fließgeschwindigkeit
des Plasma-Gases verbunden sein, wie noch erläutert wird.
Das Schweißstück 29 besteht aus zwei aneinander anstoßenden Platten 29a und 29b, siehe F i g. 2 bis 5.
In Fig. 2 ist vereinfacht der übliche Vorgang einer Plasma-Bogenschweißung dargestellt Der Plasma-Bogen
40 tritt aus dem unteren Ende der Brennereinheit 10 aus und ist auf das Schweißstück 29 gegen einen
Schweißpunkt gerichtet, der sich entlang der Fuge bewegt, die zwischen den aneinanderstoßenden
Schweißstückteilen 29a und 29b ausgebildet ist, wobei der Bogen durch das Stück 29 hindurchdringt und ein
Loch 41 mit rückwärts gerichteter Neigung ausbildet, bezogen auf die Vorbewegung der Einheit 10 in der
durch den Pfeil 36' angedeuteten Richtung. Der Flammenschweif oder das Flammenende ist mit dem
Bezugszeichen 42 versehen und bildet einen nach hinten gerichteten Neigungswinkel θο-
Wenn der Wagen 12 und die Brennereinheit 10 mit einer Geschwindigkeit laufen, die viel kleiner als
diejenige ist, die für die in Fig.2 dargestellten günstigsten Schweißbedingungen vorzusehen ist, wird
der Neigungswinkel des Flamnienendes 42 auf einen größeren Wert θι ansteigen, siehe F i g. 3. In diesem Fall
wird häufig ein Ausblasen von Material des Stückes 29 auftreten, ohne daß die gewünschte Schweißwirkung
err"icht wird. Der Winkel θι nähen sich merklich einem
rechten Winkel.
Bei einer merklich größeren Vorschubgeschwindigkeit der von dem Wagen 12 geführten Brennereinheit 10
erhält der Neigungswinkel einen kleineren Wert, etwa Θ2, wie vereinfacht in F i g. 4 gezeigt ist.
In diesem Fall wird die Zeitspanne, die für das
Schmelzen des Schweißmaterials zur Verfügung steht, kürzer als die richtig bemessene. Unter Umständen wird
kein richtig geformtes Schlüsselloch erzeugt.
Aus diesen Ausführungen ergibt sich, daß zwischen den verschiedenen Winkelwerten die folgende Beziehung
besteht:
Θ2<θο<θ,
In F i g. 5 sind die vorstehend erläuterten verschiedenen
Arbeitsweisen und die entsprechenden Winkel der Flammenenden zusammen dargestellt. In dieser Figur
sind die photoelektrischen Zellen 25a und 256 so angeordnet, daß nur die Zelle 25a das Licht wahrnimmt,
das vom Plasma-Flammenende kommt und einen Neigungswinkel θο hat, was den günstigsten Arbeitsbedingungen
entspricht. Die Zelle 25a ist derart angeordnet, daß sie das Licht wahrnimmt, das von dem
Flammenende mit einem Neigungswinkel θι abgegeben wird. Dieser Winkel genügt der folgenden Beziehung:
Θ0<θ,<900
und entspricht einer ungünstigen Schweißbedingung, bei welcher die relative Vorschubgeschwindigkeit des
Brenners geringer als der genaue Wert ist.
Die Photozellen 25a und 25b sind in fester Lagebeziehung zueinander und werden synchron zur
Bewegung der Brennereinheit 10 bewegt. Zu diesem Zweck sind die Zellen 25a und 25b starr an einem
Haltearm angeordnet, der dem Arm 11 in F i g. 1
entspricht, aber im einzelnen nicht dargestellt ist, und vom Wagen 12 gehalten wird, wie durch die punktierte
Linie 26a angedeutet wird.
Das elektrische Ausgangssignd von beiden Photozellen
25a und 25i> wird über den Verstärker 31 dem Steuerkreis 35 zugeführt. Wie noch in Verbindung mit
Fig.7 ausführlich erläutert wird, arbeitet der Steuerkreis
35, wenn das erste Element 25a das Licht von dem Flammenende wahrnimmt, in einer solchen Weise, daß
die Vorschubgeschwindigkeit der Brennereinheit 10 erhöht wird. Andererseits wird die Steuerung, wenn das
zweite Element 25b das Licht von dem Flammenende wahrnimmt, in entgegengesetztem Sinn ausgeführt, d. h.,
daß die Vorschubgeschwindigkeit des Brenners verringert wird.
