DE2004472C1 - Verfahren zum Aufbringen von Isolierschichten auf Feststofftreibsätze - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen von Isolierschichten auf Feststofftreibsätze

Info

Publication number
DE2004472C1
DE2004472C1 DE19702004472 DE2004472A DE2004472C1 DE 2004472 C1 DE2004472 C1 DE 2004472C1 DE 19702004472 DE19702004472 DE 19702004472 DE 2004472 A DE2004472 A DE 2004472A DE 2004472 C1 DE2004472 C1 DE 2004472C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fillers
propellant
insulating layers
solid propellants
propellant charge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702004472
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Juergen Dr. 8260 Altmuehldorf Block
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wasagchemie 8000 Muenchen GmbH
Original Assignee
Wasagchemie 8000 Muenchen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wasagchemie 8000 Muenchen GmbH filed Critical Wasagchemie 8000 Muenchen GmbH
Priority to DE19702004472 priority Critical patent/DE2004472C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2004472C1 publication Critical patent/DE2004472C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B45/00Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product
    • C06B45/12Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product having contiguous layers or zones
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
    • C06B21/0083Treatment of solid structures, e.g. for coating or impregnating with a modifier
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
    • F02K9/08Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof using solid propellants
    • F02K9/32Constructional parts; Details not otherwise provided for
    • F02K9/34Casings; Combustion chambers; Liners thereof
    • F02K9/346Liners, e.g. inhibitors

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein. Verfahren zum. Aufbringen von Isolierschichten aus Kunststoffbinder und Füllstoffen auf sprengölhaltige Feststofftreibsätzer
Um einen gleichmäßigen Abbrand von Feststofftreib-Sätzen zu erreichen, ist es für viele Anwendungsfälle erforderlich, diese — mit Ausnahme der Brennflächen — mit einer gegen Zündung und Abbrand widerstandsfähigen Beschichtung zu versehen. Dadurch wird erreicht, daß die Treibsätze während des Abbrandes in . vorprogrammierter Weise einen bestimmten Gasdruck- und Schübverlauf liefern. Als solche Beschichtungen werden z. B. Äthylcellulose, ungesättigte Polyesterharze und andere Kunststoffschichten verwendet, wobei Äthylcellulose gewöhnlich als Folienband im Wickelverfahren auf die zylindrische Außenfläche der Treibsätze und beispielsweise ungesättigte Polyesterharze durch Gießen oder Aufstreichen angebracht werden.
Die genannten Kunststoffe genügen im allgemeinen den vielfältigen Anforderungen hinsichtlich mechanischer Eigenschaften, Haftfestigkeit, Lagerbeständigkeit usw., im speziellen auch über einen weiteren Temperaturbereich von z. B. -40°C bis -f-70°C. In neuerer Zeit wird jedoch die weitere Forderung erhoben, daß die durch die Isolierung bedingte Rauchentwicklung mögliehst gering sein soll. Äthylcellulose oder Schichten aus ungesättigten Polyesterharzen genügen in dieser Hinsicht nicht mehr. Die Rauchbildung ist im wesentlichen auf eine unvollständige Verbrennung der Kunststoffschichten zurückzuführen. Der Sauerstoffunterschuß der Fiammgase im Raketentriebwerk führt lediglich zum Schwelen der Kunststoffe. Die Rauchentwicklung von sprehgölhaltigen Feststofftreibsätzen läßt sich dann senken, wenn Isolierungen. aus geeigneten, möglichst hochgefüUten Kunststoff mischungen aufgebracht werden. Isoliermassen, die hohe Füllstoffgehalte aufweisen und den Obenerwähnten allgemeinen Anforderungen genügen sollen, können nicht nach bisher üblichen, für eine Serienfertigung geeigneten Verfahren aufgebracht werden, die z. B. mit gießfähigen Massen arbeiten. Der Erfindung liegt demnach die Aufgäbe zugrunde, ein Verfahren zum Aufbringen von derartigen Isoliermassen mit hohen Füllstoffgehalten und hierfür geeignete Stoffe vorzuschlagen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß eine aus gelösten und/oder suspendierten Polymeren und/oder deren' Vorstufen und Füllstoffen bestehende Isoliermasse in einen Spalt zwischen dem um seine Längsachse rotierenden Treibsatz und eine parallel dazu angeordnete, verstellbare Anrollwalze gefüllt und auf dem Treibsatz aufgewalzt wird.
Das Verfahren läßt sich außer mit gelösten auch mit suspendierten Polymeren oder Präpolymeren durchführen. Die Kunststoffchemie kennt keine deutliche Unterscheidung zwischen echten und scheinbaren Lösungen, wobei letztere an der Grenze zu Suspensionen liegen. Suspensionen sind Aufschwemmungen kleiner, fester unlöslicher Teilchen in einer Flüssigkeit. Suspendierte Teilchen setzen sich bei größerem Durchmesser früher oder später ab, bleiben dagegen in der Flüssigkeit schweben, wenn sie die Kleinheit von Kolloidteilchen (10~5 bis IO-7 cm) erreichen (Römpp, Chemie-Lexikon, Stuttgart 1966, Spalte 6285).
