DE2153695B2 - Verfahren und Einrichtung zur Re gelung des Strahlstroms in technischen Ladungstragerstrahlgeraten, insb Elek tronenstrahl Materialbearbeitungsma schinen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Re gelung des Strahlstroms in technischen Ladungstragerstrahlgeraten, insb Elek tronenstrahl Materialbearbeitungsma schinenInfo
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Description
tK = ls (max» wenn t„
> tK (max)
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Impulsbreiten
(lg) der Tastimpulse automatisch erfolgt.
8. Verfahren zur Regelung des Strahlstroms eines impulsförmig erzeugten Elektronenstrahls
nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Istwerte der
Strahlstromimpulse die in unmittelbarer Umgebung der Elektronenstrahlimpulse auftretenden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung des Strahlstroms in technischen Ladungsträgerstrahlgeräten, insbesondere Elektronenstrahl-Materialbearbeitungsmaschinen,
in denen mit Ladungsträgerstrahlimpulsen gearbeitet wird. Ferner betrifft die Erfindung
eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Während des Betriebs von Geräten, in denen ein Ladungsträgerstrahl hoher Beschleunigungsspannung
erzeugt wird, ist es in vielen Fällen erforderlich, den Strahlstrom des Ladungsträgerstrahls dauernd auf
einen vorgebenen, konstanten Wert einzuregeln, d.h. zu stabilisieren. Eine solche Aufgabe tritt beispielsweise
bei einem Elektronenstrahl-Erzcugungssystem für eine Materialbearbeitungsmaschine auf. bei der
die Energie des beschleunigten Elektronenstrahls zur thermischen Behandlung bzw. Bearbeitung von
Werkstücken od. dgl. ausgenutzt wird, etwa zum Schweißen. Bohren, Fräsen, Perforieren, Härten
usw.. und bei der das Bearbeitungsergebnis in quantitativer und oder qualitativer Hinsicht wesentlich
\or der Konstanz der Energieeinspeisung an die Bearbeitungsstelle abhängig ist.
Das Elektronensirahl-Erzeugungssystem besteht hierbei hauptsächlich aus c ner Glühelektronen-Emissionskathode,
einer Steuerelektrode (Wehnelt-Elektrode) und einer Anode, wobei Kathode und
Wehnelt-Elektrode auf Hochspannungspotential und die Anode auf Erdpotential liegen.
Für den Fall eines Dauerstrahlbetriebs eines ein Strahlerzeugungssystem der vorerwähnten Art aufweisenden
Geräts ist beieits vorgeschlagen worden, die Strahlstromregelung in der Weise vorzunehmen,
daß der an einem zwischen den Fußpunkt der Hochspannungsversorgung und Masse gelegten Widerstand
feststellbare Spannungsabfall als dem Ist-Weit des Strahlstroms proportionales Signal in einen Regelkreis
eingegeben wird, über den die Wehneltelektroden-Gleichspannung und damit auch der Strahlstrom
auf einen vorgegebenen Sollwert regelbar ist. Dieses Verfahren besitzt jedoch insbesondere den
Nachteil, daß die hierbei vorgesehene Art der Ist-Wert-Ermittlung die Stärke des tatsächlich auf das
Werkstück od. dgl. auftreffenden Strahlstroms nicht berücksichtigt, da der Ist-Wert ausschließlich dem
unmittelbar im Bereich des Strahlerzeugungssystems vorhandenen Strahlstrom entspricht und irgendwelche
im weiteren Verlauf des Strahlwegs auftretende, Leispielsweise durch Blendenanordnungen
od. dgl. bedingte Energieverluste nicht in die Messung mit eingehen. Bei dem bereits vorgeschlagenen
Regelverfahren wird somit der Wirkungsgrad des Strahls im Bereich der Bearbeitungsstelle vernachlässigt,
so daß der letztlich eingeregelte Strahlstrom unterhalb des tatsächlich erforderlichen Wertes liegen
kann. Darüber hinaus ist das bereits vorgeschlagene Regelverfahren im Falle impulsförmig erzeugter Ladungsträgerstrahlen
praktisch nicht brauchbar, da es nur eine Stabilisierung auf einen Mittelwert des
Strahlstroms erlauber, würde und dieser Mittelwert z.B. bei geringen Impulsbreiten und niedriger Impulsfrequenz
im übrigen so klein wäre, daß er noch unterhalb des Störpegels der Hochspannungsversorgung
des Elektronenstrahl-Generators liegen würde, so daß eine Istwert-Messung auf die weiter oben beschriebene
Weise nicht mehr möglich ist. Bei gewissen Bearbeitungsproblemen ist es ferner erforderlich,
daß die Auslösung der Strahlimpulse in Abhängigkeit von der Werkstückslagc relativ zum Elektronenstrahl
erfolgt, so daß die Impulsfrequenz nicht konstant ist. In derartigen Fällen ergibt sich eine Schwankung des
Strahlstrommittelwerts pro Zeiteinheit, und eine StrahlstiOmrege'ung über den Mittelwert kann daher
nicht in Frage kommen.