Die mit Photozellen arbeitende Winkelmeßeinrichtung 25 ist in Fig.6 im einzelnen dargestellt. Diese
Einheit 25 weist das bereits erwähnte Paar photoelektrischer Zellen auf. In einer praktischen Ausführungsform
haben diese Zellen die Form von Phototransistoren, die in einer Halterung 44 befestigt sind, die mit zwei parallel
zueinander liegenden Lichtstrahl-Führungswegen 46 und 47 ausgebildet ist Die Halterung 44 ist mit einem
Deckel 48, einem Hauptgehäuse 50 und einer Bodenklappe 51 versehen.
Die Deckelklappe 48 ist mit einem Paar Lichtstrahl-Einlaßöffnungen
53 und 54 ausgebildet, die senkrecht in Flucht mit den Kanälen 46 und 47 liegen, wobei ein
Filterstück 52 dazwischengesetzt und auf das mit Gewinde versehene obere Ende 44a durch die Kappe 48
festgeschraubt ist Zwischen dem Hauptgehäuse 50 und der Halterung 44 ist eine Kühlkammer 55 ausgebildet,
um irgendeine mögliche Beschädigung der Einheit 25 durch Strahlungswärme vom Plasma-Bogen zu verhindern.
Zu diesem Zweck ist das Hauptgehäuse 50 mit einem Kühlmitteleinlaß 56 und einem Auslaß 58
versehen. Die Bodenkappe 51 ist mit einer Öffnung 60 versehen, durch die die Leitungen 26—29 von den
Phototransistoren 25a und 25b hinausgehen.
Es könnte denkbar sein, daß eine Zwischenlage auftritt, in welcher die Lichtstrahlen vom Flammenende
zu den Eingängen beider Phototransistoren gelangen. Dies ist praktisch jedoch nicht möglich, da die
Winkelmeßeinheit 25 sehr richtungsempfindlich ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Lichtzuführung über die
Lichteinlaßöffnungen 53, 54, den Lichtfilter 52 und die Lichtstrahlführungswege 46, 47 eine größere Menge
aufweist, die sich als sehr wirksam erweist. Falls eine Zwischenstellung auftritt, wird auf den Steuerkreis
praktisch keine Wirkung ausgeübt, wie noch erläutert wird. Der Durchmesser jedes Phototransistors beträgt
allgemein etwa 2,5 mm. Der Zwischenabstand zwischen beiden ist allgemein auf etwa 0,5 mm eingestellt, obwohl
nach F i g. 6 der Eindruck entsteht, als ob sie in seitlicher
Berührung miteinander stehen. Diese Abmessungen können natürlich entsprechend der Dicke des Schweißstückes,
der Brennervorschubgeschwindigkeit, der Größe des Plasma-Bogens und anderer verschiedener
Schweißumstände abgewandelt werden. Da der Durchmesser des Plasmas allgemein etwa 2 mm beträgt und
die Lücke zwischen den beiden Phototransistoren mit wesentlich geringerer Größe, nämlich etwa 03 mm,
gewählt wird, besteht in der Praxis keine Gefahr, daß ein Lichtstrahl vom Flammenende nicht die Lichteinlässe
der beiden Transistoren erreicht
Nachfolgend werden mit Bezug auf Fig.7 die elektronischen und elektrischen Schaltungsmittel erläutert,
die in der erfindungsgemäßen selbsttätigen Steuerung verwendet werden.
In dieser Figur ist die photoelektrische Winkelmeßeinrichtung kurz als Winkelmesser bezeichnet und
enthält Phototransistoren 25a und 25b, die vom Typ FPT 100 sein können (General Motor Company Norm),
die auch in gleicher Weise auf die anderen Hauptschaltungsbestandteile angewendet werden kann. Die Empfindlichkeit
des ersten Transistors 25a wird jedoch höher als die des zweiten Transistors 25b gewählt,
vorzugsweise z.B. im Verhältnis von 2:1. Zwei Rückführleitungen 27, 28 von beiden Phototransistoren
sind mit einem Anschlußpunkt 62 verbunden, von dem eine gemeinsame Leitung 63 über einen Widerstand R1
auf einen weiteren Verbindungspunkt 64 führt
Die Leitung 26 ist elektrisch mit einer Reihe von vier Transistoren TRX (Type 2N217), TR2 (Type 2N217),
TR 3 (Type 2N223) und TA 4 (Type 2N223) verbunden.