Nach dem Chem. Wörterbuch des gleichen Verfassers (Stuttgart 1969, S. 451) gibt es keine scharfe, physikal.-chem. zu definierende Abgrenzung zwischen Kolloiden und »echten« Lösungen, ebensowenig zwischen kolloiden Lösungen und sich absetzenden Suspensionen.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge dienen als Polymere Cellulosederivate, Synthesekautschuke, Vinylthermoplaste oder vernetzbare, urethangruppenhaltige Präpolymere. Der Füllstoffgehalt beträgt erfindungsgemäß 45—90%, vorzugsweise 60-70%.
Zweckmäßig sind Füllstoffe, die sich beim Abbrand des Treibsatzes inert verhalten, beispielsweise Asbestmehl, Lithopone (ZnSO^+BaS), Titandioxid und Eisenoxide.
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die verminderte Rauchbildung durch solche Füllstoffe erzielt, die beim Abbrand des Treibsatzes teilweise oder vollständig schmelzen bzw. unter Gasbildung zerfallen. Als Beispiele hierfür seien Carbonate, Oxalate, primäre und sekundäre Phosphate, insbesondere des Ammoniums, benannt. Ein anderes Kennzeichen der Erfindung erstreckt sich darauf, Gemische von Füllstoffen zu verwenden.
Mit dem beschriebenen Aufwalzverfahren können hochgefüllte Kunststoffmischungen in einer für Serienfertigung geeigneten Weise auf einen Treibsatz aufgetragen werden. Die schematische Anordnung für die Aufwalzvorrichtung zum Isolieren von. Treibsätzen ist in der Figur dargestellt. Der Treibsatz 1 wird in horizontaler Anordnung zwischen zwei geeigneten Spannvorrichtungen befestigt, so daß er mit Hilfe eines geeigneten Antriebes.langsam rotiert. Die verstellbare Anrollwalze 2, die mit einem antiadhäsiven Überzug 3, z. B. aus Teflon, bezogen ist und nicht angetrieben zu werden braucht, befindet sich mit einem Spaltabstand von z. B. 1 bis 2 mm parallel zur Achse des Treibsatzes. Eine ausreichende Menge der hochgefüllten Isoliermasse 4 wird zwischen Treibsatz und Anrollwalze aufgegeben. Innerhalb von 1 bis 2 Minuten bildet sich eine auf dem Treibsatz gleichmäßig verteilte und an der Treibsatzoberfläche haftende Isolierschicht. Der hohe Füllstoffgehalt der neuartigen Beschichtung bewirkt,
daß sehr wenig verbrennbares Kunststoffmaterial beim Schuß den Flammengasen ausgesetzt ist und so verminderte Rauchentwicklung erreicht wird. Durch die Verwendung von in der Hitze gasabspaltenden Füllstoffen wird die Isolierschicht darüber hinaus vor dem Einfluß der Flammgase geschützt und so eine zusätzliche Rauchverminderung erzielt. Der Typ des Kunststoffbinders ist hinsichtlich der Raucherzeugung von untergeordneter Bedeutung; dagegen ist er für die Erfüllung der eingangs erwähnten Forderungen, wie z. B. Haftfestigkeit und Festigkeitseigenschaften, wichtig. Voraussetzung für eine hochgefüllte, auch im Hinblick auf mechanische Eigenschaften und Verarbeitungstechnik befriedigende Isolierbeschichtung ist eine geeignete Abstimmung des Beschichtungsverfahrens (Anwalzen) mit dem Kunststoff-Binder. Dieses Ziel wird erreicht, wenn als Bindemittel in niedrigsiedenden Lösungsmitteln gelöste, gut haftende oder haftend gemachte Polymere bzw. Präpolymere verwendet und ihre Mischungen mit Füllstoffen auf den Treibsatz aufgewalzt werden. Durch die Verwendung niedrigsiedender Lösungsmittel wird eine gleichmäßige Verteilung der Beschichtung auf dem Treibsatz sowie vollständiges Abdunsten des Lösungsmittels gewährleistet und ein schneller Arbeitszyklus erreicht.
Folgende Ausführungsbeispiele dienen der Erläuterung des Verfahrens.