Ein Verfahren zur Materialbearbeitung mittels Ladungsträgerstrahl,
bei dem der Ladungsträgerstrahl während des Bearbeitens einer zusammenhängenden
Bearbeitungsstelle in einer Folge von relativ zur Bearbeitungszeit kurzen Strahlimpulsen zur Wirkung
gebracht wird, ist bereits bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren kann auch während des Bearbeitungsvorgangs
die Dauer der Bearbeitungsimpulse oder die Dauer der Impulspausen verändert werden
(deutsche Auslegeschrift 1 185 305).
Es ist ferner ein Verfahren zur automatischen Regelung des elektrischen Betriebszustandes einer thermischen
Elektronenstrahlanlage bereits bekannt, bei dem gleichzeitig die Gesamtleistung, die von einer
ίο Speisequelle der Elektronenstrahlanlage verbraucht
wird, und die Leistungsverluste im Elektronenstrahlgenerator.
im Strahlführungssystem und in der Arbeitskammer der Anlage gemessen werden, wobei die
durch die Messungen erhaltenen Signale miteinander verglichen und von diesem Vergleich Signale abgeleitet
werden, die der zur unmittelbaren Erwärmung eines Werkstücks verbrauchten Leistung proportional
s''nd und zur Regelung des elektrischen Betriebszustands
der Anlage benutz' /erden. Hierbei handelt es sich jedoch um ein Regt'iVPrfahren für eine im
Dauerstrahlbetrieb arbeitende Elektronenstrahlanlage (deutsche Offenlegungsschrift 1 929 446).
Demgegenüber geht die Erfindung von einem Verfahren der eingangs genannten Art aus und die der
Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, Maßnahmen anzugeben, durch die unter Vermeidung
einer Stabilisierung lediglich auf einen Mittelwert des Strahlstroms auch bei beliebiger Impulsform des Ladungsträgerstrahls,
ζ. B. im Falle einer Impulsmodulalion des Ladungsträgerstrahls, eine Strahlstromstabilisierung
in optimaler Weise ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch Messung der Istwerte der Strahlstromimpulse
entsprechende Istwert-Signale gebildet werden, aus denen von der Maximalamplitude dei
Strahlstromimpulse abhängige Sekundärsignale abgeleitet
werden, daß diese Sekundärsignale nach Maßgabe der Impulsabstände der Ladungsträgerstrahlimpulse
gespeichert und die gespeicherten Sekundärsignale nach Ablauf der Speiclierzeit mit Sollwert-Signalen
verglichen werden, wobei die zur Regelung des Strahlstroms erforderlichen Stellgrößen erzeugt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu einei Reihe von Vorteilen. Während einerseits eine derr
Effektivwert des Strahlstroms der Ladungsträgerstrahlimpulse entsprechende Istwert-Ermittlung gewährleistet
wird, sind andererseits die aus den Istwert-Signaler, abgeleiteten Sekundärsignale auch absolut
unabhängig von der jeweiligen Impulsforrr
eines Ladungsträgerstrahls, insbesondere von der jeweiligen Impulsbreite, da diese Sekundärsignale stets
genau der maximalen Amplitude eines Strahlimpulses entsprechen. Hinzu kommt nocn, daß das erfindungsgemäße
Verfahren eine Anpassung des Regel-Vorgangs an das jeweilige Tastverhältnis der Strahlimpulse
erl. ubt, da die Sekundärsignale jeweils nacl·
Maßgabe des Impulsabstands gespeichert werden. Jedes Sekundärsignal wird also vor der Bildung dei
eigentlichen, zur Strahlstromrege'ung dienenden analogen Regelgröße so lange gespeichert, bis das jeweils
nachfolgende Sekundärsignal eintrifft.