Der Transistor 77? 1 hat dieselbe Charakteristik wie der
Phototransistor 25a und ist im Kreis so angeschlossen, daß er den Dunkelstrom ausgleicht und für die
erforderliche Temperatürkompensation sorgt
Die Transistoren 77? 2 und TR 3 sind so angeordnet
daß sie eine Verstärkung des Ausgangssignals vom ersten Phototransistor 25a bewirken. Der Transistor
TR 4 der letzten Stufe dient zur erforderlichen Temperaturkompensation der vorhergehenden Verstärkertransistoren 77? 2 und 77? 3.
Die Leitung 29 vom zweiten Phototransistor 25b ist
gleichfalls mit einer Reihe von vier Transistoren 77? 5, 77? 6, 77? 7 und 77? 8 verbunden. Die Typen und
Anordnungen dieser Transistoren entsprechen den bereits erwähnten Transistoren 77?! bis 77? 4, deren
Arbeitszustände durch die verschiedenen Widerstand« R 2—RS gesteuert werden. In gleicher Weise ist die
Reihe der Transistoren 77? 5 - 77? 8 in ihrem Arbeitszustand durch die Widerstände R7-RÜ bestimmt
Der Ausgang aus der vom Transistor 77? 4 gebildeten
Endstufe des oberen Verstärkerabschnittes wird übei
eine Leitung 67, die keinen Widerstand enthält, mit einem Verzweigungspunkt 68 verbunden. Der Ausgang
der vom Transistor TRS gebildeten Endstufe ist mit demselben Punkt 68 über eine Leitung 66 verbunden, die
jedoch einen Widerstand R 12 enthält, für den in diesem s
Beispiel 400 Ohm gewählt worden ist. Daraus ergibt sich, daß das Ausgangssignal vom ersten Phototransistor
25a leichter zum Ausgangspunkt 68 als in diesem Fall das Ausgangssignal vom zweiten Phototransistor
25i>gelangen kann. |0
Die Ausgangsspannung von dem bisher beschriebenen Verstärkerteil des Komparators wird über einen
Festwiderstand R 13 und einen einstellbaren Widerstand R14 einem Kondensator CI zugeführt, der
dadurch aufgeladen wird. Wenn die Ladungsspannung ,,
einen bestimmten Wert Vp erreicht, siehe F i g. 8, der durch die Kennlinien eines Unijunction-Transistors
TR 9 bestimmt ist, wird der Kondensator CI entladen, usw., wie bei A in F i g. 8 dargestellt ist. Der Ausgang des
Unijunction-Xransistors 77? 9 wird einem Transformator
7~1 zugeführt, und eine entsprechende Reihe Impulse wird von dort aus durch die Leitungen 69, 70
und 71 einer Gleichrichterbrückenschaltung DR 2 zugeleitet.
Die Oszillator-Anordnung sowie deren Arbeitsweise 2<i
oder der Impulsgenerator, der in diesem Fall die Elemente R 13, R 14, Cl, 77?9 und T\ sowie einen
weiteren Widerstand R 15 enthält, sind an sich bekannt, so daß keine weiteren Erläuterungen für das Verständnis
der Erfindung hier erforderlich sind. J0
Es ist jedoch zu beobachten, daß die Ladungszeit des Kondensators Cl von den Ausgängen des ersten und
des zweiten Phototransistors 25a und 256 abhängt, wobei der Ausgang des ersten stärker als der des
zweiten ist.
Für den schematisch bei 30 in Fig. 1 dargestellten Komparator, der den vorstehend beschriebenen Verstärker
und Oszillator enthält, ist eine Gleichstromquelle vorgesehen, siehe Fig.7. Diese Gleichstromquelle
enthält einen Transformator T2, der durch die Leitungen 74 und 75 mit einer Wechselstromquelle
verbunden ist, die 100 Volt liefert.
Der Strom von der Sekundärwindungsseite, der z. B. 12 Volt hat, wird einer Gleichrichterbrücke DR 3
zugeführt, von der eine Ausgangsleitung 76 über mehrere Anschlußpunkte 73, 72, 65 und 64 bis zum
ersten Anschlußpunkt 62 sich erstreckt, um Strom den erforderlichen Zufuhrpunkten im dargestellten Vergleicher
zuzuführen. Die Gleichstromquelle enthält mehrere übliche Schaltungsbestandteile, wie einen Festwiderstand
R 16, einen Kondensator C2 und eine Diode D 1, um die Welligkeit oder den Brumm 7u beseitigen und für
ähnliche Zwecke, wie üblich ist.