Beispiel 1
In eine Lösung von 20 g eines urethan- und hydroxylgruppenhaltigen Präpolymers in 80 g Methylenchlorid-Essigester-Gemisch (3:1) werden 60 g einer Mischung aus gleichen Teilen Asbestmehl und getrocknetem Ammoniumoxalat gegeben und die Ansätze zusammen mit einem zur Reaktion mit dem Präpolymer befähigten Isocyanat gerührt oder geknetet. Eine geeignete Rezeptur enthält z. B. folgende Bestandteile:
20 g Präpolymer Impranil (schwach verzweigter Polyester mit einer OH-Zahl von 30 bis 60)
30 g Asbestmehl
30 g Ammoniumoxalat getrocknet (Korngröße 0,1 bis 0,3 mm)
80 g Methylenchlorid-Essigester-Gemisch (3 :1)
6 g aromatisches Isocyanat mit 10 bis 15% NCO-Gehalt
Die Mischung wird in den ca. 1 mm breiten Spalt zwischen dem rotierenden Treibsatz und einer parallel dazu aufgestellten Anrollwalze gegeben. Die Anrollwalze breitet die Masse homogen aus. Es ist auch möglich, nach Abdunsten der Lösungsmittel eine zweite Schicht aufzutragen.
Beispiel 2
In eine Auflösung von 20 g Synthese-Kautschuk in 80 g Methylenchiorid-Essigester-Gemisch (4:1) werden 50 g einer Mischung aus gleichen Teilen Asbestmehl und prim. Ammoniumphosphat eingerührt und die resultierende Paste in den ca. 1 mm breiten Spalt zwischen rotierendem Treibsatz und einer parallel dazu aufgestellten Anrollwalze gegeben.
Beispiel 3
In eine Lösung von 50 g Äthylcellulose in 450 g Methylenchlorid-Essigester-Gemisch (3:1) werden 60 g Lithopone (Gemisch von ZnSO4 + BaS) eingerührt und die resultierende Paste in den Spalt zwischen rotierendem Treibsatz und der dazu parallel aufgestellten Anrollwalze gegeben.
Die auf diese Weise hergestellten Beschichtungen sind gleichmäßig und fehlerfrei. Ihre außerordentliche Rauchverminderung zeigt sich in folgendem über ein Extinktions-Rauchmeßverfahren ermittelten Werten, wobei Edie Rauchmenge und idie Zeiteinheit bedeuten.
IE-d,
Rauchentwicklung einer üblichen Isolierung auf Basis Äthylcellulose 3,3
Rauchentwicklung einer üblichen
Isolierung auf Basis Polyester 2,4
Rauchentwicklung einer Isolierung auf
Basis der vorliegenden Erfindung 0,6
Zum Nachweis der Brauchbarkeit von Isolierungen mit den beanspruchten hohen Füllstoffgehalten wurden die mechan.-physikalischen Eigenschaften einer Isoliermasse, bestehend aus einem urethangruppenhaltigen Präpolymer UF und Füllstoffgehalten über 50% sowie das Abbrandverhalten und die Langzeitstabilität eines mit dieser Masse inhibierten sprengölhaltigen Feststofftreibsatzes geprüft.
1. Mechanische Eigenschaften
(70 Masse-% Füllstoff)
(Die Rohmasse wurde auf ebener Fläche in Schichten aufgetragen; das ausgehärtete Produkt ist infolge von Lösungsmittelresten schwach porös.)
Temperatur
CQ
Max. Zug- Dehnung bei E-Modul
festigkeit max. Zugf.
(bar) (%) (bar)
Meßwerte*)
(bar)
+ 50
+ 20
±0
-20
-40
35 332 193
45 130 651
82 6,9 3594
125 6,8 -
231 6,4 3694
14,4
16,3
23,0
18
Beurteilung: Gute Elastizität im Tieftemperaturbereich
2. Haftfestigkeiten
(gemessen bei 200C)
(Masse in Schichten zwischen Doublebase-Platten
gestrichen; nach Aushärten porös)
Füllstoffgehalt
(Masse-%)
90
80
65
50
*) Bemerkung: In jedem Fall riß bisher die UF-Masse in sich, d. h., es konnte lediglich bewiesen werden, daß die Haftfestigkeiten Doublebase/Aufwalzmasse über den gefundenen Meßwerten liegen.
3. Abbrandverhalten
Abbrandunterbrechungen ergaben gute Funktionsfähigkeit auch bei einem Füllgrad von 90 Masse-%:
Der Abbrand war normal, die Isolierung standfest.
4. Langzeitstabilität
Temperaturbelastung von isolierten Treibsätzen bei 50° C über mehrere Monate erbrachte keine Veränderungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufbringen von Isolierschichten aus Kunststoffbinder und Füllstoffen auf sprengölhaltige Feststofftreibsätze, 'dadurch ge kennzeichηet, daß eine aus gelösten und/oder suspendierten Polymeren und/oder deren Vorstufen und Füllstoffen bestehende Isoliermasse in einen Spalt zwischen dem um seine Längsachse rotierenden Treibsatz und eine parallel dazu angeordnete, verstellbare Anrollwalze gefüllt und auf dem Treibsatz aufgewalzt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dädürch'gekennzeichnet, daß als Polymere Cellulosederivate, Synthesekautschuke, Vinylthermoplaste oder vernetzbare, urethangruppenhaltige Präpolymere verwendet werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoffgehalt 45 bis 90%, vorzugsweise 60 bis 70%, beträgt.