Das Verfanren zur Regelung des Strahlstroms von Ladungsträgerstrahlimpulsen kann gemäß der Erfindung
aber auch dadurch gekennzeichnet sein, daß durch Messung der Istwerte der Strahlstromimpulse
entsprechende Istwert-Signale gebildet werden, die zur Erzeugung von Differcnzsignalen mit SoJlwert-Signalen
verglichen werden, daß aus diesen Differenz-
Signalen von der Maximalamplitude der Strahlstromimpulse abhängige Sekundärsignale abgeleitet werden,
daß die Sekundärsignale nach Maßgabe der Impulsabstände der Ladungsträgerstrahlimpulse gespeichert
werden und daß aus den gespeicherten Sekundärsignalen nach Ablauf dei Speicherzeit Stellgrößen
zur Regelung des Strahlstroms abgeleitet werden.
Bei der zuletzt genannten Verfahrensweise wird also bereits vor der Bildung der zu speichernden Sekundärsignale
ein Soll-Istwertvergleich hinsichtlich
der Impulsamplituden des Strahlstroms durchgeführt, und die Regelgröße wird unmittelbar nach Ablauf
der Speicherzeit gebildet.
Je nachdem, welches der beiden erfindungsgemäßen Verfahren zur Anwendung gelangt, werden gemäß
weiterer Ausgestaltung der Erfindung zur Ableitung der von der Maximalamplitude der Impulse abhängigen
Sekundärsignale entweder die Istwert-Signale unmittelbar oder aber erst die Differenzsignale
in an sich bekannter Weise abgetastet. Da derartige Methoden zur Abtastung hochfrequenter Signale
(Sampling-Technik) als dem Fachmann bekannt vorausgesetzt werden dürfen, kann auf eine Einzelerörterung
des Abtastverfahrens verzichtet werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird die Erzeugung der Tastimpulse für die jeweilige Signalabtastung
mit der Erzeugung der Ladungsträgerstrahlimpulse synchronisiert. Hierbei kann es ferner
zweckmäßig sein, wenn die Impulsbreite tg eines jeden
Tastimpulses in bezug auf die Impulsbreite tn eines Ladungsträgerstrahlimpulses nach Maßgabe
folgender Beziehung eingestellt wird:
= '<; (max)i Wenn tp S>
tg (maxl
'g = '<» wenn Ή
<
* 'max) ■
Vorzugsweise erfolgt die Einstellung der Impulsbreiten der Tastimpulse automatisch. Hierdurch wird
der Möglichkeit Rechnung getragen, daß bei bestimmten Impulsformen die Impulsbreite tp des Ladungsträgerstrahls
kürzer als die maximale Tastimpulsbreite f,,moil sein kann und daher ein Tastimpuls
geringerer Breite erforderlich ist, zweckmäßigerweise mit einer Impulsbreite, die gleich derjenigen
des Ladungsträgerstrahlimpulses ist. Im allgemeinen wird aber die Breite der Ladungsträgerstrahlimpulse
größer sein als die maximale Tastimpulsbreite, so daß dieser vorgegebene Tastimpuls ttlmaxl verwendet
werden kann, der im übrigen in Abhängigkeit von dem zulässigen Meßfehler des gewählten Systems zur
direkten Anmessung des Ladungsträgerstrahls festgelegt wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorzugsweise eine Einrichtung dienen, die
einen im Regelkreis angeordneten, getasteten Regler aufweist, der eine Signalabtastschaltung mit Momentanwertspeicher
zur Erzeugung und Speicherung der nur vom Spitzenwert der Impulsamplituden abhängigen
Sekundärsignale enthält und der durch von einem Impulsgenerator für das Ladungsträgerstrahl-Erzeugungsstem
gelieferte Tastimpulse ansteuerbar ist Dieser getastete Regler kann für den Fall,
daß die Sekundärsignale jeweils nach Ablauf der Speicherzeit einem Soll-Istwertvergleich hinsichtlich
der Impulsamplituden zugeführt werden, getrennte Eingänge aufweisen, und zwar einen ersten Eingang
für pine unmittelbare Sollwerteingabe und einen
zweiten Eingang für eine unmittelbare Eingabe der durch Anmessen des Ladungsträgerstrahls gebildeten
Istwert-Signale.
Wenn der Soll-Istwertvergleich hinsichtlich der Impulsamplituden des Strahlstroms vor der Bildung der zu speichernden Sekundärsignale durchgeführt werden soll, kann an Stelle der vorerwähnten Schaltungsanordnung dem getasteten Regler ein Differenzverstärker für einen Soll-Istwertvergleich vorgeschaltet sein, wobei der Differenzverstärker dann je einen Eingang für die Sollwerteingabe und für die Eingabe der durch Anmessen des Ladungsträgerstrahls gebildeten Istwert-Signale aufweisen muß.
Wenn der Soll-Istwertvergleich hinsichtlich der Impulsamplituden des Strahlstroms vor der Bildung der zu speichernden Sekundärsignale durchgeführt werden soll, kann an Stelle der vorerwähnten Schaltungsanordnung dem getasteten Regler ein Differenzverstärker für einen Soll-Istwertvergleich vorgeschaltet sein, wobei der Differenzverstärker dann je einen Eingang für die Sollwerteingabe und für die Eingabe der durch Anmessen des Ladungsträgerstrahls gebildeten Istwert-Signale aufweisen muß.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen. Im Rahmen von Ausführungsbeispielen
zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer zur Stabilisierung des Strahlstroms einer Elektronenstrahl-Materialbearbeitungsmaschine
dienende Einrichtung,
F i g. 2 ein zugehöriges Impulsdiagramm und
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer weiteren zur Strahlstromstabilisierung geeigneten Einrichtung.
Eine Elektronenstrahl-Materialbearbeitungsmaschine, wie sie in F i g. 1 schematisch dargestellt ist,
besteht hauptsächlich aus einem Elektronenstrahl-Generator 1 und einer Arbeitskammer 3, in der ein
zu bearbeitendes Werkstück 12 angeordnet ist. Sowohl das Gehäuse des Elektronenstrahl-Generators ί
als auch die Arbeitskammer 3 sind mittels nicht dargestellter Vakuumpumpeinrichtungen evakuierbar,
um das für die thermische Bearbeitung des Werkstücks 12 mit dem Elektronenstrahl 2 erforderliche
Hochvakuum, etwa in der Größenordnung von 10~4Torr, dauernd aufrechterhalten zu können.
Im oberen Teil des Gehäuses des Elektronenstrahl-Generators 1 ist das eigentliche Strahlerzeugungssystem
untergebracht. Es besteht im wesentlichen aus einer Glühelektronen-Emissionskathode 4,
einem Wehnelt-Zylinder 5 und einer geerdeten Anode 6. Die Kathode 4 erhält ihre Heizspannung
über Klemmen 4« und 4 ü, wobei die Kathode 4 gleichzeitig mit einer Hochspannungsversorgung 15
verbunden ist und somit auf negativem Hochspannungspotential liegt. Dem ebenfalls auf negativem
Hochspannungspotential liegenden Wehnelt-Zylinder 5 ist ein Stellglied 14 für die Regelung der Wehnelt-Gleichspannung
vorgeschaltet. Dieses Su'lglied 14 wird über einen Digital-Kanal 20 durch die
Steuerimpulse eines Impulsgenerators 17 beauf-
schlagt, so daß ein impulsfönniger Elektronenstrahl 2
erzeugt wird, der anschließend im Beschleunigungsfeld zwischen Wehnelt-Zylinder 5 und Anode 6 ein<
hohe Beschleunigung erfährt und durch eine mittlere Bohrung der Anode 6 aus dem eigentlichen Strahler
zeugungssystem heraustritt.
Unterhalb der Anode 6 ist eine Blende 7 vorgese hen, der eine Ringspule 8 zur Messung des Strahl
strom-Istwerts unmittelbar folgt. Das Gehäuse de Elektronenstrahl-Generators enthält ferner eine elek
tromagnetische Linse 9 zur Fokussierung der Strahl impulse in einem auf der Oberfläche des Werkstück:
12 liegenden Brennpunkt 11. Ferner sind unterhall der Linse 9 noch Ablenkspulen 20 angeordnet, dii
zur Strahlablenkung dienen. Das in der Arbeitskam
mer3 befindliche Werkstück 12 liegt auf eine Transportvorrichtung 13, mittels dere- das Werk
stück 12 relativ zum bearbeitenden Elektronenstrah bewegt werden kann, wenn z, B. bei bestimmten Bear
7 8
bcilungsproblcmen derartige Werkstücksbewegungen Fig. 3 zeigt noch im Rahmen eines Ausführungs-
während der Bearbeitung erforderlich sind. beispicls eine Schaltungsvariante einer zur Strahl-
Dic Stabilisierung des Strahlstroms des impulsför- stromstabilisieriing bei Elektronenstrahl-Materialbe-
mig erzeugten Elektronenstrahls wird nun im einzel- arbeitungsmaschinen dienenden Einrichtung, die
nen "'ic folgt vorgenommen: 5 dann zweckmäßig ist, wenn der Soll-Jstwertvergleich
Zunächst wird durch Ausnutzung der in unmittel- hinsichtlich der Impulsamplitude des Strahlstroms
barer Umgebung der Elcktronenstrahlimpulse auftre- bereits vor der Bildung des Sekundärsignals durchgelenden
zeitlichen Änderungen des magnetischen In- führt werden soll. In diesem Falle läßt sich die Schalduktionsflusses
mittels der Ringspule8 eine entspre- tungsanordnung gemäß Fig. 1 links der in Fig. 1
chende elektrische Spannung erzeugt, deren Verlauf io eingezeichneten, gestrichelten Linie durch die Schalaus
dem Impulsdiagramm gemäß Fig. 2 ersichtlich tungsanordnung nach Fig. 3 ersetzen. Letztere unist
und die als Istwert-Signal für die nachfolgende tcrschcidct sich gegenüber der aus Fig. 1 ersichtli-Rcgelcinrichtung
dient. Dieses impulsförmige Ist- chen Regeleinrichtung im wesentlichen dadurch, daß
wert-Signal wird dann durch einen der Ringspule einem getasteten Regler 25, der nunmehr keine Mitnachgeschalteten
Verstärker 18 verstärkt und auf 15 tel zum Soll-Istwertvergleich enthält, ein Differenzeinen
getasteten Regler 16 gegeben, mittels dessen verstärker 24 für den Soll-Istwertvergleich vorgenur
vom Spitzenwert der jeweiligen Impulsamplitude schaltet ist. Dieser Differenzverstärker 24 wei3t je
abhängige Sekundärsignale erzeugt werden. Zu die- einen Eingang für die Sollwert-Eingabe mittels eines
scm Zweck enthält der Regler 16 eine Signalabtast- Potentiometers 23 und für die Eingabe eines impulsschaltung,
die ihre Tastimpulse vom Impulsgenerator ao förmigen Istwert-Signals auf, das wiederum in der an
17 bezieht, und einen Momentanwertspeicher zur Hand der Fig. 1 beschriebenen Weise erhalten wer-Spcichcrung
der Sekundärsignale jeweils nach Maß- den kann. Dem Differenzverstärker 24 ist daher ein
gäbe eines Impulsabstandes der Elektronenstrahlim- Vorverstärker 22 vorgeschaltet, der seinerseits mit
pulse. der den Elektronenstrahl umgebenden und mit des-
Da die Tastimpulsc (/„, F i g. 2) die gleiche Fre- 25 sen Achse 2 zentrierten Ringspule 8 gemäß F i g. 1
quenz wie die Steuerimpulse für den Wehnelt-Zylin- gekoppelt ist und somit die in der Ringspule 8 induder
5 besitzen und ferner mittels eines im Regler 16 zierten Spannungsimpulse verstärkt. Zur Bildung
enthaltenen Zeitglieds hinsichtlich ihrer maximalen eines Differenzsignals wird das impulsförmige Ist-Impulsbrcitc
ie,„ini) so bemessen werden, daß letztere wert-Signal im Differenzverstärker 24 mit dem Sollwesentlich kürzer ist als die Impulsbreite t„ der Elek- 30 wert verglichen, und dieses Differenzsignal wird dann
tronenstrahlimpulse bzw. des mittels der Ringspule 8 dem getasteten Regler 25 angeboten, in dem es zur
erzeugten Istwert-Signals gemäß F i g. 2, trifft jeder Feststellung des der Maximalamplitude eines jeden
Tastimpuls zu einem Zeitpunkt ein, zu dein jeder Im- Impulses des Istwert-Signals entsprechenden Werts
puls des Istwert-Signals seine Maximalamplitude be- des Diffcrenzsignals bzw. zur Bildung des von diesitzt.
Es wird also hierbei stets nur die Spannung im 35 scm Wert abhängigen Sekundärsignals mittels einer
Bereich der Vorderflanke jedes Impulses der das Ist- Signalabtastschaltung abgelastet wird. Der Regler 25
wert-Signa! darstellenden Impulsfolge gemessen und ist auch hierbei entsprechend der Schaltungsanordhierdurch
ein Sekundärsignal gebildet, das lediglich nung gemäß Fig. 1 durch vom Impulsgenerator 17
von den maximalen Impulsamplituden abhängig ist gelieferte Tastimpulse ansteuerbar, und es lassen sich
und somit dem tatsächlichen Strahlstrom-lstwert ent- 40 damit wiederum Sekundärsignale erzeugen, die nur
spricht. Durch eine derartige Impulsdauerbegrenzung vom Spitzenwert der Impulsamplituden der Elektroder
Tastimpulse läßt sich ferner auch ein durch die nenstrahlimpulse abhängig sind. Nach der Zwischenbegrenzte
Bandbreite des zur Strahlstrommessung speicherung der Sekundärsignale im Momentanwertvenvendeten
Meßsystems bedingter Meßfehler aus- speicher des Reglers 25 kann dann die Strahlstromschalten,
insbesondere dann, wenn — abweichend 45 Stabilisierung in der bereits weiter oben beschriebevom
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 — Elektro- nen Weise durch Beaufschlagung des Stellglieds 14
nenstrahlimpulse beliebiger Impulsformen erzeugt mittels analoger Regelgrößen über den Kanal 21 des
werden. Regelkreises erfolgen, während dem Stellglied 14
Der getastete Regler 16 weist im übrigen getrennte gleichzeitig die Steuerimpulse des Impulsgenerators
Eingänge für eine unmittelbare Eingabe dss Strahl- 5° 17 über den Digital-Kanal 20 zugeführt werden.
strom-Sollwerts mittels eines Potentiometers 19 ei- Im Rahmen der oben erläuterten Ausführungsbei-
nerseits und für die Eingabe der Istwert-Signa'e an- spiele wurde speziell die Möglichkeit berücksichtigt,
dererseits auf. daß die Impulsbreite /„ der Elektronenstrahlimpulse
Die durch den Momentanwertspeicher des Reglers größer ist als die Impulsbreite tt,mas) der Tastimpulse
16 kurzzeitig gespeicherten Sekundärsignale werden 55 für den Regler 16 bzw. 25, so daß jeder Tastimpt'ls
nach Ablauf der Speicherzeit, die gleich dem Impuls- die Breite tt(max) besitzen kann. Es sind aber andererabstand
der Elektronenstrahlimpulse ist, einem Soll- seits auch Anwendungsfälle denkbar, in denen die
Istwertvergleich im Regler 16 zugeführt. Hierdurch Impulsbreite tp der Elektronenstrahl-Impulse kürzer
können nunmehr die für die Strahlstromregelung ist als tf,„axi. In solchen Fällen kann die effektive
bzw. -Stabilisierung erforderlichen analogen Regel- 60 Impulsbreite tg der Tastimpulse automatisch so eingrößen
gebildet werden, mit denen anschließend das gestellt werden, daß sie gleich der Impulsbreite tp der
im Regelkreis hinter dem getasteten Regler 16 an- Elektronen Strahl-Impulse ist.
geordnete Stellglied 14 über den Analog-Kanal 21 Das enindungsgemäße Verfahren zur Stabilisiebeaufschlagt
wird, so daß eine entsprechende Rege- rung des Strahlstroms läßt sich mit Vorteil bei sollung
der Gleichspannung des Wehnelt-Zylinders 5 er- 65 chen Ladungsträgerstrahl-Geräten anwenden, bei defolgen
und damit der Strahlstrom der Elektronen- nen von vornherein ein Impulsbetrieb vorgesehen ist.
strahlimpulse auf den gewünschten Sollwert stabili- Es ist aber auch in solchen Fällen geeignet, in denen
siert werden kann. das Gerät an sich im Dauerstrahlbetrieb arheiten
soll, jedoch die Möglichkeit besteht, den Strahl periodisch
so kurzzeitig abzuschalten, daß keine merkliche Intensitätsminderung gegenüber dem tatsächlichen
Dauerstrahlbetrieb auftritt. So könnte z. B. bei einer an sich mH Dauerstrahl arbeitenden Elektronenstrahl-Schweißmaschine
eine Art Impulsstrahl in der Weise erzeugt werden, daß der Elektronenstrahl
10
mit einer Frequenz von 100 μβ für etwa 10 μ8 abgeschaltet
wird. Auf Grund dieser Maßnahme würde sich eine Intensitätsminderung von 1 °/n ergeben, die
leicht in Kauf genommen werden kann, da etwa bei einet Schweißgeschwindigkeit von 100 mm/s ein
Werkstück in 10 μs gerade eine Weglänge von 1 μΐη
zurückgelegt hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Verfahren zur Regelung des Strahlstroms in technischen Ladungsträgerstrahlgeräten, insbesondere
Elektronenstrahl-Materialbearbeitungsmaschinen, in denen mit Ladungsträgerstrahlimpulsen
gearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Messung der Istwerte der Strahlstromimpulse entsprechende Istwert-Si- ;o
gnale gebildet werden, aus denen von der Maximalamplitude
der Strahlstromimpulse abhängige Sekundärsignale abgeleitet werden, daß diese Sekundärsignale
nach Maßgabe der Impiilsabstände der Ladungsträgerstrahlimpulse gespeichert und
die gespeicherten Sekundärsignale nach Ablauf der Speicherzeit mit SolKvertsignalen verglichen
werden, wob-'; die zur Regelung des Strahlstroms
erforderlichen Stellgrößen erzeugt werden.
2. Verfahren zur Regelung des Strahlstromes in technischen Ladungsträgerstrahlgeräten, insbesondere
Elektronenstrahl - Materialbeai beitungsmaschinen, in denen mit Ladungsträgerstrahlimpulsen
gearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch Messung der Istwerte der Strahlstromimpulse
entsprechend Istwert-Signale gebildet werden, die zur Erzeugung von Differenzsignalen
mit Sollwert-Signalen verglichen werden, daß aus diesen Differe isignalen von der Maximalamplitude
der Strahlstromimpulse abhängige Sekundärsignale abgeleitet werden, daß die Sekundärsignale
nach Maßgabe der Imulsabstände der Ladungsträgerstrahlimpulse gespeichert werden
und daß aus den gespeicherten Sekundärsignalen nach Ablauf der Speicherzeit Stellgrößen zur Regelling
des Strahlstromes abgeleitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ableitung der Sekundärsignale
die Istwert-Signale in an sich bekannter Weise abgetastet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ableitung der Sekundärsignale
die Differenzsignale in an sich bekannter Weise abgetastet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der Tastimpulse
für die Signalabtastung mit der Erzeugung der Ladungsträgerstrahlimpulse synchronisiert
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsbreiten (/,,) der Tastimpulse
in bezug auf die Impulsbreiten (/„) eines Ladungsträgerstrahlimpulses nach Maßgabe
folgender Beziehung eingestellt werden:
55 tg = t„, wenn t„
< i? (max).
zeitlichen Änderungen des magnetischen Induktionsflusses ausgenutzt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitlichen Änderungen des
magnetischen Induktionsflusses mittels einer Ringspule festgestellt werden und eine entsprechende
elektrische Spannung erzeugt wird, die zur Bildung der Istwert-Signale dient.
10. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet
durch einen im Regelkreis angeordneten, getasteten Regler (1O; 25),^εΓ eine Signalabtastschaltung
mit Momentanwertspeicher zur Erzeugung und Speicherung der nur vom Spitzenwert der Impulsamplituden abhängigen Sekundärsignale
enthält und der durch vom Impuls-Generator (17) für das Ladungsträgerstrahl-Erzeugungssystem
gelieferte Tastimpulse ansteuerbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der getastete Regler (16) getrennte Eingänge für eine unmittelbare Sollwert-Eingabe
einerseits und für eine unmittelbare Eingabe des durch Anmessen des Ladungsträgerstrahls
gebildeten Istwert-Signals andererseits aufweist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß dem getasteten Regler (25) ein Differenzverstärker (24) für einen Soll-Istwertvergleich
vorgeschaltet ist, wobei der Differenzverstärker je einen Eingang für die Sollwerteingabe
und für die Eingabe des durch Anmessen des Ladungsträgerstrahls gebildeten Istwert-Signals
aufweist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12 zur Regelung des Strahlstroms eines impulsförmig
erzeugten Elektronenstrahls, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem getasteten Regler
(16) bzw. dem Differenzverstärker (24) vorgeschalteter und mit einer den Elektronenstrahl (2)
umgebenden, mit dessen Achse zentrierten Ringspule (8) gekoppelter Vorverstärker (18; 22) zur
Verstärkung der in der Ringspule (8) induzierten Spannung vorgesehen ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13 zur Regelung des Strahlstroms eines impulsförmig
erzeugten Elektronenstrahls, dadurch gekennzeichnet, daß im Regelkreis hinter dem getasteten
Regler (16; 25) ein Steilglied (14) für die Regelung der Gleichspannung einer Wehnelt-Elektrode
(5) des Strahlerzeugungssystems angeordnet ist.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE2153695A DE2153695C3 (de) | 1971-10-28 | 1971-10-28 | Verfahren und Einrichtung zur Regelung des Strahlstroms in technischen Ladungsträgerstrahlgeräten, insb. Elektronenstrahl-Materialbearbeitungsmaschinen |
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DE2153695A DE2153695C3 (de) | 1971-10-28 | 1971-10-28 | Verfahren und Einrichtung zur Regelung des Strahlstroms in technischen Ladungsträgerstrahlgeräten, insb. Elektronenstrahl-Materialbearbeitungsmaschinen |
Publications (3)
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