Die Wechselstromquelle ist durch Leitungen 77 und 78 mit einer Gleichrichterbrücke DR1 verbunden,
welche, obwohl im einzelnen nicht dargestellt, vier Dioden A\5B enthält. Der Ausgang der Brücke ist über
einen einstellbaren Widerstand R 17 mit der Statorwindung 45a des Antriebsmotors 45 verbunden, um diesen
zu betreiben. Die Widerstände R 18 und Λ 17 sind für ^
die anfängliche Einstellung der Feldspule 45a vorgesehen. Parallel zu dieser sind ein einstellbarer Widerstand
R 19 und eine Spule L 1 vorgesehen, die als Einstellmittel
zur Steuerung der Vorspannung eines magnetischen Verstärkers 100, Fig.7, dienen, der nachstehend (lS
ausführlicher beschrieben wird.
Die 100-Volt-Wechselspannung wird von der Wechselstromquelle
durch die Leitungen 77, 78 der Primärwindung 11 eines Transformators Ti zugeführt.
Die induzierte Sekundärspannung wird einer Gleichrichterbrücke DR 2 zugeführt, die vier Dioden enthält,
nämlich zwei Dioden A 155 und zwei Dioden CWA.
Der Ausgang aus dieser Gleichrichterbrücke wird durch die I mpulsreihe gesteuert, die von dem den Transformator
7~1 enthaltenden Pulsgenerator über die Leitungen 69-71 zugeführt wird. Der im Ausgang enthaltene
Brumm wird mittels eines Kondensators C3 unterdrückt, der zusammen mit dem Festwiderstand R 19a
und den Dioden D2 und D3 in einem Kreis liegt. In diesen Kreis ist die maximale Spannung Vmax, siehe
Fig. 7, auf einen bestimmten festen Wert eingestellt,
wie etwa 80 Volt.
Der Ausgang von diesem Kreis mit konstanter Höchstspannung wird einer Steuerwindung L 2 zugeführt,
die magnetisch mit den Arbeitsw:^düngen AW2
und AWi eines selbsterregenden Magnetverstärker
gekoppelt ist, der außerdem eine Gleichrichterbrücke DR 4 mit vier Dioden (pH25C22 der Firma Siemens)
enthält. Daher wird einer Steuerwindurig 45fr des Antriebsmotors 45 ein gesteuerter Strom zugeführt. Die
Schaltungselemente D 4, /?20 und R 21 sind in der dargestellten Weise angeschlossen.
Sollten beide Phototransistoren 25a und 256 Licht von dem Flammenende empfangen, wird der erste 25a
vorherrschend ansprechen, wie erwähnt wurde, so daß deshalb die Wirkung des zweiten Phototransistors ohne
Vorbehalt vernachlässigt werden kann.
Wenn der erste Phototransistor 25a erregt wird, wird
eine dichtere Impulsreihe vom Transformator 71 über die Leitungen 69-71 zur Brücke DR 2 abgegeben. Auf
diese Weise wird ein verstärkter Steuerstrom der Steuerwindung L 2 und ein entsprechend erhöhter
Antriebsstrom vom Magnetverstärker 100 der Steuerwicklung 45Λ zugeführt. Damit wird die Antriebsmotordrehzahl
und deshalb auch die Vorschubgeschwindigkeit der Brennereinheit 10 gegenüber dem Werkstück
20 entsprechend erhöht.
Andererseits wird, wenn der zweite Phototransistor 25f>
erregt wird, eine Reihe von Impulsen mit rauherer Steigung dem Gleichrichter DR 2 zugeführt, so daß der
Antriebsstrom für den Motor 45 entsprechend einer Verzögerung der Vorschubgeschwindigkeil: der Brennereinheit
10 verringert wird.
Diese Anordnung kann so abgewandelt werden, daß das Schweißstück 29 anstelle der Brennereinheit 10
weiter bewegt wird. Diese Ausführungsform ist in F i g. 9 dargestellt.
Die Steuerung ist in der Weise abgewandelt, daß die Zufuhrgeschwindigkeit des Plasma-Gases zur Brennereinheit
10 anstelle der Vorschubgeschwindigkeit des Wagens 12 durch den Ausgang eines der beiden
Phototransistoren 25a und 25£> gesteuert wird.
Zu diesem Zweck ist eine Steuerspule L 2' am Ausgangsteil des in F i g. 7 in punktierter Linie
dargestellten Verstärkerabschnittes vorgesehen und auf einer Steuerstange 80 innerhalb eines Gehäuses 85a
angeordnet Die Stange 80 ist ihrerseits schwenkfähig an einem Mittelpunkt zwischen ihren beiden Enden auf
der Spitze einer üblichen elastischen Halterung 81 angeordnet Das eine Ende der Stange 30 wird in
ausgewogener Stellung, wie dargestellt, durch ein Paar
Ausgleichsfedern 82 und 83 gehalten. Ein Paar stationärer Magnete 84 und 85 sind innerhalb des
Gehäuses 85a angeordnet, das eine Steuerventileinheit 86 für den Gasfluß enthält. Die Ventileinheit 86 ist mit
einer Gaskammer 87 ausgebildet, in die sich das freie
Ende 80a der schwenkfähigen Steuerstange 80 erstreckt, so daß sie mit einer von den gedrosselten
Steueröffnungen 88 und 89 zusammenwirkt, die in der Gaskammer einander gegenüberliegen und ein kleines
Stück voneinander entfernt sind. Die erste Steueröffnung ist durch eine Zufuhrleitung 90 mit einem Vorrat
des Plasna-Gases oder -Gasgemisches verbunden. Die zweite Steueröffnung 89 ist strömungsmäßig durch die
Zufuhrleitung 16 mit der Plasma-Brennereinheit 10 verbunden. Die Stange 80 wird durch ein Paar
elastischer Dichtungen 91 und 92 am Austritt der Gaskammer abgedichtet.
Je nach Erregung eines der beiden Phototransistoren 25a und 256 wird eine höhere oder niedrigere
Steuerspannung der Sieuerwickiung Ll' zugeführt.
Dadurch wird die Zufuhrgeschwindigkeit des Plasma-Gases von dem Vorratsbehälter durch die Zufuhrleitung
16 je nach Erfordernis gesteuert.
Zur Steuerung des Schweißstromes wird die Schaltungsanordnung nach F i g. 10 benutzt.
Die Steuerimpulsreihe wird über die Leitungen
10
69-71 einer Gleichrichterbrücke DR 5 zugeführt, wie einen ähnlichen Bau und eine ähnliche Anordnung wie
die Brücke DR 2 in F i g. 7 aufweist. Wechselstrom wird von einer der drei Phasenwicklungen LIl, und L 12 und
/.13 der Primärwindung Φ ill eines Transformators
Γ 4 zugeführt, und der in der Sekundärwindung 112 des
Transformators Γ4 induzierte Strom wird der Gleichrichterbrücke
DR 5 zugeleitet. Der Ausgang von der Brücke DR 5 geht durch einen einstellbaren Widerstand
R 22 auf eine Steuer-Wicklung L 2", die das Steuerglied
eines Magnetverstärkers 100' ist, der für arei Phasen eingerichtet ist. Die Windungen L14- L16 sind
elektromagnetisch mit den drei Primärwindungen L 11 - L 13 gekoppelt. Zur Steuerung des Bogenstromes
werden die induzierten Ströme durch entsprechende Leitungen 1, II und III entsprechenden Komponentengruppen
Γ, 1Γ und 111' zugeleitet und nach Durchgang
durch eine Mehrzahl von Gleichrichterdioden 120-140 und eine Bogenstabilisierungseinheit 141 der Brennereinheit
10 zugeführt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum Steuern eines Plasma-Bogenschweißvorganges,
dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittswinkel des Flammenendes an
der Unterseite des Werkstückes gemessen und mit einem Soll-Wert verglichen und ein den Schweißvorgang
beeinflussender Parameter der Abweichung vom Soll-Wert entsprechend verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung zwischen Brenner
und Werkstück aufgrund der Winkelmessung gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrgeschwindigkeit des Plasma-Gases
aufgrund der Winkelmessung gesteuert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißstrom aufgrund der
Winkelmessung gesteuert wird.
5. Selbsttätige Steuerungseinrichtung für das Plasma-Bogenschweißen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine photoelektrische Abtasteinrichtung (25) zur einheitlichen Bewegung mit einem Plasma-Brenner 2J
(10) gegenüber einem Schweißstück (29) angeordnet ist und aufgrund des festgestellten Neigungswinkels
des Flammenendes des Schweißplasmas ein Signal erzeugt, das einer elektrisch an die Abtasteinrichtung
angeschlossenen Steuereinrichtung (30, 31) zugeführt wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrische Abtasteinrichtung
(25) ein Paar parallel zueinander angeordneter Phototransistoren (25a, 25£>,)enthält.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Phototransistor an einen
Verstärkungskanal angeschlossen und die Verstärkung des einen Kanals größer als die des anderen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 unt 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die parallel nebeneinander angeordneten Photoi.ransistoren (25a, 25b) am Ende
von Lichtzuführungskanälen (46, 47) liegen, deren Länge groß im Verhältnis zu ihrem Durchmesser ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrische Abtasteinrichtung
(25) von einer Kühlkammer (55) umgeben ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP730569 | 1969-02-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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