4. Verfahren, gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung verminderter Rauchbildung solche. Füllstoffe verwendet werden, die beim Abbrand des Treibsatzes teilweise oder vollständig schmelzen bzw. unter Gasbildung zerfallen.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Gemische von Füllstoffen verwendet werden. .
DE19702004472 1970-01-31 1970-01-31 Verfahren zum Aufbringen von Isolierschichten auf Feststofftreibsätze Expired DE2004472C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702004472 DE2004472C1 (de) 1970-01-31 1970-01-31 Verfahren zum Aufbringen von Isolierschichten auf Feststofftreibsätze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702004472 DE2004472C1 (de) 1970-01-31 1970-01-31 Verfahren zum Aufbringen von Isolierschichten auf Feststofftreibsätze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2004472C1 true DE2004472C1 (de) 1979-11-29

Family

ID=5761102

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702004472 Expired DE2004472C1 (de) 1970-01-31 1970-01-31 Verfahren zum Aufbringen von Isolierschichten auf Feststofftreibsätze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2004472C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2495133A1 (fr) * 1980-11-28 1982-06-04 Poudres & Explosifs Ste Nale Revetement inhibiteur pour propergols solides a combustion frontale comportant des charges organiques gazeifiables, bloc de propergol solide revetu dudit inhibiteur et procede d'obtention
DE19917672A1 (de) * 1999-04-19 2000-10-26 Fraunhofer Ges Forschung Raketentreibsatz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2495133A1 (fr) * 1980-11-28 1982-06-04 Poudres & Explosifs Ste Nale Revetement inhibiteur pour propergols solides a combustion frontale comportant des charges organiques gazeifiables, bloc de propergol solide revetu dudit inhibiteur et procede d'obtention
DE19917672A1 (de) * 1999-04-19 2000-10-26 Fraunhofer Ges Forschung Raketentreibsatz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3031369C2 (de) Pyrotechnische Ladung aus Nebelsatz und Anzündsatz und Verfahren zur Herstellung der Nebelmischung und des Anzündsatzes
EP0718591B1 (de) Anzündsystem für Treibladungen und Verfahren zur Herstellung derartiger Anzündsysteme
DE1571227A1 (de) Sprengstoffmassen
CH669786A5 (de)
DE4111752C1 (de)
DE3114933A1 (de) "verfahren zum einbringen einer zuendladung in eine randfeuerpatrone"
DE1809360C3 (de) Masse zur Herstellung von Kunstharze und sich endotherm zersetzende Stoffe enthaltenden, gegebenenfalls unter Wärme aushärtbaren Isolationsschichten auf Feststoff-Raketentreibsätzen und Verfahren zum Isolieren dieser Treibsätze unter Verwendung dieser Masse
DE3319541C1 (de) Plastische Treibstoffmassen und Verfahren zu deren Herstellung
DE2004472C1 (de) Verfahren zum Aufbringen von Isolierschichten auf Feststofftreibsätze
EP0322951B1 (de) Vorrichtung zur raschen Erzeugung von künstlichem Nebel und Verfahren zur Herstellung von Nebelsätzen
DE2412523A1 (de) Pyrotechnische substanzen und verfahren zu ihrer herstellung
DE2603927A1 (de) Temperaturkompensierende treibladung
DE1769598C3 (de) Oberflächenschutz für Antriebsladungen
DE3041085A1 (de) Nitrocellulosegemische, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als zusaetze zu polyurethanlacken
DE2615633C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines inhibierten doppelbasigen Treibsatzes
DE2900020C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines mehrbasigen Treibladungspulvers
DE2257742A1 (de) Feststofftreibsatz, verfahren zu seiner herstellung und zum durchfuehren eines solchen verfahrens geeignete inhibitorlackmischung
DE10027413B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Treibmittelzusammensetzung unter Anwendung eines Trockenmischverfahrens
DE1055415B (de) Wasserbestaendiger, koerniger Sprengstoff auf der Basis von anorganischen Nitraten
DE1796118C3 (de) Hülsenloser Treibladungs-Preßling und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3006475C2 (de) Treibstoff für Base-Bleed-Gasgeneratoren, Verfahren zu seiner Herstellung sowie zur Herstellung eines Treibsatzes aus diesem Treibstoff
DE1571241A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Treibmittelkorns
DE2422603C1 (de)
DE2448615C3 (de) Feste Treibmittel und ihre Verwendung
DE2422601C1 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee